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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Zum Thema AI kann ich nur folgendes beitragen:

 


 

 

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Geschrieben (bearbeitet)

In Deutschland wird die CO2 Geschichte jetzt Schizophren.

 

Die Politiker wollen ja, dass die Energie teurer wird. Jetzt merken die aber, dass viele dadurch überlastet werden. Diese Probleme will man kompensieren

durch einmalige Beihilfen für Bedürftige. Jedoch ist das nicht ausreichend. Es werden also noch mehr Kompensationen folgen, was aber wieder

die Idee untergräbt, die Energie so zu verteuern, dass die Konsumenten Ihr Verhalten ändern müssen. Auch sollen die Vermieter demnächst mehr CO2 Abgaben zahlen.

 

Das alles ist völlig unsinnig, da viele nicht ausweichen können. Millionen Hausbesitzer können nicht mal eben neue Heizungsanlagen einbauen. Da gibt es auch nicht

genügend Material zu kaufen, auch nicht genug Handwerker. Also viele können den Energieverbrauch nicht ändern, ohne im Winter frieren zu müssen.

Auch werden die Mehrkosten wieder die Mieter zu tragen haben.

 

Also im Grunde müsste zuerst die Politik die Grundlage für die Energiewende schaffen und genügend Biostrom etc. zur Verfügung stellen.

Aber das schaffen die nicht. Zumindest nicht im Sinne der geplanten CO2 Reduzierungen. Und so sollen Menschen gezwungen werden sich zu ändern, die aber keine

Alternativen haben. Das schafft eigentlich nur Frust und wird zur Abwahl solcher Parteien führen.

 

Von diesen Wohlstandsgrünen sollte man mal Einige in einen ehemaligen DDR Plattenbau stecken und einige Monate von einem kleinen Einkommen leben lassen. Spätestens dann wird die Realität einkehren.

 

Man wird erst dann auf neue Technologien wechseln, wenn diese effizient und bezahlbar sind. Alles andere ist Nötigung. Das gefährdet den sozialen Frieden.

Es ist auch völlig ungerecht und bestraft vor allem Menschen und Familien mit kleineren Einkommen.

 

An einer solchen Tabelle sieht man auch, wie weit entfernt Europa von einer Klimaneutralität ist. Auch warum Gas und Kernenergie als ökologisch gelten sollen,

weil sonst die Zahlen noch viel schlechter sind.

 

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Bearbeitet von LS-DUS
Geschrieben (bearbeitet)

Ach was, alles Schwarzmalerei - kauft lieber Meta-Aktien für die Altersvorsorge ("buy the dip...., blah blah!"), denn alles wird gut!

 

Wenn weitere der großen und mittlerweile einzigen Säulen des NASDAQ wegbrechen, fällt der Index in den Keller.

 

Kleiner Filmtipp zur Entspannung 😋

 

Und sorry Ernst, es ist wieder etwas OT, aber ich arbeite hart an mir, es weniger werden zu lassen...

 

Gruß
Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb LS-DUS:

An einer solchen Tabelle sieht man auch, wie weit entfernt Europa von einer Klimaneutralität ist. Auch warum Gas und Kernenergie als ökologisch gelten sollen,

weil sonst die Zahlen noch viel schlechter sind.

 

Wie ist die Tabelle zu lesen? Habe auch den Link gelesen, auch da gibt es kaum Antwort dazu. Die Stromerzeugung in der Schweiz dürfte aber westentlich mehr als zu 36% von Erneuerbaren Energien kommen? Oder was wird da noch hineingerechnet? Immerhin, die Schweiz steht knapp in den top Ten.

 

vor 11 Stunden schrieb LS-DUS:

Also im Grunde müsste zuerst die Politik die Grundlage für die Energiewende schaffen und genügend Biostrom etc. zur Verfügung stellen.

Aber das schaffen die nicht. Zumindest nicht im Sinne der geplanten CO2 Reduzierungen. Und so sollen Menschen gezwungen werden sich zu ändern, die aber keine Alternativen haben. Das schafft eigentlich nur Frust und wird zur Abwahl solcher Parteien führen.

 

Meine Rede seit Jahren.  Nur sind sie jetzt erst mal gewählt und können voraussichtlich 4 Jahre fuhrwerken.

 

vor 11 Stunden schrieb LS-DUS:

Man wird erst dann auf neue Technologien wechseln, wenn diese effizient und bezahlbar sind. Alles andere ist Nötigung. Das gefährdet den sozialen Frieden.

Es ist auch völlig ungerecht und bestraft vor allem Menschen und Familien mit kleineren Einkommen.

 

Genau so ist es. Und genau das darf nicht passieren, denn dann kommen die selben Mechanismen ins Fahren, die u.a. in den USA Leute wie Trump an die Macht gebracht haben, weil die Leute zu viel Angst vor der sozialistisch/grünen Politik haben. 2024 wird wohl zeigen wohin der zukünftige Weg da geht, aber wenn die USA an weitere republikanische Hardliner geht, dann ist zumindest dort mit Klimaschutz erst mal Schluss.

 

Ich kann Deinem Post nur 100% zustimmen. Ohne die Menschen geht es einfach nicht, auch wenn gewisse Radikalgrüne von einer Ökodiktatur schwadronieren. Wenn in einer Demokratie Leute tatsächlich offen von deren Abschaffung reden um "Die Welt zu retten" dann zeigt dies klar faschistische Tendenzen, die auch aus dieser Ecke sehr ernst genommen werden müssen. Druck erzeugt Gegendruck und wenn der soziale Friede zusammenbricht dann profitieren davon vor allem Extremisten aller Couleur. Und das kann sich kein Land leisten.

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

Wie ist die Tabelle zu lesen? Habe auch den Link gelesen, auch da gibt es kaum Antwort dazu. Die Stromerzeugung in der Schweiz dürfte aber westentlich mehr als zu 36% von Erneuerbaren Energien kommen? Oder was wird da noch hineingerechnet? Immerhin, die Schweiz steht knapp in den top Ten.

 

Die rechnen mit dem Primärenergieverbrauch, was sehr schwachsinnig ist. Die Energie aus 1l Erdöl muss nicht 1x1 Ersetzt werden mit erneuerbarer Energie, da z.B. E-Autos 3x und Wärmepumpen 4x weniger Energie benötigen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Touni:

Die rechnen mit dem Primärenergieverbrauch, was sehr schwachsinnig ist. Die Energie aus 1l Erdöl muss nicht 1x1 Ersetzt werden mit erneuerbarer Energie, da z.B. E-Autos 3x und Wärmepumpen 4x weniger Energie benötigen.

 

Tja eben. Man nimmt die Werte, die am meisten politische Zugkraft haben.

Geschrieben (bearbeitet)

 

Die all zu vielen Schreckensgeschichten für die kommenden 100 Jahre sind allgemein bekannt und breitgeschlagen. Radio/TV/Zeitungen überdrehen alles noch etwas, muss ja möglichst gar schröcklich wirken. Klicks, Klicks..

 

Freunde, Kollegen: Heute hab ich was entdeckt was fast alles auf den Kopf stellt! Nix Überbevölkerung, Mangel links/rechts, alles fast gar rein nix:

 

Die Universität of Washington, immerhin keine Boulevardversammlung, kommt doch tatsächlich zum Schluss, dass der Peak «Weltbevölkerung» bereits 2064 erreicht wird und ein abrupter Schrumpfungsprozess danach in Gang käme. Dieser Schrumpfungsprozess sei dramatisch und vollziehe sich in wenigen Dekaden, Rede ist von rund 30J. Sie rechnen damit, dass sich in vielen (23) Ländern die Bevölkerung halbieren (!) werde, zB, China und in vielen anderen. Zeitgleich würde eine »Vergreisung» stattfinden. Die UNO allerdings geht davon aus, dass der Peak erst 2100 eintreten werde.

 

Selbst der etwas abstruse Sonderling Elon Musk welcher ja die Weltbevölkerung «retten» will und daher den Mars in wenigen Jahren mit Kolonien beglücken will, schlägt Alarm: Er sieht sein Lebenswerk (Marsbesiedelung) in Gefahr und in's Wasser fallen. Kunststück; wenn Menschheit in rund 50J nicht mal mehr die Welt besiedeln kann, wer soll/will da noch auf den Mars lebenslang reisen wollen? Jedenfalls äusserte ER sich so in diversen Tweets dieser Tage. Den Prognosen der UNO dazu hält er übrigens wörtlich für einen «völligen Unsinn».

Anstatt sich in der Materie zu vertiefen, also wieder mal einen explosiven Einzeiler,eine Breitseite, fertig und Schluss..

 

Werde mir dies alles morgen in einer ruhigen Stunde nochmals vornehmen und versuchen Zusammenhänge, deren Folgen zu verstehen.

 

 

Alora, a 🍻 domani..

jens

 

 

Bearbeitet von kruser
Geschrieben
Am 22.1.2022 um 21:14 schrieb Urs Wildermuth:

Tja, die hängen ja nicht nur von den grün tax-out Gelüsten der Politik ab sondern im Moment noch heftig davon, ob wir in den nächsten Tagen in einen bewaffneten Konflikt mit Russland geraten. Sollte das passieren, ist wohl erst mal aus mit Gas und dann bricht auch noch die Wirtschaft zusammen... dann Gute Nacht 2022.

 

 

Sorry für den OT (soll möglichst nicht mehr vorkommen;-)

Aber ich glaub es darf entwarnt werden:

Russlands "bewaffneter Konflikt" war offenbar, unter mehreren Gesichtspunkten, schlecht getimed: Hat doch Putin gerade Xi in Peking besucht, um Schlulterschluss gegen die NATO zu zeigen.

Xi's grosses Prestigeprojekt, die demnächst angesagten Olympischen Winterspiele, sollten schliesslich die Schlagzeilen weltweit beherrschen. Wenn Putin in der Ukraine zuschlägt, schaut Xi's  friedenssymbolisches Projekt alt aus - die Schlagzeilen und die weltweite Aufmerksamkeit wären woanders, und die Chinesische Olympiade würde  regelrecht ausgeblendet!

 

Die Chinesen hofieren - und ihnen gleichzeitig in den Allerwertesten zu treten: Dürfte selbst für den Oberstrategen Putin so was wie die Quadratur des Kreises bedeuten.

 

Wünsche friedliche Olympiade allerseits

Richard

Geschrieben (bearbeitet)

@Jens: ich persönlich rechne schon früher mit einem Kollaps (eh klar, typisch ich).

Die Menschen sind nach Covid mürbe - wehe wenn es in Folge noch weitere Verwerfungen gibt und es ggf. Verschiebungen hin zu immer mehr Armut geben wird, gehen sich die Menschen nicht wegen dem Impfstatus, sondern wegen eines Stücks Brot an die Gurgel.

 

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Der "Großmeister" spricht, aber Touni & Co. kennen ihn wohl gar nicht, und wenn, ist er nur für sie nur der Repräsentant einer untergehenden Ära. Aber wenigstens ein "Untergang mit Eiern":

 


Gruß
Johannes

 

Geschrieben

Spricht den anderen Fachwissen ab, hat aber selbst noch eins von vor 20 Jahren. 😅

Geschrieben

Na ja, wenn man so hört wird sich das Problem durch Tesla selber lösen: Gemäss Presseberichten kann man Teslas demnächst nur noch mieten, nicht mehr kaufen. Also ziehen sie sich de facto aus dem generellen Markt zurück und werden irgendwas zwischen Avis, Mobility und einer Leasing Firma.

 

https://www.businessinsider.de/gruenderszene/automotive-mobility/drehmoment-tesla-will-keine-autos-mehr-verkaufen-a

 

Damit sind sie wohl für viele endgültig aus der Evaluation draussen, denn damit können sie ja jederzeit mit der Karre machen was sie wollen (was sie ja eh schon tun) und alles kostet dann extra...  Nur ist dann der Besitzerstolz als Motivation schon mal weg, was für sehr viele Autobesitzer ein No-Go sein wird. Mobility neu erfunden von Tesla wohl.... Für Leute, die noch nie ein Auto geleast haben sondern sich immer erst angespart wird das wohl das endgültige Totschlagargument sein. 

 

 

Geschrieben

Wenn ich Porsche fahren würde, dann würde ich den auch niemals gegen ein E-Auto eintauschen. 

 

Tesla ist völlig überbewertet. Die grossen Autobauer werden den überrollen. Die bieten bald viel mehr und passendere Autos an. 

Der Börsenwert von Tesla hat nichts mit realen Werten zu tun. Das sind völlig überzogene Märkte. 

 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb LS-DUS:

Tesla ist völlig überbewertet. Die grossen Autobauer werden den überrollen. Die bieten bald viel mehr und passendere Autos an. 

Siehe oben. Tesla scheint das nun selbst zu beschleunigen mit ihrem Mietmodell. Wenn die das durchziehen wird wohl die Deutsche Autoindustrie (und nicht nur die) jubeln. Verkaufsstop ist im Endeffekt ein Rückzug vom traditionellen Automarkt für eine verschrobene Zukunftsvision wo keiner mehr ein Auto hat sondern nur noch Robotertaxis fahren. Von sowas haben Telsa Jünger hier ja auch schon schwadroniert.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 8.2.2022 um 21:14 schrieb Urs Wildermuth:

Na ja, wenn man so hört wird sich das Problem durch Tesla selber lösen: Gemäss Presseberichten kann man Teslas demnächst nur noch mieten, nicht mehr kaufen.

 

Interessant wie schnell das kommen könnte; sowas haben doch bislang nur von allen belächelte "Spinner" behauptet... 😏

 

Es geht um das Ende der Individualmobilität, nicht um die generelle Elektrifizierung - so schaut's aus! Walter Röhrl sagt ja im ganzen Interview (das oben ist nur ein Ausschnitt), dass die beste Lösung aus seiner Sicht in synthetischen Fuels gelegen hätte, mit welchen man viele bestehenden Verbrenner weiterbetreiben hätte können. Aber nein, die "alten" Karren nach Afrika exportieren, sowie neue E-Autos und Akkus für EU-Zwangsmaßnahmen produzieren ist CO2-neutraler... 🙄

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Touni:

Spricht den anderen Fachwissen ab, hat aber selbst noch eins von vor 20 Jahren. 😅


Das mutet nur so an, wenn man die Gemengelage selbst nicht zu erfassen vermag, sich u. a. als unbezahlter Propagandist ausnutzen läßt, ohne es zu bemerken, und sich dabei auch noch "supper" vorkommt...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Es geht um das Ende der Individualmobilität, nicht um die generelle Elektrifizierung

 

Na ja ich denke bei Tesla geht es eher darum, dass sie die volle Kontrolle über die Karre jederzeit haben wollen, das geht aber nicht wenn man das Ding wem verkauft hat. Also verkauft man es nicht mehr sondern leiht es nur noch aus, gegen Bezahlung natürlich, aber damit können sie jederzeit rumfummeln ohne das ihnen wer mit "Finger weg von meinem Eigentum" kommen kann.

 

Die Frage wird immer noch sein, was die Aktionäre mit Murks machen wenn ihnen die Kurse wegbrechen. Da kann es auch durchaus sein, dass er dann schnellstens wieder von seinen Allmachtsfantasien abkommt oder abgebracht wird.

 

Denke das wird viele von der Marke abhalten, die sich dann halt mit Konkurrenzstromern oder Hybriden e.t.c. eindecken, die einem dann noch gehören. Mit dem heutigen Fahrplan wird das für uns Alte eh nix mehr, wir können vermutlich noch ruhig unsere Verbrenner zu Ende fahren.

 

vor 5 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Sprich - Gebäude (inklusive Einfamilienhäuser) müssen auf Basis dessen in mehreren Schritten (2030, 2040, 2050) "klimafreundlich" werden bzw. darf nur mehr diesen Anforderungen entsprechend gebaut werden. Und nun kommt's: ältere Gebäude mit schlechterem Energieausweis können dies ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr wirtschaftlich erfüllen.

 

Das man nur noch so baut macht absolut Sinn. Und auch das Aufdatieren bestehender Gebäude macht Sinn, solange das einigermassen tragbar ist. Isolation aufbringen e.t.c. über die Jahre ist heute schon etwas das viele tun, so man sie denn lässt und Photovoltaik auf den Dächern macht ebenfalls viel Sinn, vor allem mit den steigenden Strompreisen. Was mir eher ins Auge sticht sind grüne Bestrebungen gewisse Bauformen völlig zu verbieten (in D zum Beispiel EFH Verbote), womit sie aber nicht durchkommen werden.

 

vor 5 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Vor allem viele grüne Millenial-Erben dürften zukünftig blöd aus der Wäsche schauen, wenn das nette Elternhaus aus den späten 90ern dann an die Bank verkauft werden muss, weil man sich die Erbschaftskosten und die notwendige Sanierung nicht leisten kann. Man erbt also dann ein Haus, aber wert ist das alles nur so viel, wie das Grundstück abzüglich Abrisskosten. SO kann Enteignung auch funktionieren - unter einem grünen Deckmantel.

 

Das hängt eben zu einem grossen Teil davon ab, dass die Eltern auch mal was mit der Hütte machen über Zeit. Bei mir steht auch schon seit einiger Zeit Isolation an, wir schauen uns das an, zusammen mit einer einfachen Fassadensanierung ist das sicher sinnvoll, da es mittelfristig auch richtig Geld spart. Schwieriger wird es mit dem Heizungsersatz, nur eben, Lebensdauer einer Oelheizung ist so zwischen 20 und 30 Jahren und dass man dann auf Wärmepumpe geht versteht sich eh.

 

Auch wenn ich Deine Befürchtungen teile, denke ich doch haben die Ereignisse der letzten Jahre gezeigt, dass die Bevölkerung sowas nicht einfach mitmachen wird ohne Gegenwehr. Ich habe weniger vor Enteignung und derartigen Dingen Bedenken als das solche direkten Attacken auf Eigentum und Mittelstand halt zu dessen Revolte führen kann, die dann Populisten ala Trump und Co an die Macht bringen. Wobei ein viel direkterer Weg zur Enteignung wohl eine Zinsrallye wäre, wenn die Hypotheken nicht mehr zahlbar sind. Das könnte für viele, die sich übernommen haben mit der 0.5% Blase ein extrem böses Erwachen geben.

 

vor 5 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Meine Eltern denken nun ernsthaft nach, im Altenteil doch noch in wärmere Gefielde auszuwandern und sich dort ein modernes Haus anzuschaffen; ähnlich, wie Urs das mal für sich als Gedanken geschrieben hat.

 

Auch das ist mit Risiko behaftet, speziell dort, wo die Preise eben wirklich noch günstig sind. In meinem "Reduit" wird es zur Zeit recht ungemütlich, wenn Putin da plötzlich das Land direkt bedroht weil es Ex Ostblock und Nato ist und von Südosten ein Kalif in Spe versucht sein Imperium wieder herzustellen. Wer weiss, in welche Traufe man da aus dem Regen dann kommt! Die Frage ist dann eher, wohin und das wird immer schwieriger. USA ist weg von der Wunschliste, da die wohl in den nächsten Jahren politisch zerfallen werden, in der EU rumeiern, wozu, da kannst gleich bleiben wo Du bist. Bleibt was?

 

Im Endeffekt können wir nur froh sein nicht mehr jung zu sein und damit wird sich für uns das Problem in den nächsten 20 Jahren oder so selber lösen.....

Geschrieben (bearbeitet)

@Urs: Ich kann mir aber vorstellen, dass die anderen Hersteller in den kommenden Jahren bei diesen Mietmodellen nachziehen könnten. Mittelfristig noch nicht, aber wir wissen ja, wie das WEF zu unserem Eigentum steht und was es vorhat damit. Zudem gehe ich bis 2030 von einem Herstellersterben aus, so wie auch bei den Airlines. 

 

Das nun möglichst klimaschonend sowie autark gebaut wird, findet wohl niemand schlecht. Das Problem scheint nur zu sein, dass Bauvorhaben, die derzeit umgesetzt werden, den längerfristigen Vorgaben schon nicht mehr entsprechen. Das ist wie bei den Schadstoffklassen bei Autos. Heute kaufst Du einen neuen VW T-Roc, der "im grünen Bereich" liegt, in zwei Jahren schon ist er urplötzlich "pöhse", weil EU und Regierung die Grenzen angehoben haben. Das ist Willkür und kalte Enteignung!

Ich habe hier schon mal ausführlich geschrieben, wie das in Skandinavien in so manch einem modernen Haus ist, wo man das heiße Wasser nicht einlaufen lassen kann, sondern ständig einen Knopf an der Armatur gedrückt halten muss, wo man nicht mehr als 20/21 Grad Raumtemperatur heizen kann und das nicht mal auszutricksen ist (mit Zuheizen durch andere Geräte, denn das zentrale System gleicht automatisch aus).

Ich war nie jemand, der kurzärmelig im Winter in seiner Bude herumfleucht; gegenteilig habe ich im Winter immer eine lange Merino-Unterhose und einen dickeren  Pullover an, aber das wird wohl nicht reichen - manche von uns, die nicht so "hitzig" veranlagt sind, werden in dieser schönen neuen Zukunft frieren (man denke vor allem an dünnere Frauen).

Ich bin jedenfalls schon gespannt, wie sie den Finnen irgendwann in der Zukunft ihre Sauna verbieten, denn zu viel Strom verbrauchen ist "pöhse" (und diese E-Öfen ziehen ordentlich Saft), und Holz verbrennen wird sicher auch mal verboten (Feinstaub und dgl.).

 

Wir haben die Fassade und Dämmung am Haus vor 4 Jahren in Teilen erneuert (West- und Ostseite). Angesichts der neuen Anforderungen ist das bereits wieder mega-unzulänglich. Wenn wir also die Süd- und Nordseite neu machen, können wir das, was wir vor 4 Jahren gemacht haben, gleich wieder neu machen, um nicht ganz daneben zu liegen. 

Vielen ist nicht bewußt, wie krass sich dieses EU-Abkommen auswirken wird. In Deutschland und AUT kolportiert man, dass ca. 20 bis 30% des EFH-Bastandes in die unterste Kategorie gehört (F und G) und teilweise quasi nur mehr abzureissen ist. Mit Styropor eindämmen und so reicht da nicht - never! Unabhängig davon haben nicht wenige Häuser Eternitdächer- und Fassaden, wo noch Asbest dabei ist (zusätzlicher Kostenfaktor). Da hilft nur die Abrissbirne, und Bill Gates kann ja dann das neu entstandene Land von der Bank kaufen, während wir uns zunehmend in Tiny-Appartements in den Städten zusammenzwängen...

 

Ein Schweizer, der an's Auswandern denkt, ist für uns hier in AUT quasi ein Mega-Kuriosum, wenn es nicht rein um Sonne und Wärme als Auswanderungsmotiv geht. Aber das ist ein anderes Thema.

Ich hab' kein Problem, meine Alten auf einer Insel mit mildem Klima zu besuchen und ggf. dort - statt im hohen Norden - selber alt zu werden, sofern mir die EU nicht alles wegnimmt...

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)

Urs hat es ja letztens schon verlinkt, und nachdem u. a. Touni noch nicht darauf geantwortet hat, würde ich das gerne nochmals aufgreifen und Dich Touni fragen, wie Elon Musks Pläne, TESLAs zukünftig nicht mehr zu verkaufen, in eurer Community so ankommen. Feiert ihr das als super-Zukunftskonzept, oder ärgert ihr euch grün und blau, weil ihr bald nur mehr Abonnenten seid?

 

Ich bin selbst erstaunt, wie schnell das kam. DASS es so kommt, habe ich hier bereits mehrmals angedeutet, aber man glaubt so ein "Kassandraruf-Geschwurbel" halt meistens nicht, sondern erst dann, wenn es später mal in den "seriösen" Mainstream-Medien steht. 😉

 

Ist eine schlaue Sache, denn man erreicht breitere Kundenschichten damit und verhindert, dass Käufer Ansprüche stellen können. Zudem entspricht man der Agenda des WEF, welche ja darauf hinzielt, dass wir um 2030 herum über kein Eigentum mehr verfügen.

Des weiteren ist man dem Mitbewerb wieder einen Schritt voraus. Ich frage mich halt nur, ob das Ego der Fanboys es verkraftet, dass - wenn sie zukünftig stolz wo vorbei-posen - die Leute nur mehr sagen: "Ach,... der hat den Kübel doch eh nur ausgeliehen!" 😏

 

Tesla will keine Autos mehr verkaufen

Der amerikanische Autobauer plant ein Abo-Modell für das Neuwagengeschäft.
 

Elon Musk hat angekündigt, Autos in Zukunft nur noch zu vermieten. Schon heutzutage setzen viele Kunden auf Leasing Angebote, die Hersteller verkaufen ihre Fahrzeuge immer seltener. Vorreiter ist hier Volvo. Die Schweden gehen davon aus, dass bald mehr als die Hälfte des Neuwagengeschäfts über Abos laufen wird. Im Jahr 2021 haben sich bereits 13 Prozent der Kunden für das Miet-Angebot entschieden, etwa die Hälfte davon waren Privatkunden.

Teslas eigener Finanzdienstleister

Der Hersteller verkauft das Auto an den eigenen Finanzdienstleister, der das Fahrzeug dann dem Kunden weitergibt. Der darf das Auto ein paar Jahre fahren und kann es dann entweder zum Restpreis kaufen oder gegen ein neues Modell des gleichen Herstellers zu tauschen. Der Gebrauchtwagen geht dann meist ins Ausland. Der Vorteile des Abos zum Leasing sind die kürzeren und flexibleren Laufzeiten. Dafür ist das Abo-Modell meist etwas teurer als das Leasing.

Immer die neueste Technik

Wie bei vielen Smartphone-Verträgen soll der Nutzer immer mit der neuesten Technik versorgt werden. Die Kunden fahren also stets das neueste Modell. Die Hard- und Software der Autos ist auch einer der Gründe, warum Elon Musk über ein reines Abo- oder Mietmodell nachdenkt. Die zunehmende Digitalisierung macht die Autos teurer. Die Kosten, ein Fahrzeug mit teilautonomen Fahrhilfen auszustatten, betragen bis zu bis 20.000 Euro. Das ist vor allem in der Mittelklasse nicht zu finanzieren. Bis die Technologie so günstig ist, dass sie als Standard in den Fahrzeugen zu finden ist, dürften noch viele Jahre vergehen. Und während sich die Software über „Over-the-air" Updates drahtlos aktualisieren lässt, ist das bei den Sensoren nicht möglich. Wenn ein Hersteller bei einem neuen Modell neue Sensoren verbaut, sind die Vorgängermodelle auf Anhieb veraltet.

Tesla im Carsharing

Musk will seine Fahrzeuge sowohl im Abo-Modell als auch als Taxi einsetzen. Das Fahrzeug wird nicht mehr an einen Kunden übergeben, sondern ist Teil einer konzerneigenen Flotte und steht auf Abruf bereit. Wer ein Auto benötigt, bestellt es sich per App und es kommt vollautonom vorgefahren. Der Nutzer kann das Auto so lange nutzen, wie er möchte. Benötigt der Kunde das Fahrzeug nicht mehr, stellt er es ab und der nächste Nutzer kann das Auto übernehmen.

Was bedeutet das?

Elon Musk hat mit dem Erfolg von Tesla die etablierten Autohersteller überrascht und die Branche umgekrempelt. Möglicherweise folgt jetzt der nächste Schachzug, der diesmal den Vertrieb der Fahrzeuge revolutionieren könnte.

QUELLE: vision-mobility.de


Jaja, alles "auf Schiene"..., als nächstes werden sie anfangen, uns still und leise die Einfamilienhäuser wegzunehmen (siehe Posting darüber). Aber keine Sorge, wir werden angeblich "glücklich" darüber sein...

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)

 

Also Musk hat ja getwittert "ER werde künftig keine Autos mehr verkaufen sondern vermieten 

s o b a l d  dieses Tesla-Selbstfahrprogramm einwandfrei funktioniere.  Sobald heisst nicht sofort, auch nicht nächstes Jahr sondern irgendwann mal wenn eben dann mal alles funktioniert. Was auf Autobahnen und Überlandstrassen einigermassen funktioniert ist im hektischen Cityverkehr noch heillos überfordert. Velos, neuerdings sogar Scooter von links, rechts, von vorne, rechts hat Vortritt, dann wieder nicht usw. usw.. .

Ich vermute die Teslas kann man noch ne Weile kaufen, also hurry Leute.. . 😄

 

 

gruss

jens

 

 

Bearbeitet von kruser
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb kruser:

Ich vermute die Teslas kann man noch ne Weile kaufen, also hurry Leute.. . 

😉 Der Schaden ist angerichtet. Mit so einer Ankündigung kaufen wohl nur noch Fanboys. Im Endeffekt ist das ein Marktrückzug.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

 Im Endeffekt ist das ein Marktrückzug.


Nope, sehe ich nicht so - für mich ist das der next step! Musk wird weiterhin Autos produzieren, aber eben einfachere/günstigere Produktlinien, die dann weltweit als autonome Taxis eingesetzt werden.

Das zeichnet sich doch eh schon länger ab und wurde hier auch mehrmals erwähnt: es geht darum, dass in nicht allzu ferner Zukunft die meisten Menschen kein eigenes KFZ mehr brauchen/haben können bzw. dürfen. TESLA wird - neben chinesischen Anbietern - in den Ring steigen, um die autonomen Taxi-Flotten der Welt auszustatten, welche dann den derzeitigen Individualverkehr ersetzen. Zuerst in Städten, dann überall.

 

Dies ist also kein Rückschlag für Elon, sondern langfristige Strategie. Es ist lediglich ein Rückschlag für jene Fanboys, die sich durch Eigentum an etwas hippen Neuem ihre Identität und ihren Selbstwert festmachen. Wenn sich dann jede*r Nasenbohrer*in zukünftig per App einen TESLA abonnieren und ad hoc herbestellen kann, ist da nix Cooles mehr dran, es wurde Masse, was wiederum das ist, wofür die Early Adopter und Fanboys durch TESLA gezielt eingesetzt wurden: eine Radikal-Innovation salonfähig zu machen!. Die meisten Innovationen durchlaufen diese Trend-Glockenkurve (habe ich auch schon mind. zweimal hier gepostet).

Fazit: alles läuft "nach Plan" (Agenda 2030, WEF-Agenda)! Die anderen Hersteller werden nachziehen müssen, denn wenn das in dem Tempo so weitergeht, haben die mittleren/unteren mittleren sowie unteren Schichten eh bald kein Geld mehr, außer sie erben was. Wenn ich in Automagazine schaue, kan ich nur mehr laut über die Preise lachen.
Und derzeit reicht schon ein kleiner "Black Swan", um die hypernervösen Aktien- und Finanzmärkte in die Tiefe zu schicken und weitere Dominosteine anzustossen.

 

Elon Musk macht also alles "richtig", und zudem erspart er sich dann Genörgle von Eigentümern.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Nope, sehe ich nicht so - für mich ist das der next step! Musk wird weiterhin Autos produzieren, aber eben einfachere/günstigere Produktlinien, die dann weltweit als autonome Taxis eingesetzt werden.

Das zeichnet sich doch eh schon länger ab und wurde hier auch mehrmals erwähnt: es geht darum, dass in nicht allzu ferner Zukunft die meisten Menschen kein eigenes KFZ mehr brauchen/haben können bzw. dürfen.

In immer grösser werdenden Megacities ist dies aber irgendwann auch kein frommer Wunsch von Ökofantasten mehr, sondern zwingende Notwendigkeit. Weil schlicht der Platz für Individualverkehr fehlt. Ausser man findet die autogerechte Stadt amerikanischen Zuschnitts, zerstückelt durch 22-spurige Freeways, die ideale Lösung. Dafür braucht es aber weder Tesla's, noch autonomes fahren in von Musk's "Boring Company" gebohrten Tunneln, wie etwa in Las Vegas. Bzw. gibts das längst. Nennt sich U-Bahn, funktioniert seit über hundert Jahren effizient und zuverlässig. Und genau da wird Tesla/Musk ins Klo greiffen, wenn sie zwanghaft versuchen, die zukünftige urbane Mobilität mit einer Technologie umzusetzen, die für den Massentransport schlicht und ergreiffend nicht geeignet ist.

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Geschrieben (bearbeitet)

Es wird immer individuelle Fahrten geben, sei es dringlich/Notfall oder an ein Ziel, wo die Öffis ineffizient sind, oder etwas Spontanes (zu zweit, etc.). Leisten muss man es sich halt dann können, zumal man das u. a. dynamisch bepreisen wird (wie jetzt schon bei UBER - am 01. Januar um 02:00 Nachts  kostet die selbe Fahrt halt das 20-fache wie sonst).

 

Man sollte es zudem realistisch sehen: diese bewusste sowie disruptive (also zerstörerische) Transformation erfolgt in Etappen ("Salami-Taktik"), sonst gehen die Massen sofort auf die Straßen. Man muss das "social-engineeren", damit man die Kontrolle behält. Durch Covid sind die Massen aber mittlerweile gut "im Griff" und entsprechend konditioniert. Sprich - diese Megacities kommen, aber sie kommen nicht so schnell, weil man das erst planen und bauen muss.

 

Wie funktionieren gesteuerte Trends?
Zuerst musste man die E-Mobilität als "Keimzelle" pflanzen und mit massiven Hilfen von außen (Medien, Politik, Think Tanks, Akademia, Entrepreneure) soweit großziehen, dass sie nicht sofort eingeht - und zwar in einer an sich "feindlichen Umgebung" (z. B. hätten freie Marktmechanismen die E-Karren abgewürgt, also musste man zu allen möglichen Tricks und Zwängen greifen). Zudem musste man andere Technologien ins Abseits manövrieren (alternative Treibstoffe, Wasserstoff-Forschungsprojekte, etc.).

Jetzt, wo die Masse in einem kritischen Quantum darauf angesprochen hat und die Jungen "eingefangen" sind ("Klima-Krise", Elon Musk als "Held", grüne/rote Polit-Puppets, etc.), rollt man unerwartet schnell gleich die nächste Phase aus - man geht also weg von Eigentum (auch weg vom Leasing). Die "alten" Firmen (VW, Ford, etc.) kommen da gar nicht schnell genug hinterher.

 

Bei den Kryptowährungen ist es ähnlich. Das ursprüngliche Modell von Bitcoin ist wirklich cool, fördert Freiheit, Sicherheit und dgl., aber man wird diese Währungen in die Ecke drängen oder gar verbieten und Zentralbank-Währungen ausrollen, welche ultimativste Kontrollmöglichkeiten über die Bürger ermöglichen. Aber man brauchte die "coolen" Kryptos, um über Early Adopter und ebenso Fanboys die Sache breiter zu treten, bis institutionelle Anleger einstiegen und nun die Masse (ich glaub ca. 22% der US-Amerikaner halten Bitcoin-Anteile, was quasi nach einem baldigen Crash riecht).

 

Auch das Internet fing in den 90ern mit einer Idee der ultimativen Freiheit und "Demokratie 2.0" an - sogar die Typen des "Whole Earth Catalogue aus den 60ern glaubten daran und sprachen einst voller Enthusiasmus und Visionen vor dem WEF in Davos (J. P. Barlow, 1996), wie Greta gegenwärtig. Schaut euch nun an, was aus dem Internet wurde: ein Moloch aus Gier, BigData, Kriminalität, Sicherheitslücken/Datendiebstahl, Überwachung, Werbung, virtuellem Pranger, etc.
Simples "Peanuts-"Beispiel: die erste www.flugsimulation.ch-Website hatte sicher die Email-Adressen der Kontaktpersonen in plain-HTML im Source stehen, weil es damals Ende 1999 und Anfang 2000 noch keine Spam-Mails bei uns gab. Heute findet das ein Spam-Bot sofort und indiziert die Adresse weltweit in Listen - man muss das heute mit JavaScript verschleiern.

 

Nun könnte man monieren, die oben beschriebenen Dinge hätten sich aus sich selbst heraus so entwickelt, und nicht im Sinne einer Steuerung/Regelung. An dieser Stelle würde nun der eigentliche Diskurs beginnen. Beispielsweise, ob die sog. "Gier der Menschen" Teil des Stellglieds ist, oder eine Störgröße...

 

Fazit: wer sich mit Systemen und Mustern innerhalb von Komplexitäten, sowie relevanten historischen Kontexten und Konnexen beschäftigt, findet irgendwann mal heraus, dass so gut wie alles eigentlich relativ einfachen Mechanismen bzw. Regelkreisen folgt - gleich auf welcher Ebene. Man muss nur lernen, das "Grundrauschen" rauszufiltern und mit dem Schrecken so mancher Ergebnisse zu leben...

 

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Das Egon Musk kein Gutmensch oder Wohltäter ist, das ist ja allgemein bekannt. Dass er ein egozentrischer Narzisst ist, weiss man eigentlich auch.
Das es ihm nicht um die Umwelt geht, weiss man auch, da er Geld von den Grossen annimmt, die keine umweltfreundlichen Auto‘s herstellen…

Aber jetzt ist er total durchgeknallt
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