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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb Touni:

"The study clearly demonstrates that aircraft contrails lead to additional cirrus clouds and have an impact on global warming."

 

Klar, im Volksmund heissen die ja "Cirrus Aviatikus". Das sind aber keine flächigen Cirri, also dürfte sich der Impact in Grenzen halten. Mal abgesehen von den Komikern, die Contrails sowieso für Chemtrails halten....

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vor 16 Stunden schrieb Touni:

Aha.....This is the conclusion reached by scientists at Leipzig University, Imperial College London and the Institut Pierre-Simon Laplace in Paris.

Das sind doch die, die auch eine Korrelation zum Liebesleben der Waldameise um 1893 gefunden haben. Das wärmt auch.

 

Wenn schon, dann alles aus dem Papier zitieren:

 

"Despite the team's findings, there has still not been enough research into the impact of aviation on global warming."

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Am 9.11.2022 um 18:45 schrieb Touni:

 

Wie gesagt gehe ich davon aus, dass sich ab 2023 die Sache mit dem globalen Flugverkehr eh von selbst lösen wird. Also be cool...

 

Gruß
Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 19 Stunden schrieb Touni:

 

Genau, diese Studie ist nicht viel mehr als ein "guter Witz".

 

Ein stastischer Nachweis eines Effektes fehlt. Zunächst hätte statistisch bewiesen werden müssen, dass sich das Flugaufkommen im Covid_Jahr tatsächlich unterscheidet, was wohl relativ problemlos hätte bewerkstelligt werden können. Anschließend hätte statistisch mittels Test auf ein Konfidenzniveau bewiesen werden müssen, dass die Cirruswolken sich im Covidjahr von den Vorjahren unterschieden. 

 

Es werden lediglich Mittelwerte und Mediane diskutiert und von einem "Trend" gesprochen.

 

Ein guter Witz. Es zeigt mal wieder eindrücklich das "wissenschaftliche" Niveau dieser Art "Forschung".

 

Vielleicht gibt es ja tatsächlich einen solchen Einfluss wie behauptet, nur wurde die Kausalität nicht nachgewiesen.

Bearbeitet von Dierk
Autokorrektur
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Am 10.11.2022 um 13:51 schrieb Dierk:

Genau, diese Studie ist nicht viel mehr als ein "guter Witz".

 

Tounis "Quellen" sind seit jeher zumeist fragwürdig, oder einfach nur Statements von EV-Influencern, Klima-Propheten und dgl., die er direkt von Twitter hat. Ich hab's mittlerweile aufgegeben, das zu monieren. Leider werden seine "Träume" sowie die seiner Peer wahr - der "programmierte Irrsinn" kommt wirklich so auf uns alle hernieder, wie man es den "Minions" eingebläut hat, und ironischerweise meinen jene auch noch, dies alles aus sich selbst heraus zu meinen und die "Welle des einzig Guten, Richtigen und bedingungslos Allgemeingültigen" zu reiten...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor einer Stunde schrieb Dierk:

Vielleicht gibt es ja tatsächlich einen solchen Einfluss wie behauptet, nur wurde die Kausalität nicht nachgewiesen.

Schlechte Studie oder nicht, vor 20 Jahren flog ja im Rahmen von 9/11 in den USA genau gar niemand und man stellte fest, dass die Atmosphäre in diesem Luftraum nachts ein wenig starker abkühlte, als in den Tagen zuvor und danach. Man nahm an, dass dies an der geringeren Menge an Wasser (Kondensstreifen, Chemtrails) in der Atmosphäre lag.

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Am 10.11.2022 um 15:25 schrieb FalconJockey:

Schlechte Studie oder nicht, vor 20 Jahren flog ja im Rahmen von 9/11 in den USA genau gar niemand und man stellte fest, dass die Atmosphäre in diesem Luftraum nachts ein wenig starker abkühlte, als in den Tagen zuvor und danach. Man nahm an, dass dies an der geringeren Menge an Wasser (Kondensstreifen, Chemtrails) in der Atmosphäre lag.

 

Da ist schon was dran, das will ich gar nicht leugnen - genau so wenig wie den Klimawandel. Mich stört jedoch die moralistische und alarmistische Aufgeregtheit, mit der an die Sache herangegangen wird, und wie man im Eiltempo Europas Wirtschaft zu zerstören droht. Wie soll aus einer Ruine angemessen schnell etwas Neues

und Besseres entstehen, wenn wir hier selbst bald nichts mehr auf die Reihe kriegen??

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Am 10.11.2022 um 15:25 schrieb FalconJockey:

Schlechte Studie oder nicht, vor 20 Jahren flog ja im Rahmen von 9/11 in den USA genau gar niemand und man stellte fest, dass die Atmosphäre in diesem Luftraum nachts ein wenig starker abkühlte, als in den Tagen zuvor und danach. Man nahm an, dass dies an der geringeren Menge an Wasser (Kondensstreifen, Chemtrails) in der Atmosphäre lag.

 

Klar haben Wolken jeder Art diesen Effekt. Und es wäre kein Wunder, wenn die Contrails zu einer minimen Erwärmung führen können, allerdings wohl kaum mehr als gerade noch messbar, denn im Gegensatz zu anderen Wolken sind sie doch eher dünn und damit auch durchlässig.

 

Der Normale Effekt kann ja einfach beobachtet werden: Ist es klar draussen, gibt's mehr Abstrahlung und dementsprechend wird es kälter. Klare Nächte sind kälter als wenn Bewölkung da ist, da diese die Wärme teils zurückhalten. Das kann sicher auch minim auf Contrails zutreffen, es ist aber schon sehr abenteuerlich, das gleich für relevante Klimaänderungen verantwortlich zu machen.

 

Abgesehen davon ist es interessant: Gerade in der heutigen Energiekrise kann eine gewisse Milderung des Klimas im Winter durchaus seine positiven Seiten haben und gleichzeitig korrigierend eingreifen: Ist es milder, wird weniger geheizt, damit weniger CO2 und anderes erzeugt, was ja eigentlich der Vater des Gedanken ist. Es wäre duchaus mal sinnvoll, auch diese Seiten einer Klimaänderung anzusprechen, nur ist das nun wirklich nicht woke.

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vor 15 Minuten schrieb Wingman340:

- man stellt sich so schnell wie möglich auf diese Änderung ein

 

Das wird die Hauptaufgabe sein, sich anzupassen. Jedoch ist das geographisch sehr unterschiedlich. Wenn Länder sehr arm sind, wie teilweise in Asien oder Afrika, werden die keine Überlebensmöglichkeiten haben, wenn nichts mehr angebaut werden kann oder das Vieh stirbt. Auch wenn man in der Nähe vom Äquator nicht mehr leben kann, wegen der Hitze. Die werden sich auch keine Klimaanlagen kaufen können.

In anderen Gegenden, wie in Sibirien, wird man auf einmal viel bessere Möglichkeiten haben.

Südeuropa wird es sicher anders treffen, als Nordeuropa. Durch den Anstieg des Meeresspiegels wird es weitere Probleme geben.

Aber da muss man sich mit der Zeit darauf einstellen, auf diese Veränderungen.

Es gab letztens einen Bericht, dass sich sehr reiche Unternehmer Grundstücke in Neuseeland gekauft haben. Durch die Klimaveränderungen können auch größere soziale Unruhen entstehen. Auch kann es global gesehen zu großen Ernährungsproblemen kommen, weil durch die Hitze nicht mehr genug angebaut werden kann. Ob das alles friedlich verlaufen wird, ist leider weniger anzunehmen.

 

 

 

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  • 1 Monat später...

Auch 2022 wieder neue Höchstwerte bei den CO2 Emissionen. Selbst beim Kohleverbrauch gibt es Steigerungen. Alleine China verursacht 53% beim weltweiten Kohleverbrauch. Obwohl es eine weltweite Rezession gibt. Wenn es da wieder zu deutlichen wirtschaftlichen Erholungen und Steigerungen kommt, dann steigt auch der Energieverbrauch weiter.

 

Bearbeitet von LS-DUS
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vor 8 Minuten schrieb FalconJockey:

Ab in den Bunker!

 

Erst mal haben vor können.

 

Die Idee ist mir spätestens im Winter 2020 gekommen und natürlich auch Februar 22.... aber eben, Bunkerplätze gibt es genau so wenig wie es 2020 Masken für die Bevölkerung gab....

 

Würde ich heute neu bauen wäre ein Bunker in dem man ein paar Jahre überleben kann klar dabei.

 

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vor 52 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

Würde ich heute neu bauen wäre ein Bunker in dem man ein paar Jahre überleben kann klar dabei.

 

Oha,.... - ich bin glaub' ich in bester Gesellschaft... 😅

 

Gruß

Johannes

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Ich poste es hier, weil es nicht in den Aviatik-Thread mit den Aktivisten passt.

Klimaaktivisten lassen Luft aus SUVs

Klimaaktivisten haben nach Polizeiangaben in Döbling in den vergangenen Tagen offenbar mehrmals Luft aus den Reifen von großen Geländewagen abgelassen. Eine dieser Aktionen führte am Samstag laut einem Betroffenen zu einem gefährlichen Zwischenfall.

 

Quelle: https://wien.orf.at/stories/3186872/

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 11 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

Würde ich heute neu bauen wäre ein Bunker in dem man ein paar Jahre überleben kann klar dabei.

Ich stelle mir lebhaft vor, wie es wäre mit 200-300 Personen in einer Luftschutzanlage einige Zeit zu verbringen. Viel Spass, aber ich werde mit Sicherheit nie in einem Luftschutzkeller wochenlang dahinvegetieren. Mir haben 3 WK's in einer Luftschutzanlage vollkommen genügt. Lieber von einer Bombe/Rakete zerfetzt werden, schmerzt nur kurz.

Bearbeitet von Ueli Zwingli
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vor 7 Stunden schrieb Ueli Zwingli:

Ich stelle mir lebhaft vor, wie es wäre mit 200-300 Personen in einer Luftschutzanlage einige Zeit zu verbringen.

In der Ukraine machen die das regelmässig.

 

Aber nee, ich meine für mein EFH. Früher hatten die alle Luftschutzkeller für die 4-5 Personen die da wohnen, heute leider nicht mehr. Auch unseres, BJ1962, hat keinen, was irgendwie komisch ist.

 

Wenn schon EFH Neubau dann eher in die Richtung, dass halt im Keller 1-2 Räume sauber ausgestattet und mit Luftfilter e.t.c. versehen werden. Mit ensprechender Einrichtung und Vorräten ist das dann schon ne andere Situation.

 

 

 

 

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In AUT war es bis in die 80er noch Pflicht, einen Luftschutzbunker auch beim Bau eines EFHs einzuplanen. Hat bei uns keiner mehr aktiv, ist zum Hobbykeller oder Geräteschuppen umfunktioniert worden, und danach haben das ja nur mehr "Irre Untergangsschwurbler" gebaut.

 

Es gibt so eine "Legende", dass in der Schweiz viele noch so einen Bunker haben, der sogar "einsatzfähig" ist.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 38 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Es gibt so eine "Legende", dass in der Schweiz viele noch so einen Bunker haben, der sogar "einsatzfähig" ist.

 

Gruß

Johannes

 

Wer keinen hat, kauft sich einen. Z.B. direkt vom Hersteller

 

https://www.local.ch/de/c/wg/wohnen/mieten-kaufen/privat-einen-bunker-kaufen-was-sie-beachten-muessen

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vor 3 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

In AUT war es bis in die 80er noch Pflicht, einen Luftschutzbunker auch beim Bau eines EFHs einzuplanen.

 

War es hier zur Zeit des kalten Krieges auch. Und danach waren sich ja "alle" einig, Krieg ist vorbei, gibt's nicht mehr. Oops.

 

 

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vor 7 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

 

 

Es gibt so eine "Legende", dass in der Schweiz viele noch so einen Bunker haben, der sogar "einsatzfähig" ist.

 

Kann ich aus erster Hand bestätigen - war "Schutzraum-Beauftragter" im Ersatzdienst und hatte die Gelegenheit, einige dieser Räume, vom Einfamilien- bis zum Schulhaus, zu besichtigen.

 

Highlights der Ausbildung waren

- Inventur der Holzlatten, mit denen die Kellerabteile in Mietshäusern unterteilt waren. Im Notfall würden diese Latten dazu verwendet, "Etagenbetten" für die Schutzsuchenden zusammen zu zimmern. Auch das wurde geübt.

- Unterweisung zur Erstellung eines gültigen Not-Testamentes.

- Schutzraum-Inspektionen im Dorf: Ohne Voranmeldung an der Haustür geklingelt, mit der Aufforderung uns Zugang zu gewähren. Mir fiel dabei auf, wie viel Respekt uns Uniform-Trägern entgegengebracht wurde, und wie unterschiedlich die Bunker "eingerichtet" waren. Nebst Lager- und Hobbyräumen z.B. super isolierte Proberäume für Garagenbands - habe als Schlagzeuger selber davon profitiert, damals mit der Band im Keller im Schulhaus und in der Kirche: Beton-Türe zu - und kaum ein Ton aus den Marshall-Amps drang nach aussen;-)

 

Gruss Richard

 

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Am 19.12.2022 um 19:19 schrieb reverser:

Schutzraum-Inspektionen im Dorf: Ohne Voranmeldung an der Haustür geklingelt, mit der Aufforderung uns Zugang zu gewähren. Mir fiel dabei auf, wie viel Respekt uns Uniform-Trägern entgegengebracht wurde, und wie unterschiedlich die Bunker "eingerichtet" waren.

 

Soviel ich weiss war das aber auch toleriert, bzw zugelassen in Friedenszeiten. Es gab dann Alarmierungsstufen, bei denen die Schutzräume entweder geräumt oder dann bereitgestellt werden mussten. Wobei ich nicht glaube, dass die je aktiviert wurden.

 

Im Mietshaus wo ich aufwuchs war der gesamte Keller, in dem die Kellerabteile der Mieter waren, als Schutzraum vorgesehen. Wobei der Vorteil davon natürlich war, dass dann jeder gleich auch Zugriff zu seinen Vorräten gehabt hätte.

 

 

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Da kriegt man es mit der Angst zu tun. Da erhalten die Klebe-Klimaaktivisten auch noch Rückendeckung von der Bundestagsvizepräsidentin. Also man darf sich auf die Straße kleben, aber man darf keinen Gottesdienst stören.

Die Grünen wollen anscheinend vollständig das Land ruinieren.

 

Bearbeitet von LS-DUS
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