LS-DUS Geschrieben 9. August 2021 Teilen Geschrieben 9. August 2021 vor 44 Minuten schrieb Phoenix 2.0: Aber wie oben bereits geschrieben, könnte sich das mit der Generation Z ändern. Das könnte eine Generation "materieller Asketen" werden... aber wohl weniger freiwillig, sondern weil die merken, was los ist. Was der Club of Rome vor 50 Jahren mitgeteilt hat, ist heute für jeden offensichtlich. Die Grenzen des Wachstums. Solche Sachen wie die Corona Viren sind wohl letzte Versuche der Erde die Parasiten (Menschen) loszuwerden? Also da wurden in den letzten 50 Jahren immense Ressourcen verbraucht. Wenn das die Generation Z auch noch macht, dann sind wir bei 8 Grad + im Jahr 2100? Also die Genration Z muss die Suppe auslöffeln. Man sollte denen empfehlen bei den Aborigines Seminare (Überleben in der Natur) zu buchen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Phoenix 2.0 Geschrieben 9. August 2021 Teilen Geschrieben 9. August 2021 (bearbeitet) Dann hätten die führenden Politiker, Unternehmer und Medien dieser Welt auf den Club of Rome hören und aufhören müssen, die Generationen "Boomer" und X mit perfiden Tricks (Filme, Werbung, soziale Zwänge/Normen, etc.) in einen konsumatorischen Materialismus zu treiben. Uns ist es gut gegangen, und das Ozonloch (DAS Thema der 90er nach dem Baumsterben in den 70ern und 80ern) war zu abstrakt, bzw. wurde eh was getan (FCKWs). Wie ich sicher schon zweimal geschrieben habe hier, begann das "große Erwachen" erst mit "An Inconvenient Truth" von Al Gore Mitte der Nullerjahre. Man hat uns quasi in einer Art Schlaf gehalten, damit wir als fleißige Arbeitsbienen und Konsumenten das Rad weiterdrehen. Ich lasse mir jedenfalls nicht die Schuld daran geben, zu wenig getan zu haben. Ich bin auch lange dem "Rattenfänger" gefolgt, weil es so verlockend war (Erfolg, Prestige, Besitz, Anerkennung, etc.). Ich persönlich finde es etwas dramatisierend, wenn man das Corona-Virus als eine Art "Abwehrmaßnahme" der Erde - als einer Art Intelligenter Entität - zuschreibt. Ja, Naturvölker wie die Aborigines sehen die Erde als energetisches Lebewesen, doch ich denke, dass im Falle dessen, wenn die Erde uns loswerden wollte, sie sich was Effektiveres hätte "einfallen" lassen. So was wie die Spanische Grippe oder die Pest. Wobei - mitunter mutiert das Virus eh soweit, dass es so kommt, wie bei den großen Pandemien der Vergangenheit. Israel meldete heute die Infektion eines dreifach-Geimpften... Fazit: Egal was kommen möge - die Erde wird uns in jedem Fall überleben... Gruß Johannes Bearbeitet 9. August 2021 von Phoenix 2.0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gulfstream Geschrieben 10. August 2021 Teilen Geschrieben 10. August 2021 Fazit: Egal was kommen möge - die Erde wird uns in jedem Fall überleben... Gruß JohannesAlle Völker haben sich bis dato in der Geschichte selbst zerstört, aus unterschiedlichen Ursachen.Wenn ich schaue, was zZ passiert, könnten uns andere Treiber als das Klima versenken.Eigentlich wäre es so simpel: Ausstoss in China und USA signifikant vermindern, Schweröle in der Schiffahrt verbieten. Es gibt ja Alternativen. Und erledigt wäre das Thema.Das mit den Autos ist 'sändele'....Markus Gesendet von meinem SM-G975F mit Tapatalk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Phoenix 2.0 Geschrieben 10. August 2021 Teilen Geschrieben 10. August 2021 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Gulfstream: Alle Völker haben sich bis dato in der Geschichte selbst zerstört, aus unterschiedlichen Ursachen. Absolut richtig! Genauer gesagt: Jegliche "Zivilisation" oder auch "Hochkultur" (klassifizieren sich meistens durch Unterdrückung/Gewalt/Ausbeutung, Kriege, Metropolen mit Enge, Marodierung, Krankheit, etc.) ging bislang noch unter. Die Naturvölker hingegen, welche als einzige mit der Natur leben und jene respektieren, werden seit jeher plattgemacht. Jair Bolsonaro wird es wohl gelingen, auch noch die letzten im Amazonas Regenwald umzubringen bzw. in den Schoß der "Zivilisation" zu treiben. Unser jetziges System wird zunehmend global und eigentlich recht insstabil. Siehe Internet (ein haarsträubend unsicherer Fleckerlteoppich) sowie auch die Stromversorgung. Und es reden seit kurzem auch plötzlich alle von Black-outs und Hackerangriffen - auch beim WEF. Wenn letzters der Fall ist, sollte man immer wachsam sein - es könnte Realität werden. Mit letzterem Link möchte ich jedoch nicht in die Kerbe einer gängigen VT schlagen, sondern es so verstanden wissen, dass die Eliten sich der Ptoblematiken der Gegenwart/Zukunft bewußt sind und sich damit konstruktiv beschäftigen ....oder so... Gruß Johannes Bearbeitet 10. August 2021 von Phoenix 2.0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Urs Wildermuth Geschrieben 11. August 2021 Teilen Geschrieben 11. August 2021 Am 10.8.2021 um 08:51 schrieb Gulfstream: Eigentlich wäre es so simpel: Ausstoss in China und USA signifikant vermindern, Schweröle in der Schiffahrt verbieten. Es gibt ja Alternativen. Und erledigt wäre das Thema. Das mit den Autos ist 'sändele'.... So ist es. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Phoenix 2.0 Geschrieben 11. August 2021 Teilen Geschrieben 11. August 2021 (bearbeitet) Die Chinesen sind schlau - die warten, bis die EU sich mit diesem Green Deal selbst zerstört hat, und kaufen dann einfach das Bankennetzwerk, bei denen die Staaten Schulden haben,.... oder so in der Art. Dann werden wir vollends in das Projekt "Neue Seidenstraße" integriert und ein Teil des neuen Eurasiatischen Gefüges unter der Herrschaft Chinas - natürlich mit allem, was dazu gehört (u. a. ein Social Crediting System - Deutschland "überprüft" da offenbar bereits die Möglichkeiten). Wenn Deutschland fällt, fällt die EU, und wenn Annalena Baerbock Kanzlerin wird (was trotz aller grüner Ungeschicklichkeiten immer noch möglich ist), dann wird das m. E. unglaublich schnell gehen. Dieser neue sog. "Ökosozialismus" mit diesen ganzen PC-Themen und der "Sprachpolizei" ist im Endeffekt zudem die "ideale" Vorbereitung auf einen Schulterschluss mit einem kommunistischen System. Nur dass den "Gender-Diversen", Feministinnen und dgl. noch nicht klar ist, was das in Zukunft für sie bedeuten würde. Auch unter Biden wird Europa nie mehr den Stellenwert für die USA haben, wie früher. Man hat das Gefühl, die Amis hätten Europa im Sinne militärischer Kooperation und Beistand irgendwie "abgeschrieben"... Fazit: keine WIndräder, PV-Anlagen und E-Karrenflotten werden die EU davor beschützen von einer der Supermächte "aufgesogen" zu werden. Ganz gegenteilig sorgt das umso schneller dafür, dass wir in einem neuen/anderen System aufgehen. Get ready! Gruß Johannes Bearbeitet 11. August 2021 von Phoenix 2.0 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
durito Geschrieben 11. August 2021 Teilen Geschrieben 11. August 2021 Hier laufen aber ganz schön viele Theorien zusammen, als ob Klima-Schutz und -Wandel für jede logische Entwicklung verantwortlich wäre... Ja, jede grosse Zivilisation ging irgendwann unter. Je spezialisierter eine Gesellschaft, desto effizienter, aber anfälliger, das ist halt so. Stirbt ein Bauer im Germanen-Dorf, kommen die anderen trotzdem durch. Beim Schmid der römischen Villa wirds dann aber kritisch für die anderen. Dass es die "Natürvölker" besser machen ist aber IMHO illusion. Brutalität ist keine Eigenschaft der Zivilisation (im Gegenteil!) sondern des Menschen. Wenn wir schon Parallelen zur Vergangenheit ziehen: Was unsere Generation hinterlässt, wird noch hunderte Generationen beschäftigen. Das ist schon krass. Rom's Untergang war eine Katastrophe für die Menschen dieser Zeit, aber nach 500 Jahren wars vergessen. Was, wenn die Römer Atommüll vergraben oder 120 Tonnen Plutonium in scharfen Interkontinentalraketen hinterlassen hätten? Unschöner Gedanke... Ja, Europa gehört wohl kaum zu den "top player" der Zukunft. Das hat aber doch mit green deal nichts zu tun. Im Gegenteil, das wär mal ne Chance sich nochmals aufzurappeln und irgendwo die Führung zu übernehmen. Die Chinesen sind da übrigens auch viel aktiver als die Europäer. Quote Eigentlich wäre es so simpel: Ausstoss in China und USA signifikant vermindern Ja genau, sollen erstmal die anderen was machen! Ich bin sicher, das ist der richtige Ansatz, das Problem zu lösen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Phoenix 2.0 Geschrieben 11. August 2021 Teilen Geschrieben 11. August 2021 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb durito: Ja, Europa gehört wohl kaum zu den "top player" der Zukunft. Das hat aber doch mit green deal nichts zu tun. Im Gegenteil, das wär mal ne Chance sich nochmals aufzurappeln und irgendwo die Führung zu übernehmen. Die Chinesen sind da übrigens auch viel aktiver als die Europäer Wenn China was beschließt, dann fährt da die Eisenbahn drüber. In China gibt es leistbarere Alternativen - auch bei den E-Autos (auch wenn man die Kaufkraft miteinberechnet - unsere hier schwindet eh rasant). Bei uns ist alles ein Eiertanz und es kosten die meisten E-Karren noch über EUR 30.000. Die wenigen darunter kann man sich an einer Hand abzählen. China setzt im Hintergrund vieles schon im Eiltempo um, und bei uns muss sich mit der Automobilindustrie erst mal eine Schlüsselkomponente umstellen und das irgendwie hinkriegen. China sucht sich aber aus, was es wann wie schnell verändert und schießt sich nicht selbst ins Knie, wie wir hier in Europa. Die lassen ihre Kohlekraftwerke solange laufen, wie es sein muss, und lassen sich nicht von der Jugend was vorschreiben. Wir opfern u. a. die Ersparnisse der Massen (müssen neue überteuerte Autos kaufen, neue Heizungsanlagen installieren, CO2-Strafsteuern bezahlen, etc.), bevor die "Grüne Technologie" wirklich marktreif ist. Und das Beste: Linz in Oberösterreich etwa beschloss kürzlich, bis 2030 klimaneutral sein zu wollen, aber die Industrie ist ausgenommen. WTF!? In Linz gibt es ein großes Stahlwerk (VOEST Alpine) sowie eine Anlage der Borealis (Chemie). Da fühle ich mich verarscht!! Der kleine Bürger ist der, der zum Aderlass antreten muss.... Ich sehe das so: Europa wird mit diesem "Gutmenschen-Ansatz" (Green Deal, Willkommenskultur, Politische Korrektheit, etc.) seinen "Schneid" verlieren. So wie eine Armee, die am Ende keine effektiven Waffensysteme, keine Ausbildung und keine Soldaten mit Mumm mehr hat. Eine abgeschlaffte Truppe, die am Handy daddelt. Nein, der Green Deal in dieser Form ist m. E. keine Chance für uns - es ist eine "Kröte", an der sich die EU verschlucken und daran ersticken könnte. Am Ende packt uns wer von hinten (Heimlich-Griff) und wir spucken sie aus. In dem Moment, wo wir uns nach unserem Retter umdrehen, schauen wir in das lächelnde Antlitz von Xi Jinping... Gruß Johannes Bearbeitet 11. August 2021 von Phoenix 2.0 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gulfstream Geschrieben 11. August 2021 Teilen Geschrieben 11. August 2021 . Eigentlich wäre es so simpel: Ausstoss in China und USA signifikant vermindern Ja genau, sollen erstmal die anderen was machen! Ich bin sicher, das ist der richtige Ansatz, das Problem zu lösen Hallo DuritoNein, es geht nicht um die Anderen, sondern darum, das Problem effektiv anzugehen - und zwar dort, wo es den grössten Hebel der Verursachung hat. Und das kann man überall lesen, wo das ist: in den USA und China mit ihren verschmutzenden Kohlekraftwerken und Industrien. Und ja, da bin ich sicher, dass das der richtige Ansatz wäre.Lies mal nach, wieviel CO2 in die Luft geht durch Verbrennung von Schweröl bei den Schiffen….Ok, hab’s für dich gemacht (-; Quelle: Wiki, Auszüge:Quote:Weltweit ist die Schifffahrt für den Ausstoß von etwa einer Mrd. Tonnen Kohlendioxid verantwortlich, was 3 Prozent der gesamten vom Menschen verursachten CO2-Emissionen entspricht. Zudem verursacht sie etwa 15 Prozent der globalen Stickoxidemissionen und 13 Prozent der Schwefeldioxidemissionen, Tendenz weiter steigend. => die Alternativ-Technik gibt es. Ergo 3% auf einen Schlag…Quote:Die meisten Containerschiffe, Öltanker, Frachtschiffe, Kreuzfahrtschiffe werden mit schwerem Dieselöl betrieben. Die Weltflotte von rund 90.000 Schiffen verbrennt etwa 370 Millionen Tonnen Treibstoff pro Jahr und produziert dabei 20 Millionen Tonnen Schwefeloxid.[4] Eine Studie des Naturschutzbundes Deutschland sagte aus, dass die fünfzehn größten Schiffe der Welt pro Jahr so viel Schwefeldioxid wie 750 Millionen Autos ausstoßen würden.=> nur die 15 grössten Schiffe, soviel wie 750Mio (!) Autos….Quote Wiki: es gab 2015 ca. 1.2Mrd Autos auf der Welt. 15 Schiffe, halber Bestand Autos….MarkusGesendet von iPad mit Tapatalk 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dierk Geschrieben 11. August 2021 Teilen Geschrieben 11. August 2021 Damals in der Fahrschule musste man einmal mit Fahrlehrer zum tanken fahren, um zu lernen wie’s geht. Nu, da kommen mit den E-Karren lustige Zeiten auf die Fahrlehrer zu... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hotas Geschrieben 12. August 2021 Teilen Geschrieben 12. August 2021 vor 11 Stunden schrieb Gulfstream: Lies mal nach, wieviel CO2 in die Luft geht durch Verbrennung von Schweröl bei den Schiffen…. Du musst es in Relation stellen zu dem, was die Schifffahrt als Verkehrsträger leistet. Wie viel CO2 wird pro Tonnenkilometer ausgestossen? Was ist die CO2-effizienteste Methode, unsere Laptops von China nach Europa zu transportieren? Diese Frage musst du dir stellen. Dann verändert sich deine Rangliste nämlich dramatisch. Dafür, dass >90% des Welthandels über die Schifffahrt abgewickelt wird, sind nur 3% Anteil am CO2-Ausstoss sehr wenig. Wenn es also darum geht, eine relative und absolute CO2-Rangliste der Verkehrsträger aufzulisten, dann ist es folgende: - Die mit Abstand höchsten CO2-Mengen (absolut) stösst der Strassenverkehr aus. - Die mit Abstand höchsten CO2-Mengen (pro Tonnenkilometer) stösst der Luftverkehr aus. Die Schifffahrt hat sicher Potential was die Abgasqualität angeht. Aber im Verbrauch pro Kilo Transportgut ist sie unschlagbar. Ich halte wenig davon, Transportmittel gegeneinander auszuspielen. Auf dem Festland ist Schifffahrt halt nicht möglich, deshalb muss die Güter auf den Lastwagen verladen auch wenn es effizienter wäre mit dem Containerschiff bis nach München zu fahren. Und die Post sowie Passagiere möchten auch nicht erst nach 2 Monaten in Australien ankommen, deshalb der Luftverkehr. Es haben also alle Verkehrsträger ihre Berechtigung, aber weisst du was du tun kannst? Wenn du dir irgend ein Artikel aus Übersee kaufst, dann wähle nicht Lufttransport, sondern die billigste Transportvariante. Die geht immer länger weil sie auf dem See- und Landweg kommt, aber sie ist ganz sicher CO2-effizienter als der Luftweg. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Phoenix 2.0 Geschrieben 12. August 2021 Teilen Geschrieben 12. August 2021 (bearbeitet) Was m. E. zu wenig thematisiert wird ist, dass wir seit den 90ern zunehmend in einer Wegwerfgesellschaft leben. Die Unternehmen machen ihre Produkte absichtlich so, dass sie entweder schwer oder teuer zu reparieren sind (ein Akkutausch ist heute schon ein Problem), oder nach gewisser Zeit vorsätzlich den Geist aufgeben (geplante Obsoleszenz). Wenn man nachhaltiger produzieren würde, müssten weniger Schiffe und LKW herumgurken. Aber unser Wirtschaftsmodell ist wie ein Junkie davon abhängig, dass der Konsumschrott nicht (mehr) lange hält, so wie im Juli bald Winterschlußverkauf ist... Mein Sony VAIO aus 2001 hat damals Unsummen gekostet (ATS 45.000,-), was heute wohl so um die EUR 6.000 kaufkraftbereinig wären). Dafür geht das Ding heute noch (habe es aus Sentimentalität behalten und schalte ihn einmal im Jahr ein). Von den Mercedes Baureihen W123 und W124 ganz zu schweigen, oder die Toyota Corollas aus den 80ern. Man wüßte also, wie man "für die Ewigkeit" produziert, aber man will es schlicht und ergreifend nicht! Die Konsumsklaven (also wir) sollen gefälligst oft in die Tasche greifen müssen, um den neuesten Müll zu kaufen. Und der Green Deal ist m. E. das "Meisterstück" einer globalen Obsoleszenz- und Enteignungs-Kampagne. Die Greta-Jugend weiß doch gar nicht, dass man früher auch technische Geräte über Jahrzehnte nutzen konnte und wollte. Nicht alle 12 Monate der nächste hysterisierte Hype aus der runden Apple-Raumstation... Nur Verzicht hilft - sowohl dem Klima, der Umwelt und auch dem eigenen Gewissen... Gruß Johannes Bearbeitet 12. August 2021 von Phoenix 2.0 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hotas Geschrieben 12. August 2021 Teilen Geschrieben 12. August 2021 Das Problem ist, dass die Güterproduktion so günstig geworden ist, dass die Relation zwischen Neupreis (vollautomatische Montage) und Reparaturkosten (Handwerk) in ein Missverhältnis geraten ist. Dahinter muss noch nicht einmal böse Absicht stehen. Es ist einfach so, dass produzieren immer günstiger wird bei gleicher Qualität, und Dienstleistungen immer teurer. Eine Gerätereparatur dauert mit Diagnose, Offerte, Demontage, Ersatzteilbestellung oder -fertigung, Montage und Rechnungsstellung fast immer mind. zwei Stunden + Material. Unter 200.- gibt es also fast keine Reparaturdienstleistung mehr; genauso wie ein Parkschaden fast immer 1000.- und mehr kostet. Und diese Tendenz, die sinkenden Herstellkosten und steigenden Reparturkosten wird sicher noch zunehmen. Aber es gibt Möglichkeiten: Lernt selber zu reparieren. Echt jetzt, da profitiert ihr fürs Leben. Und ich sage warum es noch nie so einfach war: Der Hauptgrund, warum man teure Reparaturen veranlasst, ist weil man meistens keine Ahnung von der Materie hat; man hat Schiss davor es überhaupt selbst zu versuchen. Dabei wäre es oft überhaupt keine Hexerei. Es gibt heute unzählige Youtube-Anleitungen für Displaywechsel, Husqvarna-Platinenaustausch, Federgabel-Demontage etc. Das sind ein paar Stunden Arbeit Gratisbildung, man spart Geld ohne Ende, man lernt die Fachbegriffe und Industriestandards (z.B. für Mountainbikekomponenten) kennen und findet mit 2-3 Suchwörtern ein Onlineshop mit einem passenden und günstigen Ersatzteil, sodass man letztlich auch Zeit spart. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Urs Wildermuth Geschrieben 12. August 2021 Teilen Geschrieben 12. August 2021 vor einer Stunde schrieb Hotas: man hat Schiss davor es überhaupt selbst zu versuchen. Dabei wäre es oft überhaupt keine Hexerei. Und das hat seinen Grund. Oft genug ist es sogar illegal oder lebensgefährlich, sich an solchen Dingen ohne entsprechende Ausbildung und Fachausweis zu wagen. Siehe Strom, siehe KFZ Reparaturen, siehe vieles anderes wo Leute danach Unfälle bauen weil das Zeug falsch gemacht wurde... Im Endeffekt ist heute das Ende der nützlichen Lebensdauer von nahezu allem das Ende der Garantiefrist. Oder der alte Song "Selbst gemacht, wenn Omi durch die Decke kracht...." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dierk Geschrieben 12. August 2021 Teilen Geschrieben 12. August 2021 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Urs Wildermuth: Und das hat seinen Grund. Oft genug ist es sogar illegal oder lebensgefährlich, sich an solchen Dingen ohne entsprechende Ausbildung und Fachausweis zu wagen. Siehe Strom, siehe KFZ Reparaturen, siehe vieles anderes wo Leute danach Unfälle bauen weil das Zeug falsch gemacht wurde... Im Endeffekt ist heute das Ende der nützlichen Lebensdauer von nahezu allem das Ende der Garantiefrist. Oder der alte Song "Selbst gemacht, wenn Omi durch die Decke kracht...." Seit es bei jedem Auto diese lärmabsorbierenden Plastikabdeckungen über dem Motor gibt, traut sich doch kaum noch jemand, die Zündkerzen selbst zu wechseln. Die meisten wissen noch nicht mal, wie diese Abdeckung zu entfernen wäre... Früher konnte man die Kabel und Kerzenlöcher noch direkt sehen und beim Abziehen der Stecker fielen einem diese fast von selbst in die Hand. Wir leben in einer geplanten Welt der Obsoleszenz. Es gibt nur keinen Aufkleber mit Garantie und Mindesthaltbarkeitsdatum, der uns sagt, wann die nützliche Lebensdauer bei uns überschritten ist... Bearbeitet 12. August 2021 von Dierk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LS-DUS Geschrieben 12. August 2021 Teilen Geschrieben 12. August 2021 Alleine die Produktion von Gütern, eben auch wenn man das beschleunigt, weil man immer das neueste Handy haben will, oder wegen Sollbruchstellen, kosten immens CO2. Alleine bei der Herstellung von Autos fällt extrem viel CO2 an. Also im Grunde sollte die Richtung Null Emission gehen. Da wird uns das E-Auto nicht retten. Quelle Um das Pariser Übereinkommen einzuhalten, hätte man schon ab 2015 jedes Jahr 7% Emissionen einsparen müssen. Aber das passiert nicht. Im Gegenteil, es wird immer mehr. Nur durch Corona gab es eine positive Entwicklung. Aber die ist nur von kurzer Zeit. Quelle Ein sehr großer Faktor für CO2 ist auch die Nahrungsindustrie. Durch die Bevölkerungsentwicklung wird in 20 bis 30 Jahren ca. 50 % mehr Nahrung benötigt, weil Menschen auch Essen als Freizeitbeschäftigung ansehen. Selbst brutalste Einsparungen beim CO2 in Europa werden daher keinen Effekt haben, dass es Global weniger wird. Natürlich sollte man trotzdem alles versuchen. Aber die Kurve (CO2, Methan, Stickstoff) wird nicht runtergehen. Im Grunde müsste man sofort alle tierischen Produkte weltweit verbieten. Wahrscheinlich wird uns die Bevölkerungsexplosion das Genick brechen. Weil dadurch automatisch der CO2 Verbrauch steigt. Von anderen Verwerfungen (Kriege, Völkerwanderungen, Massenmigration) braucht man da erst nicht reden. Es ist ja heute schon so, dass auf der einen Seite in Afrika usw. die Menschen verhungern, während in anderen Gegenden bald über 50% der Leute fettleibig sind. Also heute schon herrschen extreme Ungleichheiten. Bevölkerungsentwicklung 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
reverser Geschrieben 12. August 2021 Teilen Geschrieben 12. August 2021 vor 7 Stunden schrieb Phoenix 2.0: Nur Verzicht hilft - sowohl dem Klima, der Umwelt und auch dem eigenen Gewissen... Im Prinzip dürftest Du damit recht haben: Nur betrifft das unsere Breitengrade hier, so wie ich das sehe, wo wir 50 Jahre zurückschauen, auf die "Wirtschaftswunder-Zeiten". Andere, z.B. damals "Dritte-Welt" genannte Länder sind relativ "neu im Geschäft"; und werden den ganzen Zyklus erst mal "auskosten" bzw. die "neu erblühenden Landschaften" (Zitat Helmut Kohl) auskonsumieren wollen (wer will es ihnen verübeln?), bevor auch dort solche mahnende Finger erhoben werden... Gruß Richard Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Phoenix 2.0 Geschrieben 12. August 2021 Teilen Geschrieben 12. August 2021 (bearbeitet) @Richard: das ist was Wahres dran. Naja, müssen wir halt mehr Wirtschaftsflüchtlinge hereinlassen, die kaufen dann in Zukunft das, was wir nicht mehr wollen/brauchen... Fazit: der 3er-BMW wird nie sterben!!! Übrigens: neueste Kanzlerdirektwahl-Umfragen in der BRD zeigen die CDU/CSU mit 24% nur mehr 4% vor den Grünen, die SPD bei 19%. Sind zwar nur Umfragen, aber dennoch dürften die Unwetter und die Feuer weltweit Annalena's Fehltritte vergessen machen. Meine Wette bleibt...., ich gehe nach wie vor felsenfest davon aus, dass sie Kanzlerin wird. Wenn die Grün*innen erst im Kanzlerinnensessel sitzen, dann wird die moralische und auch legislative/exekutive "Jagd" auf die "CO2-Bösewichte" und "-Leugner" eröffnet. Das "Drehbuch" können sie direkt bei Covid abschauen... Gruß Johannes Bearbeitet 12. August 2021 von Phoenix 2.0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
reverser Geschrieben 12. August 2021 Teilen Geschrieben 12. August 2021 (bearbeitet) vor 52 Minuten schrieb Phoenix 2.0: Fazit: der 3er-BMW wird nie sterben!!! Der ist "unsterblich"...die abgefahrenen Modelle werden ja jetzt schon, Europa-intern, nach Rumänien und Bulgarien "exportiert" / "outgesourced".... Gruß Richard Bearbeitet 12. August 2021 von reverser ;ö) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lubeja Geschrieben 13. August 2021 Teilen Geschrieben 13. August 2021 Das wäre dann Wasser auf Johannes' Mühlen: https://www.handelszeitung.ch/beruf/google-will-homeoffice-arbeitern-das-salar-empfindlich-kurzen?utm_source=Handelszeitung+Newsletter&utm_campaign=429ec16af8-LUNCH_TOPICS_2021_08_11&utm_medium=email&utm_term=0_c1505081ea-429ec16af8-101821149 Zitat Wird das von vielen Mitarbeitern heiss geliebte Homeoffice zum Lohn-Alptraum? Mitarbeiter des US-Technologiekonzerns Google könnten die Arbeit vom heimischen Schreibtisch jedenfalls empfindlich im Portemonnaie zu spüren bekommen. Sollten Beschäftigte dauerhaft von zu Hause arbeiten, könnte sich das Gehalt reduzieren, geht aus einem firmeninternen Lohnrechner hervor, in den die Finanzagentur Reuters Einsicht nehmen konnte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Phoenix 2.0 Geschrieben 13. August 2021 Teilen Geschrieben 13. August 2021 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb Lubeja: Das wäre dann Wasser auf Johannes' Mühlen: Wobei es hier eine kleine Gruppe von durchaus gut bis sehr gut bezahlten Spezialisten geht. Andererseits - vor allem in der Bay Area - also wo die Stammhäuser liegen - ist Wohnen und leben teuer und auch mit einem Jahresgehalt von EUR 50.000 bis 100.000 ist man als hipper und technophiler Nerd dort schnell mal so unterwegs, dass man kaum was auf die Seite legen kann. Kenne das von Kumpels, die dort waren. Wenn man das "Erfolgs-Spiel" ("look at me, I'm living the Valley-dream!") mitspielt (mit einem TESLA und einer netten Wohnung, hie und da mal ein verlängertes Wochenende auf Hawaii), ist man schnell nicht mehr in der Lage, zu sparen. Interessanterweise ziehen seit einiger Zeit nicht wenige von Kalifornien nach Texas. Ich wünschte, bei uns wäre sowas auch möglich. Ein paar U-Haul-Hängerfahrten, und schon ist man einem woken progressiv-Moloch entronnen und kann am Abend mit geerdeten Menschen ein fettes (nicht-veganes) Barbecue feiern. Wobei viele Texaner nicht happy sind mit den "Zugereisten", denn jene bringen einige Probleme aus ihrer alten Heimat mit (u. a. das Steigen von Immobilienpreise und wohl auch eine gewisse Art von Besserwisserei). Bzgl. Job und Bezahlung: bei uns im Euro-Raum fängt die Inflation langsam an, sich von unten raufzufressen - ganz langsam und unscheinbar. Die Politik rechnet die Zahlen natürlich schön ("alles ist gut - gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen!"), aber eigene Erlebnisse im Baustoffhandel, im EDV-Bereich und auch anderswo lügen nicht. Wenn viel gedrucktes Geld auf schwindendes Angebot trifft (Chips, Containerverkehr, Covid-Auswirkungen, Kurzarbeit, etc.), dann ist das zudem ein doppelter Effekt. Aber eben - gehen Sie weiter und gönnen Sie sich während des Shoppens ihren überteuerten Espresso nebst Gipfeli im Gastgarten einer gesichtslosen Einkaufsfußgängerzone - alles ist ok (sofern man "vollimmunisiert" ist) und wird auch wieder so wie früher! Geben Sie ihre Corona-Ersparnisse ruhig für sinnlosen Tand aus oder zocken Sie am Aktienmarkt oder mit $hitcoins, dann werden Sie sich gut fühlen! [Ironie OFF] Gruß Johannes Bearbeitet 13. August 2021 von Phoenix 2.0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Phoenix 2.0 Geschrieben 14. August 2021 Teilen Geschrieben 14. August 2021 (bearbeitet) Und wer es noch nicht gehört hat, eine weitere Ohrfeige für den "kleinen Mann" und die "kleine Frau" in Sachen Green Deal-Verarsche: Die EU-Kommission will eine Kerosinsteuer für innereuropäische Flüge einführen. Die bestehende Ausnahme der Flugindustrie von der Kraftstoffsteuer soll über zehn Jahre hinweg schrittweise abgebaut werden, wie die Brüsseler Behörde mitteilte. Private Geschäftsflüge und der Frachtverkehr sollen demnach aber weiter von der Besteuerung ausgenommen sein. Quelle: faz.de Fazit: es sollte auch für jene, die das nicht wahrhaben wollen, schön langsam klar werden, dass die Abwendung der sog. "Klimakrise" rein auf dem Rücken der Massen ausgetragen bzw. umgesetzt wird. Influencer-Tussis etwa, die mit ihrem Handtaschen-Köter für paar Insta-Shots schnell mal per Privatjet "geschäftlich" von L.A. nach Paris jetten, um dort für neuen Tand zu posieren, werden ganz offensichtlich auch zukünftig keine "Strafprozente" auf ihren Flug mit einer Global Express oder Gulfstream zahlen... Hinzu kommt noch, dass Geschäftsflüge i. d. Regel steuerlich abgesetzt werden können. Sie wollen, dass der zunehmend verarmende "Pöbel" (also wir) weniger fliegt! Thaz it...! Amüsant finde ich immer noch, wenn u. a. Green-Tech-Fanboys versuchen, dies alles als notwendige sowie großartige Wende zu feiern. Wacht endlich auf! Es geht - trotz aller scheinbar alarmierenden Ereignisse (u. a. mitunter gelegte Feuer in der Türkei) - nicht um's Klima, es geht um eine neue Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, um das derzeitige System vom Neoliberalismus - der unweigerlich zu seinem Ende kommt (siehe exponentielle Kurven in vielen Bereichen) - in einen neuen Modus Operandi zu transformieren! Glaubt ihr wirklich, das "Klima" kümmert all jene, die auch in Rüstung und so investiert sind, oder eine Kolonie auf dem Mars errichten wollen!? Gruß Johannes Bearbeitet 14. August 2021 von Phoenix 2.0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LS-DUS Geschrieben 20. August 2021 Teilen Geschrieben 20. August 2021 Bei den aktuellen Umfragen ist es doch möglich, dass Frau Baerbock Bundeskanzlerin wird. Wahrscheinlich wird dann Frau Neubauer Umweltministerin. Wird Zeit nach Österreich auszuwandern... Lieber bei den Amigos leben, als in der Ökodikatatur. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
reverser Geschrieben 20. August 2021 Teilen Geschrieben 20. August 2021 vor 21 Minuten schrieb LS-DUS: Bei den aktuellen Umfragen ist es doch möglich, dass Frau Baerbock Bundeskanzlerin wird. Wahrscheinlich wird dann Frau Neubauer Umweltministerin. Wird Zeit nach Österreich auszuwandern... Lieber bei den Amigos leben, als in der Ökodikatatur. Immerhin heisst der Thread Titel "CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation" Ich denke nicht, dass die Bundeskanzler/Innen Situation jetzt schon feststeht. Und dass eine "Verbesserung der Situation" einträte, würde Deine gewagte Prognose hier zutreffen, da habe ich noch grössere Zweifel. Eher würde die Chose in diesem Fall "verbaerbockt". Es wird auf eine mit innerlichen Widersprüchen behaftete, um nicht zu sagen "schizophrene" Koalition hinauslaufen. Eine Zeiterscheinung, IMO Gruß Richard Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Phoenix 2.0 Geschrieben 20. August 2021 Teilen Geschrieben 20. August 2021 Bei uns treiben die Grün*innen auch in der Regierung ihr Unwesen - nicht ideal zum Einwandern! Die Schweizer haben kürzlich so ein Un-Gesetz per Volksentscheid abgelehnt, aber die warten auch nicht auf uns. Fazit: Covid und Klima sind global. Sogar im WW2 hat man zu gewissen Zeiten in gewisse Länder abhauen können, aber diesmal nicht. Man muss es aussitzen bzw. könnte man zu kurz leben, um das zu erleben, was nach dem dräuenden Irrsinn kommt. Einzig ein Segelboot würde nun noch einen gewissen Freiheitsgrad versprechen, aber das ist ein Lifestyle, den man mögen muß. Zudem sollte man fit und gesund sein und braucht entsprechend Vermögen. Gruß Johannes Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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