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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

Unglaublich schlechter Beitrag, der tendenziös ist und wo Ahnungslose als Meinungsmacher produziert werden. So macht man die Masse (k)irre..., Alarmismus pur. Wer sich die Fakten anhört, kann sich allein daraus schon ein relativierendes Bild machen, aber viele schlagen die Hände überm Kopf zusammen und meinen, das Klima-Ende harre unser. Man merkt geradezu, dass dies Praktikant*innen-Pfusch ist...

 

Was seit Juni/Juli in Spanien und Teilen Frankreichs abgeht, erachte ich als dramatischer. 

 

 

Gruß

Johannes

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Tja, auch in der Zeit einer drohenden Energiekrise ist der Ortsbildschutz und die EInspracherechte von unwilligen Nachbarn immer noch wichtiger als Solaranlagen bevorzugt zu bewilligen. Auch wenn der Artikel aus dem Blick ist, er entspricht zu 100% meinen Erfahrungen von vor 10 Jahren. Ohne Gesetzesänderung, die all diesen Neinsagern und Verhinderern die Einsprachemöglichkeit nimmt (und das bitte nicht nur für Solarpanels sondern auch für Isolationen e.t.c. ) wird das nix.

 

 

https://www.blick.ch/wirtschaft/hausbesitzer-wie-markus-aebischer-sind-verzweifelt-behoerden-irrsinn-verhindert-solaranlagen-id17806423.html

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Wie wir unsere Umwelt- und Energieprobleme lösen werden, kann ich nicht sagen. So auf jeden Fall schon mal nicht:

 

https://www.ttoscandinavia.com/high-speed-rail-route-will-take-you-from-paris-to-berlin-in-just-one-hour/

 

Ich finde es bedenklich, dass man nach wie vor Geld in solchen Schrott-Projekten verbrennt, anstelle nach echten Lösungen zu suchen.

 

Disclaimer für all jene die meinen, ich sei von Tech-Glauben abgefallen und ich täte Gott Elon blasphemisieren: die depperte Idee mit dem Staubsauger, haben (ausser die in dem Beitrag genannte Firma) alle an Hyperloop forschenden Unternehmen zugunsten von Maglev-Technik wieder aufgegeben. Vor Jahren schon, aus guten Gründen. Ich meine, Luftkissen in Vakuum-Röhre? Come on, dümmer geht es kaum...

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1 hour ago, Lubeja said:

Wie wir unsere Umwelt- und Energieprobleme lösen werden, kann ich nicht sagen. So auf jeden Fall schon mal nicht:

 

https://www.ttoscandinavia.com/high-speed-rail-route-will-take-you-from-paris-to-berlin-in-just-one-hour/

 

Ich finde es bedenklich, dass man nach wie vor Geld in solchen Schrott-Projekten verbrennt, anstelle nach echten Lösungen zu suchen.

 

Disclaimer für all jene die meinen, ich sei von Tech-Glauben abgefallen und ich täte Gott Elon blasphemisieren: die depperte Idee mit dem Staubsauger, haben (ausser die in dem Beitrag genannte Firma) alle an Hyperloop forschenden Unternehmen zugunsten von Maglev-Technik wieder aufgegeben. Vor Jahren schon, aus guten Gründen. Ich meine, Luftkissen in Vakuum-Röhre? Come on, dümmer geht es kaum...

Der verlinkte Post ist total oberflächlich und flasch. Dadurch Dein Kommentar auch, aber das ist nicht Deine Schuld (ausser dass man sagen könnte, Du hättest den Wahrheitsgehalt nicht recherchiert. 

 

Also:

Die Firma Zeleros hat auf ihrer Website die Projektidee mit 'geilen' Bildern und etwas Text vorgestellt:

- es ist eigentlich ein Zwitter aus den Ideen Swiss Metro, Hyperloop, Maglev, Monorail, High-Speed Rail

Angetrieben wird der bewegliche Teil von einem linear-Reluktanz-Elektromotor (also ein Elektromotor moderner Bauart, wie er in Leichtflugzeugen (Siemens) Automatisierung, E-autos und  so gebraucht wird, der Jedoch auf eine Linie abgewickelt ist statt kreisförmig. Meist ist der Schwere Teil in der Schiene (Wicklungen , welche mit einem "Drehfeld" eine vorwärts laufendes Magnetfeld erzeugen, das jeweils magnetische "Zähne" hat- N und S abschnitte. Der bewegliche Teil hat dann in diesem Fall Permanentmagnet-Anordnungen . Es geht auch umgekehrt oder das Statische Feld wird auch elektrisch aufgebaut.)

- Die Strecke selbst ist ein luftdichtes Rohr ohne Fenster, unterteilt in Segmente.

- Zum Betrieb mit bis 1000 km/h (Luftwiderstand, induzierte Verluste wären da gigantisch) wird jedes Segment vor dem Durchfahren abgepumpt, so dass der Reibungskoeffizient absinkt (Reynoldszahl). Der Aufwand dazu resp. die Kosten steigen vermutlich mehr als quadratisch mit dem Druckabsenkziel.

- Die Pumpen sind als bewegliche Schleusen gezeichnet, also so eine Art Scheunetor, das - wenn geschlossen die Luft ins benachbare Segment pumpen kann oder aus dem Tunnel raus in die Atmoshpäre.

- Der Verzicht auf unteridische Bauweise (Swiss Metro und deren Kopie HyperLoop) macht die Kosten pro km wesentlich billiger. Täler und Flüsse können durch freitragende Brücken überspannt werden

- Das Verkehrsmittel ist wetterfest im Ggs zu z.B. Flugzeug, High Speed Train

- In der Animation sieht es so aus, als ob die Konstruktion auf einem Monorail rollt. Das könnte aber auch einfach nur stilistisch der Linearmotor sein.

 

 

Unklar, womit die Rollreibung und die Trägheitskräfte bewälltigt werden (die müssten extrem hoch sein, bei 200 Menschen in der Maschine und 1000 km/h ergibt sich in einer Kurve von 1km D die Zentripetalkraft von 22 MegaNewton ( 2.2 Tonnen) beim Durchfahren.

(F_{z}=m \dfrac {v^{2}}{r}) .

 

 

Cosy

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vor 18 Minuten schrieb cosy:

Dadurch Dein Kommentar auch, aber das ist nicht Deine Schuld (ausser dass man sagen könnte, Du hättest den Wahrheitsgehalt nicht recherchiert. 

 

Du kannst von dir auch nicht behaupten, dass du besser recherchiert hättest 😉.

 

Ich weiss was ein Linearmotor und was eine Magnetschwebebahn ist, was die Idee hinter einer Vakuumröhrenbahn ist und wie die funktionieren soll. Ich kenne sogar den Unterschied zwischen einem Langstator und einem Kurzstator-Linearmotor und ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen. Es gibt hier aber weder ein Magnetschwebesystem noch ein "Monorail"-System (ich nehme an, du verstehst darunter ein Rollen-/Radbasiertes System?). Vielmehr dient der grosse Fan an der Front als Kompressor, der mit der noch vorhandenen Restluft in der Röhre ein Luftpolster unter dem Fahrzeug generieren soll. Dies entspricht der ersten Iteration des Hyperloop-Konzepts: http://www.teslamotors.com/sites/default/files/blog_images/hyperloop-alpha.pdf

 

Bloss, das ist technischer Schwachsinn - egal mit welchem Luftdruck du arbeitest, du hast immer entweder zu wenig Luft in der Röhre für das Luftkissen, oder zu viel Luftwiderstand inklusive transsonischer Probleme bei 1000km/h, weil zu viel Restluft in der Röhre ist. Das Problem dabei ist, dass du am Schnittpunkt der beiden Anforderungen beides zusammen hast: zu viel Luftwiderstand, als dass das Konzept Vakuumröhre noch Sinn macht und immer noch zu wenig Luft, um ein tragfähiges Luftkissen aufzubauen. Es gibt intelligentere Leute als ich, die das irgendwann mal berechnet haben und das sicher auch deutlich besser beschreiben können. Vor allem haben diese das Problem aber schon vor Jahren erkannt und die meisten Hyperloop-Ambitionen sind daher recht schnell wieder bei der klassischen Magnetschwebetechnik gelandet - und damit eigentlich bei der Swissmetro.

 

Letztere ist aber auch gescheitert. Nicht weil es technisch nicht umsetzbar wäre, sondern weil sie für die angestrebte und machbare Beföderungleistung viel zu teuer ist. Das hat sich schon beim Transrapid gezeigt - der Bau einer solchen Fahrbahn ist mit all der nötigen Technik inkl. Lageregel-Elektronik pro Laufmeter etwa vier bis zehn Mal so teuer, wie ein konventionelles Bahngleis, bei deutlich geringerer Transportleistung (mögliche Tonnage pro Zeit). Was eine Maglev-Strecke genau dort unbezahlbar teuer macht, wo sie technisch die grössten Vorteile hätte: auf langen Strecken zwischen 250 und 1200km.

 

Jetzt muss das ganze noch in eine luftleere Röhre und der Preis verdoppelt sich locker noch einmal. Ausser bei Hyperloop, da kostet alles auf wundersame Weise nur noch halb so viel, wie eine konventionelle Eisenbahn... Und da haben wir noch nicht über Tunnel und andere Kunstbauten gesprochen, die ab und an trotzdem notwendig sein werden. Weil wie du richtig anmerkst: die möglichen Kurvenradien dürften schlecht mit einer geländenahen Linienführung vereinbar sein...

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Derzeit ist es schwierig vorherzusehen, was kommt - auch betreffend Sci-Fi-Visionen unserer steinreichen Tech-"Götzen". Wir müssen erst mal durch den derzeitigen Krisen-Gemengelagen-Wahnsinn durch!

 

 Gruß

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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  • 2 Wochen später...

Mal sehen, was passiert, wenn ich Öl* in Johannes' Feuer giesse...😉

 

https://www.20min.ch/story/gruene-und-svp-glarner-ab-in-den-oev-mit-tesla-fahrern-730317591544

 

Zitat

Kehrtwende bei den Grünen: Die bislang als Teil der Lösung des Klimaproblems angeschauten E-Autos sollen plötzlich nur noch beschränkt aufgeladen werden dürfen. Auch die Fahrer von Tesla und Co. sollen vermehrt den ÖV nutzen.

 

Auch nicht unspannend:

https://www.20min.ch/story/wer-energie-verschwendet-koennte-kuenftig-im-gefaengnis-landen-791434600324

 

 

 

 

*natürlich ausschliesslich CO2-neutrales, Pro Natura-zertifiziertes Bio-Rapsöl🙈

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Zitat

Kehrtwende bei den Grünen: Die bislang als Teil der Lösung des Klimaproblems angeschauten E-Autos sollen plötzlich nur noch beschränkt aufgeladen werden dürfen. Auch die Fahrer von Tesla und Co. sollen vermehrt den ÖV nutzen.

 

Bezüglich des 20Min-Artikels: ich dachte, die Schweiz kann sich bzgl. Energie selbst versorgen?

 

Gruß

Johannes

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Der Atomausstieg kommt uns jetzt teuer zu stehen, aber gleichzeitig haben wir den Grünen auch vieles zu verdanken. Hätten sie die Energiesparmassnahmen und Verbrauchsvorschriften der letzten Jahrzehnte nicht ständig vorangetrieben, stünden wir noch viel schlechter da; wir wären noch viel mehr abhängig von Russland, Saudi-Arabien, Libyen und anderen Freunden. 

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🙂 Und ja, und solange wir 24/7 unsere Strassen, Quartiere, Bushaltestellen inkl. Reklametafeln beleuchten können, solange wir Freibäder heizen können, solange 10 Kaffeemaschinen in der Firma permanent die Tassenablage beheizen, solange wir digitale Bilderrahmen aufstellen... ja, solange mache ich mir überhaupt keine Sorgen um unsere Stromversorgung. 

Bearbeitet von Hotas
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In Wien wird hinter geschlossenen Türen bereits diskutiert, ob es moralisch noch vertretbar ist, die Weihnachtsbeleuchtung in der Stadt aufzuhängen, wie seit den 60ern üblich. Es ist wohl leichter, nichts aufzuhängen, anstatt sich dem Krakeelen der Moralisten zu stellen. Und gleichzeitig braucht man den Strom eh zum Heizen der erkalteten Behausungen.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 3 Stunden schrieb FalconJockey:

Bei uns in Deutschland werden die Beleuchtungen diverser Gebäude nicht oder nur verkürzt angeschaltet. "Man muss ja was tun".

 

Nun, man könnte ja mal anfangen, out-of-the-box zu denken und die Hochbetagten zu den Expertengruppenmeetings einladen, um von ihrem Erfahrungsschatz zu profitieren, wie die Abschaltung der Beleuchtung ganzer Städte schnell und rasch umgesetzt werden kann. 

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Am 7.9.2022 um 13:52 schrieb Dierk:

... wie die Abschaltung der Beleuchtung ganzer Städte schnell und rasch umgesetzt werden kann. 

 

Siehe hier. Düstere Zeiten - im wahrsten Sinne...

Damals war derjenige im Viertel untendurch, der wegen seines Lichts ein "Gefährder" für alle wurde (Bomber-Verband).

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor einer Stunde schrieb Phoenix 2.0:

Bald wird sich das Volk wieder gegenseitig vernadern, wenn jemand Licht anhat oder mit dem T-Shirt im Winter in seiner Bude gesehen wird. "Polizei..., schnö...i hob's genau gseng, da Nochboar is a Energieschänder und Wohlstandsgefährder,... sperrts eam ei, sperrts eam ei!!"

 

 

 

So war es schon während des Corona-Lockdowns nicht üblich und wird es auch im Winter nicht. Ich habe momentan eher Sorge, dass uns das Öl ausgeht, wir warten seit mehreren Wochen auf die Lieferung. Aber die Krankenstände und dauernde Isolation von Covid-infizierten Mitarbeitern machen es zu einer wahren Zitterpartie… Wenn wir momentan unsere Wohnung heizen müssten wäre der Tank längst leer. Es heißt immer man könne nächste Woche liefern, jede Woche aufs Neue.

 

Gruß Alex

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vor 57 Minuten schrieb Alexh:

Aber die Krankenstände und dauernde Isolation von Covid-infizierten Mitarbeitern machen es zu einer wahren Zitterpartie…

 

So was hört man wohl nur noch aus Deutschland? Das Thema ist in den meisten anderen EU-Ländern schon lange gegessen. Hier in der Schweiz wurden seit 01. April alle restlichen Massnahmen inkl. Isolationspflicht aufgehoben.

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vor 26 Minuten schrieb Touni:

 

So was hört man wohl nur noch aus Deutschland? Das Thema ist in den meisten anderen EU-Ländern schon lange gegessen. Hier in der Schweiz wurden seit 01. April alle restlichen Massnahmen inkl. Isolationspflicht aufgehoben.

 

Macht keinen Unterschied, mit Fieber, Gliederschmerzen und Co. bleibt der auch in CH und dem Rest der Welt daheim und fällt für den Betrieb aus, Maßnahmen hin oder her.

 

Gruß Alex

Bearbeitet von Alexh
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Kürzlich mit der Kassiererin von der Tankstelle geplaudert: Einer dieser Hitzetage - angenehm kühl war's, im Kiosk, nicht eiskalt, wie im Supermarkt nebenan.

Wir sprachen über die gestiegenen Benzinpreise und diskutierten darauf über die Teuerung und auch über allgemeine Verschwendung. Zum Beispiel Energie; "ob die Aircondition dauernd angeschaltet ist, über die heissen Tage", fragte ich. "Nein - das kommt von den Kühlschränken da drüben an der Wand", erwiderte sie. Darauf sprach ich die eisigen Kühlschranktemperaturen an, im Supermarkt nebenan. Die Kassiererin wusste Bescheid; das sei zentral geregelt in den Supermärkten; vor Ort kann das Personal nix ausrichten. Das Personal hatte sich beschwert, weil es friert während der Arbeit. "Sie sollen sich halt wärmer anziehen", so die Antwort aus der Chefetage.

Sparpotential allenthalben: Wir kamen auf den Coiffeur, und wie ich das handhabe:  Sie hat zwei Kinder, die Kassiererin an der Tankstelle, und schneidet denen die Haare - und sich selber und ihrem Mann dazu, erzählte sie....dann kam ein weiterer Kunde, und unsere Gesprächspause war vorbei.

 

Gruss Richard

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vor 36 Minuten schrieb reverser:

Sparpotential allenthalben: Wir kamen auf den Coiffeur, und wie ich das handhabe:  Sie hat zwei Kinder, die Kassiererin an der Tankstelle, und schneidet denen die Haare - und sich selber und ihrem Mann dazu, erzählte sie....

 

Mache ich inzwischen seit den Lockdowns bei mir auch so, ist auch nicht schwer bei mir. 😆 Das spart mir etwa 150€ im Jahr. Aber eigentlich ist es der falsche Weg, denn letztendlich kostet das wieder Arbeitsplätze. Wie man es macht ist es eigentlich falsch.

 

Gruß Alex

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vor 17 Minuten schrieb Alexh:

 

 Wie man es macht ist es eigentlich falsch.

 

 

Du bringst es auf den Punkt:

 

C'est un pis-aller😕...Sackgasse!

Gruss Richard

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Fast täglich liest man Nachrichten, welche Auswirkungen der Klimakrise sind. 

Meeresspiegel könnte um drei Meter steigen

 

Kein Wunder wenn sich da heranwachsende Menschen Sorgen um die Zukunft manchen. 

 

Krieg und Klimawandel machen den Jugendlichen in Deutschland mehr Sorgen als Corona

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vor 13 Stunden schrieb Alexh:

 

Macht keinen Unterschied, mit Fieber, Gliederschmerzen und Co. bleibt der auch in CH und dem Rest der Welt daheim und fällt für den Betrieb aus, Maßnahmen hin oder her.

 

Gruß Alex

Das ist der Punkt; auch das hört man hier nicht mehr. Wird dann im Winter vielleicht wieder anders sein, aber aktuell ist der Krankenstand (zumindest gefühlt) auf absolut normalem Niveau. Magen-Darm wegen schlecht gekühlter Grillwürste und abgelaufener Barbecue-Saucen dominieren im Moment immer noch🥴. Ganz Europa von Gibraltar bis Hammerfest lebt praktisch wieder wie vor der Pandemie, nur Deutschland krallt sich verzweifelt an der Maskenpflicht fest, FFP2-Zwang im Herbst ist schon so gut wie fest beschlossen. Und hat trotzdem europaweit mit die höchsten Fallzahlen... Da kann man auch als "Corona-Versteher" schon mal auf die Idee kommen, das die getroffenen Massnahmen ab einem gewissen Punkt kontraproduktiv werden🤔.

 

vor 11 Stunden schrieb LS-DUS:

Fast täglich liest man Nachrichten, welche Auswirkungen der Klimakrise sind. 

Meeresspiegel könnte um drei Meter steigen

 

Kein Wunder wenn sich da heranwachsende Menschen Sorgen um die Zukunft manchen. 

 

Krieg und Klimawandel machen den Jugendlichen in Deutschland mehr Sorgen als Corona

 

Na ja, wenn die Medien "könnte" schreiben, dann ist das in der Regel das worst case Szenario mit der Eintrittswahrscheinlichkeit eines Lotto-Sechsers... Mir macht eher Sorgen, dass sich unsere Medien immer mehr an das US-amerikanische Dauerpanik-Niveau herantasten. Ich lese solcherlei reisserische Artikel schon gar nicht mehr. Spart nicht nur Nerven, sondern auch viel Strom, um beim Thema zu bleiben😉

 

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vor 3 Minuten schrieb Lubeja:

Das ist der Punkt; auch das hört man hier nicht mehr. Wird dann im Winter vielleicht wieder anders sein, aber aktuell ist der Krankenstand (zumindest gefühlt) auf absolut normalem Niveau.

 

Kann ich so nicht bestätigen. Die meisten meiner Freunde die Covid bisher nicht hatten haben es sich in den letzten drei Monaten eingefangen. Niemand war asymptomatisch, die kürzeste symptomatische Dauer war knapp über eine Woche, mehrere waren sogar 4 Wochen außer Gefecht. Ich war kürzlich beim Arzt, der Vorhof war voll mit symptomatisch Covid infizierten für den PCR-Test, am Telefon kommt man nicht durch, lange Wartezeiten trotz einem Arzt mehr im Einsatz der sich nur um Covid kümmert. Ich bin natürlich sehr sensibel im Hinblick auf das Thema und achte auch deutlich mehr darauf als andere. 

 

Gruß Alex

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vor 10 Minuten schrieb Lubeja:

Und hat trotzdem europaweit mit die höchsten Fallzahlen...

 

Natürlich, wieso soll ich mich in CH, UK oder sonstwo auch testen lassen wenn es keine Relevanz hat und niemanden kümmert, vielleicht spielt das mit rein. Die Abwasserdaten sprechen eine klare Sprache bezüglich Dunkelziffer, in allen Ländern. Dass die offiziellen Zahlen nicht stimmen wird bei uns sehr offen und deutlich propagiert.

 

Gruß Alex

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Man muss halt auch sagen, dass in der Schweiz die allermeisten schon Anfang Jahr eine Infektion hatten. Man geht von etwa 60% der Bevölkerung nur letzten Winter aus. Man hat die Omikron-Welle einfach laufen lassen im Gegensatz zu Deutschland.

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