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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

Unglaublich, die Deutschen blockieren erneut Nordstream 2 wegen irgendeinem Korinthenkacker-Bullshit. Deshalb zieht der Gaspreis seit gestern wieder an.

 

ich sag's euch erneut, Leute: Deutschland ruiniert die ganze EU in ihrem "wir sind die gutesten der guten Gutmenschen"-Wahn! Fehlt nun noch, dass sie sich die "Schutzsuchenden" an Polens Grenze direkt mit dem Bus rankarren lassen...

 

Wahnsinn..., in was für Zeiten leben wir! Die Gaslager sind fast überall nicht auf SOLL, und diese Heinis riskieren, dass Menschen heuer frieren UND fast ALLES teurer wird. In Italien etwa ist der Gaspreis massiv an Waren und Erzeugnisse aller Art gebunden.

 

Wie bereits mal gesagt - bald ist Covid "Schnee von gestern", und wir haben ganz andere Probleme. 

 

Es könnte jedoch helfen, wenn möglichst viele Grün*innen und ihre Klimakids bald mal frieren müßten, im Dunkeln säßen und sich keine/weniger Geschenke leisten könnten - wohl erst dann lernten sie was für's Leben! Und zwar, dass von nix nix kommt (vor allem nicht Energie) und irgendjemand bezahlen muss. Mitunter ließe sich mit dieser Lektion der neue Sozialismus verhindern...

 

Aber leset selbst:

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/verzoegerung-von-nord-stream-2-laesst-gaspreise-steigen-17636752.html

 

Verärgerten Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Nach dieser Logik muss Nord Stream 2 schon immer da gewesen sein, anders lassen sich die tiefen Gaspreise der letzten Jahre nicht erklären.

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Natürlich gibt es ein taktisches Hick-Hack im Hintergrund (politisch, klimapopulistisch, etc.), aber die freie Marktdynamik sowie Spekulation sorgen nun dafür, dass u. a. die nunmehr enttäuschte Antizipation einer Inbetriebnahme durch die wahrscheinliche Verschiebung in den Sommer 2022 dafür sorgt, dass die Preise erneut steigen, nachdem sie kurz wieder etwas gefallen waren, als Putin vor ca. 2-3 Wochen verkündete, Gas zu liefern.

 

Die Märkte sind bisweilen emotionaler, als rational. Die Kurse bilden zwar nicht immer die Realität ab, aber sie vermögen es wiederum, Realität zu erschaffen.

Die Lager sind nicht voll, Russland will NS2 in Betrieb sehen, Flüchtlinge stehen an Polens Grenze und die deutschen Klima-Heinis üben Druck auf die alte/neue Regierung aus. Das sind paar der Schwerfiguren auf dem Brett.

 

Ein besonders kalter Winter wäre mitunter veheerend...

 

Mein Vater hat vorgestern ein teureres Haushaltsgerät in Italien bestellt. Die Händler bei uns können tw. nicht mehr ad hoc die Preise nennen und müssen unten anfragen, weil das so schnell anzieht - u.a. auch wegen dem Gas.

 

Da rollt was auf uns zu Leute...., wegschauen bringt nix! Nur, weil es heute Gipfeli mit Kaffee gibt, heißt das nicht, dass "alles gut" bleibt...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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LOL, wie kann nur so auf Panik machen? 😅

 

Russland liefert die vertraglich vereinbarten Mengen. Zusätzlich gibts jetzt halt nur wenig, da man für NS2 Druck aufbauen will. Soll man dem nachgeben? Nee.

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vor einer Stunde schrieb Touni:

LOL, wie kann nur so auf Panik machen? 😅

 

Russland liefert die vertraglich vereinbarten Mengen. Zusätzlich gibts jetzt halt nur wenig, da man für NS2 Druck aufbauen will. Soll man dem nachgeben? Nee.

Aha, Panik. Fakt: in HU ist Gas bereits 5x (!) teurer geworden. Schon mal dran gedacht, was das für einen Impact auf die Unternehmen hat, welche ein bisschen mehr davon brauchen als eine Heizung zu Hause?

 

Und bitte jetzt keine Studie oder Grafik, welche das Gegenteil beweist. Ich zahle es dort und sehe die explodierenden Energiekosten. Wie auch in anderen Ländern.

 

Markus 

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Öl- und Gaspreise, wir flippen aus bei jedem Zucken der Preisnadel, führen Kriege dafür und nehmen die totale Abhängigkeit in Kauf. Wenn euer Internetprovider das Abo um 200% verteuern würde, würdet ihr euch nach Alternativen umschauen. Beim Öl und Gas aber, nein, da wollen wir ums Verrecken noch ein wenig länger an diesem Futtertrog laben... Und statt die Akteure beim Namen zu nennen (die Lieferanten und Verbraucher bestimmen den Preis), wird den Grünen die Schuld dafür gegeben. Die Partei, die euch schon immer von diesem Futtertrog wegziehen wollte. Auf so eine Idee muss man zuerst noch kommen.

Bearbeitet von Hotas
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Es geht nicht darum, ewig am Gas zu hängen. Natürlich ist es sinnvoll und top, wenn man das zukünftig mit weniger Abhängigkeit selbst bis tw. autark hinkriegt - also durch nachhaltigere Energieformen.

 

Aber hier ist die Gemengelage etwas komplexer, und ich würde mir von der Intelligenz hier schon erwarten, dass man sich dessen bewußt ist, dass Übergangsphasen (Transitions) im Sinne eines Risikomanagements durchaus bis zu einem gewissen Grad gesteuert werden könnten. Den hart erarbeiteten Wohlstand von Volkswirtschaften sowie ganzen Wirtschaftsräumen zu gefährden, um unausgereifterweise was auszurollen, halte ich für schwachsinnig.

Aber man sieht es eh beim Autopiloten von TESLA, Betriebssystemen am PC, Games, u.v.m., wo die Produkte an sich nicht reif für den Markt sind. Genauso verhält es sich m. E. mit dem Green Deal in Europa. Es ist "zeitgeistig",  Unausgereiftes auf die Menschheit loszulassen...

 

Zeitgenossen wie Touni sehen wohl nur, dass das Gas an sich (ohne Netzgebühren) beim Endverbraucher z.B. um 30% teurer wurde und sie das dann derweil eh nur EUR 25 im Monat mehr kostet, oder so (falls sie nicht eh nur mit Strom heizen). Dass jedoch Unternehmen mit Gas produzieren und die Kosten umlegen, checken viele nicht. Sprit ist nun auch teurer (Deutsche kommen zu uns 'rüber zum Tanken), Dünger auch, Baumaterialen auch, Kunststoffe auch, Papier auch, Halbleiter auch, etc. etc. 

 

Beim Green Deal sehe ich kaum Steuerung, dafür umso mehr Panik- und Stimmungsmache. Zum ersten mal, seit ich lebe (tw. im Kalten Krieg aufgewachsen), soll ich mich auf fucking Black-outs vorbereiten (was ist los - ich dachte, wir gehen in Richtung famose Digitalisierung und so!? Hallo.... alles auf Basis von Strom, oder??), sowie Gas- und Strompreise steigen, wie schon lange nicht.

 

In AUT sind die Grünen schon länger am "Futtertrog" (Koalition auf Bundesebene), und frage mal Österreicher an Deiner Fakultät, wo Du lehrst - die werden Dir bestätigen, dass unsere Grün*innen mittlerweile zu 100% von der Macht korrumpiert wurden und ihre eigenen Ideale weitgehend verraten haben. 

Für mich sind die Grünen wir Kinder, die eine Seifenkiste zusammengeschustert haben (rigide Klimapolitik), und damit nun einen Alpenpass runterfahren wollen - ohne Plan, ohne Tests ohne irgendwas. Sie rufen immer "wir schaffen das", und deshalb glauben sie, dass es klappen wird.

 

Ich kann damit leben, als "Alarmist" abgekanzelt zu werden, zumal ich mir u. a. hier seit Jahren die Finger wund schreibe und seit längerem vor diesen Umwälzungen "warne".

Mittlerweise sind wir ein einer Lage, die wohl durchaus den Namen "Mega-Krise" verdient, und wenn man nun weiter antizipiert und die losen Enden zu einem possible outcome verknüpft, ist man nach wie vor der "Panik-Schieber",... ich lach' mich weg.

 

Manche glauben es wohl erst, wenn nichts mehr geht und Plünderer-Banden durch die Städte ziehen und sich mit der Polizei in gepanzerten Fahrzeugen Gefechte liefern. Gar so unwahrscheinlich ist auch dies nicht, kommt halt drauf an, wie sich gewisse Teilaspekte weiter entwickeln...

 

Aber es ist wichtig, dass möglichst viele dran glauben, dass alles gut wird. Kauft also weiter ein, nehmt Dienstleistungen in Anspruch und kauft neue E-Autos, damit auch wir "Schwarzmaler" noch bissl Zeit haben, das Leben zu geniessen. Solange die Inflation nicht zu galoppieren beginnt, oder die Aktienmärkte nicht massiv korrigieren, ist alles halbwegs ok, und "das Spiel" läuft noch...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 4 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

 

 

Beim Green Deal sehe ich kaum Steuerung

"Greenhorns" in naher Zukunft am Steuer:

Sie werden das Schiff schon schaukeln,  zu Stande,   bzw. über die Bühne bringen:

 

Wenn sie doch nur nicht so vermessen wären, in ihrer Selbstüberschätzung.

Gruß Richard

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Naja, die "kreative Zerstörung" braucht willfährige "Zerstörer*innen". Das sind wohl die Grüninnen in der BRD, aber auch so Subjekte wie Frau v. d. Leyen.

 

Wenn man bissl am "Wetterradar" fummelt und den richtigen Winkel findet, sieht man am MFD dunkelrot direkt voraus. Man kann aber auch so einstellen, dass man meint, da sei nichts...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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à propos Sonne

 

Wie viel Strom oder Wärme kann meine Hausfassade produzieren? (admin.ch)

 

Unsere östliche Hausdachhälfte

Entweder bis zu 20'300 kWh Solarstrom pro Jahr im Wert von 2'000 Franken...

 

...oder 14'300 kWh Solarwärme um 28 % der Heizkosten zu sparen

So und jetzt noch die Südfassade: 

 

Entweder bis zu 17'000 kWh Solarstrom pro Jahr im Wert 1'700 Franken... 

...oder bis zu 14'800 kWh Solarwärme um 29 % der Heizkosten zu sparen.

 

Die gesamte Anlage dürfte daher maximal 30 * 2000 CHF + 30 * 1700 CHF = 111 000 CHF kosten, wenn sie 30 Jahre lang störungsfrei ohne Wartung läuft und keine irgendwelche zusätzlichen Kosten (Steuern usw.) anfallen. Davon abzuziehen wären noch die Finanzierungskosten... 

 

Auf der Seite gibt es Rechenbeispiele, weil wir aber eine 6 köpfige Eigentümergemeinschaft sind, bin ich mir nicht sicher, ob die so 1:1 anwendbar sind. 

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vor 2 Stunden schrieb Dierk:

Die gesamte Anlage dürfte daher maximal 30 * 2000 CHF + 30 * 1700 CHF = 111 000 CHF kosten, wenn sie 30 Jahre lang störungsfrei ohne Wartung läuft und keine irgendwelche zusätzlichen Kosten (Steuern usw.) anfallen. Davon abzuziehen wären noch die Finanzierungskosten... 

 

111k CHF. Toll, wo ist gleich die Portokasse?

 

Nach dem Rechner könnte mein Dach praktisch meinen kompletten Stromverbrauch abdecken. Allerdings geht die Amortisation 74 Jahre..... Damit müsste ich das Alter von Albus Dumbledore (knapp 150) erreichen bevor es rentiert... und den gibts leider nur im Märchen.

 

 

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Man muss halt auch im Auge behalten, dass die Preise für PV-Anlagen nun stärker anziehen. Die Leute wollen ihr Geld in reale relevante Werte/Investitionen stecken, und/oder wollen Autarkie angesichts steigender Versorgungsunsicherheiten (Black-out-Warnungs-Hype) sowie steigender Energiepreise.
Diese dversen Ängste treiben immer mehr in reale Werte und Maßnahmen, weshalb das zusammen mit anderen Faktoren (u. a. Verfügbarkeit durch Importe) steigende Preise induziert, was dann wiederum zunehmend mehr Leuten verunmöglicht, sich dies leisten zu können. Am Ende können mitunter nur die Bessersituierten mit PV aufrüsten, der "Rest" muss die progressive CO2-Strafe löhnen und sitzt quasi in der Falle, sofern nicht massivst vom Staat gefördert wird, was die Covid-gebeutelten Staatsschulden noch mehr belastet.

 

Die Systempreise für solare Dachanlagen stagnieren, während die Vergütung für Strom aus diesen Anlagen sinkt. Das lässt die Anlagen tendenziell unrentabel werden, auch wenn sie auf Eigenverbrauch optimiert werden. Eine neue Logik muss her.
 

02.11.2021 – Die Zeiten stetig fallender Systempreise für Photovoltaik-Dachanlagen sind vorbei. Stattdessen stagnieren die Preise, steigen teilweise sogar. Beispielsweise haben die Modulpreise in diesem Jahr kräftig angezogen. Zudem sind die Handwerker ausgelastet und können ihre Marge auf die Materialkosten aufschlagen, ohne Kunden zu verlieren.  Gleichzeitig sinkt aber die feste Einspeisevergütung für Dachanlagen aufgrund der im Erneuerbaren-Energien-Gesetz vorgesehenen Degression. Wer jetzt eine neue Anlage plant, kommt vielleicht zu dem Schluss, dass er diese gar nicht wirtschaftlich betreiben kann, die Investitionskosten also nicht gedeckt werden. Mit dieser Feststellung ist der potenzielle Investor nicht allein. Quelle

 

In AUT kommt siehr es ähnlich aus.

 

Mein Vater überlegt, sich eine PV auf einen Hang zu klatschen. Ich bin schon gespannt, wie das Offert ausfällt. Unser Euro wird jeden Tag weniger wert..., und das ist nichts, was einfach so wiedr guet wird...

 

Gruß

Johannes

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vor 19 Stunden schrieb Dierk:

Auf der Seite gibt es Rechenbeispiele, weil wir aber eine 6 köpfige Eigentümergemeinschaft sind, bin ich mir nicht sicher, ob die so 1:1 anwendbar sind. 

na ja... hab mal nachgerechnet.

 

Interessant und positiv: Nach denen würde mein 11m2 Dach ausreichen um meinen kompletten Strombedarf zu decken.

 

Weniger toll: Die Amortisationszeit beträgt 75 Jahre... Also wäre ich um die 135 wenn sich das zahlt... na ja, hoffen kann man ja.

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Macht euch keine Gedanken/Sorgen - in Zukunft sagt euch der Saat, was ihr wann wie zu machen habt.

 

Heute die Zäsur - Österreich führt als erstes westliches Land eine allg. Impfpflicht ein, und andere werden folgen. Dies wird dann in weiterer Folge die "Steilvorlage" für den Green Deal.

 

Alles verläuft "nach Plan"..., und nicht mal die Schweiz könnte diesmal verschont bleiben, so wie es aussieht.

 

Gruß

Johannes

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Oh Gott, gegen eine jährliche Impfpflicht hätte ich schon was muss ich sagen. War bei beiden Impfungen für je 2 Tage komplett flach mit allen möglichen Grippe-Symptomen. Gar keine Lust auf so was alle 6 oder 12 Monate. Da kann man mir auch das doofen Zertifikat gestohlen bleiben.

 

Weiss man schon, wie hoch die Strafe ausfallen wird, wenn man sich trotz Impfpflicht nicht impfen lassen will?

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@Touni: wird man sehen, es ist damit zu rechnen, dass sich viele der "Verweigerer" zusammen nun Top-Anwälte nehmen (bzw. sind manche selbst Juristen) und die Sache juristisch abklopfen - bis hin zum EU-Recht.

 

Was diese kolpotierten Strafen anbelangt, so könnte es im Bereich zw. EUR 1.000 und 1.500 liegen, aber man weiß noch nicht, auf welche Art von Vergehen dies in was für einem zeitlichen Kontext angewendet wird.

 

Für mich ist das "nur" ein größerer Mosaikstein im Gesamtbild. Oder: man fällt damit einen der größeren alten Bäume (im Verfassungsrang) für die Straße in eine "schöne neue Welt".

 

Mir tun halt die Kids leid, die nach dem ganzen Covid-Wahnsinn nun wohl nicht mehr erleben dürften, was individuelle Freiheit in jenem Sinne ist, wie wir sie kannten, denn mit dieser Verfassungsänderung wird wohl die "Büchse der Pandora" geöffnet, und der Weg von einer Postdemokratie in eine Autokratie a la Singapur endgültig eingeläutet.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor einer Stunde schrieb Touni:

Oh Gott, gegen eine jährliche Impfpflicht hätte ich schon was muss ich sagen. War bei beiden Impfungen für je 2 Tage komplett flach mit allen möglichen Grippe-Symptomen. Gar keine Lust auf so was alle 6 oder 12 Monate. Da kann man mir auch das doofen Zertifikat gestohlen bleiben.

 

Weiss man schon, wie hoch die Strafe ausfallen wird, wenn man sich trotz Impfpflicht nicht impfen lassen will?

Gute Nachricht! Sicher günstiger als die billigste Urnenbestattung......

 

Bernd

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vor 18 Minuten schrieb Venturi-Sim:

Gute Nachricht! Sicher günstiger als die billigste Urnenbestattung......

 

Ausgesprochen unlustig und plump (Blick-Forum-Niveau)..., selbst wenn man geimpft ist.

 

Back2Topic, bevor wir Ärger kriegen...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Das ausgerechnet aus Österreich! Das Land von Helmut Qualtinger und Karl Kraus..... Na ja, sind auch nicht mehr des was sie früher mal waren. Denken kaum noch übers eigene Hausdach hinaus.

Habe die Ehre.....😉

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vor einer Stunde schrieb Venturi-Sim:

Gute Nachricht! Sicher günstiger als die billigste Urnenbestattung......

 

Bernd

 

Bei der Urnenbestattung entsteht ziemlich viel CO2. Wenn die Gaspreise weiter anziehen, wäre evtl. eine Erdbestattung zu erwägen. 

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Dirk ist der einzige unter uns der noch einen entfernten Zusammenhang mit dem Thread Thema herzustellen versucht.

 

Jetzt im Ernst. Ja das mit den PV Anlagen ist eine teure Sache. Ich bin immer noch der Meinung, das grosse Potential ist auf der Energieverbrauchsseite und nicht Energieerzeugungsseite. Plus-Energiehäuser für 2 Mio CHF und Elektroflugzeuge im Hangar überzeugen mich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass das Grossmütterchen nebenan, die 1x in der Woche mit dem 2CV ins Dorf fährt und keine Elektroflugzeuge fliegt, einen kleineren CO2-Fussabdruck hinterlässt.

Bearbeitet von Hotas
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vor 3 Stunden schrieb Hotas:

Ich kann mir vorstellen, dass das Grossmütterchen nebenan, die 1x in der Woche mit dem 2CV ins Dorf fährt und keine Elektroflugzeuge fliegt, einen kleineren CO2-Fussabdruck hinterlässt.

Weniger Energieverbrauch in Ehren: Aber dein Grossmütterchen-Vergleich erscheint mir nicht ganz logisch. In einem Ölofen geheizten Häuschen wohnend, einen Verbrenner fahrend, wird gerade sie mittels heftiger Preisaufschläge bestraft, und muss auch für ihre bescheidenen Lebensmittel die CO2-eingepreisten Lieferkettenzuschläge  in Kauf nehmen.

Eher eine Milchmädchenrechnung, das mit dem Grossmütterchen,  IMO.

Gruß Richard

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vor 4 Stunden schrieb Dierk:

 

Bei der Urnenbestattung entsteht ziemlich viel CO2. Wenn die Gaspreise weiter anziehen, wäre evtl. eine Erdbestattung zu erwägen. 

Erdbestattungen brauchen Särge. Um diese zu zusammenzuzimmern, müssen Bäume gefällt werden. Nicht gut für die CO2 Bilanz. Urnen sind im Vorteil.

😏 Gruß Richard

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