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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

Der eigentliche Covid Thread wurde geschlossen, weil sich die Diskussion im Kreis drehte und weil massiv Leute das Forum deswegen verliessen und weitere, die bisher im Thema sehr gut miteinander konnten, dies plötzlich nicht mehr konnten.  Mittlerweile sehe ich diesen Trend, Covid Themen zu schliessen in nahezu allen Foren die ich frequentiere, weil sie die Leute in den Fachforen, die auf der fachlichen Ebene toll miteinander können, entzweit und die soziale Struktur der Foren mit einem eigentlichen Off Topic Thema gefährden. Leider ist die Diskussion seit langem fast nur noch emotional geführt und daher bringt sie nicht wirklich Mehrwert. Aber selbst wo das nicht so war, wo sich echte Fachleute austauschten, musste die Diskussion zugemacht werden um den Rest der Foren nicht zu gefährden. Daher stehe ich zu dem damals getroffenen Entscheid.

 

Ich habe den Thread allerdings in einem anderen Kontext als die Diskussion hier gesehen, dennoch nehme ich die berechtigte Kritik an meinen Posts zur Kenntnis. Mir ging es nicht um die eigentliche Covid Thematik sondern eher darum, wie die Bevölkerung im generellen auf Krisen und die damit verbundenen Entscheide reagiert. Der Vergleich zwischen der Klimadiskussion und der Covid Diskussion drängt sich dabei natürlich auf, denn es sind in der Tat die selben Mechanismen, die dort mitspielen. Aber ich sehe auch klar, wieso meine Posts anecken und dass es unpassend ist, wenn gerade ich mich dazu äussere. Ich werde die Thematik nicht mehr ansprechen hier.

 

Auch für mich ist es eigentlich eine neue Erfahrung, dass viele Themen nicht mehr diskutiert werden können, weil die Standpunkte in Beton sitzen und daher es nur noch drum geht, den anderen mit noch schärferen "Argumenten" zu überzeugen. Auch da muss ich mich an der eigenen Nase nehmen, andererseits sehe ich auch nicht ein, wieso extreme Standpunkte einfach unwidersprochen hier stehen gelassen werden sollen.

 

Für mich als Privatperson, und als diese verstehe ich meine Posts hier, ist ein Thread wie dieser aber eben auch ein Ventil für den immer höher werdenden Frustrationslevel. In meiner Funktion innerhalb der ILS hingegen (ich bin ja kein eigentlicher Moderator hier, wenn auch technisch dazu in der Lage) sehe ich die Diskussionen eher schädlich für das Forum als ganzes. Andererseits hat sich eine Mehrheit der User dafür ausgesprochen, den Off Topic Bereich wieder zu eröffnen.

 

Diskussionen wie Tesla (und sehr ähnlich auch Cirrus für eine Weile) arten meist dann aus, wenn Proponenten eben sich als "Mr Finkelstein" sehen und Leute, die eigentlich neuer Technologie positiv gegenüber stehen mit extremen Standpunkten verärgern und damit eine Gegenbewegung auslösen. Das ist eigentlich weder für die Marke noch für die Diskussion förderlich. Denn es führt wie einige hier richtig feststellen zu ebenso kindischen Gegenreaktionen, auch von mir.

 

Ich denke einfach, in der heutigen Situation haben wir alle sehr unschöne Erfahrungen gemacht. Ich habe persönlich viele Freunde und vormals gute Kollegen "verloren" über den Diskussionen der letzen 2 Jahre und muss einfach feststellen, dass eine unbekümmerte und offene Diskussion zu vielen Themen nicht mehr möglich ist ohne dass es zu oft irreversiblen Spaltungen kommt. Diesen Trend sehe ich sowohl innerhalb und ausserhalb der Foren. Und das ist echt etwas, was mich zutiefst bedrückt und womit ich extreme Mühe habe. Wenn ich mich mit den Leuten, die ich schätze und mit denen ich den Austausch aktiv suche eben nicht mehr über solche Themen unterhalten kann, ohne dass dabei irreversibler Schaden angerichtet wird, dann habe ich ein extremes Problem damit. Denn wenn man nicht mehr über die Dinge, die einen umtreiben und beschäftigen reden kann, wenn keine Diskussion mehr möglich ist, dann frisst man all das ganze nur noch in sich hinein. Und das ist einfach nicht gut, das sehe ich an mir selber. Ich bin ein offener Mensch, dem es zutiefst widerstrebt, alles in mich reinzufressen anstatt eben Diskussionen führen zu können.

 

Daher falle ich auch hier gelegentlich aus der Rolle. Dafür entschuldige ich mich bei denen, die das stört.

 

 

 

 

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vor 22 Stunden schrieb cosy:

Tesla ist auch Weltmeister beim Fehlermachen

Moment, ein Produkt fällt nach allen bisherigen, etablierten Metriken untendurch - und ist trotzdem heiss begehrt? Das läuft momentan genau nach dem Drehbuch von Clayton Christensen ab, wonach eine zeitweilige Produktverschlechterung -entgegen der Vermutung!- ein klares Indiz für eine Disruption ist, die da gerade abläuft. 

 

Mein momentaner Youtube-Liebling und Spieltheoretiker Christian Rieck erklärt diesen Vorgang in diesem spannenden Video.😇

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Vielleicht kommen die Mengel auch erst beim MFK zum Vorschein, da Tesla keine Wartungsintervalle vorschreibt?

 

und bei den 500k Model 3 scheuert das Kabel der Rückfahrkamera beim öffnen des Kofferraums. Das ist wirklich nicht mehr wie ein Furz...

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vor 3 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

Der eigentliche Covid Thread wurde geschlossen, weil sich die Diskussion im Kreis drehte

 

Ist das erstaunlich? Meine Erfahrung auch mit anderen Foren: es ist auf die Dauer nicht möglich, Themen zu diskutieren, die eine starke ideologische Komponente haben. Das ist bei den meisten Politik-Themen, bei der Covid/Impfdebatte und eigentlich auch bei den Grünen-Themen wie CO2 oder Nuklearenergie der Fall. Diese Themen führen gelegentlich auch zum Auftauchen neuer User, die sich speziell für ein Off-Topik-Thema in einem fachfremdem Forum anmelden, oder bestehende User melden sich mit Zweit- und Drittnicks an, um anonym ihre Beiträge zu posten, ohne den Ruf ihres bekannten Avatars zu schädigen.

Die "Spaltung" beginnt, wenn von einer Gruppe Themen gepuscht werden, mit Aussagen, die einer anderen Gruppe missfallen, wobei diese Aussagen teilweise tatsächlich nicht immer faktenbasiert sind und daher angreifbar werden, was dann zu Streit führt, und die weitere "Kommunikation" mit geschlossenen Ohren geführt wird.

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Mittlerweile kommen immer mehr solcher Stimmen aus immer mehr von Elon's Firmen. Das nährt den Gedanken, dass es systemisch ist (ein Narzisst als Boss), und dass es sich nicht um paar "Querulanten" handelt, wie die Fanboys immer sofort kontern; es sind nämlich immer andere schuld, nur nicht Elon - siehe oben, wo die Betreiber der TESLA's "schuld" sind, wenn es Probleme gibt. Das zieht sich durch, wie man sieht - bei Elon sind auch sofort wer schuld...

 

"Erbarmungsloser" Druck: Ex-Neuralink-Angestellte üben scharfe Kritik an Elon Musk

Das Unternehmen soll eine starke Mitarbeiterfluktuation aufweisen und eine ungesunde Schuldkultur pflegen

 

Computer kraft der Gedanken steuern, mit künstlicher Intelligenz interagieren, die Folgen von Hirnverletzungen rückgängig machen und auch neurologische Erkrankungen heilen: Das und noch viel mehr, verspricht der umstrittene Tech-Manager Elon Musk, wird in Zukunft durch das Hirnimplantat seines Unternehmens Neuralink möglich werden.

 

Musk habe eine Firmenkultur etabliert, in der Angst und Schuldzuweisungen vorherrschen. Eine Person, die 2019 für das Unternehmen gearbeitet hat, erklärt, dass Musk "erbarmungslos" Druck ausübe, weil er mit dem Fortschritt der Entwicklung nicht zufrieden sei. Obwohl man bereits sehr gut unterwegs gewesen sei, sei ständig dazu gedrängt worden, unrealistische Deadlines einzuhalten.
Schuldfragen

 

Gleichzeitig sei eine Vorschrift erlassen worden, die es Angestellten verbat, externe Zulieferer oder Verkäufer für Verspätungen verantwortlich zu machen. Selbst wenn eine Deadline etwa aufgrund eines unvorhersehbaren Lieferengpasses nicht eingehalten werden konnte, habe die Person, die mit dem jeweiligen Anbieter in Kontakt war, die Schuld auf sich nehmen müssen.


Angestellte seien auch ständig auf der Hut davor, Musk mit verpassten Vorgaben zu verärgern. "Jeder in diesem ganzen Imperium wird nur von Angst angetrieben", meint ein anderer Ex-Mitarbeiter in Bezug auf Musks Firmengeflecht, zu dem bekanntlich nicht nur Neuralink gehört.


Dementsprechend weise Neuralink eine hohe Personalfluktuation auf, die selbst die Crew betreffe, die das Unternehmen 2016 gestartet hatte. Musk holte damals acht Wissenschafter an Bord, von denen heute nur noch zwei dabei sind.

Der einzige ehemalige Angestellte, der gegenüber "Fortune" nicht anonym bleiben wollte, ist Tim Hanson, der die Firma 2018 verließ. Er arbeitet heute am Janelia Research Campus des Howard Hughes Medical Institute und gehörte zum Gründungsteam von Neuralink, wo er am Operationsroboter arbeitete und an Tierversuchen beteiligt war. Es gebe ein Missverhältnis zwischen der Lösung von Technikproblemen und der Geschwindigkeit wissenschaftlicher Grundlagenforschung, sagt er. Letztere sei von Natur aus langsam.

Quelle und ganzer Artikel: derstandard.at

 

Hoffentlich kommt mal ein Sonnensturm und bizzelt sein ganzes Klump - sei es in der Erdumlaufbahn, auf den Strassen, etc. - zu Schrott. Der Typ ist ein Transhumanist und findet nichts am Menschen an sich, außer dass sie seine Produkte kaufen, seine Services in Anspruch nehmen, ihn bewundern und huldigen und sich seiner zukünftigen "Matrix" unterwerfen sollen...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 2 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Mittlerweile kommen immer mehr solcher Stimmen aus immer mehr von Elon's Firmen. Das nährt den Gedanken, dass es systemisch ist (ein Narzisst als Boss), und dass es sich nicht um paar "Querulanten" handelt, wie die Fanboys immer sofort kontern; es sind nämlich immer andere schuld, nur nicht Elon - siehe oben, wo die Betreiber der TESLA's "schuld" sind, wenn es Probleme gibt. Das zieht sich durch, wie man sieht - bei Elon sind auch sofort wer schuld...

 

Ich sehe mit diesem Post jetzt aber nicht ganz, was das mit dem eigentlichen Thema "Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung des CO2-Fussabdruck" zu tun hat...

 

Grüsse Ernst

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vor 9 Stunden schrieb ErnstZ:

Vor allem sind es dann genau die Leute die für die Schliessung des genannten Threads mitverantwortlich waren, welche hier dann keine Möglichkeit auslassen, immer wieder dieselben inkorrekten Aussagen zu diesem Thema zu machen! Grüsse Ernst

 

". ..genau die Leute".. . 

 Welche "Leute" bitte??

 

". .. immer wieder dieselben inkorrekten Aussagen machen.. ."

Dann nenn mal nur drei (3) solch inkorrekter Aussagen welche "immer wieder" gemacht wurden"

 

Alles so Verallgemeinerungen ohne Konkret zu werden.

Im Trüben fischt's sich 🎣schlecht..

 

wir warten aufmerksam

jens  🎯

 

 

Bearbeitet von kruser
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vor 3 Stunden schrieb kruser:

". ..genau die Leute".. . 

 Welche "Leute" bitte??

 

". .. immer wieder dieselben inkorrekten Aussagen machen.. ."

Dann nenn mal nur drei (3) solch inkorrekter Aussagen welche "immer wieder" gemacht wurden"

 

Alles so Verallgemeinerungen ohne Konkret zu werden.

Im Trüben fischt's sich 🎣schlecht..

 

wir warten aufmerksam

jens  🎯

Ach Jens... 🤔

 

Erstens nenne ich hier keine User am Namen zu diesem Thema. Die, welche gemeint sind wissen es sicherlich. Und zweitens tue ich hier meine Meinung zu Covid nicht mehr kund weil es weder zum Thread hier passt noch vom ILS-Vorstand gewünscht ist. Wer sich für meine Meinung interessiert, kann sich gerne im geschlossenen Thread darüber informieren.

 

Grüsse Ernst

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". ..genau die Leute".. . 

". .. immer wieder dieselben, inkorrekten Aussagen machen.. ."

 

Plattitüden, Aussagen welche an Beliebigkeit nicht zu überbieten, reine dumpe Blick Headlines, beim Leser fest eingebrannt..

Inhalt Null, leere Breitseite, warum bemühen, Beweise, Argumente bringen?

Ein fetter Einzeiler (wie Blick) und Schwanz eingezogen, bye😅bye..

Was sollst, ein laues Lüftchen nur..

 

 

Allen ne gute Woche

jens 👋

 

 

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vor 15 Stunden schrieb Touni:

". ..und bei den 500k Model 3 scheuert das Kabel der Rückfahrkamera beim öffnen des Kofferraums. Das ist wirklich nicht mehr wie ein Furz..."

 

>>---> "Die Betrachtung der Dinge, so 😄 wie sie sind.. ." (Francis Bacon)

 

Zeichen unserer kranken Zeit, Gesellschaft: Endkontrolle macht der Kunde dann. Dass da ein Kabel scheuert sollte eigentlich in der Fabrik bemerkt werden  vor  Auslieferung und bevor 500'000 Stück gebaut.. 

Was solls, kleiner MuskFurz fürwahr. Mercedes, früher Inbegriff von Solidität, Langlebigkeit ruft zur selben Zeit mehrmals vielhunderttausend seiner Sterne zurück, ebenso BMW,  ebenso VW. Sparen-sparen, wegrationalisieren, Entlassen, noch schnellere Fabrikation, abstruse Abkürzungen usw. bis dann die Marke ihren einst tollen Ruf ruiniert. Zum Glück gibt's danach (Marktwirtschaft) aber wieder neue, bis anhin unbekannte Marken. Tesla ist/war so eine neue Marke..

 

 

Glück 😆 auf!

jens

jens

 

 

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vor 5 Stunden schrieb kruser:

Plattitüden, Aussagen welche an Beliebigkeit nicht zu überbieten, reine dumpe Blick Headlines, beim Leser fest eingebrannt..

Inhalt Null, leere Breitseite, warum bemühen, Beweise, Argumente bringen?

Ein fetter Einzeiler (wie Blick) und Schwanz eingezogen, bye😅bye..

Was sollst, ein laues Lüftchen nur..

 

Schön, dass du noch die Zeit findest, unterschwellige Beleidigungen auszusprechen... Aber was solls, immerhin habe ich noch etwas, was ich einziehen kann...

 

Grüsse Ernst

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vor 17 Stunden schrieb ErnstZ:

 

Ich sehe mit diesem Post jetzt aber nicht ganz, was das mit dem eigentlichen Thema "Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung des CO2-Fussabdruck" zu tun hat...

 

Grüsse Ernst

 

Nicht? Na dann war es wohl OT im OT-Corner...

 

Heute im "Polizisten"-Modus?


Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 52 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

 

Nicht? Na dann war es wohl OT im OT-Corner...

 

 

Wenn ich im Off-Topic-Corner off-topic gehe, befinde ich mich in doppelter Negation:

Beispiel: "Es ist nicht wahr, dass ich das nicht gesehen habe." Also habe ich das Ereignis mitbekommen.

 

Wenn Du somit im Off-Topic-Corner off-topic gehst, bist Du demgemäss On-Topic.😋

 

Gruß Richard

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vor einer Stunde schrieb Phoenix 2.0:

 

Nicht? Na dann war es wohl OT im OT-Corner...

 

Heute im "Polizisten"-Modus?


Gruß

Johannes

 

Ja. Ich frage mich nur, weshalb dieser Thread so zu einem Musk-Bashing-Thread wird und was der Sinn dahinter ist. Weshalb kommen denn hier nicht Berichte zu Ex-Angestellten beispielsweise von Discountern wie Aldi oder Lidl, dort gab es auch immer mal wieder anonyme Berichte dass sich die schlecht behandelt fühlen.  Musst nur mal den Kassensturz schauen, da gibt es jede Woche Berichte von Ex-Angestellten zu allen möglichen Firmen. Und ich hoffe, du hast kein Gerät Made in China, was dort jeweils Ex-Angestellte (wenn sie denn reden dürfen) so berichten, du meine Güte...

 

Ah, und nein, ich bin heute nicht im Polizisten-Modus, ich habe den Beitrag ja gestern geschrieben...

 

Grüsse Ernst

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Aus der Vergangenheit (sind bei mir doch schon 21 Jahre hier im FF) weiß man an sich, dass die Thementreue bei den Threads mehr oder weniger um die X-Achse (t) oszilliert. Manchmal schlägt es mahr aus, manchmal bleibt es "tighter".

 

Was ich nach diesen 2 Jahrzehnten hier zu wagen behaupte: auf selbsternannte "Thread-Themen-Rückführer" hört seit jeher in der Regel niemand. Es gibt/gab Forums-Autoritäten sowie Moderatoren, die vermögen/vermochten ohne Aufhebens und auch emotionsfrei-fair zu räsonieren, aber nicht beliebige User, die mal einen schlechten Tag haben und auf den Busch klopfen müssen.

 

Fazit: Deine tw. polemischen Ergüsse zu den "OT-Entgleisungen" und anderen "Verfehlungen" sind per se auch Off-topic, nur dass sie überhaupt keinen Informationsgehalt liefern, sondern lediglich Belehrung und Zurechtweisung!

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Eigentlich ist es grundsätzlich schade, das Tesla in diesem Thread so eine dominierende Rolle hat. Denn selbst wenn wir klar sagen können dass die Elektromobilität eine wesentliche Rolle spielt in der CO2 Diskussion, ist das viel zu eng.Ebenso besteht Elektromobilität mittlerweile keineswegs mehr nur aus Teslas. Und wer sich mit Elektromobilität bereits als Schützer des Klimas sonnt, denkt auch in einer ziemlichen Röhre.

 

Andererseits kann man jeden Thread to Tode moderieren. Die heutige "Cancel Culture" geht meines Erachtens nach schon viel zu weit. Es liegt also an allen, wohin dieser Thread schlussendlich geht. Ja, auch wenn Fanboy Gehabe nervt, man muss nicht immer drauf aufspringen. Nehme mich entsprechend an der Nase, die auch schon besser ausgesehen hat 🙂

 

Die Klimaproblematik ist halt auch ein Spiegel der Gesellschaft und daher kommen auch hier immer wieder gesellschaftspolitische und soziale Themen zwischen die Teslas und die Windräder. Und ja, der Zusammenhang ist da, auch wenn er direkt jetzt nicht zum CO2 Thema immer relevant ist. Diskussionsstoff gibt es mehr als genug in der Richtung, also sollen wir auch da radikalmoderieren? Ich denke das führt zu nix.

 

 

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vor 3 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

auf selbsternannte "Thread-Themen-Rückführer" hört seit jeher in der Regel niemand.

 

Was nicht nur gut ist.

 

vor 4 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Es gibt/gab Forums-Autoritäten sowie Moderatoren, die vermögen/vermochten ohne Aufhebens und auch emotionsfrei-fair zu räsonieren, aber nicht beliebige User, die mal einen schlechten Tag haben und auf den Busch klopfen müssen.

 

Was uns damals zum Abschalten des OT Bereichs geführt hatte war, dass der Mod Aufwand für den OT Bereich fast 100% des Gesamtaufwandes in Anspruch nahm und die Mods der Reihe nach die Sektion einfach verliessen. Und das kann es eben nicht sein. OT soll eine Dienstleistung im Rahmen eines thematischen Forums sein, welche "auch mal" andere Themen zulässt, aber keinesfalls zum Haupttrafficgenerator mutieren soll. In Zeiten wie diesen geschieht das aber eben oft.

 

Das führt dann dazu, dass OT praktisch überhaupt nicht mehr oder dann nur noch bei groben Regelverstössen überhaupt moderiert wird. Und dass dann irgendwann das Murmeltier wieder aus dem Bau kriecht und Schliessung und auf's Maul hauen verlangt.

 

Braucht keiner. Müssen aber halt alle etwas Zurückhaltung walten lassen.

 

Auch wenn ich mit Dir in vielem einig gehe Johannes, leider, hab ich auch anderswo sehen müssen dass ständige Dystopie nicht geschätzt wird und das ZIel genau so wenig erreicht wie Fanboygehabe von Markengurus. Auch wenn ich selber genau so affin bin mich von solchen Dingen anstecken zu lassen, ich glaube es geht auch anders.

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@Urs: Touni und ich sehen das mitunter eher als eine Art Wettkampf. Aus meiner Sicht durchaus sportlich. Wenn beispielsweise Ernst das sachlich kommunizieren würde, dass ihn das stört und wir das wo anders austragen sollten, dann wäre das eine Ansage, aber so einfach lasse ich mich nicht abkanzeln.

 

Ich dachte auch bislang, dass Touni's TESLA-PR einen Gegenpol braucht, oder man ignoriert gewisse Dinge, worin ich halt nicht so gut bin. Am Ende kommt man gegen Fanboys eh nicht an, weil einen Glauben kann man niemandem absprechen.

 

Gruß

Johannes

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vor 16 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

Auch wenn ich mit Dir in vielem einig gehe Johannes, leider, hab ich auch anderswo sehen müssen dass ständige Dystopie nicht geschätzt wird und das ZIel genau so wenig erreicht wie Fanboygehabe von Markengurus. Auch wenn ich selber genau so affin bin mich von solchen Dingen anstecken zu lassen, ich glaube es geht auch anders.


Ist mir mitterweile klar und ich reisse mich eh zusammen. Ab und an entfleucht mir noch einer, aber meine Litaneien und "Bombardements" habe ich hier schon um - sagen wir mal - 80% reduziert.

 

Es fällt mir halt schwer, an der Bar der "Titanic" nicht auf die 30° Neigung zu sprechen zu kommen und so zu tun, als wäre dies alles kein Problem, nur weil die Reederei-Heinis behaupten, sie sei unsinkbar... 😇
 

Versuchen wir es so: ein guter Soldat aus der Aufklärung erkennt den Ernst der Lage, verunsichert aber seine Kameraden nicht unnötig, indem er den Feind ständig groß und mächtiger redet, als er mitunter ist. Aber runterspielen bringt eben auch nichts, denn Leichtsinn und Unterschätzung sind genauso gefährlich, wie übertriebene Angst. Es gibt also eine "gesunde" Mitte, die es zu treffen gilt.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Nun ist die Katze aus dem Sack, die EU hat der Atomkraft und Gas nun wirklich und wahrhaftig das grüne Mäntelchen verpaßt (steht eh in allen Gazetten, deshalb verlinke ich nix).

 

Man kann nur mehr hoffen, dass die Künstliche Intelligenz - die dann mitunter diese neuen AKWs steuert - wirklich so intelligent sein wird, wie man prophezeit.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 11 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Nun ist die Katze aus dem Sack, die EU hat der Atomkraft und Gas nun wirklich und wahrhaftig das grüne Mäntelchen verpaßt (steht eh in allen Gazetten, deshalb verlinke ich nix).

 

Man kann nur mehr hoffen, dass die Künstliche Intelligenz - die dann mitunter diese neuen AKWs steuert - wirklich so intelligent sein wird, wie man prophezeit.

 

Tja, und auch die AKW's können mit der Zeit gehen und sich was abschauen von den Piloten hier:

Unter Anwendung von Crew Resource Management , CRM, wäre Tschernobyl nicht passiert, behaupte ich mal.

 

Gruß Richard

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vor einer Stunde schrieb Phoenix 2.0:

Nun ist die Katze aus dem Sack, die EU hat der Atomkraft und Gas nun wirklich und wahrhaftig das grüne Mäntelchen verpaßt (steht eh in allen Gazetten, deshalb verlinke ich nix).

 

Man kann nur mehr hoffen, dass die Künstliche Intelligenz - die dann mitunter diese neuen AKWs steuert - wirklich so intelligent sein wird, wie man prophezeit.

 

Gruß

Johannes

 

Ich habe mir erlaubt, den ersten und den zweiten Satz nacheinander einer AI zu füttern, um die übliche Beitragslänge wiederherzustellen.

Weil die AI nur englisch kann, musste der Beitrag natürlich zunächst von Google hin- und herübersetzt werden. 

 

Ergebnis:

 

Jetzt ist die Katze aus dem Sack, die EU hat Atomkraft und Gas wirklich den grünen Mantel gegeben (es steht sowieso in allen Gazetten, also verlinke ich nichts). Das Problem ist, dass es funktioniert. Der langfristige Versuch der EU, die gesamte Kernkraft wieder auf den Markt zu bringen, ist ein riesiger Flop, da es sich um ein großes und unpopuläres Anliegen in vielen Teilen der Europäischen Union handelt, die seit vielen Jahren auch die Welt dazu drängt, die „ Nuklearindustrie" wieder an vorderster Front. Diese Politik ist gescheitert. Das gilt insbesondere wegen der tiefen Desinvestition, die erforderlich wäre, um die notwendige Kernenergie zu kaufen, genauso wie es ein paar Milliarden Euro an Investitionen erforderte, um die Reparatur von Kernkraftwerken zu bezahlen.

Nun muss auch die Europäische Kommission einen hohen Preis für einen Deal zahlen, der bereits etwas mehr als eine Milliarde Euro wert ist. Es kostet die EU fast eine Milliarde Euro (1,6 Milliarden Dollar), es wieder ans Netz zu bringen, wofür die Regierung eine weitere halbe Milliarde Euro zahlen muss, und eine weitere halbe Milliarde für einen neuen Kernreaktor, der auf dem jungfräulichen Boden des Landes gebaut wird.

Wenn der Deal gut für Europa ist, ist er auch ein großer Fehlschlag für diese Regierung. Was wir hier haben, ist eine EU, die ihren Fokus verloren hat, und was ist das Problem? Sie greift mit Blick auf die Zukunft bereits auf das Nuklearzeitalter zurück, das gegebenenfalls erneuert werden muss.

 

Man kann nur hoffen, dass die künstliche Intelligenz, die dann manchmal diese neuen Atomkraftwerke steuert, wirklich so intelligent ist wie prophezeit. Bis zu 20 weitere Regierungen, darunter China, sind bereit, ihr neuestes Raketensystem, die S-400 S-2-Rakete, einzusetzen. Das chinesische Militär hat Raketen und U-Boote gebaut, um seine U-Boot-Flotte an der indischen Küste und in der Nähe von Pakistan einzusetzen. Aber diese Art der Raketenentwicklung hat ihren Weg nach Pakistan gefunden, und das Land, in dem China seine eigene Atomkraft entwickelt, ist zunehmend angespannt. Es scheint auch den Verdacht zu geben, dass die USA und einige Weltmächte nicht über die richtige Mischung aus strategischer Intelligenz und technologischer Unterstützung verfügen, um der Entwicklung Chinas entgegenzuwirken.


Die neueste Rakete, die von der chinesischen Nuklearforschungseinrichtung Shenzhou in Guangzhou entwickelt wurde, hat eine Nutzlast von etwa 20 kg und eine Reichweite von mehr als 1.500 km. Es sieht aus, als könnte es hundert Tage lang fliegen. Das mit neuen Sensoren aufgerüstete System wird in China und darüber hinaus getestet. (Die chinesische Regierung sagt, das neue System sei eher ein Test ihrer Raketentechnologie.) Es wäre eine Premiere für ein Land, dessen Militär zunehmend durch die Entwicklung von Atomwaffen oder die Zunahme der Cybersicherheit alarmiert ist. Die USA haben auch eine kleine U-Boot-gestützte ballistische Rakete namens Aegis Ashore entwickelt. „Die Chinesen haben ihre Absicht, diese Technologie jederzeit in ihrem Militär zu haben, sehr lautstark bekundet“.

 

😄

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Tja, die AI;-)

Ich bin mal auf folgende Geschichte gestossen:

Lao Tse, der Chinesische Weise, hatte einen Garten. von einem Bach durchflossen .  Er hatte auch Schüler; und einer davon fand es nicht perfekt und schlug vor, den Bach umzuleiten. Der Meister antwortete

"Ich weiss nicht wohin es führt",

und die Korrektur wurde nicht vorgenommen.

 

Heute, etliche Jahrhunderte später, werden begradigte Flüsse "renaturiert", in Rohrleitungen unterirdisch kanalisierte Bäche werden  wieder an die Oberfläche hervorgeholt, und die Stadt wird ein Stück wohnlicher.

 

Gibt es Intelligentes Leben auf der Erde? Offenbar nicht in ausreichendem Ausmass:  Wie sonst würde man auf  Künstliche Intelligenz hoffen? 😉

KI: Weisheit 2.0?

 

Gruß Richard

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vor 1 Stunde schrieb reverser:

Gibt es Intelligentes Leben auf der Erde? Offenbar nicht in ausreichendem Ausmass:  Wie sonst würde man auf  Künstliche Intelligenz hoffen? 😉

KI: Weisheit 2.0?

 

Gruß Richard

 

Stephen Hawking hatte ja die interessante Theorie, dass Intelligenz in der Evolution kein Selektionsvorteil ist.

 

Gruß Alex

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vor 13 Stunden schrieb ErnstZ:

Schön, dass du noch die Zeit findest, unterschwellige Beleidigungen auszusprechen... Aber was solls, immerhin habe ich noch etwas, was ich einziehen kann...

Grüsse Ernst

 

Gut gekontert mit einer Prise Humor. Gefällt mir!

👋 jens

 

 

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