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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Venturi-Sim:

Das war  keine Zusammenfassung des gesamten IPCC6 Berichts. Das war nur  "exemplarisch" der Weg wie man z.B. sich über den Punkt A1.6 "Zunahme der Oberflächentemperatur der Oceane" in der Zusammenfassung für die politische Entscheidungsfindung  (englisch Summary for Policymakers) die Hintergrundinformationen im Hauptbericht und  in der technischen Zusammenfassung erarbeiten kann. In der 47 seitigen Zusammenfassung gibt es ca. 60 solcher Einstiegspunkte.

 

 

Megakomplexe Materie! Gehe ich recht in der Annahme, dass besagte "Policy"Macher (und Macherinnen;-))sich in die 60 Einstiegspunkte der 47 seitigen Zusammenfassung vertiefen, bzw. sich diese zu Gemüte führen müssen, bevor sie als decision makers eine Entscheidung treffen?

 

Vielleicht machen sie das auch - wäre schön. Der gängige Boulevardjournalismus  ist eher mit deren Hairstyle, Scheidungen und Garderobe befasst; und die Boulevardisierung, dank Internet, schreitet voran😏.

Das hier ist seriöser👍

Gruß Richard

 

 

 

 

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vor 18 Minuten schrieb reverser:

Megakomplexe Materie! Gehe ich recht in der Annahme, dass besagte "Policy"Macher (und Macherinnen;-))sich in die 60 Einstiegspunkte der 47 seitigen Zusammenfassung vertiefen, bzw. sich diese zu Gemüte führen müssen, bevor sie als decision makers eine Entscheidung treffen?

Ich finde Policymaker ein unglücklicher Begriff. Die deutsche Variante "politische Entscheidungsfindung" finde ich trotz Übersetzungsfehler besser. Der Bericht ist ja nicht nur für Politiker...

 

Bernd

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Zur "Auflockerung" Neues zum "Bananenprodukt" bei TESTA..., eeeh TESLA. Für die Fanboys ist sicher der Fahrer schuld - hätte er doch seine "sündigen Finger von der Steuerung gelassen" (O-Ton Airbus ins Bezug auf den A320-Crash bei Habsheim).

 

"Full Self Driving": Teslas öffentlicher Betatest verursacht schweren Unfall

Laut einer Meldung an die US-amerikanische National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) hat die "Full Self-Driving"-(FSD)-Beta einen schweren Unfall verursacht. Der Vorfall ereignete sich bereits am 3. November, ein damit ausgestattetes Tesla Model Y war kurzerhand beim Abbiegen in die falsche Spur gewechselt. Der Fahrer hat nach eigenen Angaben dann versucht zu intervenieren, das Auto habe aber dagegen gehalten und sich auf die falsche Spur gedrängt, wodurch es zu einem Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug und schweren Beschädigungen gekommen sei. Zumindest wurden bei dem Vorfall keine Personen verletzt.
 

"Die NHTSA ist über die betreffende Verbraucherbeschwerde informiert und steht in Kontakt mit dem Hersteller, um zusätzliche Informationen zu sammeln", bestätigt ein Sprecher der Behörde den Vorfall. Bei Tesla wollte man sich zu dem Unfall hingegen zunächst nicht äußern.
 

Die Entscheidung Teslas den "Full Self Driving"-Modus einfach mit normalen Kunden zu testen, hat dem Unternehmen in den vergangenen Monaten viel Kritik eingebracht. So sprachen Kritiker von einem komplett verantwortungslosen Vorgehen. Auf Youtube kursierten schnell Videos, die zum Teil schwere Fehler des Systems zeigten, bei denen nur der rasche Eingriff der Fahrer Schlimmeres verhinderte. Zudem hat das Unternehmen mehrfach Betaversionen wegen grober Fehler zurückziehen müssen. Quelle: derstandard.at

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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War ja klar, dass das gleich mal reflexartig verleugnet wird (genau wie oben von mir antizipiert), dass "mighty TESLA" da was falsch gemacht haben könnte und der Typ selbst was mit der Steuerung vermurkst haben soll.

 

Dein verlinkter Artikel strotzt in seiner Conclusio vor subjektiven Mutmassungen und bietet null Fakten, weil es zudem ein laufender Prozess ist. Und natürlich kommt vom "Journalisten" dennoch "zur Sicherheit" initial der Vorwurf, dass das alles "gefaked" sein könnte, um die geneigten Leser einführend gleich mal so zu programmieren, dass man das alles eh nicht mehr ernst nehmen müsse. Unglaublich offensichtliches und schwaches Biasing einer Fanboy Online-Journaille!

 

There are a few things worth mentioning.
 

It’s not too difficult to fake an NHTSA complaint, so it’s not confirmed that the complaint is legitimate. However, I’m not saying that it’s false, either. It’s just something to keep in mind.

As for what’s being reported in the complaint, it’s strange that the driver claims to have taken control and the vehicle “forced” itself into the wrong lane.

Once the driver applies torque on the steering wheel, the FSD Beta deactivates.

Sometimes it can feel like there’s some resistance, but it’s never that significant that you feel like the system is fighting you for control, which almost sounds like what the driver is reporting here.

Again, I’m not saying that this person is lying, but it’s certainly a strange report.

Quelle: Touni's Link im Posting zuvor.

 

Wenn die erste Mutter mit ihrem Kinderwagen von diesem Geraffel über den Haufen gefahren wird (Gott bewahre), dann wird Elon mit dem Rücken zur Wand stehen (ihm wird es als abgebrühter Transhumanist egal sein, aber den Kursen mitunter nicht)..., da können ihm seine (meist männlichen und frauenlosen Super-Fanboys und "Stans" dann auch nicht mehr helfen).

 

Fazit: keinerlei Bedenken sowie Hohn zum Thema "Bananenprodukte" ausgeräumt!

 

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Hier ein weiteres Beispiel, wie aus unsicherem "Wissen" Fakten geschaffen werden. Nur zu bereitwillig springt man im der öffentliche Diskurs auf den Zug auf. 

 

 

Wenn durch Erwärmung Energie in ein System reingesteckt wird, dann würde man zunächst annehmen, dass Strömungen zunehmen. 

 

Im Fall des Jetstreams wurde jedoch in den Medien das Gegenteil behauptet. 

 

https://m.faz.net/aktuell/wissen/erde-klima/stimmt-das-der-klimawandel-schwaecht-den-jetstream-17616634.html

 

Zitat

Gesichert ist nur der starke Temperaturanstieg in der Arktis. Um zwei- bis dreimal schneller als der Rest der Welt hat sich die Polarregion bereits erwärmt. Aber das allein reiche noch nicht aus, um daraus einen geschwächten Höhenwind abzuleiten, sagt Volkmar Wirth, Atmosphärenphysiker an der Universität Mainz, der zusammen mit zwei anderen Universitäten in einem Sonderforschungsbereich unter anderem den Jetstream untersucht. Trotzdem hört auch er überall davon, dass der vom Klimawandel geschwächte Jetstream schuld sei an den Extremwetterlagen rund um den Globus. Kürzlich habe sogar ein Busfahrer die Theorie im Schienenersatzverkehr über das Mikrofon erklärt, erzählt er. Da dachte er: Komisch, alle wissen das. Nur wir Wissenschaftler nicht.

 

 

Zitat

Die starken Höhenwinde der oberen Troposphäre sind inzwischen Allgemeinwissen – über den Jetstream wird fast so selbstverständlich gesprochen wie über R-Werte oder mRNA-Impfstoffe. Doch es gibt ein Problem mit dieser prominenten Erklärung über den Jetstream. Es ist völlig unklar, ob sie überhaupt stimmt. Denn das Erklärungsmuster beschreibt nur eine Hypothese, die allerdings wie gesichertes Wissen präsentiert wird. 

 

Immerhin:

 

Zitat

Dass der Jetstream eher nicht schwächelt, ist auch die Einschätzung des Weltklimarates IPCC. Laut seines neuesten Berichts ist unklar, ob eine immer wärmere Arktis dem Höhenwind heute oder in Zukunft die Kraft entzieht oder nicht.

 

Sehr gut, wenn in diesem Fall derart transparent der Mangel an Daten zugegeben wird. Gerne öfter. 

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vor 21 Stunden schrieb Dierk:

Wenn man nun der Sprachregel eine Irrtumswahrscheinlichkeit zuordnet

 

"virtually certain" (99-100% probability) = jede hunderste Aussage ist Zufall 

"extremely likely" (95-100% probability) = jede zwanzigste Aussage ist Zufall

"very likely"     (90-100% probability) = jede zehnte Aussage ist Zufall

"likely"    (66-100% probability) = jede dritte Aussage ist Zufall

"more likely than not" (50-100% probability) = jede zweite Aussage ist Zufall

"about as likely as not" (33 to 66% probability) = jede Aussage ist Zufall 

"unlikely"     (0-33% probability) = jede dritte Aussage ist Zufall 

"very unlikely"     (0-10% probability) = jede zehnte Aussage ist Zufall

"extremly unlikely" (0-5% probability) = jede zwanzigste Aussage ist Zufall

"exceptionally unlikely" (0-1% probability) = jede hunderste Aussage ist Zufall

 

dann bedeutet ein vermehrtes Vorkommen von Aussagen, die das im Wissenschaftsbetrieb übliche Signifikanzniveau von p<=0.05 nicht erreichen, vermehrt auf Zufällen begründete Falschaussagen in die "physical science basis" einzuführen. Will man das?

 

Um das Problem zu umgehen habe ich in meinem Beitrag eins weiter oben das Signifikanzniveau auf die üblichen p=0.05 gesetzt und nur die hier fettgedruckten Wahrscheinlichkeiten als einer wissenschaftlichen Publikation würdig zugelassen... das sollte doch von jedem, der sich ernsthaft mit wissenschaftlichen Grundlagen beschäftigt, nachvollziehbar sein?

 

Wenn man im Bericht einzelnen Stellen mit mittleren Irrtumswahrscheinlichkeiten anschaut, repräsentieren die Statements z.B. zu Ice Sheets den derzeitig Stand der Forschung.

 

Both the Greenland Ice Sheet (virtually certain) and the Antarctic Ice Sheet (likely) will continue to lose mass throughout this century under all considered SSP scenarios. The related contribution to global mean sea level rise until 2100 from the Greenland Ice Sheet will likely be 0.01–0.10 m under SSP 1-2.6,0.04–0.13 m under SSP2-4.5 and 0.09–0.18 m under SSP5-8.5, while the Antarctic Ice Sheet will likely contribute 0.03–0.27 m under SSP1-2.6, 0.03–0.29 m under SSP2-4.5 and 0.03–0.34 m under SSP5-8.5.

 

The loss of ice from Greenland will become increasingly dominated by surface melt, as marine margins retreat and the ocean-forced dynamic response of ice-sheet margins diminishes (high confidence). In the Antarctic, dynamic losses driven by ocean warming and ice shelf disintegration will likely continue to outpace increasing snowfall this century (medium confidence). Beyond 2100, total mass loss from both ice sheets will be greater under high-emission scenarios than under low-emission scenarios (high confidence). The assessed likely ranges consider those ice-sheet processes in whose representation in current models we have at least medium confidence, including surface mass balance and grounding-line retreat in the absence of instabilities. Under high-emission scenarios, poorly understood processes related to Marine Ice Sheet Instability and Marine Ice Cliff Instability, characterized by deep uncertainty, have the potential to strongly increase Antarctic mass loss on century to multi-century time scales.

 

{9.4.1, 9.4.2, 9.6.3, Box 9.3, Box 9.4}

 

Wenn man die ganzen  vorgeschlagenen Stellen und Boxes durchgeht und ein- oder zwei zitierte Artikel im Orginal anschaut, versteht man, warum im Bericht keine eindeutigeren Aussagen möglich waren. Die Beurteilungen haben eben z. T. mit Forschungsergebnissen mit unterschiedlichen Irrtumswahrscheinlichkeiten zu tun und das wird an den entsprechenden Stellen dann auch klar formuliert.

 

Nehmen wir z.B. exemplarisch einen Artikel (ich habe nur Abstract, Summery und Conclusion) heraus kopiert. Den Orginalartikel kann man sich über den Link anschauen. 

 

Representation of Southern Ocean Properties across Coupled Model Intercomparison Project Generations: CMIP3 to CMIP6 in: Journal of Climate Volume 33 Issue 15 (2020) (ametsoc.org)

 

 

Representation of Southern Ocean Properties across Coupled Model Intercomparison Project Generations: CMIP3 to CMIP6

R. L. Beadling1, J. L. Russell1, R. J. Stouffer1, M. Mazloff2, L. D. Talley2, P. J. Goodman1, J. B. Sallée3, H. T. Hewitt4, P. Hyder4, and Amarjiit Pandde1

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1 Department of Geosciences, The University of Arizona, Tucson, Arizona | 2 Scripps Institution of Oceanography, University of California, San Diego, La Jolla, California | 3 Sorbonne Université, UPMC University, Paris 06, UMR 7159, LOCEAN-IPSL, Paris, France | 4 Met Office Hadley Centre, Exeter, United Kingdom

 

Abstract

The air–sea exchange of heat and carbon in the Southern Ocean (SO) plays an important role in mediating the climate state. The dominant role the SO plays in storing anthropogenic heat and carbon is a direct consequence of the unique and complex ocean circulation that exists there. Previous generations of climate models have struggled to accurately represent key SO properties and processes that influence the large-scale ocean circulation. This has resulted in low confidence ascribed to twenty-first-century projections of the state of the SO from previous generations of models. This analysis provides a detailed assessment of the ability of models contributed to the sixth phase of the Coupled Model Intercomparison Project (CMIP6) to represent important observationally based SO properties. Additionally, a comprehensive overview of CMIP6 performance relative to CMIP3 and CMIP5 is presented. CMIP6 models show improved performance in the surface wind stress forcing, simulating stronger and less equatorward-biased wind fields, translating into an improved representation of the Ekman upwelling over the Drake Passage latitudes. An increased number of models simulate an Antarctic Circumpolar Current (ACC) transport within obserovational uncertainty relative to previous generations; however, several models exhibit extremely weak transports. Generally, the upper SO remains biased warm and fresh relative to observations, and Antarctic sea ice extent remains poorly represented. While generational improvement is found in many metrics, persistent systematic biases are highlighted that should be a priority during model development. These biases need to be considered when interpreting projected trends or biogeochemical properties in this region.

 

Summary and conclusions

 

The SO is a dynamically complex region where the global ocean water masses converge and the world’s strongest current, the ACC, exchanges properties between basins. Strong wind-driven surface divergence drives deep waters to the ocean surface on the southern side of the ACC, resulting in strongly sloped isopycnals that act as a vehicle for the exchange of deep ocean properties with that of the upper ocean and overlying atmosphere. A portion of the Circumpolar Deep Water (CDW) that is upwelled along these steeply sloped isopycnals is transformed into denser Antarctic Bottom Water (AABW) and exported northward, filling the abyssal ocean. Buoyancy gained at the ocean surface through the incorporation of precipitation, glacial runoff, and sea ice melt transforms the remaining upwelled CDW into lighter intermediate and mode waters that are exported northward in the upper ocean subtropical gyres. The ACC and intense water mass transformations that characterize the SO are intimately coupled together, and these complicated dynamics are directly tied to the exchange of heat and carbon with the atmosphere and the export of nutrients to the rest of the global ocean.

Lack of historical observations coupled with complex and not fully understood interconnected processes tied to the ocean eddy field, surface wind stress forcing, air–sea heat and freshwater fluxes impacted by both the ocean circulation and overlying atmospheric properties, properties of upwelled water, and the destruction and transformation of seasonal sea ice make the SO very difficult to accurately represent in climate models. Since these dynamics are highly coupled, a well-represented SO requires accuracy to be achieved in the atmosphere, ocean, and sea ice model subcomponents and their exchanges since errors in any of these regimes can propagate into the other. An important example discussed here is that in previous model generations, errors in representation of Southern Hemisphere clouds and cloud properties in the atmospheric model led to significant errors in the SO upper ocean thermal structure. Given that the surface temperature gradient is tightly coupled to the position and strength of the surface wind stress forcing, this can propagate into surface forcing biases. Additionally, as was shown here, near-surface property biases directly impact the ability to accurately represent Antarctic SIE, where models with an exceptionally warm SO simulated extremely low SIE. The upper ocean properties can also be impacted internally by poorly represented water mass properties, such as too warm NADW or abyssal warming due to climate drift.

Despite these challenges, the analyses presented here, in conjunction with those performed on ensembles of CMIP3 and CMIP5 models, show some consistent improvements across generations. We have focused on observable metrics that have been analyzed in previous model ensembles as well as included additional metrics pertaining to characterizing the wind stress forcing. The results suggest the following regarding model performance:

The analysis presented here provides critical information on improved and existing biases in observable properties in the SO for the climate models that will provide projections of the climate system for the Intergovernmental Panel on Climate Change’s Sixth Assessment Report (IPCC AR6). Given the dominant role that the SO plays relative to other ocean basins in the oceanic storage of heat and carbon, it is important for climate models to represent this region well in order to provide meaningful simulations of transient climate change. While models have generally improved across many metrics, the remaining biases associated with the temperature and salinity structure of the SO and sea ice representation may have serious implications for climate projections. The impacts of these biases on simulated ocean heat and carbon storage requires a detailed assessment.

In the conclusions outlined above, we have highlighted several paths forward for additional analysis of the simulations here including extending such analysis to the higher-resolution simulations, determining the dependence of the representation of surface momentum forcing on the heat and carbon budget, carrying out a detailed water mass analysis, and performing a detailed evaluation of the role that sea ice representation plays in determining the SO density structure and in water mass transformations. Additionally, while we examine a 20-yr average period to be consistent with the time period evaluated in the CMIP3 and CMIP5 studies, studies should be performed to assess whether these models capture observed historical trends such as observed changes in the midlatitude westerlies over the SO.

 

We are currently working to extend this assessment to the results of the twenty-first-century SSP experiments to investigate how these properties change under continued warming and if robust model agreement is found. In future analyses, the performance across the metrics presented here can potentially be used to develop model weighting schemes to provide a constraint on the uncertainty of global climate projections.

 

Die IPCC-Berichte repräsentieren jeweils den Stand eine dynamische Klimaforschung, mit gesicherten und weniger gesicherten Erkenntnissen. Für eine angemessene Bewertung der Berichte - hier eben IPCC Report 6 - brauchts schon einiges Wissen um die Materie. Ich kann die Organisation der Berichte anschauen und kann sagen, man kann sich zurecht finden. Inhaltlich kann und will ich kein Urteil abgeben. 

Das ich dem gesamten IPCC-Projekt als bisher einmalige globale Organisation einer Zusammenarbeit von Wissenschaft positiv gegenüber stehe, habe ich schon ausgedrückt, wohl wissend das solche grosse Organisation dann auch wieder selbst Probleme hervorbringen. Aber da bleibe ich auf den hinteren Plätzen.

 

Bernd

 

 

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vor 41 Minuten schrieb Venturi-Sim:

Under high-emission scenarios, poorly understood processes related to Marine Ice Sheet Instability and Marine Ice Cliff Instability, characterized by deep uncertainty, have the potential to strongly increase Antarctic mass loss on century to multi-century time scales.

 

Und was bringt es, solche Sätze in den Bericht zu schreiben? 

 

Wie wäre es damit, diese Einschätzungen schlicht wegzulassen, oder weniger tendenziös zu formulieren? Z.B.: 

 

Zitat

We have absolutely no clue how stable and resistant the Marine Ice Sheet and the Marine Ice Cliff are under the temperature stress of oceanic warming; under high-emission scenarios, the Antarctic mass loss might remain in the expected range. However, if the Marine Ice Sheet and Ice Cliff should become more unstable in the process of global warming, the resulting Antarctic mass loss might increase strongly on a century to multi-century time scale.

 

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Weil zwischen "absolut keine Ahnung" haben und "schlecht verstandene", "schlecht ergründete" oder etwas freier sinngemäss übersetzt "kaum erforschten" Prozessen nicht nur in der Wissenschaftssprache ein deutlicher Unterschied besteht? Schick' doch ein E-Mail an den Verfasser wie er das gemeint hat.

 

Bernd

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vor 47 Minuten schrieb Venturi-Sim:

Weil zwischen "absolut keine Ahnung" haben und "schlecht verstandene", "schlecht ergründete" oder etwas freier sinngemäss übersetzt "kaum erforschten" Prozessen nicht nur in der Wissenschaftssprache ein deutlicher Unterschied besteht? Schick' doch ein E-Mail an den Verfasser wie er das gemeint hat.

 

Bernd

 

Wenn du da einen "deutlichen Unterschied" zwischen "absolutely no clue" und "poorly understood processes characterized by deep uncertainity" erkennst, magst du vielleicht auch ausführen, worin dieser, abgesehen von dem unterschiedlichen sprachlichen Stil, bestehen könnte? Ich kann keinen erkennen. 

 

Das Problem ist, dass man bei einer solchen, von tiefer Unsicherheit (= Unmöglichkeit, daraus Wissen zu generieren) geprägten "Datenlage" ein Potential erkannt haben will, das grosse Auswirkungen haben wird wie

Zitat

strongly increase Antarctic mass loss on century to multi-century time scales.

 

und warum dies in einem Bericht über wissenschaftliche Grundlagen steht. Bei "Grundlage" gehe ich von einer gewissen Festigkeit aus, d.h. gefestigtes Wissen, nicht von einer Ansammlung von Mutmassungen. 

 

Bearbeitet von Dierk
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Frau Neubauer und Frau Thunberg scheinen die Resultate der Klimakonferenz in Glasgow nicht sonderlich zu gefallen. Die reden von Betrug und von Bla, Bla, Bla.

 

Vielleicht können die selber mal erklären, wie so schnell die Menschheit auf fossile Energieträger verzichten soll und kann. Das wird ja Jahrzehnte dauern, die über eine Milliarden Autos alleine auszutauschen. Dazu soll es in wenigen Jahren schon Rohstoffmangel geben um E-Autos herstellen zu können.

 

Wie soll denn weltweit die benötigte Energiemenge durch Solar und Windkraft etc. getauscht werden können und in welchen Zeitraum? Selbst in Industrieländern

können sich nicht mal eben alle die Heizung neu kaufen. Das wären ja auch hunderte Millionen an neuen Heizungsanlagen die erst gebaut werden müssen und von

Handwerkern eingebaut.

 

Frau Neubauer und Frau Thunberg sollten sich mal lieber über die Wohlstandsverluste Gedanken machen. Das Betrifft ja auch Entwicklungsländer, die zuerst die Bevölkerung ernähren müssen. Dazu steigende Bevölkerungszahlen die ernährt werden müssen.

 

Man sollte solche Klimaaktivisten nicht ignorieren, jedoch sind das sehr naive Vorstellungen, wie schnell man weltweit alles ändern kann. Die haben ja selber keine Verantwortung. Die können ja leicht daherreden.

 

 

Bearbeitet von LS-DUS
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vor 19 Stunden schrieb Venturi-Sim:

Ich finde Policymaker ein unglücklicher Begriff.

 

Geht mir auch auf den Senkel.

Wie übrigens Influenzer. Was soll das denn? Man versucht arglistig Menschen zu beeinflussen und schreibt sich das noch auf die Visitenkarte? Frecher gehts nicht.

 

 

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vor einer Stunde schrieb LS-DUS:

Frau Neubauer und Frau Thunberg scheinen die Resultate der Klimakonferenz in Glasgow nicht sonderlich zu gefallen. Die reden von Betrug und von Bla, Bla, Bla.

 

Wenn die happy wären, dann wäre gleichzeitig ihr Job Daseinszweck als Dauerprotester dahin. Geht ja gar nicht. Daher zu erwarten.

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Ohne China und Indien geht beim CO2 Einsparversuch wenig.

 

China Digs More Coal for Power Needs, Despite Climate Change - The New York Times (nytimes.com)

 

Zitat

Desperate to meet its electricity needs, China is opening up new coal production exceeding what all of Western Europe mines in a year, at a tremendous cost to the global effort to fight climate change.

 

tja irgendwo muss der Strom für die ganzen Elektroautos in China ja herkommen.

 

Netzausfälle will man sich dort nicht leisten.

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vor einer Stunde schrieb Dierk:

Ohne China und Indien geht beim CO2 Einsparversuch wenig.

 

China Digs More Coal for Power Needs, Despite Climate Change - The New York Times (nytimes.com)

 

 

tja irgendwo muss der Strom für die ganzen Elektroautos in China ja herkommen.

 

Netzausfälle will man sich dort nicht leisten.

Dann wird's wohl höchste Zeit dass Frau Neubauer und Frau Thunberg sich auf den Weg machen (fliegen geht wohl nicht...) um es denen zu zeigen!

Protestbanner ausrollen... "Schliesst die Kohleminen - subito!"

 "China schickt uns in die Klimahölle!"

und dergleichen Sprüche.

Mal sehen, wie das Regime dort reagiert🙄

Gruß Richard

 

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vor einer Stunde schrieb Urs Wildermuth:

Wie lange brauchen die wohl mit dem Radl?

Viel zu lange; viel zu spät!

Bis dann hat uns die Klimakatastrophe längst eingeholt.

Remember Mrs. Thunberg's wohl überlegten Ausspruch:

 

"We want you to panic!".

 

Gruß Richard

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Man braucht es m. E. mit Hohn und Ächtung auch nicht zu übertreiben... 😉

Das sich das Klima wandelt, ist fuckin' real und wir sollten auch unser Mögliches tun - halt nicht über's Knie brechen und unseren hart erarbeiteten Wohlstand voreilig opfern, und um uns "gut" zu fühlen bzw. sich ob des Aktionismus selbst beruhigen zu können.

Den Youngsters fehlt eben die Lebenserfahrung, und ich finde es am verwerflichsten, dass sich dem niemand annimmt und sie aufklärt. Dies beweist im Umkehrschluss wohl eher, dass die Jungen instrumentalisiert werden - allem voran von der Industrie und in Folge auch politisch.

Als Dozent habe ich das lange getan und es hat im Gros aus meiner Sicht lange gut funktioniert und Spaß gemacht. Doch seit ich vermehrt streitbare junge Frauen a la Reemtsma und Neubauer im Hörsaal habe, vergeht mir halt auch die Lust, weil die oft alles blockieren und tw. höchst unqualifiziert dreinrufen bzw. das Setting "kapern" (siehe Talkrunden mit Fr. Neubauer im öffentlich Rechtlichen, etc.). Es braucht also auch eine gewisse Offenheit von der anderen Seite - also den Jungen -, sonst wird das nix...

 

Jedenfalls ist das mit dem Klima durchaus ein ernsthaftes Problem und gleichzeitig eine Chance. Bei mir heroben haben die Förster und Bauern massivste Probleme mit dem Fichtenbestand (der ist leider sehr groß, weil das seit mehr als 100 Jahren als Ultimo gepredigt wurde).

Drei zu trockene Jahre in Folge, einmal mit Schneebruch, haben dem Borkenkäfer fröhliche Urständ' beschert. Der nasse Sommer heuer hat wieder was wettgemacht, aber erholt hat sich der Wald hier noch länger nicht. 

Zwar gibt es unverbesserliche Sturschädeln (Grinde) unter den Bauern, die wieder 100% Fichten nachssetzen, aber immer mehr gehen in Richtung Mischwald (der ja früher bis zu gewissen Höhenmetern ganz Mitteleuropa bedeckt hat). Das ist schon mal ein Fortschritt, den aber erst die Kinder und Enkel der FFF-Kids geniessen werden.

 

Der heurige Unwettersommer war auch vielerorts einzigartig. Nun läßt sich streiten, ob der "eiernde" Jetstream eine Folge des Klimawandels sein kann (Urs?), zumal dies der Hauptgrund schien, dass zw. Juni und Ende August ständig schleifende Fronten aus dem Bodenseeraum und Norditalien bis nach Tschechien und in die Slowakei entstehen, und über hunderte Kilometer Energie ziehen konnten.

 

Ich war eben auch betroffen, und seit 2 Wochen habe ich endlich ein neues Dach (Hagelklasse 5 aus Stahlblech mit Kaltdach und einer Unterkonstruktion, wo Befestigungen durch zukünftigen großen Hagel nicht deformiert werden können; jene ist gefedert und hat "Spiel").

Bin wirklich sehr dankbar, dass ich den Winter nicht mit Provisorien aussitzen muss, wie manch andere, zumal man ja auch nicht weiß, ob man 2022 für das Material nicht noch mehr zahlen muss bzw. ob es überhaupt noch Material gibt (ggf. weitee Lock-Downs, Logistik, etc.).

Somit haben wir was Teureres genommen, weil da die Konkurrenz nicht so groß war/ist (wie z.B. bei Welleternit, was quasi ausverkauft ist). Dafür muss eine allfällige PV warten..., das war wegen der teureren Materialen nicht mehr drin.

 

Fazit: individuell werden wir alle diesen Wandel mehr oder weniger vermehrt zu spüren kriegen. Eigentlich müssten wir uns alle zusammensetzen und mit den Jungen und den Eiferern gemeinsam was ausbaldowern (wie in einer freien "Generationen-WG"). Der Esprit der Jungen und unsere Gelassenheit aus Erfahrung wäre die Lösung, aber ich meine, es gibt eine "Schlange" im Hintergrund, die alles vergiftet, um die Machtverhältnisse nicht zu verschieben....

 

Dennoch kann man versuchen, im Kleinen zusammenzuhalten - es wird wohl notwendig bei alldem, was noch auf uns zukommen dürfte..., und wenn man friert, im Dunkeln hockt oder gar hungert, ist es am Ende egal, wer in einer abstrakten Sache "recht" hat(te), oder nicht,... weil am Ende sitzen wir alle eben doch alle im selben Boot...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Zitat

World&#39;s cartoonists on this week&#39;s events – POLITICO

@ Johannes  

Du magst ja durchaus recht haben:  Jedoch der Comic hier bringt mein Anliegen auf den Punkt: In meinem Umfeld gibt es durchaus Leute, welche demnächst bei der Bank einen Kredit beantragen müssen - nicht etwa für einen Hausbau, oder die Anschaffung eines Neuwagens, sondern um in Zukunft ihre Heizkosten zu bezahlen. Darum scheinen sich diese ganzen Klima-Youngsters aus gutem Hause nicht im geringsten zu scheren!

 

Ein anderer Punkt: Alles und jedes wird dem Klimawandel angelastet - Dein Beispiel mit den Förstern und dem Fichtenbestand gehörte meines Erachtens dazu:

Es ist erwiesen dass großflächige Monokulturen mit schnellwachsenden, und somit möglichst kurzzeitigen Profit einbringenden Fichten bei weitem nicht die Widerstandskraft eines gesunden Mischwaldes haben. Diese Schäden nur dem Klimawandel zuzuschreiben ist schlicht undifferenziert.

Dann gibt es diese verzeichneten Pegelstände an Flüssen, mit eingetragenen Hochwasser-Jahreszahlen: Da findest du allerlei Rekord-Wasserstände aus vergangenen Jahrhunderten. Extrem-Wetterereignisse sind immer wieder vorgekommen - aber heutzutags wird bei jedem überlaufenden Bach sofort klimatisch Alarm geschlagen.

Ja, wir hatten diese verheerenden Buschfeuer in Australien, Griechenland und Kalifornien, ja, die Gletscher schmelzen - ich bestreite ja nicht, dass sich etwas tut, in unserer Atmosphäre.

Aber wie oben beschrieben, dieses hysterische Gehabe -mit den absehbaren Konsequenzen- kann ich nicht ab. Deshalb mein Hohn und Spott.

 

Gruß Richard

 

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@Richard: ernsthaft - Du kennst in Deutschland Leute in Deinem Alter, die sich einen Kredit für Heizen und Strom aufnehmen müssen? Dann ist es in Deutschland schon viel schlimmer, als ich dachte.

 

Es wird halt erst wirken, wenn die FFF-Kids auch frieren und die Playstation nicht mehr anwerfen können. Die "Reemtsma-Girls" wird das nicht kümmern, denn das Großbürgertum leidet seit jeher selten Not...

 

Gruß

Johannes

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vor 3 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Du kennst in Deutschland Leute in Deinem Alter, die sich einen Kredit für Heizen und Strom aufnehmen müssen? Dann ist es in Deutschland schon viel schlimmer, als ich dachte.

Kredit nicht gerade aber die Heiz und Stromkosten sind in vielen Ländern für die Bevölkerung tw so dass sie im Winter nicht heizen können und wenn dann mit Holzofen die ungefiltert Müll in die Atmosphäre knallen. Wenn zusätzlich Strafsteuern e.t.c. auch hier kommen, dann wird das auch hier zum Problem. Daher warne ich massiv davor, gerade die Unterschichten bei diesen Klimaaktionen noch mehr zu belasten. Mit Strafsteuern kriegt man zwar wohlhabende dazu, ihre Häuser aufzurüsten, die eh schon schlechter bemittelten können dadurch aber ihre Existenz verlieren. Wenn die dann "falsch" wählen danach, wen wundert es.

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@Urs: verstehe..., das ist schon krass, dass es sowas in der Schweiz auch geben kann. Ist schon klar, dass dort nicht alle "reich" sind, aber dass es mit einer Arbeit für die Grundbedürfnisse reicht, damit hätte ich schon gerechnet...

 

Wenn ich mehr Möglichkeiten bzgl. Schornsteine hätte, würde ich mehr Holzöfen einstellen - kenne genug, wo das am Dachboden herumsteht und es niemand braucht - tw. auch alte Tischherde, die noch funzen. Leider ist bei mir alles belegt. Den Filter, den man in Zukunft ggf. einbauen muss kann man wohl mit EUR 1.500 einkalkulieren (Fassung bzw. Aufbau) und dann halt jedes Jahr durch den Kaminkehrer auswechseln lassen. Das wird es mir wert, ich verzichte nicht auf den Kachelofen!

 

Wenn das Gas-Zeug eines Tages kaputt geht, steige ich wohl um auf eine Luftwärmepumpe; brauche aber ein teureres System mit höherem Vorlauf, weil wir keine Fussbodenheizung haben, und ich sicher nicht die ganzen schönen Schiffsböden rausreisse. Mal sehen..., erst kratzen, wenn's juckt. 

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Wenn 45 % CO2 noch dieses Jahrzehnt eingespart werden sollen, heisst das Importe von Öl, Gas, Kohle etwa halbieren. 

 

2_abb_primaerenergieverbrauch_2021-05-10.pdf (umweltbundesamt.de)

 

Schade, dass der Ausbau der Erneuerbaren vom Abbau der Kernkraft (z.B. in Deutschland) annähernd CO2 neutral kompensiert wurde. Die ganzen Windräder usw. haben also nur Alibi-Funktion. 

Bearbeitet von Dierk
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