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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

 

Selbst wenn alle in Deutschland ab sofort Kräutertee und kaltes Wasser trinken, rein vegan sich ernähren, im Winter bei -3Grad in Wohnungen bibbern, also wenn alles schädliche per sofort null Koma plötzlich weg ist und alle zu Fuss unterwegs, ja selbst dann ändert sich das "Klima "überhaupt" nicht. Selbst wenn die so kleine Schweiz mitmachen würde (auch dort wollen Politiker jetzt plötzlich alles innerhalb weniger Jahre "durchziehen", selbst diese Hilfe wäre vergebens. 

Es wäre allerhöchstens ein Zeichen an jene Staaten die da selbstherrlich mit Riesenkohlekraftwerden Luft seit vielen Jahrzehnten verpesten.. Die Temperatur wird wohl oder übel ansteigen, der Meeresspiegel ebenso. Es sei denn, die riesige Eisplatte (Dicke mehrere 100m) in Antarctica  gross wie Deutschland, bricht tatsächlich doch noch ganz ab und triftet ab ins Meer. Dann hebt sich der Meeresspiegel alleine dadurch um 60cm, zusammen mit der Klimaerwärmung sind's dann rund um 1.20 Meter, allerdings erst in rund 80 Jahren; Adee Florida, NY, London usw. 

 

Im Mittelmeer, ganz im Süden vor Sizilien, stösst der kleine Vulkan "Stromboli" täglich 2600 Tonnen (Tonnen!) CO2 aus, Tag und Nacht.. Der Supervulkan "Taal" auf den Philippinen  bringts dieser Tage auf rund 18'000 Tonnen (Tonnen!) SO2, zwar nicht vergleichbar mit CO2  aber trotzdem. 

 

Da scheinen mir all diese peniblen Messungen an Autos, Oelheizungen im Mikro/Nanobereich denn doch reichlich übertrieben, pingelig.  Oelheizungen werden verboten, bestehende müssen ersetzt werden, alles sofort, jetzt und lieber gestern schon. - Wer, wie das bezahlen soll? Hauptsächlich die theoretischen Studien und Zahlen stimmen 2030.. Zahlen werden natürlich die Mieter mit plus 15% Aufschlag, logo derweil die grünen Politiker weiter von einem Meeting zum nächsten hasten, düsen..

 

Es ist dieser unheilige Speed alles und jedes null Komma sofort vorzuschreiben, zu bestimmen. Nur ein Beispiel:

- Windräder müssten extrem viel mehr gebaut werden, jährlich paar tausend allein in Deutschland. Was die Industrie kaum schaffen kann kann jedoch niemals aufgestellt, montiert werden: Es fehlen schlicht zehntausende von Monteuren, Elektriker usw. 

 

 

Trotzdem,

Glück auf, Kopf 😆 hoch🍹..

jens

 

 

Bearbeitet von kruser
Geschrieben (bearbeitet)

Wir schreiben hier schon seit langem erschöpfend zu diesem Thema. Letztendlich gibt es mehrere Paradigmen dazu. Eines, welches ich bekanntlich vertrete, lautet, dass man die durchaus reale Klimaveränderung instrumentalisiert, um das alte Wirtschaftssystem in einer Art zu retten und zu transformieren, dass die bisherigen Eliten ihren Reichtum in das neue Zeitalter zu retten vermögen.
 

Dazu gehört, dass "die Wissenschaft" in einen Status der Unantastbarkeit erhoben wird (Hinterfragen und Diskurs sind ein "Sakrileg"), dass wir mehr und mehr rein in sich ausbreitenden Städten leben sollen, ohne Eigentum - insbes. ohne Big-Ticket-Items, mit digitalem Geld, welches von Zentralbanken gesteuert werden kann (Negativzinsen, Ablaufdatum, etc.), man einen woken Neusprech übernehmen muss und dergleichen.

 

Die Jugend wird hierfür instrumentalisiert und gegen die Alten aufgehetzt - und das sehr erfolgreich. Die Regierungen der kommenden Jahre werden nun alle mit Millenials besetzt werden (siehe neue Spitze der Grünn*innen*diverses*etc.). Was das bedeutet, kann sich jeder mit etwas Lebenserfahrung ausmalen. In Equator etwa ist schon so ein Justin Bieber-Verschnitt (Baseballkappe verkehrt auf) Präsident und baut Mist (u. a. Bitcoin als Landeswährung, etc.).

 

Wer's nicht glaubt und immer noch meint, ich spinne, sollte endlich mal die Website des WEF besuchen sowie sich mit deren Agenda auseinandersetzen, welche eben keine VT ist, sondern fuckin' real!

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
Wir schreiben hier schon seit langem erschöpfend zu diesem Thema.



Definiere „wir“?
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Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Dierk:

der Vorwurf ist ja nicht neu.

 

https://www.deutschlandfunk.de/neo-gnostiker-religioese-deutungsmuster-und-rituale-der-102.html

 

die grösste Parallele sehe ich in dem Ablasshandel mit den CO2 Zertifikaten.

Richtig. Die Klugheit besteht nun darin  "religiöse Überhöhung" in Debatten um Gesundheit und Umwelt von tatsächlich zivilisations- und gesundheitsgefährdenden Entwicklungen zu trennen. Dazu brauchts halt wieder Faktenarbeit.....

Also Debatten mit "Bauchgefühl" und "gesunder Menschenverstand" gegen undefinierte Begriffe von "Natur und Gesundheit" sind schrecklich langweilig und öden an. Sie laufen meistens aus dem Ruder....

 

Bernd

Geschrieben

Genau und solche Meinungsartikel wie da in der NZZ sind das Papier nicht wert.

Geschrieben

Wobei

 

Zitat

Tesla, whose proceeds from the lucrative sale of regulatory credits hit a record $518 million in the first quarter

 

wer verzichtet schon gern auf eine halbe Milliarde Dollar, die man mit CO2 Zertifikatehandel einnimmt? Sozusagen geschenktes Geld.
 

https://fortune.com/2021/05/05/tesla-selling-co2-credits-stellantis-loss-of-business/

 

Zitat

This only represents 6% of Tesla's revenue but unlike producing and selling cars, the proceeds come with no inherent cost, so turnover directly translates into pretax profit. Without them, Tesla would not have been profitable on a net basis in the past six quarters.

 

Wir fahren also alle ein bisschen Tesla.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Touni:

Genau und solche Meinungsartikel wie da in der NZZ sind das Papier nicht wert.

 

Sorry, aber manchmal habe ich den Eindruck, Du erfasst kontextuell gar nicht, was gerade besprochen oder diskutiert wird...

 

Gruß

Johannes

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Venturi-Sim:

Dazu brauchts halt wieder Faktenarbeit.....

 

Und genau dort liegt das Problem. Fakten interessieren heutzutage keine Sau mehr.

 

Die Presse ist Klickabhängig und wird daher alles schreiben, was solche bringt. Fakten sind da oft zu langweilig oder nicht sensationell genug.

Die Lobbyisten, Influencer und Bewegungsanhänger aller Fraktionen, sei es AFD, Trychler, Extinction Rebellion und wie sie alle heissen interessieren Fakten erst recht nicht, die stehen nur dem Ziel im Weg.

Die Politik besteht ja geradezu nur aus Faktenverdrehern (oder Spin-Doctors wie die Amis sagen) , die alles was die Wissenschaft hervorbringt am ihr Parteiprogramm anpassen bevor sie überhaupt was machen damit. Noch mehr Politiker interessiert die Wissenschaft überhaupt nicht mehr... Zitat Ueli Maurer heute im Blick:

 

Zitat

Die Experten – deren Meinung ich kaum mehr zur Kenntnis nehme – scheinen für mich nicht in der realen Welt zu leben. Nun sprechen sie von einer neuen Variante, B2. Und jetzt haben alle wieder Angst.

 

Eine schallende Ohrfeige eines unserer Bundesräte an all die Leute, die sich seit Pandemiebeginn und oft schon ihr ganzes professionelles Leben lang den Arsch aufreissen um eben FAKTEN und WISSEN zur Verfügung zu stellen. Klare Aussage: Fakten sind egal wenn sie nicht meiner Meinung entsprechen. Eigentlich eine klare Disqualifikation für einen Magistraten. Nur: Br. Maurer ist dabei wohl kaum der einzige, sondern eher die Regel.

 

Mit anderen Worten kann ich es nur noch wiederholen: Fakten, Wissenschaft und Erkenntnis interessieren keine Sau. Was nicht ins eigene Weltbild passt, bzw nicht die eigenen Ziele unterstützt wird unter den Tisch gekehrt, bzw umgedeutet oder die Leute gleich angegriffen und mundtot gemacht.

 

Und wenn man früher mal einen Galilei mit Folter bedroht hat, sind es heute gestrichene Forschungsgelder und sonstige Einflussnahme, die unliebsame Wissenschaftler mundtot machen. Wie sehr die Wissenschaft selber auch auf Profilierung = Gelder angewiesen ist, hat auch Covid gezeigt, wo der Prozess mit sich überbordenden Thesen mit zur Verunsicherung und Spaltung beigetragen hat. Beim Klimawandel geschieht genau das Gleiche.

 

So leid es mir tut: Wenn jemand wirklich noch das Gefühl hat, irgendwer in der Politik arbeite Fakten-basierend oder dass sich die Gesellschaft in irgend einer Form um Fakten schert, der lebt wohl selber in einer Scheinwelt. Stattdessen driftet unsere Gesellschaft mehr und mehr in eine radikale Vertrauenskrise in der jeder und alle nur noch das Ziel haben gegen jeden und alles zu arbeiten. Wie sowas ausgeht hat man im Mittelalter immer wieder gesehen, wo Hexenprozesse, Aberglaube und Hass diesem Zeitalter nicht umsonst das Prädkat "Dark Age" eigebracht hat. Genau da hin geht die Menschheit.

 

Wir leben nicht mehr in einer Periode der Aufklärung und Wissenschaft, wir leben in einer faktenverleugnenden und hassgetriebenen Gesellschaft, die sich je länger je mehr selber zerfleischt. Covid hat hierbei nur die Maske  heruntergerissen die die CO und andere Diskusionen seit Jahren immer wieder zeigen. Profitieren davon werden kaum diejenigen, die mit Faktenarbeit und Demokratie arbeiten, sondern gerade die, die selbige abschaffen und sich selber zum Weltretter proklamieren.

 

Wir werden es wohl in der nächsten Zukunft erleben, was passiert wenn eine total zerstrittene und faktenresistente Gesellschaft mit weiteren Krisen und existentiellen Bedrohungen umgehen muss. Eine Riesenchance wohl für Machtmenschen, sich heute in ein gemachtes Nest zu setzen und von dem immensen Hasspotential zu profitieren um seine politischen und persönlichen Ziele zu erreichen.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Touni:

Genau und solche Meinungsartikel wie da in der NZZ sind das Papier nicht wert.

Genau solche Aussagen bestätigen den Artikel.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb Touni:

Genau und solche Meinungsartikel wie da in der NZZ sind das Papier nicht wert.

Genau solche Aussagen sind an Beliebigkeit kaum zu überbieten - offene Scheunentore sozusagen.

Inhalte? Warum sich die Mühe nehmen, sich mit einem angesprochenen Thema auseinander zu setzen?

Mit einem Einzeiler in die Tonne treten genügt!

Gruß Richard

Bearbeitet von reverser
Geschrieben

Ich glaube wir sind in einer Pattsituation; die Vorwürfe sind auf beiden Seiten identisch. Die Ignoranz der Fakten, oder dass man sich nicht die Mühe nimmt um sich mit dem Thema auseinander zu setzen, 1000-seitige Forschungsergebnisse mit einem Einzeiler in die Tonne treten...  genau das wird doch seit Jahrzehnten gemacht von den Kritikern des IPCC, oder nicht? Genau so wie die Klimatologen diskreditiert werden, ist es jetzt auch bei den Epidemiologen, oder gibt es da wesentliche Unterschiede?

Geschrieben
On 10/2/2019 at 11:33 AM, Falconer said:

P.S.: Klar die alten "grossen" Supplier Namen, jetzt im Jetfuel Bereich, werden oftmals ersetzt werden..

 

Hier ein Beispiel, was es damit auf sich hat...

 

https://www.neste.com/companies/products/renewable-fuels/neste-my-renewable-jet-fuel

Vielleicht wird bald einmal NESTLE auf dem Tankwagen stehen, der die Ryanair B737 MAX auftankt im Provinznest..

Geschrieben
Just now, Urs Wildermuth said:

TüF beklagt Qualitätsprobleme bei Tesla Model S und anderen....

 

volle 10% der Teslas fallen regelmässig beim TüF durch, tw mit erheblichen Mängeln.

 

https://www.20min.ch/story/jeder-zehnte-tesla-faellt-bei-der-mfk-durch-681844295786

Tesla ist auch Weltmeister beim Fehlermachen:

Die Welt Nr. 1 in Sachen Rückrufaktionen:

gegenwärtig eine halbe Million Tesla Model3 und tw. Model Y..

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb cosy:

Tesla ist auch Weltmeister beim Fehlermachen:

Die Welt Nr. 1 in Sachen Rückrufaktionen:

gegenwärtig eine halbe Million Tesla Model3 und tw. Model Y..


Wart's nur ab - gleich meldet sich Touni zu Wort, dass das ja alles "Features" seien; "und überhaupt, VW und BMW und alle anderen sind noch viel schlechter"... usw.

 

Den guten Spin und eine gute PR eines Unternehmens/einer Marke bemerkt man u. a. daran, dass es eine Horde von Kämpfern (u. a. Fanboys) gibt, die sich kostenlos für die Marke in die Schlacht werfen. Zusammen mit professionellen Marketing/PR versucht man so, alles ins Positive zu drehen. So kommt am Ende auch der Mythos zustande, dass Elon Musk ein neuer "König Midas" sei (Hinweis: das ist der, wo alles zu Gold wurde, was er berührt hat).

 

Mumpitz!!

 

Gruß

Johannes

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Hotas:

Ich glaube wir sind in einer Pattsituation; die Vorwürfe sind auf beiden Seiten identisch. Die Ignoranz der Fakten, oder dass man sich nicht die Mühe nimmt um sich mit dem Thema auseinander zu setzen, 1000-seitige Forschungsergebnisse mit einem Einzeiler in die Tonne treten...  genau das wird doch seit Jahrzehnten gemacht von den Kritikern des IPCC, oder nicht? Genau so wie die Klimatologen diskreditiert werden, ist es jetzt auch bei den Epidemiologen, oder gibt es da wesentliche Unterschiede?

Gut auf den Punkt gebracht, IMO:.

Fakten:    Die mehr als 1000-seitigen Forschungsergebnisse der IPCC über das Klimawandel Droh-Szenario: Tausende von Seiten - wer hat sie alle gelesen? Und wer nur 500  davon gelesen hat, hat nicht alle Fakten beisammen.  Und wer sich mit so einer reduzierten 500-Seiten-Lektüre ein abschließendes Urteil zu erlauben anmasst ...Der hat sie wohl nicht alle!

 

Fakten Fazit: 99,9% der Bevölkerung kann da schwerlich mitreden. Gegenüber den 0,01%  der Wissensgemeinschaft:

Für den restlichen 99,9%-Bevölkerungsanteil, letztendlich eine Glaubensfrage.

 

Gruß Richard

Geschrieben

 

". ..Für den restlichen 99,9%-Bevölkerungsanteil, letztendlich eine Glaubensfrage.. ."

 

Ungekürzt 😉 lautet der Satz:

Für den restlichen 99,9%-Bevölkerungsanteil, letztendlich eine Glaubens- und Bezahlfrage.

 

 

👋  jens

 

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Hotas:

Ich glaube wir sind in einer Pattsituation; die Vorwürfe sind auf beiden Seiten identisch.

 

Nicht wirklich. Ich glaube eher, es wurde über viele Jahre unterschätzt, was die Effekte der Desinformation durch Verschwörungstheorien und Irrlehren wie Flat Earth e.t.c. wirklich sind, man hat über die Typen gelacht und sie einfach auf die Seite geschoben, u.a. weil Diskussionen mit solchen Leuten praktisch unmöglich sind. Auch da ist die Parallele zu Religionswahn oft erkennbar. Der generelle Vertrauensverlust und die explosive Verbreitung solcher Fake News und Desinformationen haben wesentlich dazu beigetragen, wieso es z.b. bei Covid zu derartigen Gesellschaftsspaltungen kommen konnte.

 

Es ist nicht so, dass es das nicht schon früher gegeben hat, Aberglaube und Massenhysterie gab es immer schon, nur lebte man lange unter der Illusion, die Aufklärung und breite Zugänglichkeit der Informationen via das Internet hätte die Menschheit schlauer gemacht. Das dies nicht der Fall ist, sieht man allein daran, wie gerade in Europa je nach Land zwischen 30 und 70% von ganzen Bevölkerungen mit totaler Verweigerungshaltung auf alle Bemühungen reagieren, Covid gezielt zu bekämpfen und stattdessen in Kauf nehmen, dass Nachbarn, Eltern und Mitmenschen daran sterben oder lebenslang darunter leiden. SOLCHE Massenverweigerung gab es früher nicht, da waren das einzelne, die z.b. die herkömmlichen Impfungen verweigerten. Sonst hätten wir heute noch Pocken, Masern, Diphterie und Starrkrampf sowie Kinderlähmung als Massenkrankheiten.

 

vor 9 Stunden schrieb Hotas:

Genau so wie die Klimatologen diskreditiert werden, ist es jetzt auch bei den Epidemiologen, oder gibt es da wesentliche Unterschiede?

 

Ich denke schon. Vor allem darin, dass die Klimatologie vor allem auf Voraussagen, die Epidemiologie hingegen auf aktuelle Ereignisse basiert. Die Effekte sind also klar und deutlich jetzt, für jedermann sichtbar. Klimatologie ist in den besten Zeiten eine sehr abstrakte Forschung mit abstrakteren Resultaten, die für die Bevölkerung kaum je 1:1 Real-Time Resultate vor die Haustür liefert, sondern die über längere Zeit gesehen werden muss.

 

Die Effekte von Covid über die letzten 2 Jahre waren generell unterschätzt, jedoch trafen sie zeitlich wenn auch mit sehr viel höherer Vehemenz ein in einem relativ kurzen Zeitrahmen. Die Trefferquote war entsprechend sehr hoch, ebenso herrscht bei de facto allen Experten die klare Schlussfolgerung das die Impfung der einzige Weg aus der Pandemie ist.

 

Beim Klimawandel sind die Ereignisse weiter weg in der Zukunft und für den Laien kaum je ersichtlich, zumal auch dort oft genug Schindluder getrieben wird bei jeder gröberen Kaltfront oder dergleichen.

 

Was gemeinsam ist, ist die Haltung von Medien und Politiker, denen grösstenteils die Forschungsergebnisse egal sind ausser sie sind zur Beflügelung der eigenen Karriere oder Ziele geeignet.

 

Eine Schlussfolgerung die ich heute schon aus Covid ziehe ist jedoch die, dass wenn eine Krankheit mit hoher Tödlichkeit und direkten sichtbaren Auswirkungen vor den Augen der Leute immer noch 30-60% der Bevölkerung nicht überzeugt temporär ein wenig Disziplin und Verzicht zu zeigen, dann ist es vollkommen aussichtslos eine gesamte Gesellschaft auf einen fast totalen Wohlstandsverzicht trimmen zu wollen. Zumindest solange dies unter demokratischen Umständen geschieht.

Geschrieben

Irgendwann hatte ich irgendwo mal gelesen dass in diesem Forum das Thema covid nicht erwünscht ist.

Trotzdem gibt es gewisse Personen die keine Möglichkeit auslassen ihre persönliche Meinung zu diesem Thema zu verbreiten. 

Ob genau diese Meinung die richtige ist, sei dahingestellt.

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So wie ich informiert kann man in dieser Ecke über alles und jedes schwatzen, Politik eventuell mal mit Vorbehalt. Hier kann man Dinge aufgreifen vom Alltag. Hier können auch Nichtflieger, Nonpilots, gewöhnliche Mitmenschen ihren Senf auftragen, ganz dünne oder eben auch 😄 etwas dicker.. Vorbehalt natürlich, Höflichkeit, Anstand und Kinderstube (soweit vorhanden) bleiben intakt.

 

 

👋 jens

    

 

Bearbeitet von kruser
Geschrieben

Jens.

Über corona wurde hier diskutiert, zum Teil beinahe gehässig.

Das c Kapitel wurde vom ILS - Vorstand geschlossen.

Also soll es auch geschlossen bleiben!

 

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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Mäsi:

Irgendwann hatte ich irgendwo mal gelesen dass in diesem Forum das Thema covid nicht erwünscht ist.

Trotzdem gibt es gewisse Personen die keine Möglichkeit auslassen ihre persönliche Meinung zu diesem Thema zu verbreiten. 

Ob genau diese Meinung die richtige ist, sei dahingestellt.

 

Vor allem sind es dann genau die Leute die für die Schliessung des genannten Threads mitverantwortlich waren, welche hier dann keine Möglichkeit auslassen, immer wieder dieselben inkorrekten Aussagen zu diesem Thema zu machen!

 

Grüsse Ernst

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Phoenix 2.0:


Wart's nur ab - gleich meldet sich Touni zu Wort, dass das ja alles "Features" seien; "und überhaupt, VW und BMW und alle anderen sind noch viel schlechter"... usw.

 

Man kann von Tesla halten was man will, und ich finde das Fanboy-Getue von Touni jeweils auch übertrieben. Aber wenn man sich über jeden negativen "Furz" von Tesla dann auslässt, bewegt man sich auf der genau gleichen Stufe wie ein Fanboy, einfach mit der entgegengesetzten Meinung... Aber auch das ist heutiger Zeitgeist, entweder ist man Feuer und Flamme für etwas und sonst einfach gegen alles...

 

Grüsse Ernst  

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