Touni Geschrieben 6. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2019 @cosy Danke. Genau meine Meinung - habe ich ja weiter oben schon geschrieben: Das mit den Sicherheitsmassnahmen wusste ich noch nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Touni Geschrieben 6. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2019 (bearbeitet) Ahja, ich wurde ja mal bzgl. Stromverbrauch im Winter gefragt. Hier mal ein persönliches Praxisbeispiel von gestern: - Das Auto stand die ganze Nacht auf der Strasse bei -2 Grad OAT (Ladeverlust beim stehen ist übrigens extrem tief, um die 10% in 3 Wochen im Winter) - Ich bin dann am Vormittag bei 0 - 1 Grad OAT von Zürich nach Bern gefahren. - Relativ flott mit 130 km/h wo möglich, kurz auch mal schneller überholt. - Durchschnitt auf der ganzen Strecke war 106 km/h - Klima war auf 21 Grad mit Sitzheizung auf tiefster Stufe an. Macht einen Verbrauch von netten 23 kWh - was bei 120g/kWh nur 2.7 kg CO2 entspricht vs. 18 kg CO2 bei einem Benziner mit 6.5l/100 km. Das ist fast 7x weniger! Kosten: 3.90 für Strom vs. 12.50 für Benzin Bearbeitet 6. Dezember 2019 von Touni Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gulfstream Geschrieben 6. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2019 Aus dem Manager Magazin. Jeder kann sich seine Meinung bilden dazu."Die Halle 11, ganz am westlichen Ende des Messegeländes, war in diesem Jahr während der Internationalen Automobil-Ausstellung IAA so etwas wie die Insel der Hoffnung. Hier versammelten sich diejenigen aus der Industrie, die an eine grüne Zukunft glauben – sich aber nicht dem endzeitlichen Hype um die neuen Elektroautos in den Nachbarhallen unterwerfen wollen.In Halle 11 wurden Fahrzeuge mit Brennstoffzellen präsentiert. Sie tanken Wasserstoff, den sie schadstofffrei in Elektrizität umwandeln; übrig bleibt nur reines Wasser. Hyundai zeigte sein international erfolgreiches Modell Nexo, BMW feierte mit dem i Hydrogen Next sogar eine Premiere: Das SUV, basierend auf dem X5, fährt als erster serientauglicher BMW mit dem Strom einer bordeigenen Brennstoffzelle. Im Jahr 2022, so die Ankündigung von Konzernchef Oliver Zipse, will BMW sein Pioniermodell an ausgewählte Kunden ausliefern.Der Antrieb könnte den Klimaschutz mit den Komfort- und Mobilitätsansprüchen der Kunden verbinden. Womöglich sogar deutlich besser als die allein batteriegetriebenen Elektroautos, in die vor allem die deutschen Hersteller gerade zig Milliarden investieren. Das Problem: Dem Durchbruch stehen noch ein paar entscheidende technische Hürden im Weg.Einer der Hauptgründe für das zögerliche Engagement der Entwickler sind bislang die enormen Baukosten. Über deren konkrete Höhe schweigen sich die Hersteller zwar aus; das Energieministerium der USA kalkuliert jedoch: Allein die Strom liefernde Brennstoffzelle, wie sie in der Kleinserie des aktuellen Mercedes GLC F-Cell eingesetzt wird, kostet umgerechnet gut 25.000 Euro. Vor allem die notwendigen Platinkatalysatoren treiben den Preis. Da verwundert es nicht, dass die Wagen bisher nur verleast werden.Damit soll bald Schluss sein – jedenfalls arbeitet Ulrike Kramm (40) mit Hochdruck daran, die diesjährige Preisträgerin des Curious Minds Awards in der Kategorie „Mobilität und Energie“. Auf einer Brückenprofessur zwischen Chemie und Materialwissenschaften forscht sie an der Technischen Universität Darmstadt zu Katalysatoren für autotaugliche Brennstoffzellen, die ohne das ultrateure Edelmetall Platin auskommen und dennoch genauso gut funktionieren und genauso lange halten sollen.[images/co-mm-2019-012-0126-02-63963-bi]Seit den 2000er Jahren beschäftigt sich die Physikerin mit der Technologie für Brennstoffzellen, als sie an einem Projekt des Helmholtz-Zentrums Berlin mit Toyota teilnahm. „Deutschlandweit dürfte es niemanden geben, der sich besser mit diesen zukunftsträchtigen Katalysatoren auskennt“, lobt die TU Darmstadt voller Stolz.Kramm experimentiert mit Materialien aus Kohlenstoff, Stickstoff und Eisen. Anders als die bisher eingesetzten Edelmetalle seien das „frei verfügbare, kostengünstige und umweltschonend gewinnbare Rohstoffe“, erläutert sie. So erzeugt sie komplexe Moleküle, die in der Struktur dem roten Blutfarbstoff Hämoglobin ähneln.Ihre Arbeitsgruppe synthetisiert die Substanzen bei etwa 800 Grad. In Versuchszellen müssen die Pulver sich dann bewähren: bei extremen Außentemperaturen, bei Feuchtigkeit, bei schnell steigender Stromnachfrage, wie sie beim Beschleunigen zu erwarten ist. „Am liebsten würde ich alles selbst machen“, sagt Kramm, „ich experimentiere so gern. Als Leiterin kann ich jedoch nicht täglich an der Laborbank stehen.“Kramm ist beteiligt an Patenten zu den Fertigungsverfahren. Schon in wenigen Jahren, hofft sie, sollen ihre Katalysatoren mit jeweils ein paar Gramm der neuen Substanzen reif sein für Großserien von vielen Hunderttausend Stück. Deren Baukosten könnten so um etwa ein Viertel sinken.Es wäre ein gewaltiger Fortschritt. Denn obwohl zum Beispiel Daimler seit über 25 Jahren zum Einsatz von Brennstoffzellen forscht, obwohl mehrere Modelle vom Stadtbus über Sprinterlieferwagen bis hin zur kompakten B-Klasse entwickelt und in Kleinserien ausgeliefert wurden – die Technologie ist noch weit entfernt vom Alltagsverkehr. Anfang des Jahres waren in Deutschland nur 372 Pkw mit Brennstoffzellenantrieb zugelassen.Japaner dominieren den WeltmarktDer Grund ist pure Marktwirtschaft: Die monatliche Leasingrate für einen Mercedes GLC F-Cell etwa beträgt 799 Euro – mit Verbrennungsmotor ist das gleiche Modell für weniger als die Hälfte zu haben. Außerdem fehlt die Infrastruktur. Bis zum Jahresende soll es in Deutschland gerade mal 100 Wasserstofftankstellen geben.Dabei sind die zumindest theoretischen Vorteile des Zellantriebs gegenüber rein batteriegetriebenen E-Mobilen frappierend: Anders als Akkustromer, die selbst an Schnellladestationen eine halbe Stunde brauchen, lässt sich Wasserstoff in drei Minuten tanken. Und er reicht dann für 500 Kilometer. Lkw können mit 35 Kilo des Gases Hunderte Kilometer zurücklegen – Batterien für eine ähnliche Leistung wögen Tonnen.Diese Vorteile überzeugen zunehmend auch die Politik. Bis Jahresende will die Bundesregierung eine „Nationale Wasserstoff-Strategie“ abgestimmt haben. Erklärtes Ziel: Deutschland und der Industrie eine globale Führungsrolle in der Technologie zu sichern.Die Arbeitsteilung: Etliche Hochschulen und Institute forschen an den Grundlagen, neben der TU Darmstadt mit Ulrike Kramm beispielsweise auch die TUs in Berlin und München. Die Autoindustrie testet, wie sich die Technologie mobil anwenden lässt. Daimler etwa hat seit den 90er Jahren über eine Milliarde Euro in die Weiterentwicklung gesteckt.Deutlich übertroffen werden die deutschen Konzerne allerdings von ihren Wettbewerbern in Fernost. Hyundai aus Südkorea hat sich Anfang November gleich an drei Spezialfirmen für Zelltechnik beteiligt und will weiter investieren. Toyota, mit einem Anteil von über 75 Prozent klarer Weltmarktführer, rüstet zwei Produktionsstätten auf – und will dort schon ab 2020 je 30.000 Einheiten jährlich ausliefern.Der Vorsprung der Japaner beruhe auf einer gut koordinierten staatlichen Förderung, sagt Angelika Heinzel, Direktorin des Zentrums für BrennstoffzellenTechnik an der Uni Duisburg. Die dortige Regierung hat 2017 eine „Wasserstoffstrategie“ zur Klimarettung verkündet, mit der das Land bis zum Jahr 2050 rund 80 Prozent seiner Treibhausgasemissionen reduzieren will. Dafür gibt sie jährlich 340 Millionen Dollar aus, 40 Prozent der weltweiten Fördergelder für Wasserstoffforschung.Deutschland könne den Durchbruch bis Mitte des kommenden Jahrzehnts schaffen, glaubt Christian Mohrdieck, Leiter der Brennstoffzellen-Antriebsentwicklung bei Daimler. „Wir brauchen Investitionen in die Wasserstoffinfrastruktur“, sagt er. In Tankstellen und in große Elektrolyseanlagen, die das Gas klimaneutral aus Wasser gewinnen. Bei einer Großserie von 100.000 Autos pro Jahr würde der Zellantrieb dann nur noch so viel kosten wie heute ein Plug-in-Hybrid.Ulrike Kramm könnte dazu eine entscheidende Zutat liefern: ein Pulver, billiger als Platin, aber wertvoll fürs Klima."Markus Gesendet von meinem SM-G965F mit Tapatalk 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cosy Geschrieben 6. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2019 52 minutes ago, Touni said: (Ladeverlust beim stehen ist übrigens extrem tief, um die 10% in 3 Wochen Das ist extrem hoch im Vergleich zur LiFePO4- Technologie. Das bedeutet, dass dein vollgeladener TESLA nach 6.5 Monaten nicht mehr "anläuft" (weil die Elektronik unter 10% Ladung sich weigert, Dich zu transportieren). Das ist mit jedem Verbrennungsmotor absolut kein Thema.. Wir rechnen bei der obgenannten Technologie mit 3% pro Monat in stationären Anwendungen. Ausserdem sollte die Selbstentladung bei Temparaturen um 0 geringer sein als bei höheren Temperaturen . Nicht zu verwechseln mit den Nennströmen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cosy Geschrieben 6. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2019 On 12/4/2019 at 8:43 PM, Touni said: Ein Autopilot im Fahrzeug macht die Strecke nicht gerade. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Touni Geschrieben 6. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2019 53 minutes ago, cosy said: Das ist extrem hoch im Vergleich zur LiFePO4- Technologie. Das bedeutet, dass dein vollgeladener TESLA nach 6.5 Monaten nicht mehr "anläuft" (weil die Elektronik unter 10% Ladung sich weigert, Dich zu transportieren). Das ist mit jedem Verbrennungsmotor absolut kein Thema.. Wir rechnen bei der obgenannten Technologie mit 3% pro Monat in stationären Anwendungen. Ausserdem sollte die Selbstentladung bei Temparaturen um 0 geringer sein als bei höheren Temperaturen . Nicht zu verwechseln mit den Nennströmen. Das wird wohl auch nicht am Akku liegen, sondern an den fancy Remotefunktionen. Da lässt sich per Software sicher ein Tiefschlafmodus einbauen, aber wer lässt sein Auto schon Monaten in der Pampe stehen. Das ist doch kein Use Case. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Phoenix 2.0 Geschrieben 6. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2019 (bearbeitet) vor 11 Stunden schrieb cosy: ..und wenn nicht, werden die Marketinfuzzies der Ultraliberalen "green economy warriors" noch schnell eine zusammen-clonen"!!! Und - Greta ist bekanntlich eine Zeitreisende (Link zu einem vor paar Wochen viralem Foto). Ihre AnhängerInnen sagen, sie sei aus der Vergangenheit gekommen, "um die Welt zu retten". VT'ler meinen eher, sie sei eine Art "Terminatorin" - einzig und alleine in unsere Gegenwart geschickt, um die freie Marktwirtschaft sowie Demokratie zu zerstören und die Menschheit in globalem Ausmaß in die Sklaverei eines neomarxstischen Weltregimes zu treiben... On Topic: Ich finde es - da wir uns in einem Aviatik-Forum befinden - fast schon amüsant, wenn Aussagen kommen wie, dass beispielsweise der Akku eines Teslas 300.000 km halte. Wir wissen doch gar nicht, was da an Kinderkrankheiten, Design-Flaws, SW-Fehlern, Materialermüdungen, etc. noch schlummert - auch wenn momentan die Tesla-Akkus oftmals die Specs weit übertreffen...; hohe Stückzahlen werden das dann ans Licht bringen! Hat man ja bei Dreamliner und Konsorten gesehen, das da noch an Pfusch schlummert(e)... Erspart uns Skeptikern - die wir in naher Zukunft eh zum E-Auto gezwungen werden dürften - zumindest solchen Unsinn.... am Ende wird sich mitunter herausstellen, dass man bei vielen Fahrzeugen nach 120.000 km ein neues Akku-Rack (oder wie man den gesamten Block auch nennen mag) braucht, weil es vorzeitig "abgeranzt" ist. Kosten: bekanntlich irgendwas Astronomisches..., jedenfalls mehr als der Tauschmotor eines Audi RS6. Elon Musk muss - neben den Lizenzen und so - auch zukünftig irgendwo sein Geld verdienen.... Gewisse Mercedes Dieselmotoren (Produktion zw. Ende 70er und Mitte 90er) hielten (bei vorgeschriebener Wartung) weit über 1 Mio km. Heute nicht mehr.... hmmmmm. Wie war das mit der ersten Glühbirne, die noch immer brennt? Hier eine recht aktuelle Umfrage aus den USA mit über 5000 Model 3 Ownern (man muss unten "umblättern") - wertfrei, weil sie viel Positives aufzeigt. Gruss Johannes Bearbeitet 6. Dezember 2019 von Phoenix 2.0 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Touni Geschrieben 6. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2019 1 hour ago, Phoenix 2.0 said: Hier eine recht aktuelle Umfrage aus den USA mit über 5000 Model 3 Ownern (man muss unten "umblättern") - wertfrei, weil sie viel Positives aufzeigt. und was sagt uns diese Grafik? Beim Model 3 ist die Batterie doppelt so haltbar wie beim Model S aus 2014 und diese hat am Anfang nach den ersten 100k km einen Leistungsverlust von um die 5% und nimmt dann nur noch sehr langsam ab. https://electrek.co/2018/04/14/tesla-battery-degradation-data/ Das bedeutet dass die 500'000km bei Model 3 sehr easy machbar sein werden...das ganze Bestätigung nur die Zahlen von Tesla aber easy... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Phoenix 2.0 Geschrieben 6. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2019 (bearbeitet) Oh Mann... Du hast wohl keine Erfahrung mit dem Verlauf von Innovationen und Trends. Auch sog. Radikalinnovationen werden irgendwann von der Konkurrenz verfolgt, liefern sich Kopf-an-Kopf-Rennen oder werden gar überholt (siehe Geschichte). Dazu kommt, dass man irgendwann (gilt selbst für Silicon Valley-Unternehmen) mal das Geschäftsmodell mit einem entsprechenden ROT vereinen muss. Zu Beginn ist - vor allem für trendaffine Early Adopter - alles happy-peppy, aber ab einem gewissen Quantum an Käufern (sprich wenn ein Trend in der post-chasm-stage Fahrt aufnimmt), werden firmenseitig neue Begehrlichkeiten geweckt oder eh eine strategische roadmap abgefahren, wo (unter anderem) ggf. plötzlich dafür gesorgt wird, bislang sagenhafte Leistungs- und Performancedaten und Features einer betriebswirtschaftlichen "Nachhaltigkeitskalkulation" (nicht bzgl Ökologie, sondern betreffend Absatz) zu unterziehen. Soll heißen - das erste iPhone war top, und damit sie später weitere neue iPhones verkaufen konnten, mussten sie u. a. durch Updates) dafür sorgen, dass u. a. die alten Prozessoren und Bildschirme nicht mehr "up to date" sind und dgl., um die neusten OS Features und Apps bedienen zu können. Das Device wurde dann bei nicht wenigen auch sukzessive langsamer. Alles klar, worauf ich hinaus will!? So, wie die E-Mobilitäts-Förderungen und die Gratis-Ladungen im ersten Drittel der "early Majority" (siehe klassisches Trendverlaufs-Modell) verschwunden sein dürften (erodieren bereits jetzt - man schaue z. B. nach Norwegen, dem E-Mobilitäts Wegbereiter), so werden auch die Leistungsdaten und all dies in irgendeiner Art und Weise gedeckelt werden. Heutzutage haben die wenigsten Unternehmen ein Interesse daran, dass ihre Produkte ewig halten - wir wissen seit der Phase zwischen den 60ern und 90ern, wie man haltbare Produkte herstellt, aber das wirft nichts ab. Oder wer mehr zahlt, hat mehr Leistung und mehr Service (macht TESLA ja schon - ist eine reine Software Sache, die remote administriert wird). Fazit: Early Adopters erleben Image-mäßig und auch Hype-mäßig die interessanteste Phase im Rahmen eines radikalen Innovationsprozesses, wo ihnen Aufmerksamkeit (gute wie weniger gute) sicher ist und sie (seitens der Unternehmen völlig gewollt und bewusst) massiv positiv Aufmerksamkeit für Marke/Produkt multiplizieren. Sie werden allzu oft zu "Anhängern" nicht nur des Produktes, sondern (vor allem bei Radikalinnovationen) einer neuen paradigmatischen Option (ggf. einer "besseren Welt/Zukunft"), welche sie aus der Gewöhnlichkeit des Bisherigen sozusagen zu entrücken vermag. Dies ist ein wesentliches Motiv in den psychologischen Fachbereichen der betriebswirtschaftlich orientierten Wissenschaften für Marktkommunikation sowie Branding und ist nicht von der Hand zu weisen (siehe u. a. Motivforschung). Es ist in diesem Zusammenhang abschließend zu konstatieren, dass "vernünftige" Diskurse und Diskussionen mit "Anhängern" so eines Trends und der damit assoziierten Technologien, Produkte und Marken, oft nur schwer möglich sind, da eine emotionalisierte Komponente (siehe Korrelation zwischen Branding und Customer-/User Experience) den rationalen bzw. kritischen Blick auf die Dinge verschleiert. Der Fairness halber muss erwähnt werden, dass Trend- und Innovations-Verweigerer ebenso starr in ihren Ansichten und ihrer Weltsicht zu verharren vermögen. Letztendlich gibt es m. E. keine Lösung in der Argumentation, denn technologischer Wandel bzw. Neuerung per se ist nicht automatisch "gut" (wird uns aber seit "Äonen" glaubend gemacht), und Stillstand ist für die menschliche Spezies andererseits keine Option, weil sie keine Ruhe geben kann. Wie der alte Schumpeter schon feststellte, braucht die Marktwirtschaft stetige Innovation, sonst ist sie am Ende. Gruß Johannes Bearbeitet 22. Dezember 2019 von Phoenix 2.0 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kruser Geschrieben 6. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2019 (bearbeitet) Batterie: Also bei VW kriegt der Kunde 8 Jahre Vollgarantie, immer hin, nicht schlecht oder? Ob sich diese neuen Lipo's dann aber so ohne weiteres entsorgen lassen ist heute noch sehr ungewiss. Auch das Recycling bei diesen Batterien steht noch "in den sehr fernen Sternen". Erinnert mich irgendwie an die damaligen QuecksilberBatterien; auch da produzierte Industrie erst munter drauflos.. Während mich die kleinen e-Stadtautos überzeugen lässt meine Freude bei grossen Modellen merklich nach: Selbst der elegante Tesla S hat einfach zuwenig Raum und Platz gemessen am Kaufpreis. Auf den hinteren Sitzen ist's sehr eng und kurz, höchstens Platz für meinen Astor (DeutscherBoxer 35Kg) oder Kleinkinder. Aber bitte: Kann ja alles noch besser werden, positiv Denken.. mit e-Gruss jens Bearbeitet 6. Dezember 2019 von kruser Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dierk Geschrieben 6. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2019 (bearbeitet) back to business warum immer nur vom Auto reden. Differential thrust mit Wingtips-Motoren, jay! ich frage mich übrigens gerade, in welche Richtung die Wingtip-Props jeweils rotieren müssen - sollen sie gegen den Wingtip - Vortex andrehen oder ihn verstärken? Ich meine ja, sie müssen dagegen halten, was die Effizienz des Flügels verbessern dürfte... Bearbeitet 6. Dezember 2019 von Dierk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cosy Geschrieben 8. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2019 On 12/6/2019 at 1:00 PM, Touni said: und diese hat am Anfang nach den ersten 100k km einen Leistungsverlust von um die 5% und nimmt dann nur noch sehr langsam ab. Du spielst hier sowas wie "die Rolle des grünen Papst", und darum erlaube ich mir nun diese Kritik: Päpste sollten ihren Schafen reinen Wein einschenken. Das beginnt damit, dass man Energie nicht mit Leistung verwechseln sollte (du könntest dies auch "Kapazität" nennen-wie die Amis) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cosy Geschrieben 8. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2019 On 12/6/2019 at 8:01 PM, Dierk said: back to business warum immer nur vom Auto reden. Differential thrust mit Wingtips-Motoren, jay! ich frage mich übrigens gerade, in welche Richtung die Wingtip-Props jeweils rotieren müssen - sollen sie gegen den Wingtip - Vortex andrehen oder ihn verstärken? Ich meine ja, sie müssen dagegen halten, was die Effizienz des Flügels verbessern dürfte... gute Frage. das wäre ein perfektes ding für die Simulation mittels numerischer Modelle. Wenn Du nicht die Bernouli-Grundlagen nimmst, sondern newtonsche, dann würde ich meinen unbedingt gegen den Randvortex. Vielleicht ist dieser "outer downwash" soviel Wert wie ein paar Meter Flügel...? Aviatik-Studenten der FHZ, worauf wartet ihr noch? Die Asymmetrie würde ich bekãmpfen, indem ich den Antriebsmotor physisch vollkommen redundant auslegen würde (z.B. 2x3 polpaare mit vollkommen getrenten feedersträngen inkl 2 galvanisch getrennten Frequenzumrichtern pro Motor) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
reverser Geschrieben 8. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2019 Ein nüchterner Blick über den Tellerrand, bzw. rund um den Erdball, setzt die CO2-Fussabdruck-Thematik ins rechte Licht, IMO - jemand hat das folgendermassen ausgedrückt: "Trump will von Klimapolitik nichts wissen. Die Südamerikaner, vor allem Brasilien, brennen den Regenwald lieber nieder, statt ihn als CO2-Speicher zu hüten wie einen Augapfel. Für die Australier, Welt-Kohle-Exporteur Nummer eins, ist Klimaschutz bisher ein Fremdwort, von Saudi Arabien, Russland oder der Türkei ganz zu schweigen. Und während Deutschland und halb Europa aus der Kohle aussteigen, fangen China, Indien, Indonesien und Afrika mit deren Verbrennung erst richtig an. Auf alle Fälle bis 2040, so die Prognose der Internationalen Energieagentur, wird weltweit die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen weiter zunehmen." Was nicht heissen soll, wir müssten nichts tun. Aber eben... Gruß Richard 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Touni Geschrieben 9. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 9. Dezember 2019 Ach was, es geht auch in die andere Richtung: https://www.intelligentliving.co/india-cancels-huge-coal-power-stations-record-low-solar-energy-prices glaube immer mehr dass der Wandel keine Politiker braucht. Bessere und günstige Technik wird sich immer durchsetzen...sieht man bei den Amis am besten. Da gehen Kohlekraftwerke reihenweise pleite und die CO2 Emissionen sinken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kruser Geschrieben 9. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 9. Dezember 2019 (bearbeitet) Warum in die Ferne schweifen? Das Gute liegt so nah: In Nord-Ost Portugal entsteht dieser Tage eine riesige 50 MW-FotovoltaikAnlage um Elektrizität zu gewinnen. Die Anlage wird 2020 ans Netz gehen. Weitere 23MW warten auf Baubewilligung. Diese Projekte haben leider oft einen sehr grossen Gegner: BigMoney. Wenn grosse MilliardenKonzerne sich dagegen stemmen, ihre Leute mobilisieren wird's eben schwierig. Wo kämen wir auch hin wenn BP, RoyalDutch, Atom- und Elektrizitätswerke plötzlich weniger Strom liefern könnten nur weil Nachfrage einbricht?? Es wäre das Ende des Abendlandes.. Gruss jens Bearbeitet 9. Dezember 2019 von kruser Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pioneer300 Geschrieben 9. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 9. Dezember 2019 (bearbeitet) Am 8.12.2019 um 13:59 schrieb reverser: Was nicht heissen soll, wir müssten nichts tun. Aber eben... Eine der wirksamsten und nachhaltigsten Massnahmen zur CO2-Reduktion: Flächendeckendes Abwerfen von Kondomen über Afrika. Und zwar jede Woche. Egal was die Transportmaschinen an Treibstoff brauchen, das rechnet sich. Mit dem weiterhin ungebremsten Bevölkerungswachstum dort kann der Rest der Welt einsparen was es will, es verpufft wirkungslos. vor 5 Stunden schrieb kruser: Diese Projekte haben leider oft einen sehr grossen Gegner: BigMoney. Und zwar das Money derjenigen, die die Stromrechnungen bezahlen müssen. "Erneuerbare" Energie ist _deutlich_ teurer als konventionell erzeugte. Grund: Nicht grundlastfähig, teure Kraftwerke müssen trotzdem vorgehalten und bezahlt werden. Chris Bearbeitet 9. Dezember 2019 von Pioneer300 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Touni Geschrieben 9. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 9. Dezember 2019 Just now, Pioneer300 said: Eine der wirksamsten und nachhaltigsten Massnahmen zur CO2-Reduktion: Flächendeckendes Abwerfen von Kondomen über Afrika. Und zwar jede Woche. Egal was die Transportmaschinen an Treibstoff brauchen, das rechnet sich. Mit dem weiterhin ungebremsten Bevölkerungswachstum dort kann der Rest der Welt einsparen was es will, es verpufft wirkungslos. Das glaubst du ja selbst nicht? Ein Afrikaner verursacht in 15 - 20 Jahren so viel CO2 wie ein Europäer. Alle 1.3 Mia. Bewohner des Afrikanischen Kontinents verursache nicht mal 1/8 des CO2 der USA. https://www.theguardian.com/environment/ng-interactive/2019/jul/19/carbon-calculator-how-taking-one-flight-emits-as-much-as-many-people-do-in-a-year Verzichte lieber auf deinen Langstreckenflug. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
onLoad Geschrieben 9. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 9. Dezember 2019 vor 15 Minuten schrieb Pioneer300: Eine der wirksamsten und nachhaltigsten Massnahmen zur CO2-Reduktion: Flächendeckendes Abwerfen von Kondomen über Afrika. Und zwar jede Woche. Egal was die Transportmaschinen an Treibstoff brauchen, das rechnet sich. Mit dem weiterhin ungebremsten Bevölkerungswachstum dort kann der Rest der Welt einsparen was es will, es verpufft wirkungslos. Chris Eher solltest du deine eigenen Kinder nach Bangui oder so schicken denn dort werden sie einen Bruchteil an CO2 produzieren im Vergleich zu Europa. Grundsätzlich teile ich aber deine Meinung zum Bevölkerungswachstum - Afrika wird aber klimatechnisch (und ironischerweise) erst zum Problem wenn es an Wohlstand gewinnt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pioneer300 Geschrieben 9. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 9. Dezember 2019 (bearbeitet) vor 30 Minuten schrieb Touni: Alle 1.3 Mia. Bewohner des Afrikanischen Kontinents In 30 Jahren sind es doppelt so viele... vor 30 Minuten schrieb Touni: Verzichte lieber auf deinen Langstreckenflug. Steht etwa "Doof" auf meiner Stirn??? Dieses Jahr waren es 4 und ich bin grad am planen für Nr. 5. Dazu ungezählte Flüge mit meinem Privatflieger. Chris Bearbeitet 9. Dezember 2019 von Pioneer300 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Urs Wildermuth Geschrieben 9. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 9. Dezember 2019 Touni, was Du hier an den Tag legst hat schon fast sektiererische Züge. Es ist mehr als offensichtlich, dass Du mit Deinem Tesla auf Wolke 21 schwebst (Wolke 7 reicht da schon gar nicht mehr, also mal um Faktor 3 erhöht) und einer Welt die von einem Elon Musk dominiert wird mit Entusiasmus entgegenfieberst. Robotaxis, selbstfahrende Autos, was sonst noch, Deine Zukunftsvisionen dürften wohl selbst Musk in unkomfortables Staunen versetzen. Ich denke aber Musk kennt seine Kundschaft besser wie Du und weiss daher, dass Autofahren für viele eine Passion ist, die sie sich nicht nehmen lassen wollen und auch nicht werden. Wenn Tesla strikte in diese Richtung untersucht, dann werden sie am Menschen scheitern. Ideologie ersetzt in den seltensten Fällen die menschliche Natur und schon gar nicht die Passion. Ehrlich gesagt, Deine Tesla Vergötterung der letzten zig Seiten hier hat mich zum Beispiel mehr abgeschreckt vom Kauf eines solchen Mobils als jegliche kritische Berichterstattung: Genau so wie ich mich unter Cirrus Fanatikern in der Fliegerei nicht wohlfühle und daher wohl nie so ein Teil fliegen werde... mir passt einfach nicht, wie eine Einzelmarke versucht, einen Allmachtsanspruch zu erheben:Nur sie sind die tollsten, die besten und schönsten, alle anderen sollen doch am besten per Regulation verboten werden, dann haben wir die schöne neue Welt. Weisst Du wieviele Apple Verweigerer es wegen Fanboygehabe gibt? Wieviele Leute die bei Diskussionen mit ihnen schwören, dass ihnen NIE ein Iphone ins haus kommt, nicht wegen dem Produkt selber, aber weil die Anhänger so nerven? Cirrus kennt das übrigens auch... einige sehr fanatische Anhänger werden gelegentlich von Cirrus selber zur Mässigung aufgefordert, weil man sieht wie sehr sie mit ihrer neuen Religion der Marke schaden. Und ich denke, Leute wie Du tun Tesla keinen Gefallen mit der Penetranz mit der Du hier alle, die noch Freude haben an einem stinknormalen Auto oder die selbst in der schönen neuen Tesla Welt darauf bestehen ihren Wagen selber zu lenken vergraulst. In Deiner Welt möchte ich jedenfalls nicht leben. Und wie auch schon Vorredner hier, man wird mich zwingen müssen meinen mittlerweile 25 jährigen Camry herzugeben gegen eine Karre, die soviel Charakter hat wie eben ein Iphone. Gleichschaltung der Menschen geschieht nie freiwillig Touni. Sondern fast immer nur mit Gewalt. Indirekt forderst Du diese ja sogar, in dem Du darüber schwadronierst, wie die Zentralregierung irgendwann die nicht-Robo Cars verbieten und damit in die Eigentumsrechte der Bürger massiv eingreifen soll. Keine Technologie, die mit Zwang eingeführt worden ist, hat bis heute wirkllich Bestand. Entweder sie überzeugt oder sie geht verschütt. Fantismus hilft in keiner Art und Weise weiter. Ich würde Dir Dringend empfehlen mal etwas Durchzuschnaufen und Dich zu fragen, was von dem allem Du wirklich selber willst. Für mich sind Deine Zukunftsvisionen jedenfalls eine dystropische Weltsicht von der ich ernsthaft hoffe, sollte sie eintreten, sie nicht mehr erleben zu müssen. 1 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gulfstream Geschrieben 10. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 vor 8 Stunden schrieb Urs Wildermuth: Keine Technologie, die mit Zwang eingeführt worden ist, hat bis heute wirkllich Bestand. Das ist so, hat man schon on den frühen 90ern gesehen mit dem Thema online shopping. In den USA gehyped bis zum Erbrechen - und dann ging es doch fast 20 Jahre, bis sich das Business Modell durchgesetzt hat mit allen peripheren Themen. Ds wird mit den E-Fzg ähnlich sein. Musk ist ein Pionier. Ich bin ein petrol head - aber ich denke auch, dass sich der elektrische Antrieb (leider) durchsetzen wird. Aber ich denke nicht, dass es die Batterie als Energiespender sein wird. Die pros/cons haben wir hier kontrovers diskutiert. Aus meiner Sicht und nach einem Besuch in Silicon Valley (www.bloomenergy.com) stehen die Chancen für die Fuel Cell sehr gut, wenn sie durch die Menge bezahlbar wird. Google, Wallmart, etc. werden fast vollständig durch Fuel Cells gespiesen. Was mich immer wieder verwundert: sind es die Medien, welche suggerieren , dass im Verkehr der grosse CO2 Verbrecher sitzt? Oder woher kommt das, dass man die Emissionen von Schwerkraftöl in Tankern, die x Kraftwerks-Dreckschleudern in den USA und China medial nicht anfasst? Lasse mich gerne erhellen.... Markus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pioneer300 Geschrieben 10. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 vor 5 Stunden schrieb Gulfstream: Was mich immer wieder verwundert: sind es die Medien, welche suggerieren , dass im Verkehr der grosse CO2 Verbrecher sitzt? Oder woher kommt das, dass man die Emissionen von Schwerkraftöl in Tankern, die x Kraftwerks-Dreckschleudern in den USA und China medial nicht anfasst? Lasse mich gerne erhellen. Ganz einfach: Weil es nicht um CO2-Reduktion oder „Klimarettung“ geht... Chris 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gulfstream Geschrieben 10. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 Beide stossen doch CO2 aus ohne Ende....??Verstehe deine Bemerkung nicht ganz.MarkusGesendet von meinem SM-G965F mit Tapatalk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pioneer300 Geschrieben 10. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 vor einer Stunde schrieb Gulfstream: Beide stossen doch CO2 aus ohne Ende....?? Verstehe deine Bemerkung nicht ganz Ja eben. Was gibt es an meiner Bemerkung nicht zu verstehen? Es geht bei dem ganzen Schwachsinn nicht um CO2 oder Klimarettung, es werden damit aussliesslich politische und finanzielle Interessen verfolgt. Chris 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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