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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

Für viele musikalische Menschen ein Graus, und für viele andere ein galaktischer Fremdschäm-Trip, wo die Finger nach der Pause-Taste lechzen...

 

Das ist die neue schöne diverse multikulti-"Weichspüler-Zukunft" der "neuen Grünen" - aber nur nach außen, nach innen wird dann mit "fester Hand" regiert, ge- und verboten, und ausgegrenzt ("alles was gegen uns ist ist rechts und somit böse").

 

Spannend auch das Männerbild der Zukunft. Macht euch auf was gefasst...

 

 

Mir persönlich fällt dazu nur das hier ein...

 

Ein Kumpel aus der BRD meinte dazu nur nüchtern knapp (ein Dr. techn.): "wir sind sowas von am Arsch, wenn die gewinnt!"

 

Tja - "Sehr geehrte eeeh ......" (tja wie sagt man das bei LH seit neuestem nun eigentlich im grünen Neusprech?): "brace for impact!"

 

Gruß
Johannes

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Sie hätten das besser einem Liedermacher vorspielen sollen, der was davon versteht, wie man Text und Rhythmus in Einklang bringt (z.B. Reinhard Mey),  bevor sie dieses oberdilettantische Machwerk veröffentlichen.

 

Noch so eine Wahlkampf-Peinlichkeit...

Gruß Richard

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vor 19 Minuten schrieb reverser:

Sie hätten das besser einem Liedermacher vorspielen sollen, der was davon versteht, wie man Text und Rhythmus in Einklang bringt (z.B. Reinhard Mey).

 

Soll wohl'n Witz sein - Reinhard Mey ist ein "priviligierter weisser alter Boomer-Mann" - the "worst of the worst" im progressiven Universum!! Das macht ihn für die automatisch "toxisch", obwohl er seit jeher ein Barde mit Herz ist.
Nein nein - das müßte bei einer Einzelperformance dann zumindest eine pansexueller PoC (People of Color)-Mitmensch sein und wo was ("der" oder "die" darf man nicht sagen) auch noch anderwertig zu Minderheiten gehört, die man als "reaktionäres Fossil" wie ich eines bin gar nicht mehr in Worte fassen kann, ohne als "rechter Rassist" oder so abgestempelt zu werden.

 

Nur so geht das noch - weisse alte Männer sind in solchen Clips und so nur mehr Statisten um zu kommunizieren, dass sie auch noch bisschen "Auslauf" haben dürfen, bevor sie - aus so mancher Progressiven-Sicht - hoffentlich nicht mehr allzu lange leben.... oder so (Zynismus OFF).

 

Gruß

Johannes

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vor 2 Stunden schrieb Phoenix 2.0:


Nein nein - das müßte bei einer Einzelperformance dann zumindest eine pansexueller PoC (People of Color)-Mitmensch sein und wo was ("der" oder "die" darf man nicht sagen) auch noch anderwertig zu Minderheiten gehört, die man als "reaktionäres Fossil" wie ich eines bin gar nicht mehr in Worte fassen kann, ohne als "rechter Rassist" oder so abgestempelt zu werden.

 

Nur so geht das noch - weisse alte Männer sind in solchen Clips und so nur mehr Statisten um zu kommunizieren, dass sie auch noch bisschen "Auslauf" haben dürfen,

Wahlkampf mit »Kein schöner Land«Spott für Grünen-Spot

Die Grünen haben einen TV-Spot vorgestellt, in dem die Protagonisten singen. Er richtet sich vor allem an Menschen über 60 Jahre – jüngere machen sich darüber lustig.
 
...Zitat Spiegel...
"jüngere machen sich darüber lustig".
Kann man auch anders sehen, wie Du siehst😄
Gruß Richard
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Ich will es nicht glauben müssen, dass sie mit diesem infantilisierten ("Teletubbie"-)Schwachsinn rein auf die "Älteren" abgezielt hatten, da muss man m. E. geistig umnachtet sein, um auf so ein Machwerk "reinzufallen". Aber wenn ich es mir genauer überlege - die sind vielleicht wirklich so drauf und glauben, so kann man die Alten ins Boot holen. M. E. ist das höchstens was für Leute, die in den 70ern zu lange in unseriösen Ashrams oder so waren und dort ihr Hirn nachhaltig mit zu vielen Joints und Opium vernebelt haben. Mit etwas Durchblick und Realismus kann es da einem nur die Zehennägel aufrollen, nicht nur wegen der erbärmlichen gesanglichen Darbietungen (die natürlich drauf abzielen, dass man sich mit diesen "authentischen" Menschen identifiziert, weil das ja sooo ehrlich und offen ist).

 

Gut jedenfalls, wenn die Jungen durchschauen (siehe Reaktionen), dass das ein mega Bullshit ist und das Ganze lächerlich finden, denn selbst wenn die grünen Kampagnen-Fritz*innen eine eigene Schiene für die Youngsters fahren, wissen letztere nun, wie mies man anscheinend versuchte, die "Boomer" und die uncoolen Gen X'ler abzuholen!

 

Wenn diese ganze progressive Schiene - auch mit Greta und so - wirklich eine strategische Komponente sein soll, um die Jungen für den "Green Deal" und die damit einhergehende "schöpferische Zerstörung" (siehe frühere Postings) zu gewinnen, dann werden sie sich mehr bemühen müssen. Junge sind tw. initial leicht verführbar, aber nicht blöd und merken es, wenn es schlecht gemacht wird...., und dann kriegt man sie nicht mehr so leicht ins Boot.

 

Annalena B.  ist der klassische Typ "Kindergartentante", und zwar jener, den die meisten coolen Kids "uncool" finden - zu recht!
Das Beste, was Deutschland und uns allen hier in der Union passieren könnte wäre, wenn die Gen Z'ler noch vor der Wahl immer mehr draufkommen und sagen würden: "Yo,... die Alte ist doch voll lost ey!"

Aber man muss fast damit rechnen, dass die urbanen Millenials (Gen Y) nahezu geschlossen die Grünen wählen - als Huldigung an die Lastenfahrrad-Kultur, die urban-Hügelbeete und die hippen Spielplätze wo sich niemand mehr verletzen kann. Das Damoklesschwert schwebt weiter über uns, bis zur Minute, wo die ersten aussagekräftigen Hochrechungen am Wahlabend gezeigt werden...., dann entscheidet sich mit das Schicksal des "klassischen" Europas mit seiner lange gewachsenen Kultur und all dem.

 

Fazit: wer das Video oben gesehen hat und klar bei Verstand ist, muss m. E. eigentlich d'accord gehen, dass die deutschen Grünen eine Art "Kulturrevolution" für Europa bedeuten würden - und zwar im weniger erbaulichen Sinne.
Im schlimmsten Fall leben wir bis 2030 in einem riesigen "Teletubbieland", wo es keine Geschlechter mehr gibt, kein Eigentum, kein Geld, keine Literatur, keine Kunstgeschichte - dafür aber Hirn-Chip-Implantate die dafür sorgen, dass wir uns als Dumpfbacken auch noch wohlfühlen. Elon Musk wird uns das als "awesome AI-enhancements" verkaufen. Es wird aber notwendig sein, damit wir als multiethische, diverse, inklusive und sonstig attribuierte Masse ein funktionierendes sowie unaufrühriges Kollektiv bilden.

Gruß

Johannes

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vor 51 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

 

 


Das Beste, was Deutschland und uns allen hier in der Union passieren könnte wäre, wenn die Gen Z'ler noch vor der Wahl immer mehr draufkommen und sagen würden: "Yo,... die Alte ist doch voll lost ey!"
 

😄

...ist ja nicht die erste dilettantische Darbietung, nach all den Patzern; ist fast schon serienmässig: Man darf gespannt sein, auf die nächste Folge dieser "Eco-Soap-Opera", dieses B-Movies mit überforderten Darstellern und schlechter Regie.

Wo doch angesichts der in den nächsten Jahren anstehenden massiven Problemen (Du hast sie öfters beschrieben) echte Staatsmänner, bzw. Frauen gefragt wären, und nicht solcherlei abgehobene, sich selbst überschätzende Pseudofiguren.

 

Habe immer noch die Hoffnung, dass sie sich mehr oder weniger marginalisieren, bzw. selber aus dem Geschäft rauskegeln.

 

Gruß Richard

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1 hour ago, Phoenix 2.0 said:

Im schlimmsten Fall leben wir bis 2030 in einem riesigen "Teletubbieland", wo es keine Geschlechter mehr gibt, kein Eigentum, kein Geld, keine Literatur, keine Kunstgeschichte - dafür aber Hirn-Chip-Implantate die dafür sorgen, dass wir uns als Dumpfbacken auch noch wohlfühlen.

Genau das hatte ja der Deutsche Klaus Schwab in seinem Buch *The great Reset" vorausgesehen- well, before COV-19 bekannt war!

Cosy

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@Cosy: gut, dass Du das schreibst - dann bin ich nicht der Einzige, der mit diesen "kruden" Visionen, die angesichts Klas Schwab's Macht und Vernetzheit jedoch in einem anderen Lichte zu betrachten wären, auf die Pauke haut.

 

Ab diesem Punkt kann jede*r eigentlich nur mehr für sich selbst recherchieren bzw. besagtes Buch und so lesen. Wer nicht will und dies auch nicht in die eigene Realität einfließen lassen möchte/kann, pflegt einerseits die persönliche Psychohygiene, steckt aber in anderen wichtigen Dingen den Kopf in den Sand.

Vor allem ältere "Boomer" sowie junge "Progressivlinge" sind oft nicht mal im Ansatz zugänglich für Fakten, welche ihre Ansichten über die Motive der Herrschenden (z. B. Merkel) oder moderne Führerfiguren (Greta T.) verändern könnten ("nein nein nein - das kann nicht sein, dass die nicht unser Bestes wollen!").

 

Ja, das schmerzt, und da mußten alle, die es heute wie früher anders sehen/sahen, auch durch. Und wer die Geschichte studiert erinnert sich, dass es seit den Summerern, über die alten Ägypter, Römer, das Mittelalter, den Kolonialismus (für die eroberten Völker weniger gut), das Barock (30-Jähriger Krieg), WW1 und WW2 (fast schon eigene Epochen), etc. dem Fußvolk eigentlich immer wieder mal weniger gut oder bisweilen ganz mies erging, während Adel und Hochadel selbst in den dunkelsten Zeiten ihre rauschenden Feste feierten.

 

Es geht mir hier nicht darum, "nach oben zu treten" - es ist einfach der immanente Lauf der Dinge. Zudem erkennt man in Zeiten wie diesen auch, dass so viele Menschen wie derzeit auf der Kugel leben, nicht einfach ungeführt sein können.

 

Vor allem wir "verwöhnten West'ler" brauchen eine große systemische Krise, die uns den erworbenen Individualismus und Egoismus nimmt, damit wir danach wieder mehr das Kollektive und Gemeinschaftliche sehen (was im Sinne des "Social Engineering" der Politikwissenschaften zwangsläufig mit der Auflösung respektive "kreativen Zerstörung" der Mittelschichten einhergehen muß).

Ich denke, dass man diesen Status auf der "Kommandobrücke" (was manche reflexartig abstreiten, dass es so was geben kann - aber bitte siehe WEF und Klaus Schwab's Buch) schon vor Jahrzehnten erkannt hat, und dass sich die Disruption nun massiv zuspitzen uns dies paar turbulente Jahre bescheren dürfte.
 

 Die "Demontage" der Privilegiertheit sowie der Vorherrschafft des "weissen Mannes" - welche in ihrer über viele Jahrhunderte währenden Dominanz ja per se nicht abgestritten werden kann - ist in diesem Zusammenhang ein wesentlicher Schritt.

"Genialerweise" erfolgt diese Demontage nun durch unsere eigenen Kinder und Enkel (Gen Y und Z) selbst - etwas, dass die 60er-Generation nicht geschafft hat, weil sie u. a. medial und von den Mächtigen nicht unterstützt wurde.

Sprich - unsere eigenen "Leibesfrüchte" sind in Ländern wie Europa, den USA/CAN, und Australien/NZL bereit, ihre sowie unsere eigene Geschichte, Kultur sowie ethnische Identität quasi zu opfern, um in einem neuen konformistischen Kollektivismus aufzugehen, in dem alle gleich sind und wo es aus ihrer Sicht dann keine Diskriminierung mehr gibt, wegen welcher sie sich selbst kollektiv schlecht und schuldig fühlen müßten.

 

Exzellenter Move auf dem machiavellistischen Schachbrett...., exzellent! Es ist, wie wenn man bei einer Großmeister-Partie zusieht, nur dass es einem bisweilen schaudert...

 

Wer nun meint, ich spinne und dass die Jungen doch rein instrinsisch motiviert gegen das alles aufbegehren und sich selbst - auf Basis von Greta's ersten Sitzstreik - organisieren konnten, dem empfehle ich eben die Lektüre von Schwab's Buch sowie einen Vergleich mit der 60er-Gegenkultur, die im Mainstream medial möglichst klein gehalten bzw. verharmlost oder gar lächerlich gemacht wurde.

Zudem kann bzgl. Greta T. etwas Recherche über einen Herrn Ingmar Rentzhog nicht schaden..., allerdings auf Basis investigativer Quellen, und nicht anhand des in Google zuerst gereihten PR-Geschwafels von NGOs und progressiven Medien... 

 

Und wie schon mal angedeutet - die deutschen FFF-Leaderinnen Luisa Neubauer sowie Carla Reemtsma sind beide (!) mit dem Reemtsma-Clan verbandelt (Luisa Neubauer über eine Großmutter, die ihr auch Anteile an einem Medienhaus vererbt haben soll).

Reemtsma - ein Clan, wo zumindest in einem Zweig des Stammbaus lange ein Vermögen damit gemacht wurde, dass Menschen nikotinabhängig gemacht wurden und an COPD, Lungenkrebs und dgl. erkrankten. DAS blenden die Progressiven, die sich bei den politischen wie ideologischen "Gegnern" allzu gerne an solchen Dingen echauffieren (quasi im Sinne einer "Sippenhaftung"), natürlich in diesem Falle gerne aus...

 

Wie man sich bettet, so liegt man - auch bei Moralismen sowie sozio-normativen Motiven und Kodizes, worin die Progressiven ja zumindest beim Austeilen unfassbar stark sind, selbst aber nichts einzustecken vermögen (wie ein Schulhof-Drangsalierer).
Beim obigen neuen Werbeclip der Grün*innen kommt nun auch schon Kritik aus der Masse, dass z. B. der einzig wirklich arbeitende Mensch ein PoC-Migrant ist, und der Rest irgendwie kaum was tut (außer eine Frau sammelt noch Müll am Strand, oder so).

 

Tres amusant, wenn ihnen ihr eigener Mist auf den Kopf fällt. Dennoch - Frau Baerbock bleibt weiterhin Top-Anwärterin auf die Kanzerinnenschaft. Wer weiß, was noch passiert bzw. fragt man sich auch, ob die BRD bald das "neue Florida" sein könnte...

 

Gruß

Johannes

 

(EDIT: Ergänzungen)

 

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Kürzungen und Ergänzungen
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Wir können es eh nicht ändern. Darum lieber am Leben erfreuen und den BBQ mit eingeflogenem Filet aus Argentinien oder Neuseeland geniessen.

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@Andreas: naja, auch wenn wir konkret keine Kinder haben, so wünscht man sich dennoch nicht, dass man irgendwie zu den letzten gehört (so a la "nach mir die Sintflut"). Weniger im Klima-Sinne, als bzgl. Freiheiten und so als Mensch. Was nutzt es mir Kinder zu haben, wenn ich sie in einer Art Diktatur aufwachsen weiß, gegen die man eben nichts tun kann...!?

 

Letztendlich hat Andreas recht! Da mache ich mir doch gleich eine Tüte Chips auf, selbst wenn ich davon Sodbrennen bekommen sollte, und geniesse einen sonnigen Früherbst-Abend auf der Terrasse....

 

möge die Macht mit uns sein!

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Wenn endlich etwas weniger, nur etwas weniger Fleisch ge(fr)gessen würde wäre ganzes Theater um's Klima eigentlich fast schon erledigt.. Wieso viele Leute nach wie vor glauben eine Mahlzeit müsse um's verrecken Fleisch beinhalten ist mir schleierhaft, wissenschaftlich längst erwiesen.

 

Aber eben Fleischindustrie.. die ekligen Schlachthöfe.. endlose Transportwege mit Gammelfleisch.. und und und.. - Nützt alles nichts, trotten alle weiter wie bisher, Scheuklappen links und rechts, 🙈dramatisch wie bei den CoronaImpfungen.. .

 

 

jens

 

 

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vor 10 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Vor allem wir "verwöhnten West'ler" brauchen eine große systemische Krise, die uns den erworbenen Individualismus und Egoismus nimmt, damit wir danach wieder mehr das Kollektive und Gemeinschaftliche sehen (was im Sinne des "Social Engineering" der Politikwissenschaften zwangsläufig mit der Auflösung respektive "kreativen Zerstörung" der Mittelschichten einhergehen muß).

 

Krisen gab es immer. Weltwirtschaftskrisen usw.

Das ist ja alles irgendwie heilbar.

 

"Die Co2 Krise" ist aber nicht heilbar, weil die Emissionen hunderte Jahre in der Luft verbleiben.

 

Es gab vor einer Woche einen Bericht. Ein Inselstaat, der in 60 Jahren absäuft, hat vor der Küste größere Mengen Öl gefunden.

Die holen das Öl natürlich aus der Erde und lassen sich das "versilbern". Die sind bisher arm und können so einige Zeit im Wohlstand leben.

 

Was würde man machen, wenn man im Garten eine Ölquelle entdeckt. Drin lassen oder zu Geld machen?

 

Es gibt Krisen, die versteht der Mensch nicht. Weil er davon nicht betroffen ist und diese in der Zukunft liegen. Auch ist es schwierig zu

verstehen, dass Probleme unumkehrbar sein können. Der Mensch ist anscheinend geistig nicht in der Lage so langfristig zu denken und sich so zu verhalten.

Der Mensch hat früher in der Savanne gelebt und da gab es nur die Probleme, die man direkt sehen konnte. Also ein Löwe kommt, oder so.

Aber Dinge, die in 50 oder 100 Jahren passieren, schafft der Mensch nicht entsprechend der Gefahr zu erfassen und zu reagieren.

 

Es gibt ja auch die Spieletheorie. Also was empfindet man als gerecht, was macht man zum eigenen Vorteil usw.

Ein gemeinsamer Nenner ist da nicht zu sehen. Sieht man auch am Übereinkommen von Paris. Keiner hält sich daran.

 

 

 

Bearbeitet von LS-DUS
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vor 11 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

@Cosy: gut, dass Du das schreibst - dann bin ich nicht der Einzige, der mit diesen "kruden" Visionen, die angesichts Klas Schwab's Macht und Vernetzheit jedoch in einem anderen Lichte zu betrachten wären, auf die Pauke haut.

 

 

 

 

 

 

 

 

Mir fällt es schwer, solchem Klaus-Schwab-Great-Reset Geschwafel Glauben zu schenken: Diesen Figuren wird eine Macht zugetraut, die sie in Wirklichkeit doch gar nicht haben: Ein weltumfassender Plan, eine Globalpolitik, ausgehandelt, organisiert, ausgeführt und diktiert von einer diesbezüglichen, sogenannten "Elite":    Die wären doch bereits an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit angelangt, wenn sie einen simplen Brexit zu verwalten hätten,  einen Afghanistan Abzug, oder, meinetwegen, einen BER-Airport 😄"""

 

Gruß Richard

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@Richard: ich antworte nicht explizit auf Deine Posting, sondern verlinke auf das Ende eines meiner Lieblingsfilme (den Du gewiss kennst). Es geht hier weder um eine Art Glaubensfrage, noch um ein VT-Gedöhns, sondern m. E. darum, das mitunter Unf(er)assbare einen kurzen Moment zu (er)fassen.

 

>> Link

 

Gruß

Johannes

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@Lothar: selbst die sog. "Klimakrise" kann in Perspektive gerückt werden, wenn man sie mit Elementarereignissen wie Asteroiden (Dinosaurier), gigantische Vulkanausbrüche und dgl. vergleicht. Aber es müssen gar nicht diese "Hämmer" sein: die sog. "Kleine Eiszeit" wurde durch erhöhten Vulkanismus ausgelöst. Auch gab es die sog. "Mittelalterliche Warmzeit", zu welcher es mehrere Thesen gibt, die den Rahmen hier sprengen würden (man recherchiere selbst). In besagter Warmzeit kam es übrigens zu einer Art Bevölkerungsexplosion in manchen Gefielden, weil man die "Brut" besser durchbrachte.

 

Was ich damit sagen will: nicht, dass der menschgemachte Klimawandel per se als These im Vordergrund stehen muss, sondern dass sich die Erde von allem möglichen zu erholen vermag.

Deshalb gehe ich nicht mit Deiner Ansicht d'accord, dass die "Klimakrise nicht heilbar" sei. Wenn, dann bezahlen WIR einen hohen mitunter Preis, weil uns eine kataklysmische Phase heimsucht, welche die Menschheit massiv dezimiert, aber die Erde steckt das in ihren Zeitdimensionen locker weg.

 

Du sprichst gewissermaßen den Opportunismus an. Der liegt den meisten von uns im Blute, sieht man ja u. a. bei Bitcoin und so. Jede "Welle", die geritten werden kann, wird geritten um persönlichen Profit zu machen. Mal waren es Tulpenzwiebeln, dann Sumpfland in Florida, später DotCom-Aktien und heute halt das Krypto-Gedöhns. 

Wenn die Einwohner einer anscheinend versinkenden Insel schicksalsgetrieben die Möglichkeit nutzen werden, dass sie sich zukünftig mit dem Geldsegen  in Neuseeland oder Australien "ordentlich" niederlassen können, dann kann ich das mega nachvollziehen.

Besser gut situiert mit offenen Armen als eine Art Investor oder Resident willkommen sein, als als "Klimaflüchtling" dem guten Willen ausgeliefert. Man kann nur hoffen, dass sie nicht die selben Fehler machen, wie die pazifische Winz-Republik Nauru in den letzten 40 Jahren: damals eines der höchsten BIPs pro Kopf weltweit (Guano-Abbau und Export), heute quasi bankrott...

 

Ich denke, die größten Feinde der Menschheit sind unkontrollierte Angst und Hysterie. Hieraus resultieren unausgegorene Entscheidungen und Ergebnisse. Solche Charaktereigenschaften werden ja auch in Cockpits nicht gewünscht, was uns allen hier vollkommen einleuchtet. Piloten die in Notsituationen "freezen" und nicht mehr klar denken können, verursachen nicht selten "rauchende Krater".

 

Was wissen wir schon, was kommt. Am Ende kommt gar der Golfstrom zu Erliegen, und unser kontinentales Klima wird tw. sogar kühler - who knows. Nichts, was man sich wünschen würde, aber ich lasse mich nicht in einer von Ängsten durchdrungenen "Herde" stets von einem Ende der Koppel zum anderen hetzen und dann wieder zurück, und wieder hin, und wieder zurück, bis alle am Ende ihrer Kräfte sind...

 

Die letzten 6 Wochen sass ich immer wieder auf Nadeln, weil mein Dach im Juni vom Hagel beschädigt und nur provisorisch gesichert ist. Immer wieder zogen danach - wie in einem repetitiven Fiebertraum - schleifende Fronten aus Bayern oder Norditalien durch, und brachten Hagel hüben wie drüben. Einen weiteren schweren Hagel hätte das Dach nicht überstanden, und darunter ist kein Kaltdach (ein älteres Haus), sondern gleich eine reine traditionelle Holzdeckenkonstruktion - das Wasser würde also gleich in den Wohnbereich eindringen (was ja auch beim ersten mal passiert ist, nur das ich ziemlich fix war mit allem und der Schaden innen gering).

Das neue Dach wird dann eine Unterkonstruktion mit Schalung und Folie und alles haben, aber paar Wochen lang wußte ich nicht, ob ich vlt. einen substanziellen Totalverlust erleide, wie es rundherum bzw. in ganz AUT, Bayern und auch Tschechien einigen passiert ist. Und selbst wenn die Versicherung einen Totalverlust zahlt, so verliert man dennoch mitunter länger sein Dach über dem Kopf, und das in Zeiten von steigenden Baustoffpreisen, -Knappheit und Handwerkermangel.

 

Das war für mich eine lehrreiche Phase, denn nervös sein und ständig das Wetter beobachten bringt wenig - es macht einen auf Dauer unrund und mürbe. Die ersten male war ich ziemlich nervös und habe einen Notfallplan ersonnen, Vorkehrungen getroffen und meine Frau und mich auf Handgriffe und Tasks eingewiesen, damit man nach einem weiteren Großhagel schnell die Löcher und das eindringende Wasser managen kann. Dazu habe ich einige hundert Euro ausgegeben (Ösenplanen, PU-Schaum, Folien, spezielle Dichtmasse, Teerpappe, Holzleisten, etc. etc.) - also sowohl für akute, als auch für langzeit-provisorische Maßnahmen, und auch um nicht vom Response sowie dem Material der Feuerwehr abhängig zu sein.

 

Ab einem gewissen Punkt muss man jedoch einsehen, dass man die Dinge nicht in der Hand hat und loslassen. Ich erinnerte mich an meine Zeit in der Karibik, wo ich zwei Hurrikane erlebt habe (letztendlich zwar nur gestreift, aber speziell die Vorbereitungen, die Stimmung und das gemeinsame Hocken vor CNN und der NOAA-Website waren erie-stuff).

Daran erinnerte ich mich, und letztendlich war klar, dass es durchaus Konstellationen geben könnte (Sturm mit großem Hagel beim Einlaufen der Front/Superzelle und danach Starkregen), wo man "verliert" und alle Vorbereitung nix hilft, denn bis ich die Planen am Dach mit einem Nachbarn verschraubt  hätte, wäre die alte Holzkonstruktion durch den Starkregen bereits abzuschreiben..

Vor allem für sog. "Kontrollfreaks" (wie ich - so sagt meine Frau - auch bis zu einem gewissen Grad einer bin), ist so was sehr schwer, aber was soll man machen!?

 

Same with Covid und all dem: loslassen und dennoch sein Bestes geben, ohne daran zu verzweifeln. Denn wer dauernd Ängste hat oder nervlich angespannt ist, torpediert sein Immunsystem.

 

Fazit: ich lass mich trotz unmittelbarer Betroffenheit dieses Ausnahme-Klima-Unwetter-Sommers nicht irre machen - weder von mir selbst, noch von Wissenschaftlern und Klima-Endzeitpropheten. Und ja - ich denke auch, es wird immer taffer...., aber man muss damit umgehen lernen. Im schimmsten Falle verliert man vieles oder ggf. auch alles an Materiellem. 

Wie schon geschrieben: mitunter brauchen wir eine Mega-Krise, um wieder zueinanderzufinden und von diesem Ellbogen-Raubtierkapitalismus wegzukommen. Aber bitte ohne in eine anderwertig unangemessenes Paradigma zu kippen...

 

Gruß
Johannes

 

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 5 Stunden schrieb kruser:

 

Wenn endlich etwas weniger, nur etwas weniger Fleisch ge(fr)gessen würde wäre ganzes Theater um's Klima eigentlich fast schon erledigt..

 

Das siehst du falsch, wir müssen soviel Rindfleisch aus Südamerika und USA essen, damit die Natur nicht von den Rinderabgasen zerstört wird. Methan ist schädlich in der Stratorphäre. 😉😉😉😜😜😜

Bearbeitet von Ueli Zwingli
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Das mit dem Fleisch aus tierischen Ursprüngen wird man uns wohl bis 2040 herum wegen des CO2, wegen des Tierschutzes und aus anderen Gründen zu einem hohen Grad "abdrehen".

Bis dahin soll - laut führender Transhumanisten und progressiver Sci-Fi-Geeks - unser Essen dann aus einem "Food-3D-Drucker" kommen, sowie rein bio-/chemisch hergestellt werden (künstliches Fleisch, künstlicher Käse, künstliches Alles).

 

Dann können sie sich - die heutigen Sci-Fi-Fuzzis - fast so vorkommen, wie bei Star Trek...., aber eben nur fast. Und ich ahne, dass das Zeug im Vgl. zu "echtem" Essen nach Arsch und Friedrich schmecken wird. Aber in dieser schönen neuen zukünftigen Welt ist hedonistischer Genuss für das Fussvolk ohnehin nicht vorgesehen. 

 

Als "Highlight" wird's ab und an Soylent Green geben....

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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On 8/25/2021 at 8:40 AM, Phoenix 2.0 said:

Ab diesem Punkt kann jede*r eigentlich nur mehr für sich selbst recherchieren

Danke, Phoenix lese dein Statement später durch.

Hier nur der impulsive Blitzgedanke beim Anlesen :

 

Schwab hat in seinem Buch und dem Konferenzthema eines der WEF schon früher die technologische Basis gelegt für "The Great Reset":

Wenn man sich damit eingehender beschäftigt, erkennt man Zusammenhänge und Sinn dieser Auslegeordnung an zukünftigen Forschungsthemen- sehr interessant

The Fourth Industrial Revolution

Davos-2019-Multilateralism-Fourth-Indust

 

Allein diese Grafik zeigt schon einiges: Bsp

Biotechnologie ist als Kerntechnolgie direkt notwendig für die Schlüsselfelder

"Fusing Technologies" (Zukunft der Produktion, 3D-Printing, Biotechnologie, Unterhaltungsindustrie''', digitale Ökonomie und -Gesellschaft, IT, Blockchain, VA-Reality, neue Materialien, Sensorik)

und

Ethik und Identität(AI und Robotics, Werte, Justiz , Gesetz, Infrastruktur, Kunst, Kultur, Zukunft des Gesundheitswesens, Biotechnologie, Verbesserung der Menschheit*)

 

''': Journalismus (News) und Unterhaltung ist in 4. Ind. Revolution im gleichen Kompetenzbereich (=Forschung). DAS spricht Bände!!

* Human Enhancement

Bearbeitet von cosy
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Endlich (!) traut es sich ein Forum/Think Tank/Kongress/whatever mal offen aussprechen:

 

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Green Deal

Der Kapitalismus wird in Alpbach zum Retter des Klimas stilisiert

Damit Europa seine Reformen finanzieren kann, braucht es tausende Milliarden an Euro – auch aus dem privaten Sektor. Die kritische Jugend sollte auf den Kapitalismus setzen, fordern Experten.
 

Umweltschutz statt Kapitalismus – oder eher Umweltschutz durch Kapitalismus? Beim Forum Alpbach wurde debattiert, inwiefern ein gemeinsamer Kapitalmarkt helfen kann, die ehrgeizigen Klimaziele zu erreichen. Experten fordern auch ein Umdenken der Jugend.
Wenn die Bürger der Europäischen Union in diesem Jahrzehnt die Herausforderungen des Klimawandels und der Digitalisierung bewältigen und ihre Wirtschaft innovativ, nachhaltig und wohlstandserhaltend umbauen wollen, dann reicht es bei weitem nicht, wenn sie nur ihr Konsumverhalten ändern und Maßnahmen gegen Treibhausgase setzen. Um dabei in Konkurrenz zu den USA und China erfolgreich sein zu können, brauchen sie vor allem enorme Mengen an Geld für Investitionen: tausende und abertausende Milliarden Euro, die die hochverschuldeten Staaten bzw. Regierungen nicht so ohne weiteres aufbringen können.


Dazu müssen die Europäer vor allem ihr Verhältnis zu Geldanlage, Finanzierung und Umgang mit Risikokapital drastisch verändern – im Sinne eines positiven Zugangs: mehr Risiko statt Sicherheit, Investitionen in Start-ups und große Umweltunternehmen statt Sparbuch und Lebensversicherung. Und das betrifft als Aufgabe vor allem die Jungen, die junge kritische Generation, die diese "neue Welt" der Green Deals, der volldigitalisierten Arbeitswelt und des Wohlstandserhalts erarbeiten muss.

Kapitalismus als Retter

Zugespitzt gesagt: Wer die Welt vor einer Klimakatastrophe retten will, der muss – ob er oder sie will oder nicht – in Europa dafür sorgen, dass ein neuer, "guter Kapitalismus" Einzug hält, ein gemeinsamer Kapitalmarkt der EU, die sich schon bei der Schaffung von Eurokrisenfonds und Bankenunion schwertat und -tut. Anders seien die ehrgeizigen Programme, die die EU-Kommission und immer mehr Regierungen diesbezüglich aufgesetzt haben, auch gar nicht zu finanzieren. "Und ich bin da optimistisch, ich vertraue da ganz auf die Jungen", sagte Andreas Treichl, der frühere Chef der Erste Bank und jetzige Präsident des Forum Alpbach, zum Auftakt der Wirtschaftsgespräche in Alpbach.
 

Bei einer Expertendiskussion mit ihm, dem Chef der Schweizer Großbank UBS und Ex-Chef der deutschen Bundesbank, Axel Weber, der für Kapitalmarkt zuständigen EU-Kommissarin Mairead McGuinness und der Thinktankerin Maria Demertzis von Bruegel in Brüssel konnte man einen ersten guten Einblick erlangen in diese neue Welt, in der viele Tabus infrage gestellt werden, das von den neoliberalen "bösen" Banken ebenso wie jenes von Umweltaktivisten, die den Kapitalismus angeblich als neoliberales Teufelszeug sehen müssten.

Sicherheit statt Risiko

Weber, der Deutsche, der aus Protest gegen die (weiche) Europolitik von Kanzlerin Merkel einst seine Berufung an die Spitze der Europäischen Zentralbank hingeworfen hatte, zeichnete ein eher düsteres globales Umfeld für die EU-Europäer. Die Welt sei gerade erst dabei gewesen, sich von der Finanzkrise zu erholen und aktuell die Einbrüche der Corona-Krise zu überwinden. Europa liege beim Aufschwung gut ein Jahr hinter China und den USA zurück. Dazu komme jetzt die Umweltkrise. Er verlangte daher "Klotzen statt Kleckern", die Europäer hätten durchaus die Chance, führend zu werden bei Investitionen in "grüne Technologien". Um wie viel Geld es dabei geht, sagte er gleich dazu: Es sollte ein billionenschwerer grüner Kapitalmarkt geschaffen werden – zehntausende Milliarden Euro, viel mehr als die gesamte Wertschöpfung der EU.
 

Wie soll das gehen? Indem man auf deutsche Einlagenbanken warte, die die Ersparnisse der Menschen ohne Zinsen verwalten, sei man auf dem Holzweg. Da könne man lange warten. Das Problem sei, dass die meisten Bürger in Europa seit Jahrzehnten mental darauf eingestellt seien, auf Sicherheit zu setzen statt auch Risiko einzugehen, wenn es um Geldanlage gehe.

Gefahr des Greenwashing

Am Montag ging die EU-Kommissarin, die mehrere Tage in Alpbach weilt, vor Journalisten weiter ins Detail. "Allein um die Transformation im Energiesektor zu schaffen, sind bis 2030 jährlich 350 Milliarden Euro an Investitionen nötig", rechnete sie vor. Ohne privates Kapital werde der grüne Umbau nicht gelingen. Das Finanzsystem sei essenziell, wenn es darum geht, die ambitionierten Klimaziele in Europa auch zu erreichen. QUELLE und ganzer Artikel: derStandard.at

 

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Und genau das ist auch der springende Punkt bei den jungen Menschen sowie im Vergleich mit der 60er-Gegenbewegung:

Damals waren die Jungen sehr skeptisch gegenüber der Wirtschaft, der Politik, dem "Kapital", dem Militär und auch der Akademia. Heute sind transhumanistische Milliardäre wie Elon Musk Superstars, und andere "Philantropen" investieren in eine tendenziöse Bildungsmaschinerie, die eben garantieren soll, dass die Jungen "nützliche pseudo-Revoluzzer" in Wirtschafts' Gnaden sind. Frei nach dem Motto: nur auf das verzichten, was WIR für verzichtbar halten (da gehört wohl auch der Massentourismus dazu).

 

Wie schon mal erwähnt: wer Zeit und Lust hat, kann mal anhand investigativer Quellen recherchieren, wo der Begriff "CO2-Footprint" herkommt. Den hat British Petrol (BP) in den früheren Nullerjahren zusammen mit der New Yorker Kommunikationsagenur Ogilvy & Mather "erfunden", um die soziale Verantwortung des Klimawandels auf das Fußvolk umzuschultern.

 

Fazit: es findet eine Art Täter-Opfer-Umkehr statt. Die Industrie, das Kapital und der Konsum bleiben (nur in einer weißen greenwashed-Weste), und wir müssen einerseits verzichten, werden kalt enteignet, müssen Strafen zahlen und werden zukünftig zum Konsum genötigt - ggf. mit elektronischem Zentralbankgeld welches ein Verfallsdatum hat (in China schon getestet, bei uns sozusagen "am Radar" der EZB).

 

Und: wenn Kaptitalismus (wegen - siehe oben) und Sozialismus (progressive gesellschaftliche und sozio-normative Ziele) kombiniert werden, kommen wir dem "erfolgreichen" chinesischen Modell schon sehr sehr nahe...

 

Gruß

Johannes

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Meine Rede, seit Jahren.

 

Ohne Geld, richtig viel Geld, lässt sich das alles nicht umsetzen. Der Kommunismus/Sozialismus hat ja in den Zeiten der UDSSR e.t.c. genug bewiesen, dass genau solche Staaten überhaupt keine Sorgfalt mit der Umwelt walten liessen...

 

Wenn man will, gewisse Ansätze sind ja durchaus auch da, wo die Wirtschaft die neuen Technologien viel effektiver an den Mann bringt als Gesetze, Abgaben und Vorschriften. Marktdruck ist da sicher kein schlechtes Tool dafür. Aber eben, das sind auch Kapitalisten.... die man dafür eben braucht.

 

In dem Moment wo die Leute echt begreifen, "da ist was drin für mich" machen sie auch mit. Nicht alle, aber mehr und mehr. Siehe u.a Elektromobilität, wo man mit plattem Fandom niemanden "bekehren" kann, mit kritischer und durchaus hinterfragender Argumentation aber eben schon eher. Ohne Telsa wäre da wohl kaum ein Marktdruck entstanden, genausowenig wie bei den Smartphones e.t.c ohne Apple.

 

 

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Hier ein m. E. sehr passendes Gleichnis zu Deutschland - zuerst wird einer auf Macker und so gemacht, dann gepöbelt (der Lieferwagen soll sich "verpissen), dann wird gelacht weil der Lieferwagen schon in der Sch....e sitzt, und dann erst realisiert man, dass man selbst auch in der Sch... sitzt.

 

Das Hochwasser repräsentiert hier aber nicht die "Klimakrise", sondern den Green Deal...

 

So geht Erfolg!!

 

Gruß

Johannes

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Österreich's IKEA-Boss schwurbelt auch etwas davon, dass "die Verantwortung beim Konsumenten" liege (siehe unten). Das schlägt in die selbe Kerbe wie das, wo ich schon hier geschrieben habe, dass z. B. die Stadt Linz bis 2030 "klimaneutral" sein will (das riesige Stahlwerk und eine große Chemie-Industrieanlage sind - mit anderen - natürlich ausgenommen), oder dass eben der Begriff "CO2-Fussabdruck" von BP in den frühen Nullerjahren in die Welt gebracht wurde.

 

Das werden wir nun immer mehr beobachten. Wir, "die Kleinen" sind "schuld" und müssen und bessern, nicht jene, welche seit Jahrzehnten die Innovation, das Trendsetting, die Werbung, den Konsum und die Politik steuern! Die Boomer und GenX werden eben quasi als "blöde" dargestellt, weil sie das alles ("Klimakrise") sozusagen "verbrochen" haben, aber es geht nie wer drauf ein, dass die Medien das damals nicht zuließen, dass die Klima.Debatte aufkam. U. a. hatten die Lobbies und Kartelle wohl zu viel Macht auf die Medien.
Deshalb ist aus meiner Sicht NICHT der "kleine Mann" heute schuldig, wenn er sich im Jahr 1982 einen Mercedes erspart hatte, den er dann auch bis 1995 führ, und nicht alle 3 Jahre ein neues Auto leaste, so wie heute der Zeitgeist ist (wobei sich heute viele "ihre" Autos eh niemals "leisten" könnten ohne Leasing).

 

Bei IKEA kaufe ich seit Jahren schon nichts mehr - vieles von dem Geraffel überlebt keinen Umzug und stinkt m. E. einfach zu lange, wenn man es in einem Raum stehen hat - egal ob Möbel, Textilien oder Accessoires (bin da empfindlich). Nicht mal aus so einer Karaffe mit Korkdeckel kann man saufen, denn der Kork stinkt!

Es mag paar Vollholz- und andere Sachen geben, die was taugen und nicht stinken, aber die kosten eh soviel, dass ich sie gleich wo anders kaufen kann, ohne vorher durch ein Labyrinth geschickt zu werden, wo ich alle paar Meter in eine streitende Familie oder übermotivierte junge Paare im Kaufrausch stolpere...

 

Der Typ suggeriert quasi, dass wir die Grün*innen wählen müssen, dabei holzen sie u. a. in Rumänien - wo der Laden zu den größten Waldbesitzern gehört - schwer ab. Aber für die Progressiven ist er mega-glaubwürdig, u. a. weil er Migrationshintergrund hat (letzter Satz war ironisch gemeint - meine Mutter ist auch zugewandert).

Ikea-Österreich-Chef: "Die größte Verantwortung tragen die Konsumenten"

Alpaslan Deliloglu verspricht, den Möbelkonzern nachhaltiger zu machen. Vorwürfe von Umweltschützern, Wälder illegal roden zu lassen, weist er zurück

 

Deliloglu: Wir streiten unsere Verantwortung nicht ab, aber alle tragen Verantwortung. Die größte Verantwortung tragen die Konsumenten. Sie sind auch Wähler. Sie entscheiden, wer den Staat lenkt und die Rahmenbedingungen festlegt. Sie können nicht nur ein nachhaltigeres Leben führen, sondern auch als Wähler handeln.
 

STANDARD: Ikea ist einer der größten Holzverbraucher der Welt. Mit seinen Plänen wird der Bedarf weiter steigen. Was ist an den immer wiederkehrenden Vorwürfen der illegalen Rodungen und des Landraubs dran?
 

Deliloglu: Wir arbeiten fast ausschließlich mit IFC-zertifiziertem Holz. Das heißt, für jeden gefällten Baum werden zehn neue gepflanzt.
 

STANDARD: Es ist nichts dran an den Vorwürfen der Aktivisten?
 

Deliloglu: Nein, unser Verhaltenskodex stellt das sicher. Aber es ist wichtig, dass es eine kritische Zivilgesellschaft gibt, die genau hinschaut und Sachen aufdeckt. Wäre etwas dran, würden wir natürlich sofort handeln.

 

Ganzer Artikel: derstandard.at

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Mein Tipp: beobachtet das mal in nächster Zeit genauer - man wird immer mehr den einzelnen Bürgern/Konsumenten/Wählern die Schuld an der "Klimakrise" und auch an der marodierenden Wirtschaft geben, sowohl in der Politik, als auch in der Wirtschaft und in der Werbung; und natürlich wird man auch die Influencer und so mit einspannen, damit die Kids dann nocht mehr Schuldkomplexe haben ("hilfe, ich existiere und bin somit eine "CO2-Schleuder"!!!).
 

Und hier wird es nur schwer ein Entrinnen geben! Sich einen TESLA und eine PV-Anlage zu kaufen, wird bei weitem (!) nicht reichen, um einen moralisschen "Persilschein" der Greta-Jugend (und in Zukunft durch die "Neuen Grün*innen" und einen "ge-greenwashten Mob") zu erhalten.
Es wird nicht so einfach, wie beim Covid-Impfen, wo man nach dem (noch) kostenlosen "Pieks" plötzlich zu "den Guten" zählt. Beim Klima werden sich das viele schlicht nicht leisten können bzw. müssen einen sozialen Abstieg hinnehmen (u. a. ihre Häuser verkaufen und KFZ-Leasingverträge auslaufen lassen). Sprich: man wird darben und auf vieles verzichten müssen, um zu "den Guten" zu zählen.

Dann kann man in der Schlange bei der Suppenausgabe der Heilsarmee groß tönen, wie sehr man das Klima schützt, während man seine Flohbisse kratzt und sich auch noch "gut dabei vorkommen". Und natürlich grüßt man untertänigst der grüne Bürgermeisterin, was (ich kann dieses diverse-Deutsch nicht) mit dem größten Industriellen gerade in seinem Porsche 911-"Oldtimer" BJ2020 (Spezialkennzeichen für fossilgetriebene KFZ) an ihnen vorbeifährt...

 

Gruß

Johannes

 

 

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Herjeh - man braucht heutzutage keine Grossproduktionen aus Hollywood oder aus den Federn grosser Schriftsteller, wenn man sich einen Endzeit-Horrorschocker antun will. Nein, es reicht ein Blick ins Flightforum, Johannes' @Phoenix 2.0 geistige Ergüsse reichen da vollkommen... 🤣

 

Spass beiseite; jeder von uns ist ein Stück weit biased, lebt ein seiner eigenen Filterblase - die einen sehen die Welt etwas positiver, die anderen etwas negativer. Bei deinen Ausführungen schwingt aber immer diese Befürchtung mit, dass du mehr und schneller Recht bekommst, als uns allen Lieb ist. Diese Sorte kognitiver Dissonanz, welche auftritt, wenn man vor vollendeten Tatsachen steht, die man bisher einfach nicht wahr haben wollte und man unvermittelt aus seiner Komfortzone, seinem "safe space" gerissen wird... In diesem Sinne; danke fürs gelegentliche "bubble bursting" 😎👍

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@Lukas: danke für die "Blumen", letztendlich befinde ich mich auch in einer "Bubble" und versuche auch hin und wieder, da "durchzulüften", doch der etablierte Muff nistet sich halt über die Zeit einfach ein - und wenn man gegen 50 geht, dann hat man in vielen Dingen einfach eine Meinung, die in Teilen - und als Ganzes sowieso - immer schwerer umstößlich ist, was die Dinge natürlich nicht einfacher macht.

 

Den "pessimistischen" Hang habe ich seit jeher. Meine MitschülerInnen wurden bei Referaten (so nennen wir in AUT Präsentationen von Büchern, Themen, etc.) von mir immer schonungslos mit der Realität konfrontiert. In Englisch 1993 etwa der Absturz der Lauda Air 767 - das Kopfüberrollen sowie der anschließende Sturzflug mit der Desintegration wurde von mir vorne in der Klasse anschaulich mit einem Steck-Modell dargeboten, wo ich die Steuerflächen schnell abriss und zu Boden falle liess und das Finale damit entsprechend veranschaulichte. Die Lehrerin war danach sichtlich erschüttert... 😄

 

In der Unterstufe wählte ich für literarische Referate Werke wie den "Schimmelreiter" von Theodor Storm, in der Oberstufe Werke wie den "Herr der Fliegen" oder "1984". Ich blätterte als Kind in GEO und dem SPIEGEL und las es, sobald ich lesen konnte, schaute Aktenzeichen XY ungelöst, usw.

 

Als junger Student (Ende der 90er) interessierten mich bereits die Möglichkeiten für den "gläsernen Bürger" im Bereich des aufziehenden Zeitalters der IT und des Dataminings/-Warehousings. Was in den 90ern harmlos mit Cookies und "Echel0n" begann, sind heute die Datenkraken im privaten Sektor (Big Five) und Programme wie "Prism".

 

Heute bin ich hin- und hergerissen zwischen der Notwendigkeit, sachlich und quellenbezogen zu diskutieren (wissenschaftlich korrekt quasi) und einer eigenen Sturheit in der Meinung, sowie einer Antizipierung der Zukunft im Sinne meiner Filterblase.

 

Mal schauen - ich denke (leider), dass die Dinge, die ich bisweilen ablasse, mehr oder weniger - ganz oder in Teilen - wahr werden könnten/dürften, sonst würde ich es nicht schreiben. Dass ich manche dieser Dinge/Aspekte selbst negativ sehe, ist natürlich subjektiv, denn wer anderer findet beispielsweise den Green Deal eine tolle Sache und wird sich auch mit Freuden dem neuen grünen digitalen Zeitalter hingeben. ich bemühe mich, Letzteres nicht zu bewerten (different people, different opinions); das geht zumeist solange gut, bis mich jemand aus dieser Anschauung zu bekehren versucht oder mich gar beschimpft oder dgl. Dann sehe ich mich oft veranlasst, den "Kampf" um den Diskurs zu eröffnen...

 

Gruß

Johannes

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Ein wenig progressive Abend-"Unterhaltung".

 

Trigger-Warnung: mancher könnte durch das Ansehen ein allfälliges Magengeschwür aus der Remission holen (vor allem später kommen meiner Ansicht nach unglaubliche Szenen die zeigen, wie sehr diese Generation der woken Klima-Aktivistinnen auf alles andere (außer ihre eigene Ansichten) pfeift und das Gegenüber nicht mal ausreden läßt und dabei mit Anschildigungen ohne faktische Nachweise in Totschlag-Manier um sich wirft. Da können wir Ältere uns warm anziehen...., trotz Klimaerwärmung.

 

Ich erinnere: Luisa Neubauer und Carla Reemtsma - beide führende FFF-Aktivistinnen in der BRD und beide mit dem wohlhabenden Reemtsma-Clan verbandelt, offenbar sind sie Cousinen und beide zumindest indirekt mit Jan Phillip Reemtsa verwandt, der sein Vermögen mit Ziggaretten gemacht hat. Ob sie jenen an der Familientafel mit all der tradierten Oberklasse-Schickeria auch großmäulig als "schrecklichen alten weißen Mann" bezeichnen und anderwertig mit Schmutz bewerfen dürfen, wie sie es wo anders gnadelnlos tun (siehe YouTube-Clip unten)??

Das sind auf nationaler Ebene (in der Rangordnung natürlich unter "Generalin Greta") die "Cowgirls", welche einen Großteil der unter-Dreißigjährigen in die Korrale der Grün*innen treiben...

 

 

 

 

Immer mehr meiner weiblichen (Cis) Studierenden werden offenbar paradigmatische (und schrägerweise auch im Aussehen) Klone von diesen "Anführerinnen-Figuren", weshalb ich mich nun pro-aktiv aus meinem akademischen Wirken zurückziehe. Ich sehe schon seit einiger Zeit Köpfe rollen, weil Kollegen (nicht gegendert, weil eigentlich nur Männer) von aktivistisch organisierten Studierenden "ge-cancelt" werden, da sie irgendwelchen kurios anmutenden Anforderungen nicht enstprochen haben, jedoch aus klassischer akademischer Sicht nicht in ihrem Wirken gefehlt haben.

Da waren auch wirklich gute Leute, die einen intrinsischen Auftrag in der Forschung und auch Wissensvermittlung hatten, dabei, und denen eh (noch) ein Großteil der Studierenden nachtrauert - aber eben: wir werden nun von einer Minderheit beherrscht, welche auf dem besten Wege ist, eine Mehrheit zu werden. Wird Annalena B. zur neuen "Eiskönigin" gekürt, dann beginnt der "Marsch durch die Institutionen" durch ein neues Heer von "Eisprinzessinen" und ihren männlichen Lakaien - also woke Feministen, die sich unterordnen. Das, was die Alt-60er nicht geschafft haben, bringen die heutigen Klima-Kids mit Hilfe des WEF, der Medien, Typen Elon Musk und dgl. zu Ende.

 

Das stimmt mich traurig...., und natürlich werden meine ehem. Kollegen im tertiären Bildungsumfeld von progressiven "Apparatschiks" (so was wie Annalena Baerbock, die auch noch nicht wirklich in der freien Wirtschaft gearbeitet hat) ersetzt, die sich eher in äußeren Details verlieren, anstatt in dem, um was es eigentlich gehen sollte.

Ich werde gehen - nicht hektisch, aber dennoch..., denn eine Akadamia ohne Diskurs, sondern durch Diktat, Beschränkung, Angstmache und dgl. (Neusprech, Safe-Spaces, Wokeness, etc.), ist kein Hort mehr des freien Vermittelns, Erfahresn sowie Reifens von Wissen und Erfahrung für das zukünftige Leben, sondern das ganze entwickelt sich in etwas, was mir großes Unbehagen bereitet.

 

Der (vermeintlich?) "kluge weiße Mann" geht und verläßt das sinkende Schiff, bevor es ihn zu einem Co-Abhängigen "Würstel" macht und es ihn mit nach unten reißt. Denn gegen "Teletubbies" kann man nicht im klassischen Sinne "kämpfen"...., man wird irre und verblöded selbst dabei...

 

Wenn mir weitere Standbeine wegbrechen wegen einer immer ver-rückteren Welt, dann werde ich am Ende auch noch in einem Trailerpark oder so enden. Doch dann fällt mir Kaurismäkis Film "Mann ohne Vergangenheit" ein und in dem Zusammenhang die Quintessenz, dass Weniger mehr sein kann, wenn man mit seinesgleichen umgeben ist bzw. nicht mehr in sein altes gemütliches Leben zurück will - selbst wenn man dann in einem Container im Hafenviertel lebt: 😉
 


Gruß

Johannes

 

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