CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation

[DaMane]

vor 3 Minuten schrieb Lubeja:

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Na ja, wenn die Medien "könnte" schreiben, dann ist das in der Regel das worst case Szenario mit der Eintrittswahrscheinlichkeit eines Lotto-Sechsers... Mir macht eher Sorgen, dass sich unsere Medien immer mehr an das US-amerikanische Dauerpanik-Niveau herantasten. Ich lese solcherlei reisserische Artikel schon gar nicht mehr. Spart nicht nur Nerven, sondern auch viel Strom, um beim Thema zu bleiben

 

Es gibt eben "solche und solche" Medien. Zum Glück auch welche, die nur wissenschaftsbasierte Erkenntnisse verbreiten.

 

Manfred

 

NS:

....und nur der Vollständigkeit halber für dich: wenn sich Wissenschaftler korrigieren müssen, weil sie sich geirrt haben, ist das kein Beweis für ihre Dummheit, sondern, daß sie dazulernen - im Gegensatz zu ihren Kritikern...

[Alexh]

vor einer Stunde schrieb Lubeja:

 

Na ja, wenn die Medien "könnte" schreiben, dann ist das in der Regel das worst case Szenario mit der Eintrittswahrscheinlichkeit eines Lotto-Sechsers... Mir macht eher Sorgen, dass sich unsere Medien immer mehr an das US-amerikanische Dauerpanik-Niveau herantasten. Ich lese solcherlei reisserische Artikel schon gar nicht mehr. Spart nicht nur Nerven, sondern auch viel Strom, um beim Thema zu bleiben

 

 

Man darf aber auch den Effekt der selbstzerstörenden Prophezeihung nicht vernachlässigen. Ok bei 3m Anstieg des Meeresspiegels vielleicht weniger relevant aber eben bei unserer erwarteten Energiekrise im Winter schon eher. Man erwartet einen katastrophalen Zustand im Winter, dadurch handelt man aber im Voraus, schafft Reserven, warnt die Leute und das führt dazu, dass es dann nicht so schlimm kommt. Und letztendlich stehen die Leute da und schreien Panikmache. Vielleicht haben die Artikel also auch eine gewisse Berechtigung?

 

Gruß Alex

[Lubeja]

vor 1 Stunde schrieb Alexh:

 

Kann ich so nicht bestätigen. Die meisten meiner Freunde die Covid bisher nicht hatten haben es sich in den letzten drei Monaten eingefangen. Niemand war asymptomatisch, die kürzeste symptomatische Dauer war knapp über eine Woche, mehrere waren sogar 4 Wochen außer Gefecht. Ich war kürzlich beim Arzt, der Vorhof war voll mit symptomatisch Covid infizierten für den PCR-Test, am Telefon kommt man nicht durch, lange Wartezeiten trotz einem Arzt mehr im Einsatz der sich nur um Covid kümmert. Ich bin natürlich sehr sensibel im Hinblick auf das Thema und achte auch deutlich mehr darauf als andere. 

 

Gruß Alex

 

Dem Verständnis und der Vollständigkeit halber: du sprichst von Deutschland, richtig?

 

vor 1 Stunde schrieb Alexh:

 

Natürlich, wieso soll ich mich in CH, UK oder sonstwo auch testen lassen wenn es keine Relevanz hat und niemanden kümmert, vielleicht spielt das mit rein. Die Abwasserdaten sprechen eine klare Sprache bezüglich Dunkelziffer, in allen Ländern. Dass die offiziellen Zahlen nicht stimmen wird bei uns sehr offen und deutlich propagiert.

 

Gruß Alex

 

Das ist der springende Punkt: extrem hohe Dunkelziffern bedeuten eben nicht, dass man das Thema nicht ernst genug nimmt! Sondern dass die Fuhre gekarrt ist, dass die allermeisten Angestecken eben nur noch asymptomatisch sind und deswegen auch kein Artzbesuch mehr angezeigt ist. Wie auch, wenn man nichts mehr bemerkt. Heisst aber auch: Durchseuchung/Impfkampagne gelungen. Wieso das in DE nicht so ist, kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber wie @Touni richtig sagt:

 

vor 1 Stunde schrieb Touni:

Man muss halt auch sagen, dass in der Schweiz die allermeisten schon Anfang Jahr eine Infektion hatten. Man geht von etwa 60% der Bevölkerung nur letzten Winter aus. Man hat die Omikron-Welle einfach laufen lassen im Gegensatz zu Deutschland.

Bei uns gabs im Frühling Covid von der Resterampe zum halben Preis, nach dem Motto "wer hat noch nicht, wer will noch mal". Ich kenne in meinem persönlichen Umfeld kaum jemanden, der es inzwischen noch nicht hatte. "Zivile" schwere Fälle waren dabei die absolute Ausnahme, "ärztlich" schwere Fälle mit Spitaleinweisung und Intubation = null dieses Jahr.

[Lubeja]

vor einer Stunde schrieb Alexh:

 

Man darf aber auch den Effekt der selbstzerstörenden Prophezeihung nicht vernachlässigen. Ok bei 3m Anstieg des Meeresspiegels vielleicht weniger relevant aber eben bei unserer erwarteten Energiekrise im Winter schon eher. Man erwartet einen katastrophalen Zustand im Winter, dadurch handelt man aber im Voraus, schafft Reserven, warnt die Leute und das führt dazu, dass es dann nicht so schlimm kommt. Und letztendlich stehen die Leute da und schreien Panikmache. Vielleicht haben die Artikel also auch eine gewisse Berechtigung?

 

Gruß Alex

Natürlich haben die Berichte eine Berechtigung, wenn es wirklich ein Problem gibt. Das kritisiere ich auch gar nicht, sondern der nervige Clickbait der Medien, die Dauerpanik. Das führt im schlechtesten Fall dazu dass man abstumpft und das Thema entweder ignoriert oder gar bewusst zuleide lebt. Kenne genug Leute, die sich gesagt haben "was soll's, jetzt erst recht einen V8!"... Bloss, welche Massnahmen wollen denn die Politiker? Im Winter nicht über 19° heizen? Licht aus, wenn nicht benötigt? Mit Deckel kochen? Duschen statt baden? Kannte in den 1980er doch jedes Schulkind und Bundesrat Adolf Ogi's legendäres Frühstücks-Ei ist hierzulande längst Kulturgut...

 

vor 2 Stunden schrieb DaMane:

Es gibt eben "solche und solche" Medien. Zum Glück auch welche, die nur wissenschaftsbasierte Erkenntnisse verbreiten.

 

Manfred

 

NS:

....und nur der Vollständigkeit halber für dich: wenn sich Wissenschaftler korrigieren müssen, weil sie sich geirrt haben, ist das kein Beweis für ihre Dummheit, sondern, daß sie dazulernen - im Gegensatz zu ihren Kritikern...

Nur der Vollständigkeit halber auch für dich: behaupte ich irgendwo etwas anderes? Habe ich irgendwo einen Wissenschaftler kritisiert?

[Alexh]

vor 46 Minuten schrieb Lubeja:

 

Dem Verständnis und der Vollständigkeit halber: du sprichst von Deutschland, richtig?

 

 

Ja genau, ich bezweifle aber, dass es in CH anders ist. Lediglich der Umgang damit kommt mir in CH etwas anders vor. Ich vermute, dass aufgrund der anderen Behandlung der Thematik die Deutschen sich noch etwas anders verhalten, weiß es aber nicht. Ich persönlich finde es gut, bin aber auch anders betroffen als die meisten Leute, deshalb auch meine große Fixierung auf Fälle in meinem Umfeld. Da könnte auch etwas confirmation bias mitspielen.

 

Gruß Alex

[Urs Wildermuth]

vor 4 Stunden schrieb Lubeja:

Mir macht eher Sorgen, dass sich unsere Medien immer mehr an das US-amerikanische Dauerpanik-Niveau herantasten.

 

Das ist in der Tat ein grosses Problem. Erstens kommt es dadurch teils zu einer Art Massendepression = Gleichgültigkeit (egal was ich mach, es geht ja eh alles den Bach runter) und zweitens stumpft das auch ab. Wodurch dann relevante Informationen um Lärm untergehten. Mal ganz abgesehen davon, dass viele Medien heute schon richtiggehende Volksverhetzung betreiben, halt nicht mehr auf der Ebene wo dieses Wort anfänglich definiert wurde, sondern eher allgemein. Das schürt dann auch noch das Wutpotential und damit die Zersplitterung der Gesellschaft in agressive Gruppen, die sich gegeneinander nicht mehr wie Mitbürger mit unterschiedlichen Meinungen sondern als Feinde ansehen. Das ist in der Tat höchst beunruhigend.

 

Interessant natürlich die Situation betreffend Stromkrise und Elektromobilität e.t.c, die sich tw direkt widersprechen. Es dürfte im Winter tatsächlich spannend werden. Was mich dabei umtreibt ist, dass die Schweiz eigentlich genug Strom produziert, um das Land problemlos zu versorgen, andererseits wohl aber das Fracksausen hierzulande primär auf die Situation in D und F zurückzuführen ist, wo man eben entweder vom Russischen Gas abhängt oder im letzteren Fall mit den eigenen KKW's Probleme hat. Es wird sich zeigen, in wie weit die Schweiz die Loyalität zunächst den eigenen Bürgern zeigt anstatt sich auf Abmachungen zu versteifen, die ausser ihr mal wieder keiner einhält.

 

Sicher, Stromsparen macht viel Sinn, allein schon beim explodierenden Preis (wobei dies künstlich ist imho und auch da, vor allem durch das Ausland verursacht) aber auch sonst. Allerdings hinzugehen und nun mit austerischen Sparzwängen die Leute in den Dauerpfnüsel zu treiben ist Irrsinn. Das könnte zum schlimmeren Krankheitstreiber werden als Covid, denn die meisten Leute sind sich nicht gewohnt bei 19° Maximaltemperatur 12 Stunden am Bürotisch zu hocken.

 

Mir kommt bei dem ganzen Mist nur noch in den Sinn, dass ich einen erneuten Anlauf zur Ausstattung meines Hauses mit Solarenergie nehme und diesmal halt schlimmstenfalls wirklich die Anwälte auf die Verhinderer hetze. Hier könnte die Regierung ein klares Zeichen setzen: Alle Einspracheregelungen und sonstigen Verhinderungstaktiken bei Hausisolationen und der Förderung von Solarenergie und so weiter schlcht ausser Kraft setzen. Dann käme noch viel mehr Bewegung in die Sache. Wobei die meisten, die sich im Moment für sowas interessieren eh feststellen müssen, dass die Liefertermine irgendwo in 2025 liegen auf grund der Auftragslage.

 

 

[Urs Wildermuth]

vor 2 Stunden schrieb Lubeja:

Bloss, welche Massnahmen wollen denn die Politiker? Im Winter nicht über 19° heizen? Licht aus, wenn nicht benötigt? Mit Deckel kochen? Duschen statt baden? Kannte in den 1980er doch jedes Schulkind und Bundesrat Adolf Ogi's legendäres Frühstücks-Ei ist hierzulande längst Kulturgut...

 

Genau. Anstatt eine klare Führungsrolle einzunehmen und die inländische Stromversorgung sicherzustellen setzt man ultragrüne Radikalforderungen um. Die Schweiz hat Erdgas und nutzt es nicht, wieso? Kann mir keiner sagen, das lohnt sich nicht, zumindest nicht jetzt. Die Schweiz hat Wasserkraft und KKW, plus mehr und mehr Solarenergie. Also halt stop mit allen Lieferungen ins Ausland, wo deren Politik den Karren in der Jauchegrube versenkt hat und die Sehle Russland verkauft hat. Und wenn es wirklich so krass sein sollte, Verkaufsstop für Elektrofahrzeuge bis man auch garantieren kann, die dafür nötige Energie liefern zu können.

 

 

[Phoenix 2.0]

Greta hat wieder mal unqualifiziert aus dem Off gemeckert, dass man Heizen mit Holz verbieten müsse. Die EU entscheidet kommende Woche darüber, ob Holz als "klimaneutral" klassifiziert wird, oder nicht. 

 

Hier eine Schweizer Quelle, deren Seriösität ich nicht so einschätzen kann, aber die linken Mainstreammedien schreiben darüber erstaunlicherweise noch nix.

 

Mal sehen - bald dürfen wir nur mehr mit Strom heizen, den es nicht gibt und wenn dann wohl auch nur auf 15 Grad. Es lebe der Fortschritt...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet 9. September 2022 von Phoenix 2.0

[reverser]

vor 23 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Greta hat wieder mal unqualifiziert aus dem Off gemeckert, dass man Heizen mit Holz verbieten müsse. Die EU entscheidet kommende Woche darüber, ob Holz als "klimaneutral" klassifiziert wird, oder nicht. 

 

https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/politik/brennholz-statt-gas-ungarn-russland-erdgas-holz-energie-heizung-102.html#:~:text=ENERGIEKRISE,Ungarn verbreiteten Akazienwälder

 

"Heizen mit Holz":  das bis zu einem gewissen Grad begrenzen, so dass nicht mehr verheizt wird, als nachwächst - ja.

"Heizen mit Holz VERBIETEN" - NEIN! So geht's nicht, Greta!

 

Der Artikel über die "Notstands-Gesetzgebung" in Ungarn gibt mir jedoch zu denken: Dass selbst Naturschutzgebiete zum Einschlag freigegeben werden - wo kommen wir da hin?

 

Gruss Richard

[Phoenix 2.0]

@Richard: Da hast Du natürlich recht, es wäre nicht ideal, wenn nun alle auf Holz umstiegen, wobei es derzeit bei uns laut meinem Kaminkehrer eh keine vernünftigen Holzöfen mehr zu kaufen gibt und die meisten Kaminbauer bis Mai 2023 ausgebucht sind - außer, es kommt ein sehr milder Winter, wo sie weitgehend durcharbeiten können, was wir hier alle hoffen.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet 31. August von Phoenix 2.0

[Phoenix 2.0]

Mr. O'Leary (Ryanair) kriegt hier auch sein Fett weg, während der CEO von Continental Airlines sich realistisch gibt:

 

 

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet 31. August von Phoenix 2.0

[Phoenix 2.0]

Wenn zukünftig womöglich nichts mehr geht, kann man immer noch ein uraltes Auto starten, welches Jahrzehnte vor sich hingammelte. Eine E-Karre muss man wsl nach unbenutzten 5 Jahren und den Elementen ausgesetzt schon entsorgen...

 

 

Gruß

Johannes

[Phoenix 2.0]

Saudia Arabien, das "neue Mekka" für die grünen Klima-Utopisten? Der massive CO2-Ausstoss beim Bau ist egal, weil es ja auch egal ist, weil's bei den E-Autos und dgl. auch egal ist. Menschenrechte sind auch egal, es geht schliesslich um das Klima und unsere Zukunft (und auch an der Fussball-WM in Qatar sowie an LNG-Gas aus Qatar stossen sich selbst linke "Intellektuelle" nicht). 

 

 

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet 5. Oktober 2022 von Phoenix 2.0

[LS-DUS]

"Klimaaktivistin" die täglich zum Feierabend mit dem Benzinauto locker 30 Minuten auf Parkplatzsuche ist (in Berlin Kreuzberg). Am späteren Abend sogar noch umparken muss! Willkommen in der Realität.

Die wird sich nie ein E-Auto anschaffen können, weil wo soll sie das laden. Die Leute wollen oder können aber auch nicht auf das Auto verzichten.

 

https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/mittagsmagazin/videos/teures-anwohnerparken100.html

 

Bearbeitet 7. Oktober 2022 von LS-DUS

[Dierk]

So jetzt aber 

 

Amsterdam: Klimaaktivisten blockieren Privatjets auf dem Flughafen Schiphol (faz.net)

[Alexh]

Sie fordern ein Verbot unnötiger Kurzstreckenflüge. Und sie entscheiden wahrscheinlich dann auch was unnötig ist.

 

Gruß Alex

[Urs Wildermuth]

vor 54 Minuten schrieb Alexh:

Sie fordern ein Verbot unnötiger Kurzstreckenflüge. Und sie entscheiden wahrscheinlich dann auch was unnötig ist.

 

Was die fordern tut nix zur Sache: Sie sind in den Sicherheitsbereich des Flughafens eingedrungen.  Die Radikalisierung nimmt immer mehr zu.

[Touni]

Schon etwas schwache Leistung vom Flughafen Amsterdam.

 

Generell trifft es bei Privatjets absolut die richtigen. Sollten bitte mit E-Fuels fliegen, wenn Geld keine Rolle spielt…

[Phoenix 2.0]

Der Übergang von "Aktivisten" zu "Terroristen" wird fliessend sein, so nehme ich mal an. Hatten wir ja alles schon mal von Links her...

 

Gruß

Johannes

[Tomi]

Da werden von Seiten EASA noch diverse Fragen auf den Flughafenbetreiber zukommen.

 

Tomi

[reverser]

vor 41 Minuten schrieb Tomi:

Da werden von Seiten EASA noch diverse Fragen auf den Flughafenbetreiber zukommen.

 

Allerdings! Wie konnte das passieren?

So wie ich das sehe, wären die weder in MUC, z.B. noch in LSZH jemals dahingelangt.

 

Gruss Richard

[FalconJockey]

Das Jet Centre und das zugehörige Vorfeld befinden sich im nicht stark gesicherten Teil, weil er nicht Teil des "Critical Part" ist. Ich darf und möchte nicht mehr ins Detail über die dort geltenden Sicherheitsvorschriften gehen, wir wollen unsere kleine Freiheit dort ja nicht gefährden.

[Wilko Wiedemann]

vor 2 Stunden schrieb reverser:

So wie ich das sehe, wären die weder in MUC, z.B. noch in LSZH jemals dahingelangt.

 

Wenn 500 Leute Zäune übersteigen, dann reichen die normal vorhandenen Sicherheitskräfte nicht mal ansatzweise aus. Das könnte also locker auch in Zürich geschehen. Vorallem weil sich ein massiver Schusswaffeneinsatz auf Demonstranten in unseren Regionen wohl nahezu ausschliesst.

[Urs Wildermuth]

vor 2 Stunden schrieb Wilko Wiedemann:

Das könnte also locker auch in Zürich geschehen.

 

Ich sehe die Probleme eher damit, dass es kleinere Flughäfen treffen wird, die eben keine solchen Dispositive haben aber dennoch grössere GA abfertigen.

 

Und was für immer Freiheiten es in AMS gegeben haben mag, die dürften wohl seit gestern nicht mehr existieren.

 

Ehrlich gesagt denke ich, die Demonstranten versuchen hier klar, die Kunden solcher Jets zu schrecken, damit sie solche nicht mehr nutzen. Mit der heutigen Cancel Kultur, die ja heftigst floriert, ist das durchaus realistisch.

[Dierk]

Businessjets sind die Pelzmäntel von gestern, möchte man meinen.