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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

Und das für mich Faszinierendste und gleichzeitig Beängstigendste ist, dass das eben viele noch geil finden und als Fortschritt frenetisch beklatschen. Fehlt nur noch, dass argumentiert wird, dass dann weniger Kinder zu Schaden kommen (Kinder müssen immer für alles als Argument herhalten, wenn man unsere Welt wieder eine Spur "smarter" und überwachter machen will). Zudem werden die meisten Kids heute eh gefahren und gehen kaum mehr selbst zu Fuß zur Schule oder sonstwohin.

 

Wir werden erst dann bemerken, was wir alles an Freiheiten verloren haben, wenn es zu spät ist. Sich dann zu beklagen, wird nichts mehr nutzen...

 

Ich kann mich noch erinnern, wie vor vielen Jahren angedacht wurde, Kameras in Cockpits zu installieren, damit man nachher besser auswerten kann, falls was schief- oder außerhalb der Norm gelaufen ist. Die Piloten konnten sich bislang dagegen wehren,... die Fanboys und eine indifferente Masse hingegen verhelfen dem Irrsinn Einzug in unser aller Alltag..., bis dass es quasi "normal" ist und man es somit überall machen kann.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Leider finden sich derzeit ständig News, welche m. E. postenswert sind - der Irrsinn schreitet immer schneller voran.

 

Neuester Bevormundungsvorstoss: wir sollen gefälligst im Winter nur 19-20 Grad heizen dürfen (siehe Artikel unten).

In Finnland ist das in gewissen Gebäuden schon länger der Fall - die maximale Temperatur gibt die Hausverwaltung vor. Ist es einem zu kalt und man stellt einen Heizlüfter an, kommt kältere Luft aus dem zentralen System und hält die Temperatur - es bringt alsi nichts. Klebt man die Zufuhr ab, schlägt das System Alarm und der Hausmeister klopft. Man kann sich nur selbst einen Kasten zusammenzimmern, in dem man es dann wärmer hat, aber dann kann man gleich in die Sauna gehen - bei uns hat das aber nicht jeder, und die läuft ja auch mit Strom oder Holz.

 

Leider geht diese Sache nicht auf individuelle Anlagen ein. Es gibt hitzige Typen, aber auch welche, die leicht frieren. Zukünftig muss man also als jemand, der leicht friert noch etwas old-schooliges - so mit Holzofen oder so - finden (sofern das dann überhaupt erlaubt bleibt), sonst kann man nur mehr gen Süden auswandern.

 

Und - wie bei der Impfung - läßt man schon durchblicken, dass "Freiwilligkeit alleine nicht reichen werde". Also schnell noch Pullis kaufen, bevor alle welche kaufen und es plötzlich keine Wolle als Rohstoff mehr gibt. 😉

 

Natürlich klar, dass die Grün*innen das bejubeln - die sitzen ja eh jetzt schon den ganzen Tag im Rolli und mit Alpacca-Schal und einer Schale grünen Tee ganz bedächtig an ihrem gebeizten Landhaustisch im schlecht isolierten hippen Altbau und blättern im Grüne Erde-Katalog. "Das bürgerliche Pack in ihren EFHs soll also gefälligst auch frieren...!"

 

Aja, und die Energieagentur ist eine Art Autorität. Das hat also Gewicht, was die da zusammenschwurbeln. Ich wette, diese Typen, die das ablassen werden selbst nicht bei 19 Grad frieren...
 

Energieagentur empfiehlt Verhaltensänderung

Bei der Internationalen Energieagentur glaubt man nicht, dass die Netto-Null bei den Emissionen bis 2050 ohne grundlegende Verhaltensänderungen erreicht werden kann. Das gelte vor allem für den Transport und für das Wohnen, heißt es in einem aktuellen Bericht vor der Klimakonferenz in Glasgow (COP26). Es reiche nicht, wenn Konsumenten beim Einkauf auf grüne Technologie setzen, es müsse auch eine Veränderung beim Einsatz von Energie geben.
 

Die wichtigste Maßnahme sei das Aus für Privatautos mit Verbrennungsmotor in Städten, Carsharing und ein Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen. Flugreisen müssten zumindest auf dem Niveau von 2019 eingefroren, überall wo es möglich ist vom Flugzeug auf die Bahn umgestiegen werden. Gebäude sollten im Sommer nicht unter 24 Grad gekühlt werden. Im Winter sollten die Heizung nur auf 19 bis 20 Grad aufgedreht werden. Das alleine würde die Emissionen um 200 Millionen Tonnen reduzieren. Wo es möglich ist, rät die Agentur zu Homeoffice an drei Tagen pro Woche. Und sie fügt an: Freiwilligkeit allein werde nicht reichen. 

Quelle und ganzer Artikel: derStandard.at

 

Gruß

Johannes

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Wir haben Fussbodenheizung, kommt vom Gasbrenner mit 25.5 Grad Celsius. 

Es gibt Miteigentümer, die sich beschweren, wenn in ihrem Zimmer die Temperatur unter 25 Grad fällt. Ich war da und habe die Wände mit der IR-Pistole gemessen. 24.5 Grad. Diese Leute haben den Thermostat immer auf 5 und regeln die Temperatur mit dem Fenster. 

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25 Grad ist krass...., das ist T-Shirt- und Unterhosen-Modus...

 

Aber das beschreibt eine Polarität. Solche Leute machen vlt. 5% aus (ich keine keine "25-Grad-Menschen"). Nur weil es sowas gibt, sollen nicht alle auf 19-20 Grad zwangsverpflichtet werden.

 

In öffentlichen Räumen sähe ich das ein. Leehrsääle etwa dürfen m. E. per Default ruhig 18 Grad haben, denn nach einiger Zeit tritt der "Bienenkorb-Effekt" ein und es hat eh 22 Grad.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Ich kauf mir jetzt mal Thermowäsche, lange 🤮 Unterhosen und ein pelzgefütterter Umhang für die 

schlimmen Jahre(!) die da angeblich kommen sollen.. 

 

🌨️ 🌨️ ❄️ 🌨️ ⛄ 🤒 🌨️ 🚑 🌨️ ❄️ ⛄ 🌨️ 🌨️  😖  🚑

 

Viel heissen Tee (earlygrey) und paar gute Flaschen Wein, Grappa und Porto denn von innen muss

gewärmt werden..

 

 

Auf in die Zulunft

hellau😆

jens

 

Bearbeitet von kruser
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vor 6 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Nur weil es sowas gibt, sollen nicht alle auf 19-20 Grad zwangsverpflichtet werden.

 

In öffentlichen Räumen sähe ich das ein. Leehrsääle etwa dürfen m. E. per Default ruhig 18 Grad haben, denn nach einiger Zeit tritt der "Bienenkorb-Effekt" ein und es hat eh 22 Grad.

 

Gruß

Johannes

 

In Frankreich war/ist? (schon 30 Jahre her) der Betreib der Heizung der Hörsäle gleichgeschaltet mit (soweit ich mich erinnere) der Umstellung Sommer/Winterzeit. Morgens um halb neun Mitte Oktober war je nach Wetter die Temperatur gefühlte 12 Grad, teilweise mit geringer Kondensation auf den Bänken. Die meisten haben Schals und Jacken angelassen (oder hatten ultradicke Pullis) und die Mädels trugen dünne Baumwollhandschuhe, machten ihre Aufschriebe damit. Offenbar gab es eine Vorschrift, öffentliche Gebäude durften in ganz Frankreich nicht früher heizen... nur waren wir eben in Nordostfrankreich. 

 

Erstaunlicherweise stolzierten trotzdem einige Damen mit Miniröcken und dicken "Collants" durch die Gegend. 

 

Als die Heizung dann endlich eingeschaltet wurde waren einige Räume bei gefühlten 23 Grad und andere bei ca. 16 Grad. Anscheinend liess sich das Heizsystem gar nicht regulieren... 

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vor 10 Stunden schrieb kruser:

Ich kauf mir jetzt mal Thermowäsche, lange 🤮 Unterhosen und ein Pelzgefütterter Umhang für die schlimmen Jahre(!) die da angeblich kommen sollen.. 


Ich hatte mal eine Phase, wo ich recht "derfroren" war.

 

Jedenfalls war mein "heiliger Gral" in dieser Zeit meine Merino-Unterwäsche. Lange Hose und T-Shirt sowie Socken. Orthovox und Icebreaker kann ich empfehlen, ich bin Fan von letzerem, weil das für größere Leute angenehmer ist (ich hasse es, wenn was per Default zu kurz geschnitten ist und beim Bücken Haut rausschaut).
Zudem habe ich noch von Icebreaker Merino-Hoodies..., die liegen eng an und wärmen nochmals extra, ohne dass sie dick sind. Mein früheres Set-up, wenn ich im Winter in der Stadt unterwegs war - und zwar so ab Temperaturen von unter 10 Grad und vor allem, wenn es feucht-kalt war und auch windig.

 

Oben: 

- Merino 200 T-Shirt

- Baumwoll Armee-T-Shirt

- Merino Hoodie oder Bergans-Pulli mit sehr hohem Kragen (je nachdem ob viel Wind).

- Wasserabweisende Windstopper-Softshelljacke (skandinavischer Jagd-Artikel, Mammut war früher mein Favorit - ist mir aber zu unverschämt teuer geworden).

 

Unten:

- Unterhose

- Merino 200 lange Unterhose

- Jeans

 

Füsse:

- Merino-Socken oder normale Trekking-Socken

- "Waldviertler" Schuhe bis zum Knöchel mit Filz oder Alpacca-Einlage

 

Birne:

- Normale Mütze

 

In diesem Set-up konnte ich im eisigen Wind in Wien locker auf verspätete Busse warten oder des Nächtens mehrere Kilometer zu Fuß heimgehen - es wurde mir nie kalt, auch nicht am Weihnachtsmarkt (den habe ich früher immer gehasst, weil meine Füße eisig wurden und die meist feuchte Kälte dann die Hosenbeine hochkroch).

 

Wenn man dann bei Minusgraden und strengerem Wind ausharren muss, kommt statt der Jeans eine hochwertige Jagdhose und ggf. auch noch eine Windstopper-Waterproof Hardshell-Hose darüber zum Einsatz sowie oben eine dickere Fleecejacke mit einer Hardshell (inkl hochwertiger Kapuze) darüber.
Wenn viel Schnee, dann auch Gamaschen und natürlich Fäustlinge. Die Oberbekleidung bleibt gleich, manchmal war eine Hardshell nötig (Wind über 30 Sachen).
In dem Outfit (Kapuze übergezogen) kann man Nachbarn des Nächtens im eisigen Wind helfen, das Auto aus dem schneeverwehten Graben zu holen.

 

Für Leute, die kein Problem mit Tarnfarbe haben (nicht Camouflage sondern einheitlich), sind diese Jagd-Sachen m. E. top. Härkila etwa ist für alpine winterliche Anforderungen und im fortgeschritteneren Alter m. E. besser, als das mittlerweile eben unfassbar teure slim-fitte Kletter-Zeug von Mammut, Acteryx und so.

Meine Mammut-Sachen halte ich aber in Ehren, da sind noch immer wirklich gute Sachen bei, die schon paar Jahre alt sind und einiges mitgemacht haben...

 

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Es muss ja nicht gleich eine Härkila-Hose  für über 500!EU sein.. 

Geht auch einfacher (und billiger): Gibt gute Jeans, bezahlbar, alles Baumwollstoff aufgeraut und warm gefüttert. Angenehm zu tragen, sehr warm und sieht aus wie normale Jeans. Normales Leibchen, dicker Pullover und nen dick gefütterten Parka und ewig warm ist's. Im Extremfall, bei längeren Hundespaziergängen, Frost und Schnee, dann noch MoonBoots. 

Ah, in Extremis ev. noch die russische Bärenmütze inkl. rotem 😄 Stern. Damit trotz ich jeder ☃️ Kälte. Obwohl ganz im Süden kanns anfangs Februar doch mal -15 werden für einzelne Tage hier auf 550müM.

 

Also Sommer, Sonne und 20-30 Grad sind mir ja schon lieber.. 😂

 

 

cheers 🥃🌴

jens

 

 

Bearbeitet von kruser
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vor 6 Stunden schrieb kruser:

Es muss ja nicht gleich eine Härkila-Hose  für über 500!EU sein.. 

 

Das sind dann schon die Top-Sachen, und wenn man sie mit den Top-Sachen von Mammut oder Acteryx vergleicht (Hardshell-Jacken jenseits der EUR 1.000), ist das fast eine Okkasion... 😁

 

Lustigerweise sehe ich diese teuren Jacken meistens in der Stadt an jungen Bobo-Pärchen, wenn sie ihren teuren Offroad-Kinderwagen durch die Prater Hauptallee schieben, und nicht an Kletterern im Gebirge...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 56 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

 Schlechte News für Tesla Fans. Die Freiheit für den Autopiloten in den USA ist wohl vorbei..

 

CNN: Biden will Autopiloten regulieren

 

Interessant. Hier etwas mehr Background: https://www.bloomberg.com/news/newsletters/2021-10-22/elon-musk-sounds-worried-about-nhtsa-advisor-missy-cummings 

 

und 

 

https://www.mckinsey.com/industries/automotive-and-assembly/our-insights/from-fighter-pilot-to-robotics-pioneer-an-interview-with-missy-cummings

Bearbeitet von Dierk
2. Link
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Interessante Links - danke Dierk und Urs!

 

Wie zu erwarten kommt Elon Musk gleich mit einer Art Killerargument-"Keule", welche die Fanboys sofort "abholt" und "ausrichtet" und gegen diesen neuen "Feind" aufhetzt.
 

Ich persönlich finde mittlerweile, das viele "Fanboys" sich durch solche Aktionen (siehe erstes Zitat unten, zweiter Absatz) outen, ein ernsthaftes manifestes psychisches Problem zu haben, welches sie in ein quasi sektiererisches Set und Setting bringt und eine zunehmende Gefahr für ihre Umgebung werden läßt.
Ich hoffe, dass man das - wie auch in der Gamer-Szene - zukünftig ernster nimmt und man solche Leute im Sinne der öffentlichen Sicherheit im Auge behält (manche dieser Subjekte stossen massive Drohungen via Social Media aus), so wie auch politische Extremisten überwacht werden.
Fanboys sind an sich per definitionem gewissermaßen Extremisten - sie dulden nur EINE polarisierte und durch sie verherrlichte Sicht auf eine Sache, ein Konzept oder ein Paradigma. Wobei ich sie eher als - in diesem Falle von Elon - ferngesteuerte "Zombies" sehe... - sie werden von einem "Guru" instrumentalisiert und in seinem Sinne "in die Schlacht" geschickt (hier via Social Media und eine Petition).


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On Tuesday, news broke that the National Highway Traffic Safety Administration hired Missy Cummings, a former Navy fighter pilot, Duke University professor, and vocal critic of Tesla’s Autopilot software, as a senior safety advisor. It’s a temporary position, meant to aid the agency in what it calls the “transfer and use of new technologies.”
 

It didn’t take long for Elon Musk to weigh in. “Objectively, her track record is extremely biased against Tesla,” he tweeted Tuesday morning. Musk’s supporters soon followed with a torrent of vulgar personal attacks and online abuse that appear to have prompted Cummings to delete her account. They also launched an online petition, sponsored by “Autopilot Users for Progress,” that was nearing 20,000 signatures as of this writing, asking President Biden to reconsider Cummings’ hiring.
Quelle und ganzer Artikel
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Zurück zum Thema:
In der zweiten Quelle (viel zu lesen) fand ich dies interessant und relevant:

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We’ve known about this for a long time in aviation. But this is new learning for the automotive world. And we are seeing this problem, mode confusion, quite a bit. We see this, for example, when people think that the words “autopilot” and “full self-driving” actually mean those things. And people climb in the back seat or take their hands off the steering wheel just for a little bit, and then they don’t realize the trouble that they’re in, and then the car crashes.

 

People will often think that the car’s doing a great job tracking between the lanes and doing navigate on autopilot. And then they’ll say, “Well, I can just, ooh, oops, I dropped my phone” or “I dropped my french fry” or whatever that is I was doing in the car. Unfortunately, in cars really bad things can happen in a tenth of a second, especially in heavy, dense traffic. And so people are getting lulled into a false sense of security about how well the car’s performing. Quelle und ganzer Artikel

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Man kann es auch von Fanboy-Seite positiv sehen, denn diese Regulierung zwingt TESLA und andere, schneller zu innovieren und die Technologien eben zügiger entscheidend zu verbessern, oder es eben bleiben zu lassen, wenn es sich nicht verhindern läßt, dass die Technologie Fahrer/Insassen oder Unbeteiligte (Kinder, Zebrastreifenüberquerer, etc.) potentiell umzubringen vermag.

Ich gehe davon aus, dass die selbstfahrenden Autos fix kommen, denn die Tech-Konzerne brauchen das für die Umsetzung ihrer Idee des zentralisierten Mobilitätskonzeptes (also wo der Bürger kein eigenes Auto mehr besitzt). Diese derzeitigen TESLAS sind nur ein Intermezzo, die Fanboys werden in Zukunft auch nur mehr simple Taxi-Gäste sein.

 

Was politisch hinter der Sache steht (Biden Administration vs. TESLA), wird sich ggf. noch weiter offenbaren. Vielleicht sind die Demokraten ja auch sauer, dass Elon sich - wie so viele andere - aus Kalifornien nach Texas (bis auf wenige "blaue Inseln" zutiefst republikanisch) abgesetzt hat.

Ironischerweise, nachdem er über Jahre massivst mitgeholfen hat, Kalifornien progressiv zu durchsetzen und damit auch grün-politisch überzuregulieren und folglich in vielen Dingen teurer zu machen - sowohl für Unternehmen, als auch für Private.

Nun haut er ab, der erbärmliche Opportunist....; was für ein schäbiges Manöver..., und alleine hier müssten massenweise Fanboys aus ihrem Sekten-Delirium aufwachen, aber sie sind halt nur mehr willenlose Stormtrooper des "TESLA-Imperiums"...

 

Und ich finde es ganz besonders amüsant, wie die Progressiven nun immer mehr feststellen, dass Biden doch nicht ihr "Erlöser" sowie easy-peasy Wegbereiter eines progressiven Utopias sein könnte. Er hat sie vom "irren Donald" erlöst und paar "diverse" Minister*innen ernannt (PoC, LGBTetc.), aber mehr schon nicht...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Je mehr Leute diese "Bananenprodukte" nun nutzen, desto mehr kommt wenigstens die Wahrheit zum aktuellen Stand der Dinge ans Licht:

Der Kunde hat den VW E-Golf-Karren zwar 2018 gekauft, aber was in 3 Jahren sein mag - gegenwärtig z. B. kolpotierte Reichweite von 1000 km und in 3 Minuten betankt -, spielt weder heute noch dereinst zum Kaufzeitpunkt keine Rolle. Fakt ist, was Fakt ist!

GENAU DAS kommt davon, wenn man eine an sich noch unreife Technologie auf die Massen losläßt. Und wie gesagt - die allfälligen zukünftigen Probleme der Energieversorgung (alles warnt derzeit vor Black-outs), -Bepreisung und -Verfügbarkeit sind da noch gar nicht mitbedacht..., es geht nur um die E-Karre an sich.

 

Ein Golf mit 120 km Reichweite im Winter im sanften Hügelland des Mühlviertels (im Schnitt ca. zw. 400-700 m Seehöhe) mit bereits runtergeregelter Heizung. Aus dem Mühlviertel pendeln viele nach Linz und fahren mehr als 120 km am Tag. Ob z. B: die VOEST Alpine (größter Arbeitgeber in Oberösterreich) so viele Ladesäulen hat, bezweifle ich.


Da hilft nur eins beim frühen E-Golf: Griff dranschweissen zum Wegschmeissen! Hoffentlich klagen noch mehrere das ein!

 

E-Auto macht schon nach 120 Kilometern schlapp

 

„Beim Verkauf des E-Golfs wurde die Reichweite mit 230 Kilometern angegeben, ohne dass dies näher erläutert wurde“, sagt der Linzer Rechtsanwalt Michael Poduschka. Das große Aber erfuhr man im Zivilprozess am Freitag in Linz. Sowohl der Geschäftsführer des Autohändlers als auch ein von der Richterin bestimmter Sachverständiger führten aus, dass es unter bestimmten Verhältnissen etwa auf der Autobahn oder im hügeligen Mühlviertel und bei einstelligen Außentemperaturen möglich ist, dass man nur 110 bis 120 Kilometer weit kommt.

 

Nach 70 Kilometern fährt die Heizung runter
In diesem Wert enthalten sind auch die letzten 50 Kilometer, auf denen sich der Eco-Modus einschaltet. Dann wird zum Beispiel die Innenheizung heruntergefahren. „Damit verbleiben nur mehr 60 bis 70 Kilometer mit voller Gebrauchsfähigkeit“, so Poduschka.

 

Besitzer will Geld zurück
Interessant: Laut Sachverständigem sei dies aber kein Mangel bei einem im Jahr 2018 gekauften elektrisch betrieben VW. Heute wären alle E-Autos schon viel besser beim Reichweitenhalten als vor drei Jahren. Nun muss das Gericht entscheiden. Anwalt Poduschka. „Aus unserer Sicht liegt ein vom Verkäufer veranlasster Irrtum vor, der zur Vertragsaufhebung berechtigt.“ Sieht dies das Gericht auch so, könnte der Autobesitzer den Wagen zurückgeben und den Kaufpreis samt Zinsen zurückerhalten. Für die 10.000 gefahrenen Kilometer würde ein Benutzerentgeld abgezogen.
Quelle

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Fazit: wer klug ist wartet, bis die Akkus auch im Winter bei Nutzung aller an sich notwendigen Dinge (Licht, Heizung, Scheibenwischer, etc.) zumindest das halten, für was man auf Basis des Marketing-Gewäsches in gutem Glauben bezahlt hat.

Wenn man den Infos glauben kann, kommen eh in absehbarer Zeit Akku-Technologien, die in wenigen Minuten nennenswert weit aufgeladen werden können und maximal auch einige hunder km schaffen (wenn man sich dann den Strom noch leisten kann).

Es ändert jedoch nichts daran, dass wir als Konsumenten derzeit in einem Maße verarscht und bevormundet werden, wie noch nie, seit ich auf dieser Kugel halbwegs raffe, was läuft. Unfassbar, was da läuft...
 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Ein E-Golf sicher nicht Stand der Technik. Das Ding wurde seit 2017 nicht mehr verändert und war damals schon outdated...

 

Passt natürlich in Johannes narrativ. Deswegen fett 120 km Reichweite schreiben. 🤣

Bearbeitet von Touni
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Natürlich - ich bin auch "Fanboy" meiner eigenen Filterblase, bei welcher ich natürlich davon ausgehe, dass sie näher an einer Objektivität dran ist, als bei unbeugsamen Fans einer neuen Technologie.

Die "fetten 120 km Reichweite" sind zudem ein Zitat von einer Headline aus einem Presseartikel, keine Eigenkreation.

 

Nachdem es sich bei oben zitiertem Artikel um ein Gerichtsverfahren handelt, im Rahmen dessen auch gerichtlich beeidete Sachverständige (meist Zivilingenieure) hinzugezogen werden, gehe ich von einer maximalen Objektivität aus - auch was die 120 km anbelangt.

Wenn Du genauer liest, kannst Du das herauslesen, dass eben - neben dem KFZ-Verkäufer - auch der Sachverständige (unter bestimmten Verhältnissen) die 120 km bestätigt. Wenn diese "bestimmten Verhältnisse" bei manchen Kunden schlagend werden, dann ist das nichts, was man als urbaner E-Boy unter den Teppich kehren kann. Es gibt mehrere Nutzungsszenarien, die ein zeitgemäßes KFZ zu erfüllen hat.

 

Mein Laptop war im Jahr 2000 auch langsamer als heute und hat viele Tausender gekostet. Schon damals wußte ich, dass die Technologien sich ständig entwickeln und man muss halt irgendwann mal einsteigen. 

Beim E-Auto waren wir eben einfach generell noch nicht soweit, und dennoch begannen die Politik und die Hersteller (durch Zugzwang wegen TESLA), diese Gefährte mit tw. miesesten Specs unter das Volk zu bringen und ihnen einzureden, sie würden mit dem Geraffel die Welt retten.

 

Für einen TESLA-Fanboy sind diese E-Autos von anderen Herstellern ohnehin "inferior", weshalb Deine Argumentationen auch unter diesem Blickwinkel nicht halten. 

Entweder Du trittst als TESLA-Verfechter auf, oder generell auch als Befürworter der E-Mobilität per se. Falls letzteres der Fall sein sollte, mußt Du diese Probleme - wie hier geschildert - anerkennen. Nur zu sagen, "VW ist halt rückständig bzw. war es 2017, und wenn sie es nur wie Elon machen würden, dann..." bringen da gar nix! 

 

Fazit: diese frühen E-Autos (jenseits von TESLA) sind u. a. für Pendler durchwegs untauglich. Was derzeit produziert wird, muss sich erst noch bewähren. Wie man sieht, kommen gerichtliche Klagen oft erst zeitverzögert.

 

Übrigens: Toyota springt als offenbar einziger großer Hersteller nicht auf diesen hysterisierten E-Irrsinn auf. Die setzen neben Hybriden und Verbrennern u. a. eher auf Wasserstoff. Man will halt u. a. das Business in Afrika und anderen Ländern der Welt nicht verlieren.

Ist mutig und Wasserstoff hat bekanntlich seine Flaws, aber ich finde es an sich schon cool und werde mir als nächstes wohl aus Prinzip einen Toyota kaufen (war ohnehin mein Plan).
 

Geil wäre ja, wenn Toyota einfach diesen frühen E-Schwachsinn "leapfrogged" und dann Nummer eins bei dem würde, was sich nachher ggf. als besser herausstellt (was immer das sein mag).

Man kann sich nun einfach so lange wie möglich auf das Kerngeschäft (u. a. Schwellenländer und Dritte Welt) konzentrieren und dann einfach ein JointVenture machen oder eine M&A-Schiene fahren, falls man die E-Technologien dann doch produzieren muss. Jedenfalls hauen sie sich nicht selbst kaputt, wie die Deutschen..., wobei ich glaube, dass die japanischen Politiker pragmatischer sind, als unsere Verantwortlich*innen...

 

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
ERGÄNZUNGEN
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vor 27 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

... aber ich finde es an sich schon cool und werde mir als nächstes wohl einen Toyota kaufen ... 

 

Gruß

Johannes

 

Ja, vielleicht diesen? 

 

 

Toyota EV Strategie: https://insideevs.com/news/531932/toyota-outlines-strategy-batteries-electrification/

 

oder diesen? 

 

 

 

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Danke Dierk, Habe kurz recherchiert und festgestellt, dass Toyota nun ein ernsthaftes E-Programm hat, welches längere Zeit nicht groß kommuniziert wurde. Dieser Artikel hierzu ist ganz aktuell.

 

Da war ich wohl in meiner Bias zu voreilig und auf einem veralteten Wissensstand. Dennoch bleibt mir diese Doppelstrategie von Toyota sympathisch, und ich werde bis auf weiteres KEIN reines E-Auto von ihnen kaufen, mitunter aber einen Hybrid (sofern 2022 der Euro noch was wert ist 😜).

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Wie schon so oft gesagt - alles "Bananenprodukte", und wir - die Verkehrsteilnehmer per Auto, per Fahrrad, per pedes - sind ungefragt die Versuchskaninchen, denn man kann theoretisch wie praktisch nie sicher sein. ob  nicht von einem TESLA-"Autopiloten", der seine Software nicht im Griff hat, über den Haufen gefahren wird. Das fällt dann für Elon und seine transhumanistischen Kumpel wohl unter "Kollateralschaden", den man halt in Kauf nehmen muss, um ein derart grandioses Produkt weiter zu entwickeln...

In den Kommentaren unter dem Artikel (Quelle) ist man durchwegs meiner Meinung:

 

Einige Nutzer hatten nach dem Update des Autopiloten moniert, dass Tesla-Fahrzeuge wiederholt vor Frontalkollisionen gewarnt hätten, obwohl keine unmittelbare Gefahr bestand. Auch würden einige Autos ohne Grund selbsttätig bremsen.

 

Der "große Elon" twitterte sogleich hierzu:
Please note, this is to be expected with beta software. It is impossible to test all hardware configs in all conditions with internal QA, hence public beta.

Quelle: derstandard.at

 

Fazit: es ist wirklich ein Wahn- und Irrsinn, dass man solche "Betas" im Realbetrieb an zahlenden Kunden, die sich damit frei in der Öffentlichkeit bewegen dürfen, ausrollt! Es muss wieder mal was passieren (Mutter mit Baby wird überrollt), bis das Gesetz wirklich tätig wird. Wobei man dann auch nie sicher sein kann, ob "das Gesetz" nicht irgendwie korrumpiert wird..., denn unter den Reichsten der Reichen gilt seit jeher: "wer ko, der ko!

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Autopiloten sind, wie auch in der Fliegerei, eine Erleichterung aber keineswegs ein Muss. Daher frage ich mich schon, wieso Tesla so fanatisch auf das Selbstfahren setzt, wenn viele das gar nicht wollen. Was man so hört, gibt es auch viele, die den AP gar nicht mitbestellen. Wenn in den USA da mal auf die Bremse getreten wird, dann ist das wohl eher ein marketingtechnisches Problem. Fahren tun die Dinger auch ohne.

 

Denke, man muss die Elektromobilität mal von Tesla trennen, bzw nicht rein "nur" Tesla anschauen. Mittlerweile gibt es diverse weitere Anbieter, die ebenso aktiv sind. Das Fanboy gehabe ist wie Cirrus und die GA, auch viele Cirrus Eigner verhalten sich ähnlich, wobei das gebessert hat in letzer Zeit (Cirrus).  Oder halt Apple gegen den Rest der Welt. Wesentlich ist wohl, das Tesla auch Konkurrenz erhält, nicht nur um Monopole zu verhindern sondern auch für Tesla selber. Nur wer sich an anderen reiben muss und immer wieder mit neuem kommen muss um gegen gleichwertige Konkurrenz zu bestehen, hat ein Entwicklungspotential, das man wirklich nutzen kann.

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Gestern war ein grosser Tag für die E-Mobilität. Hertz hat 100‘000 Tesla Model 3 bestellt. Damit wird fast 1/4 der Flotte aus Tesla bestehen.

 

Damit werden viele zum ersten mal ein E-Auto ausprobieren und merken wie massiv überlegen ein richtiges E-Auto wie von Tesla gegenüber Verbrennern ist. Die einfache Bedingung von Tesla wird viele wohl auch überraschen.

 

https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-10-25/hertz-said-to-order-100-000-teslas-in-car-rental-market-shake-up

 

Elon hat schon angekündigt die Software so anzupassen, dass das Fahrprofil des Kunden mit allen Einstellungen bereits gelandet ist, wenn man das gemietet Auto mit seinem Smartphone öffnet. 

Bearbeitet von Touni
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"überlegen"..., wenn ich das schon lese/höre! 🤪 Wie beim Auto-Quartett unter Sechsjährigen...

 

Bin gespannt, wann die ersten Horrorgeschichten von Touristen auf Insta landen, die auf dem Weg von L.A. nach Vegas im Death Vally keinen Saft mehr hatten und zwei Stunden bei 55° in der Sonne schmorten, bis sie gerettet wurden. 😄 Oder denen in Minnesota im Blizzard im white-out der Saft ausgeht...
Und ja, es gibt Trip-Reports von Fanboys über TESLA-Trips von L.A. nach Vegas und zurück. Ich brauche keinen Link zu diesen famosen Erlebnissen...

 

Das mit dem BigBrother-Ding bzgl. Profil ist natürlich "cool" in Zeiten wir heute, das kann man als Mehrwert jedoch stehen lassen.

 

Man darf jedenfalls gespannt sein, was es da so für Vorfälle gibt, wenn Normalbürger plötzlich Zugriff auf diese Technologie haben. Ich bin mir sicher, dass wir da einiges zum Besten geboten bekommen werden...

 

Elon is natürlich schlau, für ihn ist das eine Art Verkaufsförderung, weil viele das durchaus geil finden werden und dann in den "willhaben-Modus" verfallen. Er ist "genial", aber in meinen Augen auf eine andere Art und Weise, wie es die Masse sieht. Für mich geht das in diese Richtung.. 😉.

 

Fazit: alles entwickelt sich so, wie "geplant"...

 

Gruß

Johannes

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 9 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Bin gespannt, wann die ersten Horrorgeschichten von Touristen auf Insta landen, die auf dem Weg von L.A. nach Vegas im Death Vally keinen Saft mehr hatten und zwei Stunden bei 55° in der Sonne schmorten, bis sie gerettet wurden. 😄 Oder denen in Minnesota im Blizzard im white-out der Saft ausgeht...


Das ist natürlich bei einem Benziner etwas ganz anderes, dort kann einem der Saft ja nie ausgehen... 🤨

 

Grüsse Ernst 

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@Ernst: wenn einem das bei einem Verbrenner passiert, läßt dies wohl auf einen niedrigen IQ schließen (in L.A. tanken und gut ist's). Bei einem E-Auto kann dies, wenn als Leihauto von bislang eher Unerfahrenen ausgeliehen (A/C volles Rohr, fett beschleunigen am Highway, etc.) mitunter eher mal zu solchen Ereignissen führen.

 

Aber ich seh' schon - die Elektro-Saat geht auch hier in den Köpfen mehr und mehr auf - ganz nach "Plan".

 

Nur weiter so! 😏

 

Gruß

Johannes

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 41 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

 (A/C volles Rohr, fett beschleunigen am Highway, etc.)

 

Die zwei Dingen machen fast nix aus. Klima braucht fast nix und wenn man beschleunigt muss man auch wieder bremsen. Da geht ca. 75% der Energie wieder in den Akku. 😉

 

Wirklich schnell fahren kann man in den USA eh nicht.

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