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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

Am 26.2.2023 um 13:40 schrieb FalconJockey:

Weil ich in einem mehrstöckigen Haus in der Stadt wohne. Da gibt es keine Privatparkplätze. Das ist die Realität, die vielen Stadtbewohnern diese Probleme bereitet.

 

Was redest Du da...., für die Menschen, die hier (siehe Video unten) wohnen (das ist - wie in einem anderen Thread schon angesprochen - wohl DAS Modell für die Zukunft für fast alle) sind sicher Charger ohne Ende errichtet worden...😁 Die fahren sicher auch im großen Stil TESLAs... 🤣

 

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 57 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

Mal sehen ob es sich durchsetzt oder halt auch ein Nischenprodukt bleibt.

 

BMW und Hyundai sind auch schon auf dem Markt, Mercedes macht einen Schwenker, andere werden folgen (müssen), Lastwagen und ÖV sind auf dem Weg -  und dann fallen auch die Preise. Die Batterie ist m. E. eine Übergangstechnologie. Wasserstoff und die Brennzelle wird nachhaltig - vielleicht auch noch nicht heute, da noch teuer, aber morgen.

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vor 4 Stunden schrieb Touni:

Lebst du in einem Haus ohne Stromanschluss?

 

Ein Stromanschluss hat natürlich jedes Haus. Nur für die hohen Ladeleistungen sind die Stromzuleitungen nicht ausgelegt. Für ein bis zwei Häuser in einem Quartier mag es ausreichen, aber bei mehreren, oder allen wird es dann eng. Da reichen die Zuleitungen schlicht nicht aus, geschweige denn für Mietliegenschaften mit dutzenden Hallenplätzen. Da muss dann die Kapazität rationiert werden. Und wenn man momentan in einer Mietsiedlung eine Ladestation einbauen will, sofern man dazu das Ok bekommt, dann darf man das mit horrenden Kosten selber machen. Selbst neuere Siedlungen sind nicht vorbereitet, um grossflächig Ladestationen einzubauen. Man wird also in naher Zukunft erst mal die Stromnetze anpassen müssen, speziell in der Endverteilung. Bevor man als Mieter nicht einfach und ohne grossen Kostenaufwand zuhause laden kann, kommt für mich ein reines E-Auto nicht in Frage.

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Wilko, kannst du mir bitte die hohen Ladeleistungen erklären? Nehmen wir als Beispiel eine Siedlung mit 50 Tiefgaragenplätzen. Wir wollen alle mit 22 kW ausstatten. Für die Kapazitätsberechnung zählen aber nur die km, welche damit nachgeladen werden können. Je nach E-Auto sind das etwa 120 km pro Stunde, das heisst pro Tag 2400 km. Das ist die durchschnittliche Fahrstrecke von 60 Autos. Mit etwas Reserve und der Tatsache, dass einige über Nacht laden werden, reichen etwa 66 kW Kapazität mit Lademanagement aus. 50x 22 kW = 1.1 MW braucht es auf keinen Fall. 😂 Siehst du deinen Überlegungsfehler und auch diesen, den viele unerfahrene Elektroinstallateure machen? Für solche Anliegen bitte mit Firmen sprechen, die sich auf diesem Gebiet auskennen.

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Lieber Touni,... les' bitte mal Wilko's Profil, bevor Du hier auf dicke Hose machst und jemanden bezichtigst, sich in Sachen Strom und so nicht auszukennen! 😂

 

so long

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor einer Stunde schrieb Touni:

Wilko, kannst du mir bitte die hohen Ladeleistungen erklären? Nehmen wir als Beispiel eine Siedlung mit 50 Tiefgaragenplätzen. Wir wollen alle mit 22 kW ausstatten. Für die Kapazitätsberechnung zählen aber nur die km, welche damit nachgeladen werden können. Je nach E-Auto sind das etwa 120 km pro Stunde, das heisst pro Tag 2400 km. Das ist die durchschnittliche Fahrstrecke von 60 Autos. Mit etwas Reserve und der Tatsache, dass einige über Nacht laden werden, reichen etwa 66 kW Kapazität mit Lademanagement aus. 50x 22 kW = 1.1 MW braucht es auf keinen Fall. 😂 Siehst du deinen Überlegungsfehler und auch diesen, den viele unerfahrene Elektroinstallateure machen? Für solche Anliegen bitte mit Firmen sprechen, die sich auf diesem Gebiet auskennen.

 

Ja im Jahresmittel.

 

Im Mittel hat eine Klospülung bei z.B. 6 Spülungen pro Tag à 6 Liter einen Bedarf von 6 * 6 L = 36 L Frischwasser pro Tag = 36 L / 24 h / 60 = 25 Milliliter pro Minute. Deswegen werden die Zuleitungen „mit etwas Reserve“ so ausgelegt, dass mit 30 Milliliter pro Minute das Lademanagement deines Klospülers garantiert ist. Viele unerfahrene Sanitärinstallateure machen den Fehler, den Bedarf zu überschätzen und völlig überdimensionierte Rohrleitungen zu verbauen. Man sollte auch bedenken, dass der Wasserbehälter deiner Toilettenspülung auch über Nacht wiederaufgefüllt werden kann. Die morgendliche Spülung mit voller Kapazität ist somit garantiert. 

 

Im unwahrscheinlichen Fall dass etwa morgens zwei Personen hintereinander die Toilette benützen wollen, kann der Wasserverbrauch via „Spülsharing“ optimiert werden. 

 

Es kommt grundsätzlich nicht vor, das vor Fahrtantritt in den Urlaub alle Familienmitglieder gleichzeitig nochmal aus Klo wollen. Daher müssen bei der Planung auch keine Lastspitzen berücksichtigt werden. Und warum nicht mit halbgefüllter Blase in den Urlaub fahren? Es gibt doch überall Raststätten wo man bei Bedarf anhalten kann! Es benötigt nur etwas mehr Flexibilität bei der Reiseplanung. Im Playstore kannst du eine App runterladen, welche dir zuverlässig entsprechende Raststätten anzeigt und auch die Fahrtstrecke entsprechend plant. 

 

Nein, es wird dann keine Schlange vor den Toiletten der Raststätten geben. Der Ausbau der Toiletteninfrastruktur wird staatlich gefördert und jeden Monat nimmt die Zahl der bereitgestellten Toiletten zu. 🤪

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Dierk, warst du mal Mieter in so einer Tiefgarage? War sie jemals komplett leer? Nicht mal zu Weihnachten waren 3/4 der Autos unterwegs....meistens sind 50% der Parkplätze belegt. Glaubt doch einfach mal Menschen die Erfahrung in diesem Gebiet haben.

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vor 58 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Lieber Touni,... les' bitte mal Wilko's Profil, bevor Du hier auf dicke Hose machst und jemanden bezichtigst, sich in Sachen Strom und so nicht auszukennen! 😂

 

Er scheint wirklich keine Erfahrung mit dem Laden von E-Autos zu haben. Deswegen erkläre ich es ihm. 🙂

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vor 6 Minuten schrieb Touni:

Dierk, warst du mal Mieter in so einer Tiefgarage? War sie jemals komplett leer? Nicht mal zu Weihnachten waren 3/4 der Autos unterwegs....meistens sind 50% der Parkplätze belegt. Glaubt doch einfach mal Menschen die Erfahrung in diesem Gebiet haben.

 

Die Strasse des Personalwohnheims unseres Kreiskrankenhauses ist über die Woche bis auf den letzten Platz zugeparkt, wogegen Freitag bis Sonntag abend fast kein Auto mehr in der Strasse zu finden ist. Schon mal an die Wochenendheimfahrer gedacht? 

 

Bekanntlich gibt es auch zu Beginn und Ende der Schulferien immer Stau. Diese Ferienfahrer wollen alle mit vollem Tank starten und unterwegs nicht die kostbare Ferienzeit an Ladestationen verbringen.

Bearbeitet von Dierk
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vor 34 Minuten schrieb Touni:

Deswegen erkläre ich es ihm.

 

Brauchst du definitiv nicht. Es geht auch nicht um kummulierte Leistungen der Ladegeräte, sondern schlicht um Auslegung der Zuleitungen. Hab ich vielleicht falsch rübergebracht. Mir jegliche Ahnung absprechen zu wollen ist schlicht arrogantes Dummgeschwätz. Ich habe aber keine Lust, hier meine Qualifikationen aufzuzählen und noch weniger, ausführlich die Meinungen von kompetenten Fachleuten wiederzugeben, welche ich aus persönlichen Diskussionen bestens kenne.

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vor 43 Minuten schrieb Wilko Wiedemann:

Ich habe aber keine Lust, hier meine Qualifikationen aufzuzählen und noch weniger, ausführlich die Meinungen von kompetenten Fachleuten wiederzugeben, welche ich aus persönlichen Diskussionen bestens kenne.

 

Wie heißt es im Volksmund doch so schön: "Unter den Blinden ist der Einäugige König." Hier scheint es ganz offenbar so, als wolle "der Blinde" König über die "Sehenden" und "Einäugigen" sein... 😜

 

"Der Strom" kommt bei Touni aus der Steckdose bzw. aus dem Charger. Hinter dem Stecker sitzt ein grünes Männchen (eines von Elon's Pyraminde-Aliens, welches er unter Vertrag hat) und strickt den Strom...

 

so long

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 47 Minuten schrieb Wilko Wiedemann:

Brauchst du definitiv nicht. Es geht auch nicht um kummulierte Leistungen der Ladegeräte, sondern schlicht um Auslegung der Zuleitungen. Hab ich vielleicht falsch rübergebracht.

 

Meinst du die Kapazität der Trafos in den Quartieren? Das ist Sache der Stromanbieter und nicht das Problem der Hausbesitzer. Punktuell wird ein Ausbau sicher nötig sein. Finanziert mit den zusätzlich Einnahmen aus dem Stromverkauf für die E-Autos.

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vor 16 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

"Der Strom" kommt bei Touni aus der Steckdose bzw. aus dem Charger. Hinter dem Stecker sitzt ein grünes Männchen (eines von Elon's Pyraminde-Aliens, welches er unter Vertrag hat) und strickt den Strom...

 

und das Benzin wächst auf Bäumen. Was passiert, wenn alle Autos am gleichen Tag zur Tankstelle fahren? 10 km Stau? Um mal so zu argumentieren, wie einige hier.

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Am 27.2.2023 um 10:27 schrieb Touni:

und das Benzin wächst auf Bäumen. Was passiert, wenn alle Autos am gleichen Tag zur Tankstelle fahren? 10 km Stau? Um mal so zu argumentieren, wie einige hier.

 

Der Vergleich hinkt, denn Benzin erhält man nur an speziellen Punkten (Tankstellen, landwirtschaftlichen Genossenschaften etc.), doch bei der Elektrifizierung des Individualverkehrs setzt man ja konzeptionell und werbemäßig geradezu darauf, dass jede Firma und jeder zuhause eine eigene Ladesäule bzw. Wallbox hat (siehe "grüne" Werbungen an allen Ecken und Enden). Das spricht aber derzeit im privaten Bereich eben nur solvente Eigenheimbesitzer an, weshalb Andy und andere hier entsprechend auf die Problematik eingegangen sind, dass man in dichtbesiedeltem Gebiet nicht jedem seine Ladestation garantieren kann, wenn benötigt.

 

Diese Problematik löst sich in den kommenden Jahren ja eh auf, wenn bei EVs die Reichweiten immer größer werden und die Ladevorgänge gleichzeitig schneller von Statten gehen (wird dann quasi, wie bei Verbrennern). Dann kann man sich wieder von diesem Modell, dass an jedem Parkplatz eine Ladesäule stehen muss, verabschieden. Das müßt ihr Befürworter und Fanboys aber euch in eure Kommunikation und Argumentation einbinden, und nicht einfach nur um sich schlagen, nur weil jemand nicht gesagt hat, dass das alles ja soooo doll und süperbe sei...

 

Vielleicht haben auch jene recht, die meinen, EVs seien nur eine Art Etappe. Am Ende kommt ein Konzern oder Start-up mit sowas daher, wie damals 2007 das iPhone für den Mobilfunkmarkt war. Diese Chat-A.I. ist ja auch aus dem Nichts gekommen.

Die Sache mit dem Wasserstoff mag ich nicht so recht glauben, dass das eine Lösung für die Massen werden kann. Das wirkt aus Laiensicht, wie wenn das genauso beschissen zu handhaben ist, wie LNG. 

 

Gruß

Johannes

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Nachtrag
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Am 27.2.2023 um 10:26 schrieb Touni:

Finanziert mit den zusätzlich Einnahmen aus dem Stromverkauf für die E-Autos.

 

Bitte erkläre mir bzw. uns dieses famose Modell!

 

Gruß

Johannes

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Urs Wildermuth
Am 27.2.2023 um 11:24 schrieb Phoenix 2.0:

e. Am Ende kommt ein Konzern oder Start-up mit sowas daher, wie damals 2007 das iPhone für den Mobilfunkmarkt war.

 

Err. na ja, eigentlich ist genau das mit Tesla passiert.

 

Und genau so wirds gehandelt: Entweder man ist Apple oder Tesla Jünger oder gehört halt zur ungewaschenen Android - oder sonstigen Marken Masse... 

 

Sowas gibt's immer wieder. Cirrus in der Aviatik ist auch sowas. Entweder man gehört dazu oder ist halt ignorant.

 

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@Urs: Ich meinte das exemplarisch im Sinne dessen, dass es immer wieder große Schritte durch transformative Innovationstreiber gibt, die entweder was ganz Neues bringen, oder wenn bestehende Unternehmen "leapfroggen" (wie Apple beim iPhone). Sowas gibt es nicht so oft. Diese A.I.-Sache (ChatGPT und dgl.) fällt in diese Kategorie - bald können wir alle komplexere Fragestellungen in die Browser oder per Sprache eingeben, anstatt viele nicht passende Google-Ergebnisse durchklicken zu müssen. Wenn beispielsweise bei meinem Auto irgendwas komische Geräusche macht, dann kann mir das in Zukunft durchaus sehr schnell helfen (für mein konkretes Modell), und ich muss nicht irgendwelche Foren mühsam durchsuchen.

Sprich, es kann sein, dass in den kommenden Jahren irgendein Konzern oder Start-up mit einem revolutionären Antriebskonzept daherkommt, welches den Verbrenner UND den Elektroantrieb in seiner derzeitigen Form aushebelt und platt macht. 

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Ich wünsche mir, dass in 1000 Jahren ein Internet-Archäologe diesen Thread aufspürt und daraus die Welt anno 2023 nachzeichnen wird. Die wahre Goldgrube hier

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Tesla will jetzt die Preise halbieren, durch neue Produktionstechniken etc.

Das normale Volk soll auch "beglückt" werden.

 

Wahrscheinlich kriegt man die bald vom Stromanbieter vor Ort geschenkt, wenn man einen Zehnjahresvertrag bei denen abschließt mit Abnahmeverpflichtung einer bestimmen Strommenge.

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On 3/2/2023 at 12:42 PM, Urs Wildermuth said:

 

Err. na ja, eigentlich ist genau das mit Tesla passiert.

 

Und genau so wirds gehandelt: Entweder man ist Apple oder Tesla Jünger oder gehört halt zur ungewaschenen Android - oder sonstigen Marken Masse... 

 

Sowas gibt's immer wieder. Cirrus in der Aviatik ist auch sowas. Entweder man gehört dazu oder ist halt ignorant.

 

Sorry, aber das ist lediglich die Wahrnehmung der Masse der Konsumer. 

In Wirklichkeit waren alle Konzepte schon lange zuvor da. Fixfertig. 

Es musste halt einer kommen mit unendlich grosser Leihgeld-Schatulle, um den Raketenstart zu stemmen.

 

So zum Beispiel Mazda:

 

schon vor über 30 Jahren hatte Mazda ein Elektroauto entwickelt und etwa 300 Stück in die Schweiz, Deutschland und Frankreich geschickt, um an einem Grossversuch die Alltagstauglichkeit zu testen.  https://www.insidemazda.co.uk/2019/10/22/mazdas-early-european-ev-prototype/

 

Dann hatten sie auch einen MX-5 (Miata) Cabriolet-2-Sitzer zum Wasserstoffantrieb umgebaut mit Brennstoffzelle. Das interessierte nur niemand, und die Tanke gab's ja da noch nicht (wie heute) aber nichtmal den Willen dazu. Das Ding lief im Werkstestgelände ohne Ende.

 

Leider finde ich kein Bild mehr davon. 

Cosy

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Am 3.3.2023 um 13:38 schrieb cosy:

Amiga Emulator für Ewiggestrige:

http://www.amigaforever.com/

 

Yep, kenn' ich, hat ein Freund. Ich selbst schwelge da nicht mehr in der Vergangenheit. 

 

Gruß

Johannes

 

 

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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34 minutes ago, Phoenix 2.0 said:

Und ein US-Car (Brandenburg hin oder her) kommt mir sowieso nicht ins Haus, ich hatte auch nie einen Opel oder Ford!!

Mein Schwager hat letzten Herbst seinen Modell Y mit dual motor und long range erhalten. Die Karren werden für Asien, Europa und einen anderen halben Teil der Welt in der Gigafactory in Lingang, Pudong, Shanghai, China gebaut. Nix US. Dort wollten sie noch eine grössere, 2. Gigafactory bauen. Das beisst sich irgendwie mit den gross angekündigten Plänen für Berlin. Und nun die riesige Entlassungswelle....  fast drei Tonnen Batteriechemie, Plastik und etwas Alu*...aus China. für fast 80'000 CHF..

 

Aus meiner Sicht wird der Tesla nicht billiger, sondern teuerer, und über kurz oder lang wird Murks das Problem haben,  dass er kleinmaulig Standorte schliessen muss, die er grossmaulig angekündet hatte.

 

Die Konkurrenz ist ja im Gegensatz zur Zeit vor 5+ Jahren kräftig gewachsen und reif, reifer...

 

Na, ja 

 

* und Kupfer und Weicheisen, hab fast vergessen dass die Karre ja noch 2 permanentmagnet-erregte Reluktanz- Drehstrom-Elektromotoren hat..

Bearbeitet von cosy
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