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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

vor 22 Minuten schrieb AirBuss:

Das Egon Musk kein Gutmensch oder Wohltäter ist, das ist ja allgemein bekannt.

Deswegen hat er ja Ende letzten Jahres knapp 6 Milliarden gespendet..

https://markets.businessinsider.com/news/stocks/elon-musk-donated-billions-in-tesla-shares-to-charity-2022-2

vor 22 Minuten schrieb AirBuss:

Dass er ein egozentrischer Narzisst ist, weiss man eigentlich auch.

Jedes Genie hat seine Macken. Solange er die Welt zum Guten verändert ist mir das recht egal.

vor 22 Minuten schrieb AirBuss:

Das es ihm nicht um die Umwelt geht, weiss man auch, da er Geld von den Grossen annimmt, die keine umweltfreundlichen Auto‘s herstellen…

Mit dem Geld die eigenen Autos weiterentwickeln und zugänglicher machen ist 100x besser als wenn es die Legacy Hersteller am Staat abdrücken.

 

Und ja das Meme ist Geschmacklos auch wenn ich komplett nicht verstehen kann was Kanada da abzieht. Deswegen hat er den Tweet gleich wieder gelöscht.

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Toyota hatte Ende 2021 mit japanischen Partnern eine Allianz zum Thema E-Fuels eingefädelt. Jetzt präsentiert Allianzpartner Yamaha einen mit Wasserstoff betriebenen V8-Motor.

 

Toyota setzt zwar, wie viele andere Autobauer auch, zwischenzeitlich auf batterieelektrische Antriebe, hält sich aber auch Alternativen offen. Dazu hatte der Autobauer im November 2021 eine Allianz mit den Partnern Mazda, Subaru sowie den Motorrad-Herstellern Kawasaki und Yamaha gegründet.

 

Umgebaute Benziner-Basis

Jetzt hat Allianzpartner Yamaha einen ersten Spross der jungen Partnerschaft präsentiert. Im Auftrag von Toyota hatte der Motorradhersteller einen V8-Motor entwickelt, der als Verbrenner mit Wasserstoff als Kraftstoff agiert. Das mit fünf Liter Hubraum ausgestattete Aggregat geht auf den 5,0-Liter-Motor aus dem Luxus-Sportcoupé Lexus RC F zurück. Um Wasserstoff als Brennstoff zu nutzen, hat Yamaha unter anderem die Einspritzanlage modifiziert und die Zylinderköpfe sowie die Ansaugkrümmer angepasst. Unter dem Strich soll der Wasserstoff-V8 bis zu 450 PS bei 6.800/min und maximal 540 Nm Drehmoment bei 3.600/min leisten. Für die Benziner-Version im Lexus geben die Japaner 464 PS bei 7.100 Touren und 520 Nm bei 4.800 Umdrehungen an.

Leidenschaft für Verbrenner

"Wir arbeiten darauf hin, bis 2050 CO2-Neutralität zu erreichen", erklärte Yoshihiro Hidaka, Präsident von Yamaha Motor. "Gleichzeitig steckt ‚Motor‘ in unserem Firmennamen und wir haben dementsprechend eine große Leidenschaft für den Verbrennungsmotor. Wasserstoffmotoren haben das Potenzial, CO2-neutral zu sein und gleichzeitig unsere Leidenschaft für den Verbrennungsmotor am Leben zu erhalten."

Der Wasserstoff-Verbrennungsmotor läuft aber nicht nur CO2-neutral, er bietet auch darüber hinaus viel Potenzial. Die Verbrennung erfolgt schneller als bei vergleichbaren Benzinern, was zu einem deutlich besseren Ansprechverhalten des Motors führt. Zudem verringern sich die Vibrationen – das Fahrgefühl sowie die Fahrzeug-Rückmeldung wiederum steigen und der markante Klang des Verbrennungsmotor

Wo der neue Wasserstoff-V8 zum Einsatz kommen wird, verraten die Japaner noch nicht. Vermutlich dürfte er aber in einem Rennauto debütieren. Toyota selbst hat bereits einen Dreizylinder-Turbomotor im Yaris GR auf Wasserstoffbetrieb umgerüstet. 
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Am 18.2.2022 um 01:03 schrieb Touni:

Deswegen hat er ja Ende letzten Jahres knapp 6 Milliarden gespendet..

https://markets.businessinsider.com/news/stocks/elon-musk-donated-billions-in-tesla-shares-to-charity-2022-2

 

Jedes Genie hat seine Macken. Solange er die Welt zum Guten verändert ist mir das recht egal.

Mit dem Geld die eigenen Autos weiterentwickeln und zugänglicher machen ist 100x besser als wenn es die Legacy Hersteller am Staat abdrücken.

 

Und ja das Meme ist Geschmacklos auch wenn ich komplett nicht verstehen kann was Kanada da abzieht. Deswegen hat er den Tweet gleich wieder gelöscht.


Bei Elon Musk ist ALLES kalkuliert, auch die Spenden. Er tut - so wie auch Putin - NICHTS ohne Kalkül, auch wenn er gerne den coolen Unbedarften und verrückten gibt (Kiffen im Radio, Flammenwerfer, etc.)!! Ich glaube auch, dass selbst das geplant war, wie das "bruchsichere" Fenster bei der Cybertruck-Präsentation zerbrach, damit er überall Publicity kriegt. Den Hohn mancher nahm er in Kauf, der andere Effekt war ungleich größer.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Electric Aviation Group EAG hat ein Unternehmen für die Entwicklung von Brennstoffzellen gegründet (SMS, Smart Megawatt Stack Fuel Cell Systems). Diese Firma wird als Schlüssel eines neuen 90 Sitzers (H2ERA) gesehen, sprich das erste Flugzeug mit Null-Emissionen (ohne CO2 und Stickoxide), ergo mit Brennstoffzellen angetrieben.

Vgl auch www.aero.de

Gut zu sehen, dass die Brennstoffzelle nun für unterschiedliche Applikationen eingesetzt werden will um damit auch die (noch) hohen Produktions Kosten zu senken.

Markus

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vor 1 Stunde schrieb Urs Wildermuth:

Praxisbericht Emobilität in Deutschland.

 

Nur mit Benzingenerator ans Ziel... 7 Stunden für 200 km

 

Mehr braucht man nicht zu lesen... 

 

Genau genommen ist es mir ja egal, was du von Elektromobilität hältst. Aber so einen undifferenzierten Kram von sich zu geben, sollte eigentlich unter deinem Niveau sein. 

(Nicht, dass ich denken würde, dass du es hören möchtest - aber trotzdem: ich war unlängst mehrere tausend Kilometer in Europa mit dem Stromer unterwegs und hatte keine Probleme. Aber wer möchte schon auf einen hören, der das im Alltag auch nutzt...)

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vor 1 Stunde schrieb Urs Wildermuth:

Mehr braucht man nicht zu lesen... 


Kannst du solche Meldung nach all dem was ich hier erklärt habe nicht einordnen? 🤔 Das ist ein E-Auto aus 2014 mit Fossil Range Extander für die Stadt ohne Möglichkeit zum Schnellladen.

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Bevor man hier wieder persönlich wird, sollte man den Artikel genau lesen: es geht um die nicht Verfügbarkeit von Ladestationen in ländlichen Gebieten. Und wenn an unvoreingenommen ist, dann differiert das sicherlich von Gebiet zu Gebiet und man macht diese negative Erfahrung nicht.

Da spielt die veraltete Technologie keine Rolle. Merke: veraltet = gerade mal 8 Jahre…..

Jetzt könnte man aber den Spieß provokativ umdrehen und sagen: nur die neueste Technologie macht mit den Stromern Spaß und ist problemlos. Und die Alte müsste man dann konsequenterweise wegschmeißen….

Markus


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Markus, das Auto hat keine Schnelllademöglicheit. Damit ist alles abgehackt. Deswegen hat BMW das Ding ja Optional mit Fossil Range Extender verkauft. Was ja super funktioniert. Ich verstehe den Artikel oben nicht.

 

Wenn man sich in 5 Jahren einen Gebrauchtes E-Auto aus 2020 holt muss man sich sicher keine Gedanken machen, aber bei einem älteren E-Auto muss man halt schauen, was damals an Technik verfügbar war und nicht erwarten, dass es alles dabei hat.

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Eben: zumindest so viel Differenzierung muss sein ;-)

Abgesehen von der fehlenden Schnelllademöglichkeit: was kann der Grund sein, dass das Auto auch nach einigen Tagen vor der Abfahrt noch leer war? Wo übernachtet man, wo man das Auto nicht zumindest mit einem Haushaltanschluss laden kann? Sich mit leerer Batterie, uninformiert und ohne Schnelllader auf die Rückfahrt zu machen, ist schon etwas bedenklich.

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Für technisch Versierte/Interessierte sowie Fanboys ist neue Technologie immer cool und leicht zu verstehen, weil man sich gerne bzw. intensiv damit beschäftigt.

 

Eine durchschnittliche Mutti will, wie sie es von ihrem vorherigen Micra oder A3 gewohnt war, mit einem Auto einfach von A nach B fahren - und ein Auto mit 8 Jahren ist kein Alter für solche "Normalos". Unterschätzt den average user nicht, es sind NICHT alle so wir ihr! So wie auch viele Malle-Touris nachher nicht wissen, ob das ein A320, eine Embraer oder eine 737 war..., was für uns hier quasi unvorstellbar erscheint.

 

Wir sind somit wieder beim Thema Marktakzeptanz! MEGA-FAKT ist und bleibt nunmal, dass die E-Mobilität uns allen per Zwängen, Strafen und kalter Enteignung aufgezwungen wird, und es auf normalem Wege (so wie freie Märkte seit Jahrtausenden funktionieren), niemals (!) in dem Maße Fuß gefasst hätte, wie derzeit erzwungen (habe ich schon mehrmals geschrieben)..

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Markus, das Auto hat keine Schnelllademöglicheit. Damit ist alles abgehackt. Deswegen hat BMW das Ding ja Optional mit Fossil Range Extender verkauft. Was ja super funktioniert. Ich verstehe den Artikel oben nicht.
 
Wenn man sich in 5 Jahren einen Gebrauchtes E-Auto aus 2020 holt muss man sich sicher keine Gedanken machen, aber bei einem älteren E-Auto muss man halt schauen, was damals an Technik verfügbar war und nicht erwarten, dass es alles dabei hat.
Darum gehts doch nicht, Tuoni. Es geht um die reine Verfügbarkeit von Ladekapazitäten - das ist der Kern des Artikels.

Und hier die Konsequenz:

Tatsächlich kommt Daten des Verbands Deutscher Automobilindustrie (VDA) zufolge aktuell auf 21 Elektroautos nur eine Ladesäule. Aus dem Grund fordert der Automobilverband jetzt 2.000 neue Ladestationen für Elektroautos – pro Woche.

Technik oder Extender hin oder her.

Markus

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vor 2 Stunden schrieb Gulfstream:

Darum gehts doch nicht, Tuoni. Es geht um die reine Verfügbarkeit von Ladekapazitäten - das ist der Kern des Artikels.

Und hier die Konsequenz:

Tatsächlich kommt Daten des Verbands Deutscher Automobilindustrie (VDA) zufolge aktuell auf 21 Elektroautos nur eine Ladesäule. Aus dem Grund fordert der Automobilverband jetzt 2.000 neue Ladestationen für Elektroautos – pro Woche.

Technik oder Extender hin oder her.

Markus

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Hoi Markus 

 

Das schleckt keine Geiss weg. Hat aber nach meinem Dafürhalten nur grad wenig mit dem I3-Beispiel zu tun. Wenn ich 200km (one way) plane mit einem Auto, das in der Stadt 250km Reichweite anzeigt, dann sollte ich schon vorher überlegen, wie ich das lade. Wenn das Auto mehrere Tage vor Ort ist, was hindert mich daran, es vor Ort zu laden (zB mit einem Haushaltanschluss). Wenn ich dann - mit so wenig Reichweiten-Reserve - wieder den Heimweg antrete, warum schaut man das nicht vorab an? Routenplaner wie "a better routeplaner (ABR)" zeigen das an und rechnen das aus.

Das hier ist die Übersicht einer Route von Zingst nach Berlin - da muss kein Stromer liegen bleiben, es muss nicht 7h gehen und keiner muss heulen.

 

spacer.png

 

 

Das die Infrastruktur noch ausgebaut werden muss: ja, sehe ich auch so. Die genannte Rückfahrt hatte aber kaum damit zu tun.

 

Bearbeitet von liddl
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Hoi Markus 
 
Das schleckt keine Geiss weg. Hat aber nach meinem Dafürhalten nur grad wenig mit dem I3-Beispiel zu tun. Wenn ich 200km (one way) plane mit einem Auto, das in der Stadt 250km Reichweite anzeigt, dann sollte ich schon vorher überlegen, wie ich das lade. Wenn das Auto mehrere Tage vor Ort ist, was hindert mich daran, es vor Ort zu laden (zB mit einem Haushaltanschluss). Wenn ich dann - mit so wenig Reichweiten-Reserve - wieder den Heimweg antrete, warum schaut man das nicht vorab an? Routenplaner wie "a better routeplaner (ABR)" zeigen das an und rechnen das aus.
Das hier ist die Übersicht einer Route von Zingst nach Berlin - da muss kein Stromer liegen bleiben, es muss nicht 7h gehen und keiner muss heulen.
 
43070976ui.jpeg
 
 
Das die Infrastruktur noch ausgebaut werden muss: ja, sehe ich auch so. Die genannte Rückfahrt hatte aber kaum damit zu tun.
 
Na ja, dass sie als Wissenschaftlerin der Berechnung nicht Rechnung getragen hat, stimmt schon auch bedenklich, agree.

Markus

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Am 20.2.2022 um 21:58 schrieb Gulfstream:

Na ja, dass sie als Wissenschaftlerin der Berechnung nicht Rechnung getragen hat, stimmt schon auch bedenklich, agree.


E-Autos werden immer besser in allen Leistungskriterien. Kritik muss dennoch drin sein, eben weil man sie uns auf's Auge drückt. Wenn etwas innovativ, neu und teuer ist, dann kann die Ausrede, dass der Hobel ja schon 8 Jahre alt ist, nicht für alles herhalten, sonst kann man das ewig so weiterführen. Unser Auto hat auch nicht die selben Spielereien am Start, wie dessen Nach-Nach-Nachfolger...

Ein BMW i3 ist für mich ohnehin nur ein Kurzstrecken-Auto, mit dem man zum Migros um's Eck oder zum Arzt im Außenbezirk fährt, aber mehr schon nicht. Wenn ich damit von mir aus nach Wien fahren müsste, würde ich spätestens nach dem zweiten mal Laden einen Griff dranschweissen - zum Wegschmeißen!
Bei mir in der Siedlung hat jemand so einen i3 und fährt damit täglich die 25 Km in die nächste größere Stadt ins Büro. Das geht sich aus. Wenn aber etwas mehr Schnee liegt, steigt er um auf sein "richtiges" Auto mit "Eiern"...

Aber eines muß man dem i3 lassen - teuer ist er! Würd ich mir niemals kaufen..., aber hierzulande steht so einer eh meistens neben einem TESLA in so einer Betonwürfel-Garage im grün-urbanen Siedlungsgebiet. Als Auto für die Dame des Hauses, die dann offensichtlich keinen Plan hat...

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 10 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

 

Das heißt nix, ich war knapp 8 Jahre in der Lehre tätig

 

wollte damit nur sagen, dass sie eigentlich die Voraussetzungen mitbringen sollte, die kritischen Punkte ihres Autos zu erkennen und abzuwenden 😉

 

Markus

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11 hours ago, Phoenix 2.0 said:

 

...
Gruß

Johannes

Du gefällst mir!

 

Die Leute haben einen ganz getrübten Blick und sind etwas benebelt.

Einfluss der Aussentemperatur / Batterietemperatur auf die Reichweite resp. Nutzbare kapazität bei Li-Ion Akkus:

spacer.png

 

Es kommt mir vor wie die Einführung der Anti-Baby Pille (vom Höhrensagen von meinen Eltern):

..die Innovation war der Freibrief in eine unbeschwerte "lasst uns feiern" Jugend. Irgendeine seriöse Auseinandersetzung mit dem Thema , - das Lesen der Nebenwirkungen, ein kritisches Gespräch mit dem Arzt bei Beschwerden- gab es nicht, oder es war verpönt.

Der Mainstream hatte den neuen Gott zu huldigen, welcher der Natur ein Schnippchen schlägt!

 

Bearbeitet von cosy
Bild nachgeliefert..
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vor 20 Stunden schrieb liddl:

Wenn das Auto mehrere Tage vor Ort ist, was hindert mich daran, es vor Ort zu laden (zB mit einem Haushaltanschluss).

 

Das Nichtvorhandensein eines solchen Anschlusses. Wir haben keinen Stromanschluss außerhalb der Garage, meine Eltern und Schwiegereltern auch nicht. Und wenn du meinem Schwiegervater oder Vater sagst, dass man das Garagentor ja etwas offen lassen könnte um das Ladekabel herauszuführen, würdest du womöglich eine regelrechte Steinigung erleben. Den heiligen Autos oder Teilen in der Garage könnte ja etwas passieren.

Solange Autos von manchen Leuten als heilige Kuh angesehen werden, ist das alles schwierig.

 

Gruß Alex

Bearbeitet von Alexh
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vor 24 Minuten schrieb Alexh:

 

Das Nichtvorhandensein eines solchen Anschlusses. Wir haben keinen Stromanschluss außerhalb der Garage, meine Eltern und Schwiegereltern auch nicht. Und wenn du meinem Schwiegervater oder Vater sagst, dass man das Garagentor ja etwas offen lassen könnte um das Ladekabel herauszuführen, würdest du womöglich eine regelrechte Steinigung erleben. Den heiligen Autos oder Teilen in der Garage könnte ja etwas passieren.

Solange Autos von manchen Leuten als heilige Kuh angesehen werden, ist das alles schwierig.

 

Gruß Alex

 

Du hat in deinem Post liddl aka Marco zitiert, nicht mich, Alex....

 

 

Bearbeitet von Gulfstream
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@Touni: Du hast mir immer noch nicht geantwortet, was Du von dem kolpotierten TESLA-Mietmodell hältst, welches Elon zukünftig auszurollen gedenkt. Also...!?

 

Ich erinnere an Dein ZItat im Footer:
"Die Betrachtung der Dinge, so wie sie sind, ohne Ersatz oder Betrug, ohne Irrtum oder Unklarheit, ist eine edlere Sache als eine Fülle von Erfindungen." Francis Bacon (1561-1626)

 

so long

Johannes

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vor 2 Stunden schrieb Gulfstream:

 

Du hat in deinem Post liddl aka Marco zitiert, nicht mich, Alex....

 

 

 

Danke für den Hinweis, ich habe es geändert. 😉

 

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Am 21.2.2022 um 13:01 schrieb Alexh:

 

Das Nichtvorhandensein eines solchen Anschlusses. Wir haben keinen Stromanschluss außerhalb der Garage, meine Eltern und Schwiegereltern auch nicht. Und wenn du meinem Schwiegervater oder Vater sagst, dass man das Garagentor ja etwas offen lassen könnte um das Ladekabel herauszuführen, würdest du womöglich eine regelrechte Steinigung erleben. Den heiligen Autos oder Teilen in der Garage könnte ja etwas passieren.

Solange Autos von manchen Leuten als heilige Kuh angesehen werden, ist das alles schwierig.

 

Gruß Alex

 

Ja... auch Campen in freier Wildbahn würde dazu gehören. Möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich.

Pro-Tipp: Stromer in die Garage stellen, Verbrenner draussen lassen.

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Am 21.2.2022 um 13:47 schrieb Phoenix 2.0:

@Touni: Du hast mir immer noch nicht geantwortet, was Du von dem kolpotierten TESLA-Mietmodell hältst, welches Elon zukünftig auszurollen gedenkt. Also...!?

 

Ich erinnere an Dein ZItat im Footer:
"Die Betrachtung der Dinge, so wie sie sind, ohne Ersatz oder Betrug, ohne Irrtum oder Unklarheit, ist eine edlere Sache als eine Fülle von Erfindungen." Francis Bacon (1561-1626)

 

so long

Johannes

 

Ich bin zwar nicht der Touni und fahre nicht mal Tesla, aber du scheinst ja nicht mehr recht schlafen zu können 😉 

 

Ich bin nicht der Ansicht, dass ich etwas besitzen muss, um es zu nutzen. 

 

Ich finde das darum recht cool und würde mich motivieren, künftig einen Tesla zu fahren. Der Grossteil der PWs stehen ja mehrheitlich nur rum . Sinnvolle Sharing Angebote können dazu führen, dass es gesamthaft weniger Autos braucht (=weniger Parkplätze, weniger Infrastruktur, etc.). Warum soll die Sharing Economy nicht auch hier Einzug halten? Aber darum geht es ja gar nicht.  

 

Nutzen statt besitzen kommt in der der Regel einher mit weniger Anschaffungskosten. Durch Inklusiv-Modelle mit transparenten, vorhersehbaren Kosten (Versicherung, Unterhalt, etc.: alles drin). Ich selber habe weniger (Kapital-)kosten. Und ich verspreche mir davon, immer ein „up to date-Modell“ zu fahren und flexibler reagieren zu können, wenn sich mein Bedarf ändert. Damit meine ich nicht SUV im Winter und Cabrio im Sommer, sondern eher zB Wechsel der Arbeitsstelle und ein Auto wird überflüssig. Tesla unterstreicht das „all inclusive“ ja auch mit seinen Plänen für eigene Autoversicherungen, vgl. Tesla Autoversicherung und hat dafür gerade eine Zulassung für den deutschen Markt bekommen. Prämien sollen dabei abhängig sein vom Fahrverhalten: vorsichtige Fahrer zahlen weniger. Das Modell gibt es schon, nur muss bei anderen Anbietern eine Blackbox installiert werden, während Tesla die Daten eh hat. Natürlich irgendwie gewöhnungsbedürftig. Datenschutz? Gläserner Bürger? 1984? Ja, vielleicht schon. Andererseits: warum Prämien zahlen aufgrund Automarke, Herkunftsland oder Schadenshistorie, wenn das Fahrverhalten aussagekräftiger ist? An anderen Orten ist die Transparenz auch schon sehr hoch, zB. Google Maps, Apple AirTags oder jedes moderne Auto, das Fahrten aufzeichnet. 

 

Es ist vielleicht wirklich ein Generationenthema, aber es gibt auch nichts anrüchiges daran, ein Auto zu leasen. Das ist oft rein ökonomisch einfach sinnvoll, genau so wie ein maximal belehntes Wohneigentum derzeit sinnvoll ist. Das mit „das isch jetzt aber miiis“ ist vielleicht einfach etwas eine Illusion und ein bisschen vorbei.

Bearbeitet von liddl
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