Dierk Geschrieben 16. Juli 2021 Teilen Geschrieben 16. Juli 2021 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Urs Wildermuth: Apropos Photovoltaik, was denkst Du von diesem Gerät? Der hat ja nun wirklich das, was ich schon lange frage wieso es das nicht gibt? https://sonomotors.com/de/sion/?lang=de Er sagt also: er kann zwischen 100 und 240 km pro Woche rein mit Solarenergie aufgeladen fahren. Wäre also zwischen 10 und 30 km pro Tag? ich mag mich erinneren, dass ich den Sion schon mehrfach hier verlinkt habe. Meines Wissens ergibt die Solar-Integration eine tägliche Zusatz-Reichweite von 17 km, bzw. kann man pro Tag 17 km rein solar fahren. Also wenn man nicht gerade in Grönland lebt oder so. Mittelland im Winter ist auch nicht wirklich top. Überhaupt gab es dieses Jahr bisher viel zu viel Regen und bewölkte Tage. Vielleicht muss man tatsächlich in Sion oder in Italien/Frankreich/Spanien leben, um den solaren Vorteil voll nutzen zu können. Und Draussen-Parker sein. Bei 17 km/Tag solarer Reichweite und einer Fahrzeugnutzung von 12 Jahren ergäben sich (unter guten Bedingungen) knapp 75 000 km kostenlose Sonnenkilometer. Wenn man das Mittelland (oder Grönland :-) nimmt, mit den katastrophalen Bewölkungsverhältnissen im Winterhalbjahr, sind es vielleicht noch die Hälfte, 37 000 km. Nimmt man zum Vergleich den Benzinverbrauch eines verbrennungstechnisch halbwegs modernen Referenzautos von z.B. 6 l/100 km würde man so schon mal 4500 l respektive 2250 l Benzin einsparen. Warum sollte man das also nicht tun? Ich könnte mir die Solarintegration aber auch sehr gut bei z. B. einem Toyota oder Lexus vorstellen, diese Fahrzeuge haben nur eine kleine Lithiumbatterie für ihren Hybridantrieb. Der Benzinmotor ist bereits top optimiert. Ich selbst bin vor 5 Jahren einen Toyota Hybrid knapp über 100 km Testgefahren und habe einen Benzinverbrauch von 3,7 l/100 km erreicht, welcher der Werksangabe entspricht. Mit Solarintegration wären bis zu 17 km abzuziehen, d.h. für gleiche Strecke wäre der Verbrauch auf 3,2 l gesunken. Interessant für Leute, die mit dem Auto zur Arbeit pendeln und dann draussen parken. Hat man den Wagen daheim in der Garage stehen und fährt mit dem Rad zur Arbeit, ist das Konzept weniger interessant. Die andere Frage ist, wie stark sich die Lebensdauer des Wagens verkürzt, wenn er immer draussen stehen muss (um die Sonnenstrahlen einzufangen), statt in die Garage zu dürfen. Wenn der Wagen statt z. B. 20 Jahre in der Garage nur 13 Jahre draussen durchhält, weil danach alles durchrostet ist oder weil Kompenenten verstärkt getauscht werden müssen, beisst sich das mit den Vorteilen etwas. Da kommt es dann vor allem auf einen guten Rostschutz und gekapselte Komponenten an. EDIT: die andere Frage ist, wie hagelbeständig dieses Solardach von dem Sion ist. Wenn die Karre ständig draussen steht, ist Hagelbeschuss unvermeidlich... Bearbeitet 16. Juli 2021 von Dierk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Urs Wildermuth Geschrieben 16. Juli 2021 Teilen Geschrieben 16. Juli 2021 vor 55 Minuten schrieb Dierk: Interessant für Leute, die mit dem Auto zur Arbeit pendeln und dann draussen parken. Bei mir wäre das umgekehrt. Ich muss zwar zuhause draussen parken (und die Nachbarn wären um die von mir jetzt wenn immer möglich genutzten Schattenplätze froh) habe aber im Geschäft keine Möglichkeit, draussen zu parken in nützlicher Nähe,. vor 56 Minuten schrieb Dierk: Die andere Frage ist, wie stark sich die Lebensdauer des Wagens verkürzt, wenn er immer draussen stehen muss (um die Sonnenstrahlen einzufangen), statt in die Garage zu dürfen. Beim Sion weiss ich das nicht. Mein Camry hingegen parkt seit dem ich ihn habe draussen und dem hat das bisher gar nix gemacht. Ist immerhin gut 15 Jahre in meinem Besitz. Und verhagelt wurde er bisher auch nie (Grossen Hammer hervorsuch und heftig gegen Holz hau....) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Peter Gloor Geschrieben 16. Juli 2021 Teilen Geschrieben 16. Juli 2021 Am 6.7.2021 um 15:27 schrieb Urs Wildermuth: Ist das ein spezieller Charter oder werden da schlicht Plätze der regulären Linien gefüllt? Denke wohl eher letzteres, womit sich der Impact wohl in Grenzen hält. Icelandair hat ein grosses Streckennetz in den USA mit Umsteigemöglichkeiten in KEF, da wäre etwas zur Aufbesserung der Auslastung sicher denkbar. Die Amis kommen nach Westeuropa als Touristen (notabene, bevor wir das Umgekehrte machen dürfen...). Sie buchen einen durch Icelandair propagierten Gratis-Stopover in Island. Das kann für eine geführte Tour oder eine längere Fahrt mit Mietauto sein. Wir waren eben in Island, da hat es von Amis nur so gewimmelt. Weder das kühle Wetter noch die hohen Preise kann sie abhalten, Island muss einfach abgehakt sein. Dasselbe geht auch westbound. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kruser Geschrieben 16. Juli 2021 Teilen Geschrieben 16. Juli 2021 Also man kann Fluchen über Musk wie man will, aber er bringt Produkte auf den Markt mit Pfiff: Künftig (schon im Angebot seit paar Wochen) braucht's nur spezielle Ziegel auf's Dach, Ziegel von Musk welche die ganze Photovoltaik intus haben. Sieht aus fast wie ein Normaldach. Irrtum vorbehalten gibt's zwei Varianten Ziegel. Nix Baueinsprache, nix Genehmigung, Formulare: Ziegel einbauen/auswechseln + fertig. Super. Jens Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Phoenix 2.0 Geschrieben 16. Juli 2021 Teilen Geschrieben 16. Juli 2021 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb kruser: Also man kann Fluchen über Musk wie man will, aber er bringt Produkte auf den Markt mit Pfiff: Musk ist ein genialer Marketer und Trendsetter, wie auch Steve Jobs zuvor. Beide haben bereits bestehende Ideen, Erfindungen und Patente en gros verwendet, um Innovationen im eigenen Unternehmerkontext herauszubringen. Und für alle jene, die es noch nicht gehört haben: von einer Innovation spricht man dann, wenn eine Idee/Erfindung/etc. eine definitive wirtschaftliche Relevanz erhält, indem sie u. a. in einem marktwirtschaftlichen Umfeld ausgesetzt/eingeführt wird. Ohne diesen wirtschaftlichen Aspekt spricht man nicht von einer Innovation! Dann bleibt es rein eine für sich stehende Idee, potentielle Problemlösung oder konkrete Erfindung, die ggf. in einer Schublade verrotten kann. Einer Innovation zum Durchbruch zu verhelfen ist auch eine Leistung, und ich will das nicht schmälern. Aber den "echten" Erfinder gleichzusetzen mit einem solventen Marketing-Menschen, wäre m. E. zu viel der Ehre für den Marketer! Dietrich Mateschitz etwa hat Red Bull (also das Rezept für das Gesöff) auch nicht selbst erfunden, sondern sein thailändischer Geschäftsparter Chaleo Yovidhya, der bis zu seinem Tod 2012 mit seinem Sohn 51% am Red Bull-Konzern hielt (D. Mateschitz hält 49%). Und Steve Jobs hat quasi keine der Einzelkomponenten des ersten iPhones selbst erfunden - nur das Betriebssystem iOS war eine echte inhouse-Entwicklung. Es war also eine Kombination (!) aus bestehenden Technologien im Rahmen eines genial-funktionalen neuartigen Gadgets mit paar einzelnen Neuheitsaspekten sowie einem Top-Industriedesign mit top Usability und Grafik. All dies zum richtigen Zeitpunkt ließ es zu einer revolutionären und disruptiven Innovation in seinem Bereich und auch in Überschneidung zu anderen Segmenten werden. Nokia verschwand folglich in der Versenkung und Apple lieferte zudem das App-Konzept als Draufgabe. Wie Elon Musk dem längst erfundenen Solardachziegel Leben einhaucht Nein, Elon Musk hat den Solardachziegel nicht erfunden, wie oftmals vermutet wird. Das Patent dazu datiert aus dem Jahre 1993, und stammt von einer Traditionsfirma aus Konstanz. Dachziegel, die Strom erzeugen, sind auch bei uns bereits seit mehreren Jahren zu haben. Dennoch wird Musk aller Voraussicht nach jener Mann sein, der für die massenhafte Verbreitung dieser smarten Kleinkraftwerke für alle Hausdächer dieser Welt sorgen wird. [...] Schweizer Solardachziegel floppte [...] Erfunden haben den Solardachziegel die Herren Albert Joseph Antoine Laumans, Reinhard Lepsien und Heinz Müller. Die Rieter-Werke Händle KG, ein Traditionsbetrieb aus dem deutschen Konstanz, hat das Patent dazu schließlich angemeldet. Der Betrieb kam allerdings später in wirtschaftliche Turbulenzen. Und so ließ zunächst einmal ein Start-up aus der Schweiz namens Panotron mit der Montage eines gleichnamigen Solardachziegels im Jahr 2009 aufhorchen. Obwohl das Startup mit der Ziegelei Rapperswil einen potenten Partner im Hintergrund hatte, scheiterte Panotron zunächst an der Masse an Anfragen. Doch man gab nicht auf. Rapperswil bzw. deren Mutter, die Gasser Ceramic Group übernahm das Start-up komplett, investierte ins Marketing und führte Panotron als Tochterunternehmen weiter. Im Jahr 2015 vermeldet man bereits 100 mit Solarziegeln gedeckte Häuser und einen steigenden Bedarf in der Schweiz. Quelle und ganzer Artikel: lead-innovation.com Fazit: es gilt genau hinzusehen, denn Ehre sollte gebühren, wem Ehre gebührt - nur geschieht das viel zu selten. Es läuft nämlich seit jeher so... Gruß Johannes Bearbeitet 16. Juli 2021 von Phoenix 2.0 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kruser Geschrieben 16. Juli 2021 Teilen Geschrieben 16. Juli 2021 (bearbeitet) In der Kürze liegt die Würze.. Für einen kurzen Ersteindruck hier klicken pse. https://www.tesla.com/de_ch/solarroof Kein Ärger mit Bewilligungen, 5 Handwerker, Architekt, Nachbarn, Aemtern, nein sondern: Ein Lieferant- eine Offerte - eine Rechnung - eine GarantieAbdeckung - kein Gefummel auf Dach - ästhetisch einwandfrei. Geht doch, überzeugt mich. nice week-ende jens Bearbeitet 16. Juli 2021 von kruser Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Roy Geschrieben 17. Juli 2021 Teilen Geschrieben 17. Juli 2021 (bearbeitet) gelöscht (Kommentar betraf das 30er Tempolimit in der Stadt Zürich und den daraus vermeintlich resultierenden höheren Co2 Ausstoss)... Bearbeitet 17. Juli 2021 von Roy Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Phoenix 2.0 Geschrieben 17. Juli 2021 Teilen Geschrieben 17. Juli 2021 (bearbeitet) vor 16 Stunden schrieb kruser: Für einen kurzen Ersteindruck hier klicken pse. Was ist los - hat TESLA auch ein Strukturvertriebsmodell (aka Multilevelmarketing) am Start und Touni hat Dich als neuen Werber im Forum in seinem "Team" anheuern können? Was verdient man da so - muss man erst mal EUR 50.000 einzahlen, um dann ein Käppi zu kriegen und paar Unterlagen für Eingeweihte? Gruß Johannes Bearbeitet 17. Juli 2021 von Phoenix 2.0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LS-DUS Geschrieben 17. Juli 2021 Teilen Geschrieben 17. Juli 2021 Wenn man sich einige Statistiken ansieht, wie der Verbrauch von Öl, Gas und Kohle aussieht und in den nächsten Jahren aussehen wird, dann muss man sehr optimistisch sein um noch daran zu glauben, man könne unter 2 Grad bleiben. In Deutschland sollen die 2 Grad jetzt schon überschritten worden sein. Das verteilt sich natürlich unterschiedlich auf der Erde mit der Erwärmung. Man hätte wahrscheinlich in den siebziger Jahren damit beginnen müssen, mit dem Ausstieg. Wobei erst seit 1960 die Emissionen stark ansteigen. Täglicher Ölverbrauch weltweit Verbrauch Kohle weltweit Globale Erdgasförderung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Phoenix 2.0 Geschrieben 18. Juli 2021 Teilen Geschrieben 18. Juli 2021 (bearbeitet) Deutschland, Österreich, Belgien und die Niederlande kämpfen mit außergewöhnlichen Unwetter(Serien) sowie deren Auswirkungen. Als selbst Betroffener käme ich allerdings nicht auf die Idee, alles dem menschgemachten CO2 zuzuschieben - wie so viele Grün*innen, die nun wieder Aufwind erfahren dürften (ich tippe nach wie vor auf Fr. Baerbock als neue Kanzlerin), weil die Gazetten (Boulevard wie frühere Qualitätsblätter) den Klimawandel zu 100% dafür verantwortlich machen und viele Menschen in einer Phase der Verzweiflung damit erreichen ("Annalena wird's richten!") Man denkt heute - wie ich schon öfters moniert habe - zu wenig vernetzt! Man bräuchte so einen Zirkel, wie damals bei den Macy-Conferences (N. Wiener, v. Neumann, v. Förster, etc.). Einen systemischen Ansatz, der möglichst viele Disziplinen ohne jeglichen Dünkel miteinander in Korrelation setzt und komplexe Regelkreise anerkennt, wo es keine einfachen Ursache-Wirkung-Ausflüchte gibt. Aber sowas ist nicht gefragt...., sieht man gut bei diesen Megafeuern (USA, Australien, etc.) und den Hochwassern. Und da bräuchte es nicht mal wissenschaftliche Koryphäen - die Indigenen (Aborigines, US-Ureinwohner) wissen seit Jahrtausenden, wie man diese Feuer verhindert, aber die (Post)Kolonialisten interessiert das nicht und sie fliegen lieber mit Boeing 747-Löschflugzeugen herum und lassen es - wie ein Prostata-Geplagter - armselig auf die Feuer tröpfeln. In unseren Gestaden haben die Flurbereinigung, die Bodenversiegelung und die Einengung der Flüsse sowie Zubringer - ohne gleichzeitige Konzepte im Sinne eines Risikomanagements - dazu geführt, dass Niederschläge nicht mehr über einem kritischen Maße dort verbleiben, wo sie fallen bzw. wird der Abtransport von Überschüssen beengt (keine durchdachten Konzepte bei der Verbauung von Flüssen und WIldbächen, Bauland in roten und gelben Zonen, etc.). LINK zu einer Doku. Die Kombination (!) aus allem macht es dann so verheerend. Die derzeit schwächelnden Jetstreams (Klimawandel?), die oben genannten und noch andere Aspekte. Man nennt das "komplexe Gemengelage". Die Grün*innen und vor allem die Klimajugend fordern jedoch eigentlich nur Veränderungen nach dem allzu einfachen Ursache-Wirkungs-Prinzip (wie sollen sie es denn ohne jegliche Lebenserfahrung besser wissen) . So wird das m. E. nix! Gruß Johannes Bearbeitet 18. Juli 2021 von Phoenix 2.0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Urs Wildermuth Geschrieben 18. Juli 2021 Teilen Geschrieben 18. Juli 2021 vor 1 Stunde schrieb Phoenix 2.0: wie so viele Grün*innen, die nun wieder Aufwind erfahren dürften (ich tippe nach wie vor auf Fr. Baerbock als neue Kanzlerin), weil die Gazetten (Boulevard wie frühere Qualitätsblätter) den Klimawandel zu 100% dafür verantwortlich machen und viele Menschen in einer Phase der Verzweiflung damit erreichen ("Annalena wird's richten!" Denke die Chancen von Frau Baerbock dürften sich mit diesen Unwettern massiv vergrössern und sie wird wohl in der Tat Kanzlerin. Fragt sich dann nur ob mit absoluter Mehrheit oder nicht. Es ist nur "lustig" zu sehen, dass viele Leute bereits vergessen haben, dass es solche Unwetter immer wieder gibt und auch gab. Und das schon lange vor den CO2 und sonstigen Theorien. Dass nun natürlich Heilsbringer auf den Zug aufspringen bzw sich am Ziel ihrer Träume sehen ,ist wohl klar und die logische Folge. Aber bitte, liebe Wähler in Deutschland: Diesmal WIRKLICH das Parteiprogramm und GENAU lesen. Auch das Kleingedruckte. Wenn's dann soweit ist und die Ecofaschisten vor der Tür stehen und Eure Autos und EFH's verbieten kann dann keiner mehr sagen "davon haben wir alle nix gewusst". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LS-DUS Geschrieben 18. Juli 2021 Teilen Geschrieben 18. Juli 2021 Da kam ja die Sinnflut runter. Unglaubliche Regenmengen in kurzer Zeit. Durch den Jetstream an einem Ort gebunden. Durch die Temperaturerhöhung noch mehr Feuchtigkeit in der Luft. Das Dorf Schuld gibt es seit über 1000 Jahren. Kann man das überhaupt wieder aufbauen? Wenn diese "Sinnflut" noch 12 bis 24 Stunden länger gedauert hätte, dann wären die Schäden extrem potenziert worden. Die Versicherungswirtschaft wird genau überlegen, was man da noch in Zukunft versichern kann. Es kann einen durch solche Ereignisse überall treffen. Auch Tornados werden vermehrt für Schäden sorgen. Also wir sind schon mitten drin, in den Klimaveränderungen. Frau Baerbock ist als Kanzlerin nicht geeignet, weil sie zu jung und zu unerfahren ist. Für beides kann sie ja nichts. Man braucht einen erfahrenen Kapitän auf einem Schiff, was sich im schweren Seegang befindet. Politik ist auch ein ziemlich schmutziges Geschäft. Auch in Bergregionen werden sich solche Risiken potenzieren. Durch Erdrutsche, auftauen von Permafrostböden. Ich hab das jetzt selber erleben können, wieviel Regen in kurzer Zeit möglich ist. Und auch über welche Dauer. Schon sehr beeindruckend. Einzelne Ereignisse mag es schon immer gegeben haben, aber die Anzahl der Ereignisse nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Urs Wildermuth Geschrieben 18. Juli 2021 Teilen Geschrieben 18. Juli 2021 vor 8 Minuten schrieb LS-DUS: Es kann einen durch solche Ereignisse überall treffen. Auch Tornados werden vermehrt für Schäden sorgen. Also wir sind schon mitten drin, in den Klimaveränderungen. Kann und konnte. Was war mit den Fluten der letzten Jahrzehnte? Die waren teilweise viel verheerender, die Argumente waren die genau gleichen. Extremsituationen kann es immer wieder geben, gerade in einer solchen Wetterlage. Hab ich schon einige Male gesehen. Aber die Menschheit hat Alzheimer, vor einiger Zeit gingen in D und A ganze Städte unter im Hochwasser in einer ähnlichen Situation. Sicher, solche Ereignisse sind spektakulär aber sie jetzt zum Weltuntergang hochzujubeln ist einfach Blödsinn. vor 13 Minuten schrieb LS-DUS: Also wir sind schon mitten drin, in den Klimaveränderungen. Natürlich sind wir das. Das Klima ändert immer. Hat es schon immer, wird es immer. Allein was in unseren Gebieten schon alles war... von Urwald zu Eiswüste und zurück? Auch ohne Dieselnorm und Verbot von Einzelfamilienhöhlen bei Neandertalern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LS-DUS Geschrieben 18. Juli 2021 Teilen Geschrieben 18. Juli 2021 vor 19 Minuten schrieb Urs Wildermuth: Das Klima ändert immer. Hat es schon immer, wird es immer das stimmt natürlich. Nur nicht in so kurzer Zeit. Es gab ja auch noch nie den Versuch in der Menscheit, innerhalb weniger Jahrzehnte, einen Großteil Fossilier Energie aus dem Boden zu holen und zu verbrennen. Und das in einem geschlossenen System. Und wenn die Mehrheit der Wissenschaftler Recht hat, wird es ungemütlich und ist nicht mehr rückgängig zu machen. Als Beispiel eine australische Studie. Die Folgen: Der Meeresspiegel ist 2050 bereits um einen halben Meter angestiegen und könnte bis 2100 um 2 bis 3 Meter ansteigen. 35 Prozent des Lands und 55 Prozent der globalen Bevölkerung sind über 20 Tage pro Jahr tödlicher Hitze „jenseits der Schwelle menschlicher Überlebensfähigkeit“ ausgesetzt. Durch die Destabilisierung wichtiger Wind- und Meeresströmungen verändern sich Regen- und Trockenzeiten; Wetterextreme und aus sich ausbreitende Wüsten treffen praktisch alle Regionen der Erde. In der Folge brechen wichtige Ökosysteme zusammen, darunter Korallenriffe, der Amazonas-Regenwald und in der Arktis. Einige ärmere Gegenden der Erde, die keine künstlich gekühlten Lebensräume bereitstellen können, werden unbewohnbar. Tödliche Hitze beherrscht Westafrika, die tropischen Regionen in Südamerika, Nahost und Südostasien an über 100 Tagen im Jahr und trägt dazu bei, dass über eine Milliarde Menschen aus den tropischen Gebieten ihre Heimat verlassen müssen. Für etwa zwei Milliarden Menschen in den am stärksten betroffenen Gebieten wird das Trinkwasser knapp. Landwirtschaft zu betreiben wird in den trockenen Subtropen unmöglich. In den meisten Regionen der Erde werden weniger Lebensmittel produziert. Nahrungsmittel werden knapper und Lebensmittelpreise explodieren. Die Unterläufe von für die Landwirtschaft wichtigen Flussdeltas wie dem Mekong, Ganges und Nil werden überflutet und einige der größten Städte der Welt – darunter Chennai, Mumbai, Jakarta, Guangzhou, Hong Kong, Ho Chi Minh Stadt, Schanghai, Bangkok und Manila – werden teilweise aufgegeben. Einige kleine Inseln werden unbewohnbar. Zehn Prozent Bangladeschs stehen unter Wasser, was 15 Millionen Menschen vertreibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Urs Wildermuth Geschrieben 18. Juli 2021 Teilen Geschrieben 18. Juli 2021 Da könnte man sicher noch einige Studien aus vergangenen Zeiten finden und mal vergleichen, wie viel von den damaligen Vorhersagen eingetroffen sind. Voraussagen sind immer problematisch, wenn sie die Zukunft betreffen. 2050 na ja, optimistisch... aber wenn ich noch da bin geh ich mal nachmessen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Phoenix 2.0 Geschrieben 18. Juli 2021 Teilen Geschrieben 18. Juli 2021 (bearbeitet) Lothar's Liste zeigt gewisse Dinge auf, keine Frage! Es gibt m. E. ganz gewiss eine "menschliche" Quote am Klimawandel, und wir werden wohl nie erfahren, wie hoch oder niedrig jene ist, da jene u. a.eine wesentliche Komponente in der Ursache-Wirkungs-Argumentation des disruptiven grünen sowie digitalen Wandels ausmacht. Sie kann - angenommen es wäre jemals quantifizierbar - 90% ausmachen, oder auch nur 10%. Bei nur 10% würden die Anstrengungen des gesamten Krisen- und Risikomanagements wohl in gänzlich andere Kanäle fließen, als bei 90% (so wie wir es in etwa derzeit anerkennen), weil man die gegenwärtige IST-Situation regelkreistechnisch nicht als Abweichung von einem quasi-zementierten SOLL-Wert definieren würde (= Variablen aus der Zeit vor der Industrialisierung), sondern als Ergebnis einer systemimmanenten Dynamik (= die Erde und ihr Klima verändern sich seit jeher), jedoch wechselwirkend mit der Störgröße "Anthropozän" (Begriff frei n. Paul Crutzen). Wir meinen aber nun zeitgeistig, dass der Mensch maßgeblichst (!) für diese Abweichung im Regelkreis verantwortlich sei und versuchen gerade in bisweilen hysterisch anmutender Manier, massivst sowie ggf. unüberlegt gegenzusteuern, nachdem wir (durch die Eliten gebilligt) Jahrzehnte verschwendet haben sollen, rechtzeitig einzulenken. Man erinnere sich an dieser Stelle an den Crash von AA 587 in NY, wo der F/O durch "unverhältnismäßigen" Einsatz der Ruder das gesamte Seitenleitwerk des A300 abbrechen ließ, nachdem man in eine Wirbelschleppe geraten war. Hier wurde auf die Störgröße (wake turbulence) unverhältnismäßig reagiert, worauf es sich aufschaukelte und schließlich die technischen Limiten überstieg. Egal wie man es betrachtet, der Großteil der Menschen verfügt m. E. über keine Möglichkeit/en u./o. Fähigkeiten, die Komplexität dieses Sachverhalts (Klima - Zusammenhänge - Mensch - Lösungen) einzuschätzen. Ich selbst natürlich auch nicht - mir sind nur die ein oder anderen Mechanismen auf theoretischer Ebene und die ein oder andere Studie bekannt, sowie die Beobachtung dessen, dass offenbar irgendetwas aus dem Ruder gelaufen ist. In manchen Situationen hat man nur eine Chance. Piloten, Seefahrer, Extremsportler und so kennen das unmittelbar aus eigener Erfahrung. Diesmal sind wir m. E. global an so einem Punkt: egal, was dahinterstecken mag, wir müssen jetzt die richtigen Entscheidungen treffen! Manche dieser Entscheidungen mögen schmerzen, andere zumindest einer gewissen Menge Spaß bereiten (E-Auto, Digitalisierung, etc.)..., aber es muss was geschehen! Wenn wir aber jetzt nur alten Wein in neue Schläuche füllen, sind wir in spätestens 20 Jahren wirklich am A****h! Und wenn ich mir Annalena B. anschaue, dann finde ich sie ja ganz "sweet" und dgl., aber ich fühle ich mich in etwa so, wie wenn ich einen A380 boarde, und die beiden Pilotinnen sind zwei junge "Girlies", die beim Security-Check Faxen auf Grundschulniveau machen. Spätestens da wünsche ich mir einen "weißen alten Mann" oder eine "weiße alte Frau" mit vier Streifen, der/die schon viel erlebt hat -.... so konservativ bin ich.... Um auf Lothar's Liste zurückzukommen: es wird m. E. keine "Völkerwanderung" von mehr als 1 Mrd Menschen geben! Wenn sich das anbahnt, ist Schluß mit "Multikulti"; dann haben wir entweder eine Welt-Regierung nach chin. Muster, oder es gibt es Krieg! Wir haben Covid, globale Logistik-Schwierigkeiten und nun haben wir auch noch verbreitet Unwetter und Wetterextreme; wenn nun eine vierte Welle im Herbst manchen Volkswirtschaften den finalen Schubs gäbe, dann hätten wir "echte" Probleme... Gruß Johannes Bearbeitet 18. Juli 2021 von Phoenix 2.0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Simmershome Geschrieben 24. Juli 2021 Teilen Geschrieben 24. Juli 2021 Am 18.7.2021 um 17:01 schrieb Phoenix 2.0: dann hätten wir "echte" Probleme... Das einzige echte Problem was wir haben, ist das Problem dass da heißt "schneller, höher, weiter.... mit dem Bruttosozialprodukt" , egal was passiert. Vielleicht sollte man mal dran denken, sich der Klimaveräderung (die nach meiner Meinung in jedem Falle kommt) , sinnvoll anzupassen und die MIliarden dafür zu investieren, statt in immer neue unausgegorene Zukunftsideen schnell in der Gegenwart umgesetzt zu investieren 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LS-DUS Geschrieben 24. Juli 2021 Teilen Geschrieben 24. Juli 2021 vor 22 Minuten schrieb Simmershome: Das einzige echte Problem was wir haben, ist das Problem dass da heißt "schneller, höher, weiter.... mit dem Bruttosozialprodukt" Die gesamte wirtschaftliche Stabilität beruht leider darauf. Ohne Wachstum wird man die Probleme mit den Sozialversicherungssystemen (Renten, Pensionen usw.) und auch die enormen Schulden nicht in den Griff kriegen. Für die Schulden benötigt man schon eine gewisse Inflationshöhe, weil sonst nicht mehr abbezahlbar. Auch gibt es in sehr vielen Ländern enormen Aufholbedarf an wirtschaftlichen Steigerungen. Wie soll man einem Inder z.B. erklären, er soll weniger oder nicht immer mehr konsumieren? Die G20 sind nicht für eine Verschärfung der Klima Ziele. Die Länder sind auch unterschiedlich betroffen. Viele Länder leben vom Verkauf von Gas und Öl. Was würde Russland machen ohne Verkauf von Gas? Saudi Arabien ohne den Verkauf von Öl? Die Idee weniger zu konsumieren ist eine sehr gute Idee. Aber nur für Länder und Menschen geeignet, die im Wohlstand leben. Das kann noch zu Problemen innerhalb der Generationen eines Landes führen. Wenn man den kommenden Generationen kaum noch Spielraum lässt Probleme zu bewältigen (Umwelt, Renten, Bevölkerungsentwicklung), dann kann es z.B. zu einer Kündigung des Generationenvertrages (Rente) kommen. Die Umweltprobleme selber sind physikalisch messbar. Ich muss nicht 30 Jahre warten um dann die Entwicklung zu sehen. Da reichen schon jährliche Messungen. Nur die Kippunkte und deren Folgen kann man bisher nicht genau voraussehen und berechnen. Aber richtig ist, sich auf die unabwendbaren Folgen vorzubereiten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dierk Geschrieben 25. Juli 2021 Teilen Geschrieben 25. Juli 2021 News zum Sion: Bei einem Verbrauch von 16.8 KW/100 km kommen unter guten Bedingungen 500 W von den Solarzellen während des Fahrens, also 3% der benötigten Energie. Steht es dann 8 Stunden in der Sonne, würden so 4 KWh (also 0.5 KW x 8 h) geladen, im Sommer könnte sich eine tägliche Reichweite via Sonne von 24 km ergeben, aber bei Bewölkung fällt es auf etwas weniger als 50% ab, und im Jahresdurchschnitt sowieso. Im Moment ist man noch über dem angepeilten Verbrauch von ca. 16.8 kWh/100 km und das Auto ist noch zu schwer. Dafür wurde ihm eine dichter gepackte, etwas grössere Batterie spendiert, um bei der Reichweite nicht Schlusslicht zu sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kruser Geschrieben 25. Juli 2021 Teilen Geschrieben 25. Juli 2021 (bearbeitet) Am 24.7.2021 um 13:51 schrieb LS-DUS: ". ..Die gesamte wirtschaftliche Stabilität beruht leider darauf. Ohne Wachstum wird man die Probleme mit den Sozialversicherungssystemen (Renten, Pensionen usw.) und auch die enormen Schulden nicht in den Griff kriegen. Für die Schulden benötigt man schon eine gewisse Inflationshöhe, weil sonst nicht mehr abbezahlbar.. ." Lothar Du beschreibst unser resp. DAS Problem unserer Zeit in zwei Sätzen sehr trefflich, die Katze beisst sich in den (eigenen) Schwanz.. Niemand, gar niemand ist bereit auch nur ein wenig "zurück zu stecken". Schwellenländer schon gar nicht und unsere hyperventilierenden Wirtschaften hier auch nicht: 5% weniger Abflüge ex Kloten? 100.- Mindestpreis für ein Ticket?? Stell Dir den Aufruhr vor.. - Ergo wird das Desaster irgendwann halt noch grösser, noch radikaler und sicher noch vor dem "Klimawandel" in 50J oder gar 100 Jahren passieren. Und so nebenbei: Diese in Paris vereinbarten 1,5-2Grad MaximalErwärmung wird nicht verhindern, dass Millionenstädte an Küsten umgesiedelt werden müss(t)en und vieles, sehr vieles mehr.. Wahrlich virulente Zeiten in Sicht.. Na ja, irgend wie alles halb so schlimm und auch nicht's Neues unter der Sonne: Weltwirtschaften, Länder, Grenzen und Armeen verschwanden auf nimmer wieder, für immer und ewig, so und nur so kann ja auch wieder Neues beginnen, so geschehen seit vielhundert Millionen von Jahren. Salute, trotzdem.. jens Bearbeitet 25. Juli 2021 von kruser Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ueli Zwingli Geschrieben 25. Juli 2021 Teilen Geschrieben 25. Juli 2021 Ich habe die beste Zeit gelebt: Nach dem 2. Weltkrieg in der Schweiz geboren, den wirtschaftlichen und technische Aufschwung genossen und vor der Klimakatastrophe gestorben. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dierk Geschrieben 26. Juli 2021 Teilen Geschrieben 26. Juli 2021 Warum fahren nicht alle US-Amerikaner mit diesem vorbildlichen Elektroauto seit 1979? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 26. Juli 2021 Teilen Geschrieben 26. Juli 2021 vor 12 Stunden schrieb Ueli Zwingli: Ich habe die beste Zeit gelebt: Nach dem 2. Weltkrieg in der Schweiz geboren, den wirtschaftlichen und technische Aufschwung genossen und vor der Klimakatastrophe gestorben. Ja, das ist effektiv so! Darum habe ich einen Hund, keine Kinder. 1 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Phoenix 2.0 Geschrieben 26. Juli 2021 Teilen Geschrieben 26. Juli 2021 (bearbeitet) Sehe ich ähnlich. Wenn die Grünen Grips haben, werden sie nun nicht nur aktionistisch auf die Pauke hauen (CO2, Green Deal, etc.), sondern die Unwetter und all dies auch dahingehend nutzen, das neoliberale Wachstumsparadigma zu kritisieren. Im Zuge dessen wurden ja über Jahrzehnte die Landflächen versiegelt und die Nutzflächen der Bauern zusammengelegt (Boden-/Landreform). Zudem wurden aus Gier natürliche Schwemmflächen verbaut, Wildbäche nicht sinngemäß verbaut, etc. Bei Katastrophen, wo urplötzlich das eigene Heim betroffen ist, merken viele erst, wie leicht es sich ansonsten aus dem Lehnstuhl poltern läßt. Hier brauchen wir echte Lösungen (weniger Bürokratie, entsprechende Mittel, AKTION), und kein aktionistisches Gelabere bzgl. Nebenschauplätze, die PR-mäßig halt mehr hergeben... Gruß Johannes Bearbeitet 26. Juli 2021 von Phoenix 2.0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cosy Geschrieben 27. Juli 2021 Teilen Geschrieben 27. Juli 2021 On 7/24/2021 at 1:51 PM, LS-DUS said: Was würde Russland machen ohne Verkauf von Gas? Saudi Arabien ohne den Verkauf von Öl? RU: warum ist innert der letzten 10 Jahre dervWert des Rubels in USD um 300% gestiegen, , während der Oelpreis eine Schocktalfahrt hinlegte? SA: das können wir verm. noch in dieser Generation live beobachten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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