CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation

[Touni]

Ich kann da nur den Kopf schütteln. Das drei solcher Rotoren während 30 Jahren Strom produzieren und in einem E-Auto um die 100 Mio. Liter Erdöl ersetzen lassen wir mal aussen vor. Das ist ein halber Supertanker...

[cosy]

23 hours ago, Hotas said:

Ich schrieb ja schon mal; das 2 Millionen teure Plusenergiehaus mit Tesla und Carbon-Liegevelo in der Garage ist im Lifecycle wahrscheinlich nicht besser als ein einfaches, vernünftig isoliertes EFH und einem bescheidenen 1.4l Kombi auf dem Vorplatz.

Die Baubranche hat's gemerkt - und die Architektenvereinigung in der Schweiz gibt zähneknirschend nach:

nachdem viele Kunden ihre Minergie Plus-Häuser nicht so benutzen, wie es gedacht ist, oder gar (eine "Tod"-sünde aus Sicht des Architekten) nachträglich Grossfenster durch Balkonschiebetüren ersetzen und Zimmerfenster umbauen, damit man lüften kann).

 

Nun will man die strengste Energiesparnorm ändern, vom bisherigen Konzept:

- stärkste Isolation, keine Durchdringungen

- Luftdichte Gebäudehülle

- grosse Fensterflächen für solarthermische Zusatzgewinn

- Beheizung der Räume durch Lüftungsanlage

- und ab gewissen Grössen: Wärmerückgewinnung aus der Abluft und dem Abwasser

usw.

Weil die Leute es nicht aushalten in diesen Brutstätten.

Somit ist (vermutlich) die Lüftung-only + keine Fenster zum öffnen ein Ding von Gestern..

 

Zwischen Extremismus und Vernunft sind bei einigen Leuten Lichtjahre dazwischen...

 

Cosy

 

[Urs Wildermuth]

vor 1 Stunde schrieb cosy:

Zwischen Extremismus und Vernunft sind bei einigen Leuten Lichtjahre dazwischen...

 

Au ja!

 

 

[Phoenix 2.0]

Scheint mir im Blut zu liegen, dass ich da kontroversiell eingestellt bin

 

Finne erhält Kostenvoranschlag für Tesla Reparatur - dann sprengt er sein Model-S

 

Gruß

Johannes

 

 

[reverser]

vor 1 Stunde schrieb Phoenix 2.0:

Scheint mir im Blut zu liegen, dass ich da kontroversiell eingestellt bin

 

Finne erhält Kostenvoranschlag für Tesla Reparatur - dann sprengt er sein Model-S

 

Gruß

Johannes

 

 

Voll krass!

Ob das jetzt ein Ausreisser und Einzelfall ist - oder ob der kommenden E-Karren-Gebrauchtwagenmarkt sich mit einem Grundproblem konfrontiert sieht, wird sich weisen.

Gruß Richard

[FalconJockey]

Ich mochte die Finnen schon immer. Bemerkenswert fand ich, dass Elon Musk per Helikopter eingeflogen und im Auto platziert wurde.

[reverser]

vor einer Stunde schrieb FalconJockey:

Bemerkenswert fand ich, dass Elon Musk per Helikopter eingeflogen und im Auto platziert wurde.

Armer Elon Musk; armer Touni.

Gruß Richard

[Phoenix 2.0]

Bevor Touni das richtigstellt, muss man der Fairness halber anführen, dass es sich um ein Modell aus 2013 handelt. Bei Verbrennern würde das nichts bedeutet, aber das ist/war ja auch eine ausgereifte Technologie.

 

Wenn also bei frühen Modellen im Zuge eines beginnenden Innovations-Verlaufs nach paar Jahren ein quasi write-off entsteht, ist das nicht gänzlich unerwartbar..

 

Was mich etwas stuztig macht ist die Professionalität der Inszenierung in dem Video dazu - und das Video selbst. Mitunter war es eine generell geplante Sache, um Klicks zu Youtube-Klicks zu generieren.

 

Aber dennoch ein wenig Fun für uns nicht-Elon-Huldiger...

 

Gruß

Johannes

 

 

Bearbeitet 22. Dezember 2021 von Phoenix 2.0

[Touni]

Krass, da ist ja nicht mehr viel übrig geblieben.

[reverser]

vor einer Stunde schrieb Phoenix 2.0:

Bevor Touni das richtigstellt, muss man der Fairness halber anführen, dass es sich um ein Modell aus 2013 handelt. Bei Verbrennern würde das nichts bedeutet, aber das ist/war ja auch eine ausgereifte Technologie.

 

Wenn also bei frühen Modellen im Zuge eines beginnenden Innovations-Verlaufs nach paar Jahren ein quasi write-off entsteht, ist das nicht gänzlich unerwartbar..

 

Was mich etwas stuztig macht ist die Professionalität der Inszenierung in dem Video dazu - und das Video selbst. Mitunter war es eine generell geplante Sache, um Klicks zu Youtube-Klicks zu generieren.

 

Aber dennoch ein wenig Fun für uns nicht-Elon-Huldiger...

 

Gruß

Johannes

 

 

Hast Du auch wieder recht:

"Kinderkrankheiten" sind schließlich gang und gäbe, bei Neu-Innovationen: Werden bei nachfolgenden Generationen zumeist ausgemerzt.

 

Und ja: Das Finnische Video ist ungemein professionell gemacht - ein "Cliffhanger", sozusagen, weitere klicks generierend.

Dieser "Spannungsbogen", bis es zur kurzen Explosion, innert Milisekunden, kommt. Als ob Alfred Hitchcock Pate gestanden hätte

 

Youtube (und das sonstige Internet) führt mittlerweile eine Art phantomhaftes Eigenleben, IMO,

klickbedingt.

(Wann folgt die Fortsetzung?

Ein über den Tisch gezogener Hauskäufer, welcher seine Bude auf Youtube in die Luft sprengt?-;))

Gruß Richard

Bearbeitet 22. Dezember 2021 von reverser

[Urs Wildermuth]

na ja, wenn schon die Reparatur beim Monopolisten 20k kostet.... und wer weiss was der Kerl für die Schrottmühle bezahlt hat. Jedenfalls schöne Aktion, da sieht man mal wie "umweltfreundlich" ein Tesla wirklich ist.

 

20k... Grössenwahn. Soviel kosten 2 Gebrauchtwagen von sowas, das ich fahre. Und meiner hat doch bald 300k km ohne dass schon je irgend ein Ersatzteil grösser als ne Zündkerze und der Zahnriemen fällig war. DAS ist wohl nachhaltige Produktion. Das Alu ist nun schon seit bald 30 Jahren in der heutigen Form unterwegs, ebenso fast alle anderen Teile.

 

Ne neue Batterie gibts im Baumarkt für 150 Euros.

 

Tja, das hat man davon, wenn man sich in die Hände eines Monopolisten gibt und das auch noch indem man ein Auto kauft, das eine 20K Zeitbombe unter dem Boden hat.

[Touni]

Das kommt eher davon wenn man die erste Generation mit kleinen Stückzahlen kauft. Mein Akku kostet neu 9k bei fast gleicher Kapazität und fährt Millionenfach (potenzielle Ersatzteile) herum. Kann man nun wirklicht nicht vergleichen. Auch wird es so eher Third-Party Ersatzbauteile geben.

 

Aber hey, wenigstens hat er ein paar Klicks und das Geld draussen für einen neuen Tesla.

[Phoenix 2.0]

vor einer Stunde schrieb Touni:

Auch wird es so eher Third-Party Ersatzbauteile geben.

 

Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Elon nur das kleinste Ersatzteil aus seiner Kontrolle entlässt!?

 

TESLA wird aus meiner Sicht immer versuchen, maximale Macht und Kontrolle über seine Produkte und somit auch die Kunden zu behalten.

So ticken diese Tech-Giganten - sie krallen sich alles!

 

Im neuen "Metaversum" von Zuckerberg, Gates und Konsorten werden Fanboys dann 50.000 euronen in Shitcoin berappen, um in einer beknackten VR-Welt ein virtuelles Model S zu fahren.

 

Nun halten mich sicher manche wieder für irre, aber wartets ab!

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet 23. Dezember 2021 von Phoenix 2.0

[Urs Wildermuth]

vor einer Stunde schrieb Touni:

Das kommt eher davon wenn man die erste Generation mit kleinen Stückzahlen kauft.

 

 Hat nicht genau diese Generation den Erfolg von Tesla überhaupt möglich gemacht?

 

Wieso fällt man dann genau diesen Leuten in den Rücken, anstatt sie für die Treue zu belohnen und angemessen zu unterstützen? 20k für eine Batterie, die nach 10 Jahren schon im Eimer ist bedeutet für mich das die Karre für den Schrott ist. Nach 10 Jahren. Das ist schon allein von der Nachhaltigkeit her völliger Müll. Im wahrsten Sinne des Wortes.

 

Ein durchschnittlicher Toyota Camry hat als Top Modell damals gut 30 Jahre Lebensdauer, viele haben deutlich mehr. Viele der kleinen Transporter, die etwa auf Flughäfen im Dauereinsatz stehen sind Kilometermillionäre und immer noch technisch einwandfrei. Wenn meiner, klopf aufs Holz dass es nicht pasiere, jemals nicht mehr reparabel ist, kriege ich innert Tagen gebraucht einen Ersatz für vielleicht 4-5 k, selbes Modell und weniger km. Ich hoffe immer noch, mein jetztiges Fahrzeug wird für meine letzten Lebensjahre reichen. Und selbst wenn nicht, auf solche Luxuskarossen mit Teilen die ein Vermögen kosten, lass ich mich nicht ein. Keine Chance.

 

Tesla ist definitiv ein Reichenspielzeug mit solchen Preisen. Aber das war eh klar.

[Phoenix 2.0]

Heute kamen zwei freundliche Mails von meinem Gas- und Stromanbieter. Insgesamt zahle ich zukünftig um knapp 110% mehr für beides zusammen, und noch dazu können sie schon nach 2 Monaten wieder die Tarife anpassen (angeblich auch nach unten, aber das glaube ich erst, wenn ich es sehe).

 

Hiermit danke ich allem voran der neuen "Ampel" in der BRD (u. a. Blockade von Nord Stream 2 und anderen Schwachsinn), indem sie die globale Energieproblematik mit ihrem grünen Ultra-Schwachsinn auch noch verstärken und uns mit in die Kacke reiten!

 

Ausbaden muss es allem voran wieder die soziale Unterschicht, die schon vorher nicht wußte, wie sie über die Runden kommen soll. Viele derzeitige Mittelschichtl'er ahnen aber noch nicht, dass sie da auch bald dazugehören dürften..., aber sie wählen immer noch fleissig grün und rot, deshalb kann man ihnen nicht helfen.

 

Fazit: es muss leider weh tun, sonst wacht die Masse nicht auf - und es wird weh tun!

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet 30. Dezember 2021 von Phoenix 2.0

[Touni]

Krass, bei mir in Zürich gibt es sogar eine Reduktion beim Strom. Gas brauche ich zum Glück nirgends. Ach doch der Gasgrill aber da reichen 20 kg pro Jahr

[Phoenix 2.0]

vor 41 Minuten schrieb Touni:

Krass, bei mir in Zürich gibt es sogar eine Reduktion beim Strom. Gas brauche ich zum Glück nirgends. Ach doch der Gasgrill aber da reichen 20 kg pro Jahr

 

Also stimmt's doch, dass in der Schweiz "Milch und Honig fliessen"....?

 

Warum ärgert sich Urs dann so oft über Preise und so? 

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet 30. Dezember 2021 von Phoenix 2.0

[reverser]

vor 37 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

 

Also stimmt's doch, dass in der Schweiz "Milch und Honig fliessen"....?

 

Warum ärgert sich Urs dann so oft über Preise und so? 

 

 

Zitat

Strom, "made in Switzerland"

Gruß Richard

[Phoenix 2.0]

Und AKWs habt ihr auch...., ihr seid also nicht von Importen abhängig, wie die Deutschen. Top!

 

Naja, da werden wohl bald Autozüge von Brandenburg in die Schweiz rollen, weil bei uns wird sich aus dem Volke einen TESLA bald niemand leisten können, wenn das so weitergeht, und die wirklich Reichen kaufen sich so einen Hobel nicht.

 

Die EU wird absaufen...., in mehrerlei Hinsicht. Es ist ein einziger maroder Verein! Die Schweiz soll sich bloss fernhalten von der "Ertrinkenden".

 

Gruß

Johannes

 

 

Bearbeitet 30. Dezember 2021 von Phoenix 2.0

[reverser]

vor 29 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Und AKWs habt ihr auch...., ihr seid also nicht von Importen abhängig, wie die Deutschen. Top!

 

Naja, da werden bald Autozüge von Brandenburg in die Schweiz rollen, weil bei uns wird sich das bald niemand leisten können, wenn das so weitergeht.

 

Die EU wird absaufen...., in mehrerlei Hinsicht. Es ist ein einziger maroder Verein! Die Schweiz soll sich bloss fernhalten von der "Ertrinkenden".

 

Gruß

Johannes

 

 

Würde ich nicht ganz so sehen wollen:

 

Die Schweiz: "Eine Insel der Seligen?"

 

Von WW1 und auch WW2 , im Gegensatz zu Euch Oesterreichern, verschont geblieben. Hat das alles kaum mitgemacht: Ist somit "geschichtslos",

sozusagen.

Gehört trotzdem zu Europa,

um nicht zu sagen, zur ganzen Welt.

Gruß Richard

[Urs Wildermuth]

Der neueste Schrei der Elektromobilität 

 

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=10229273242035960&id=1244355192

 

Nicht ganz ernst gemeint. 

 

Auf ein produktives 2022...

[kruser]

 

EU will Gas- und Atomkraft als grün einstufen

 

Diese Schlagzeile hab ich dieser Tage mit grossem Erstaunen mitbekommen. Was heisst das in Zukunft für uns?

Erfreuliches:

Künftig wird die EU-Kommission vermutlich auch Diesel, sämtliche Flugobjekte und hemmungsloser Verbrauch aller fossilen Brennstoffe als "grün" einstufen.  

Freude herrscht! 

Wir machen weiter so wie in letzten 70Jahren. Nichts muss sich ändern, alles bleibt wie's ist! Als Dieselfan (besonders von grossvolumigen Motoren) bin ich natürlich sehr erfreut.

 

Allgemeines Ziel ist ja, bis 2050, also innert 30Jahren (!) gesamte  Industrie inkl. aller Haushalte, KMU's klimaneutral um- resp. neu aufzubauen. Dass alleine die vieltausend Handwerker, Elektriker usw. für diese kurzfristige Umsetzung fehlen wir dabei geflissentlich beiseite geschoben.

 

Um dieses schwierige Ziel nun in so kurzer Zeit zu erreichen werden jetzt alle Tricks genützt; man erklärt einfach alles resp. vieles als "grün" und schwupps ist das Ziel erreicht.. Na ja, mal sehen, noch hat 2022 eben erst begonnen..

 

 

Freudeherrscht

 jens

 

 

Bearbeitet 1. Januar 2022 von kruser

[cosy]

On 12/30/2021 at 6:54 PM, Touni said:

Krass, bei mir in Zürich gibt es sogar eine Reduktion beim Strom. Gas brauche ich zum Glück nirgends. Ach doch der Gasgrill aber da reichen 20 kg pro Jahr

Das kommt daher, dass die Stadt-Herren von Zürich im frühen 20.Jh nach Graubünden gingen, dort den unwissenden, armen, hungernden Bauern für ein "Butterbrot" Die Wasserrechte aller lukrativen späteren Wasserkraftwerke für 50 und zum Teil 99 Jahre unter den Nagel rissen, um dann den Naturstrom in flugs gebauten Überlandeitungen in die Stadt zu transportieren. (1906 erhielt die Stadt freie Hand durch Volksentscheid, 1909 begannen sie mit dem Bau der ersten Hochspannungsfreileitung in Richtung Bergell).

Heute hat die Stadt Zürich 18 Grosskraftwerksanlagen im ganzen Graubünden im Eigenbesitz und zahlreiche Beteiligungen an andern Gross-Wasserkraftwerken in der Schweiz. Ausserdem sind sie nahmhaft beteiligt an vier Kernkraftwerken (den Schweizer Gösgen und Leibstatt, sowie den französischen Bugey und Catenom).

 

Darum ist es auch nicht verwunderlich, dass Zürich einerseits Strom aus etwa 85% Wasserkraft an die Kunden abgibt und Anderrerseits die günstigsten Stadtpreise hat (Es gibt einige Gemeinden, die noch (viel) günstiger sind, meist weil es kleine Dörfer sind mit sehr grossen Abgeltungszahlungen aus Wassernutzungsrechte).

Der Kanton Zürich hat dagegen nur unwesentlich eigene Produktion (4 oder 5 Kleinwasserkraftwerke), jedoch finanziell bedeutende Beteiligungen mit allen grossen (Wasserkraft-) Produzenten.

 

Dass die Stadt Zürich in der Geschichte ziemlich richtig lag, mag am Geschäftssinn liegen- wohl doch sehr an der Marktmacht , um zusammen mit den Banken dem armen Bergkanton Graubünden sein Flüssiggold regelrecht abzugraben.

 

Cosy

(2006 setzte sich der Zürcher Stadtrat das von der ETH Zürich entwickelte Konzept der «2000-Watt-Gesellschaft» als Legislaturziel bis 2010.

Bearbeitet 1. Januar 2022 von cosy

[Phoenix 2.0]

So ein Glück für die Zürch'er TESLA-Fraktion! Während man andernorts (BRD, AUT, etc.) zuhause mit der Wallbox nun tw. das Dreifache für den Strom (ohne Netzkosten) bezahlt, profitieren sie von der Voraussicht und Skrupellosigkeit der Altvorderen.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet 2. Januar 2022 von Phoenix 2.0

[Touni]

vor 41 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

So ein Glück für die Zürch'er TESLA-Fraktion! Während man andernorts (BRD, AUT, etc.) zuhause mit der Wallbox nun tw. das Dreifache für den Strom (ohne Netzkosten) bezahlt, profitieren sie von der Voraussicht und Skrupellosigkeit der Altvorderen.

 

In der ganzen Schweiz ist der Strom recht günstig. Liegt vielleicht auch einfach daran, dass wir nicht alles privatisieren und fast alle Stromanbieter den Kantonen gehören.