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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

Firmen steigen immer schneller auf E-Autos um. Die meisten gehen davon aus bis 2030 nur noch E-Autos in der Flotte zu haben.

 

 

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Neuer Roadtrip. Bin gerade in Elba unterwegs. Die 680 km Fahrt auf die Fähre von Zürich ging ingesamt 7.5h und ich musste nur 2x 15min Nachladen. Bin dann mit 110km Restreichweite am Hafen abgekommen. Alles Fullspeed gefahren. In Italien immer mit +20km/h mit geschwommen. 😄

 

und bei den hügligen Strassen auf Elba ist das E-Auto in seinem Element. Nur 12 kWh/100km Verbrauch. Da reicht der Akku für 650 km.

 

Bildschirmfoto-2021-05-30-um-17-51-08.pn

 

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Firmen steigen immer schneller auf E-Autos um. Die meisten gehen davon aus bis 2030 nur noch E-Autos in der Flotte zu haben.
 
 

Also wenn das der meierj8 sagt, dann muss es ja stimmen.

Und zu deiner Elba Euphorie: es gibt auf Auto Motor und Sport einen Test von München nach Ljubljana, mit einem Taycan Turbo.
Der Taycan sagte, bist in 6.5h dort. Aktuell wurden es dann 9.5. Nicht wegen dem Verkehr, sondern wegen den Ladestationen, die es nicht gab. Fazit des Testers: wenn du mit einem Taycan schnell sein willst, fahr langsam. Genau, deshalb kaufe ich einen Porsche.

Und sag jetzt nicht, dass beim Tesla alles anderst und besser ist...

In 5-10 Jahren, wenn man dann das Batterie Teil kaufen muss, wenn man einen Neuwagen will, dürften dann diese Probleme hoffentlich gelöst sein.

Markus


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vor 1 Minute schrieb Gulfstream:

Der Taycan sagte, bist in 6.5h dort. Aktuell wurden es dann 9.5. Nicht wegen dem Verkehr, sondern wegen den Ladestationen, die es nicht gab. Fazit des Testers: wenn du mit einem Taycan schnell sein willst, fahr langsam. Genau, deshalb kaufe ich einen Porsche.

Und sag jetzt nicht, dass beim Tesla alles anderst und besser ist...

 

Bei Tesla ist es wirklich besser. Einfach rein und losfahren. Die anderen sind leider noch nicht so weit. Da muss man halt vorher schnell planen. Das geht mit Smartphone Apps recht schnell. Aber klar, da müssen die Legacy Hersteller nachlegen. Das will der 0815-Autofahrer nicht machen müssen und nicht jeder mag Tesla fahren.

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Wie kommt der Taycan überhaupt dazu München - Ljubljana mit 6.5h anzugeben? Das kann ja nicht wahr sein. Bei Tesla sieht es so aus:

 

Bildschirmfoto-2021-05-30-um-19-39-17.pn

 

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Niemand scheint begeistert zu sein vom Taycan Navi.
 
 

Diese Aussagen unterschreibe ich: a) warum als Autobauer Navis selber machen, wenn es Profis gibt, die nur das machen (Digitales Cockpit) und dass Tesla in der SW um Jahre voraus ist (und den connected services), keine Frage.

Die Connectivity und Usability des Smartphones ist bei Porsche, Audi oder auch Mercedes ein Trauerspiel. Kenne alle drei gut - und das 2021....

Markus


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Für manche vlt. ein Hohn, weil es gerade von mir kommt, aber ich denke es ist passend. 😉
 


Gruß
Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Am 30.5.2021 um 18:48 schrieb Gulfstream:

Und sag jetzt nicht, dass beim Tesla alles anderst und besser ist...

Immerhin hat Touni die Strecke selber abgespult und nicht nur ein Heftchen gelesen. Glaub ihm doch einfach.

 

Ich behaupte seit immer, die Reichweitendiskussion ist ein Witz, wer fährt denn schon täglich mehr als 400km an einem Riemen! Die abertausenden von E-Auto-Fahrer wissen doch am besten ob es ausreicht, sie fahren täglich damit herum. Aber ihnen glaubt man nicht. Habt ihr jemals ein E-Mobil am Strassenrand gesehen, dem der Saft ausgegangen ist? Oder kommt der TesIa Fahrer regelmässig zu spät ans Familientreffen, weil er mal kurz laden musste? Nein, natürlich nicht. Hier wird aus nichts ein Problem gemacht.

 

Hier werden absurde Szenarien konstruiert, wonach E-Mobilisten angeblich mit permanentem Angstschweiss nach teuren Express-Ladesäulen suchen und dort jeweils Stundenlang Kaffee schlürfen müssen, bis der Akku wieder für ein paar weitere km hält. So ein Blödsinn.

 

Der normale Tag sieht so aus: E-Auto Fahrer kommen nach Hause, schliessen den Strom an, fertig. Die Ladezeit mag meinetwegen 8 Stunden betragen, ist aber völlig egal, wenn man dabei am Schlafen/Arbeiten ist. Und man fährt jeden Morgen vollgetankt ab. Wo ist das Problem?

 

Meine Güte Jungs, bei allen Nachteilen der E-Mobilität, seht doch das Glas doch nicht immer halb leer.

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Jetzt wo klar ist, dass der Zwang zur E-Mobilität durchgesetzt werden wird (legislativ und exekutiv), ist die Reichweitensdiskussion m.E. weitgehend obsolet, denn der Fokus von F&E, Innovation und Co. wird sich darauf richten und wohl innerhalb der kommenden Jahre für Technologiesprünge sorgen.

 

Zudem dürften die Autos der Zukunft kleiner und leichter werden - diese schweren Dickschiffe werden bald Relikte bzw. den Reichen vorbehalten sein.

 

Das ändert allerdings nichts daran, dass man den derzeitigen Stand nicht gut finden müssen muss. Wie schon gesagt kaufe ich als nächstes einen gebrauchten Benziner und stelle den ggf. auch am Stadtrand ab und steige in die Öffis. Diese überteuerten Preise (trotz Förderungen auf Kosten der Steuerzahler) für E-Karren bin ich nicht gewillt zu bezahlen für das, was derzeit geboten wird.

Und wenn man kein technophiler Fanboy ist, dann sind diese ganzen Spielereien nichts, was mich da als Rationalisten frohlocken lassen würde. Ich pfeife auf die ganzen Screens und Funktionen!!

 

Hinzu kommt die vielbeschworene Frage, wie man das mit dem Strom im verdichteten Siedlungsbereich lösen wird bzw. wo der Strom herkommen soll. 
Man kann am Ende immer drauf hoffen, dass in diesem Bereich der "iPhone-Effekt" eintritt. Dass also - wie damals 2007 völlig überraschend - ein mega-Gamechanger in Punkto Technologie das Feld betritt. Darauf zu 100% wetten und bauen - wie die Grünen - würde ich allerdings nicht. 

 

Diese E-Mobilitäts und Green Deal-Sache ist ein "all in" für Europas Volkswirtschaften und die EU. Wenn das danebengeht, sind wir verkauft - im wahrsten Sinne. Dann können wir schneller im Schlamassel landen, als durch den Klimawandel...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 3 Stunden schrieb Hotas:

 

 

Der normale Tag sieht so aus: E-Auto Fahrer kommen nach Hause, schliessen den Strom an, fertig. 

Ich denke das müsste eher heissen:

"Der normale Tag des  Eigenheimbesitzers  sieht so aus:-)

 

Die nach Hause kommenden Altbau- & Mietskasernenbewohner bleiben aussen vor (wenn sie nicht das Glück haben, in einer mit Zapfstellen versehenen Tiefgarage einparken zu können und dazu obendrein nicht abgezockt werden, per Extra-Stromtarif).

 

Gruß Richard

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28 minutes ago, reverser said:

Ich denke das müsste eher heissen:

"Der normale Tag des  Eigenheimbesitzers  sieht so aus:-)

 

Die nach Hause kommenden Altbau- & Mietskasernenbewohner bleiben aussen vor (wenn sie nicht das Glück haben, in einer mit Zapfstellen versehenen Tiefgarage einparken zu können und dazu obendrein nicht abgezockt werden, per Extra-Stromtarif).

 

Gruß Richard

 

Ich war gerade mit nem Bekannten essen, der fährt den Mini elektrisch. https://www.mini.ch/de_CH/home/range/electric.html

 

Laden tut er jeden Tag bei seiner Firma - da hats nen Jumbo in der Nähe. wo er nur die Parkgebühr zahlt - laden ist umsonst.

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Ich hoffe ja wirklich, dass in den nächsten Monaten möglichst viele auf E-Autos umsteigen. Das ist besser, als wenn ich darauf hoffe, dass in den kommenden Monaten viele Haushalte sowie Firmen wirtschaftlich straucheln.


Ich spekuliere nämlich, dass ich gegen Mitte 2022 einen günstigen zuverlässigen Benziner am Gebrauchtmarkt ergattern kann, weil dann eben ggf. manche Firmen/Haushalte nicht mehr mehrere Autos finanzieren können oder im Rahmen von Konkursverfahren liquidiert/retouniert werden (post-Covid-Auswirkungen in Form von Leasingrückläufern, Zwangsverkäufen, etc.) UND andere Haushalte auf E-Autos umsteigen.

Somit steigt das Angebot nicht-zukunftsgesicherter Vehikel (potentielle Fahrverbote, Strafsteuern, etc.) und die Preise dafür fallen, denn in Usbekistan oder Nigeria zahlen sie nicht das, was ich ihnen hier noch zahle, bevor Aufwand und  Kosten für den Export dazukommen... Also - was ist letzte Preis für diese hier von 2017? Kriegst Du Euro 3.000,-!

 

Fazit: kauft kauft ihr braven Leute...., dann kaufe ich euren pöhsen Benziner noch schnmell, bevor er nach Afrika oder gen Osten geht und fahr damit solange, bis ich ihn halt auch nicht mehr überland fahren darf. Dann dürften die E-Autos ausgereifter sein und man auch erkennen, ob das mit dem Strom was wird...

 

Mal schauen, ob der Plan aufgeht. Habe mehr Zuversicht hierin, als in Bitcoin... 😄

 

Gruß

Johannes

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vor 7 Stunden schrieb Hotas:

Immerhin hat Touni die Strecke selber abgespult und nicht nur ein Heftchen gelesen. Glaub ihm doch einfach.

 

Meine Güte Jungs, bei allen Nachteilen der E-Mobilität, seht doch das Glas doch nicht immer halb leer.

 

Zur Strecke: nein, hat er auch nicht. Er hat sie mit dem Tesla Rechner berechnet, was ok ist. Wenn du mich schon kommentierst, dann bitte richtig. Und die Strecke ging via Villach, Udine, Triest um die Batterie zu challengen. Und dann kommt man (auch gemäss Maps) auf die 6h54 (ohne Ladezeit).

 

Ich sehe das Glas nicht halb leer, falls du hier auch mich meinst, sondern realistisch und kritisch (als Petrol Head muss ich das 😉). Diese Sicht muss man nicht teilen. Wie man aber sieht, macht die Technik  gute Fortschritte, wie beim neuen Hyundai Ioniq 5. Cooles Teil - für ca. 30K€ gibt's hier:

 

800V Ladetechnik, 220KW, in 18 Min soll der Akku 80% gefüllt sein, Reichweite 400km, Garantie 8 Jahre (!).

 

Nicht schlecht. 

 

Markus

 

Bearbeitet von Gulfstream
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vor 19 Minuten schrieb Gulfstream:

...

Wie man aber sieht, macht die Technik  gute Fortschritte, wie beim neuen Hyundai Ioniq 5. Cooles Teil - für ca. 30K€ gibt's hier:

 

800V Ladetechnik, 220KW, in 18 Min soll der Akku 80% gefüllt sein, Reichweite 400km, Garantie 8 Jahre (!).

 

Nicht schlecht. 

 

Markus

 

 

Woher kommt die Info mit den 18 Minuten? 

 

Auf der Website steht

 

Zitat

Schnelllader.

Sie müssen unterwegs aufladen? Keine Sorge – die LIVE Services von Hyundai führen Sie zur nächsten Ladestation auf Ihrer Route. Um ihn so schnell wie möglich aufzuladen, kann der IONIQ Electric an Schnellladestationen mit Gleichstrom (DC) angeschlossen werden.

Ladezeit an einer 70 kW-Station: 54 Minuten (80 % Batterieladung).

 

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vor 4 Stunden schrieb AirBuss:

 

Ich war gerade mit nem Bekannten essen, der fährt den Mini elektrisch. https://www.mini.ch/de_CH/home/range/electric.html

 

Laden tut er jeden Tag bei seiner Firma - da hats nen Jumbo in der Nähe. wo er nur die Parkgebühr zahlt - laden ist umsonst.

Schön für ihn - ein wahrhafter Glückspilz🤩

 

Aber im Ernst:

Ist das auch nur annähernd repräsentativ?

Gruß Richard

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Das bezieht sich auf einen 70 kW HPC. Das Auto schafft 220 kW und an einem Charger der mind. so viel liefert dauert es 18min.

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Touni, ich stelle hiermit eine paar Fragen an Dich und erhoffe mir eine Antwort bzw. Einschätzung Deinerseits. Dies ist keine Polemik, sondern ich will verstehen, wie die Early Adopters die weitere Entwicklung sehen:

 

Angenommen, alles läuft nach Plan der Regierenden, und die E-Mobilität schreitet zunehmend rapider voran: was für Art von Technologien und Möglichkeiten werden sich insbesondere für Menschen bieten, die im verdichteten Wohnungsbau leben, und die Jobs am Bau (fahren tw. selbst zur Baustelle), im Einzelhandel (keine eigenen Parkplätze) und so haben, wo sie weder zuhause noch an der Arbeitsstelle zuverlässig aufladen können?

 

Wo kommt der Strom her, wie wird er distribuiert/gespeichert und wie kann man das innerhalb weniger (!) Jahre realisieren?

 

Wie lange glaubst Du braucht es, bis man Strom so schnell und komfortabel "tanken" kann, wie beim fossilen Sprit (dann nämlich wird die erste Fragestellung obsolet)?

 

Glaubst Du, dass Strom für die Mobilität zukünftig teurer wird (Steuern, Angebot/Nachfrage, etc.)?

 

Gruß

Johannes

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vor 14 Stunden schrieb Dierk:

 

Woher kommt die Info mit den 18 Minuten? 

 

Auf der Website steht

 

 

 

Ich bin per Zufall auf diese Webpage gekommen und habe es dort gelesen:

https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Connected-Car-Hyundai-Ioniq-5-kaufen-Preis-30225053.html?utm_source=taboola_BILD-Home&utm_medium=exchange&tblci=GiCdH-aaATI0VCYhXQ3hvz-fytRW0hybGKM-PT-8Md9scSDb1UYots-1qNzPzOXqAQ#tblciGiCdH-aaATI0VCYhXQ3hvz-fytRW0hybGKM-PT-8Md9scSDb1UYots-1qNzPzOXqAQ

 

Ob dieses Medium vertrauenswürdig ist? Keine Ahnung. Touni sagte hingegen: Das bezieht sich auf einen 70 kW HPC. Das Auto schafft 220 kW und an einem Charger der mind. so viel liefert dauert es 18min.

 

Hier sieht man den Ladevorgang: 

 

 

Bei ca. min 2.50 sieht man, dass bei ca. 20min 78% voll waren, bei 31 min 92%. 

 

Markus 

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vor 2 Stunden schrieb Gulfstream:

 

Ich bin per Zufall auf diese Webpage gekommen und habe es dort gelesen:

https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Connected-Car-Hyundai-Ioniq-5-kaufen-Preis-30225053.html?utm_source=taboola_BILD-Home&utm_medium=exchange&tblci=GiCdH-aaATI0VCYhXQ3hvz-fytRW0hybGKM-PT-8Md9scSDb1UYots-1qNzPzOXqAQ#tblciGiCdH-aaATI0VCYhXQ3hvz-fytRW0hybGKM-PT-8Md9scSDb1UYots-1qNzPzOXqAQ

 

Ob dieses Medium vertrauenswürdig ist? Keine Ahnung. Touni sagte hingegen: Das bezieht sich auf einen 70 kW HPC. Das Auto schafft 220 kW und an einem Charger der mind. so viel liefert dauert es 18min.

 

Hier sieht man den Ladevorgang: 

 

 

Bei ca. min 2.50 sieht man, dass bei ca. 20min 78% voll waren, bei 31 min 92%. 

 

Markus 

 

Ja, wobei da nicht mit 220 KW geladen wurde, sondern mit knapp 70 KW.

 

Wenn der Akku 35 KW hat, wäre er bei 10 % Ladeverlusten bei 80 % nach

 

35 KWh x 1,1 x 0,8  /  220 KW x 60 = 8,4 min

 

mit 70 KW:

 

35 KWh x 1,1 x 0,8  /  70  KW x 60 = 26,4 min

 

Konnte die Ladesäule nur 70 kW oder stimmt das mit den 220 KW schlicht nicht?

 

Edit: im Titel des Videos steht ja, dass das eine 70 KW Ladesäule war

 

übrigens denke ich, dass nicht die volle Kapazität des Akkus zur Verfügung gestellt wird, d.h. wenn er Null Prozent anzeigt hat der Akku tatsächlich noch eine Restkapazität > Null (vielleicht 5% oder sogar 10 Prozent), einfach um zu verhindern, das wer den Akku komplett leerfährt und der Wagen dann eine Woche totalentladen herumsteht und der Akku danach einen permanenten Kapazitätsverlust erleidet.

Bearbeitet von Dierk
Präzisierung
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Es hat sich eingebürgert bei einem E-Auto die Peak-Ladeleistung anzugeben. Der Ionic 5 lädt mit 220 kW Peak. Dies wird aber zwischen einem bestimmten Ladestand erreicht. Meistens 10 bis 30-50%, danach fällt die Ladeleistung ab. Ab 80% lohnt sich Schnellladen dann nicht mehr wirklich.

 

Mein Auto schafft Peak 250 kW. So kann ich wenn ich fast leer an die Ladestation fahre die ersten 100 km in 4-5 Minuten nachladen. Für 5-80% braucht es 23min was eine avg. Ladeleistung von 146 kW ergibt.

 

Der Ioniq 5 wird 0-80% in 18 Minuten erreichen. Hier ein Test bei einem Vorserienmodel:l

 

 

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Walter Fischer

Bei uns gibt es ein neues Grossprojekt, welches enorme Mengen von Schadstoffen verhindern wird, und meines Wissens einmalig auf der Welt sein wird. Es sei denn, die Chinesen bauen etwas ähnliches, was vor 2031 in Betrieb gehen wird. Das politische Wohlwollen ist gross und die Trägerschaft breit abgestützt.

Googelt einfach nach  CST.

 

Gruss Walti

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vor 9 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Glaubst Du, dass Strom für die Mobilität zukünftig teurer wird (Steuern, Angebot/Nachfrage, etc.)?

Mit Sicherheit, der kennt zumindest in Deutschland schon seit 30 Jahren nur eine Richtung  - nach oben.

Und es entwickelt sich genau,  wie ich es hier schon mal geschrieben habe.

Ich habe mich für ein kleines E-Auto interessiert für meine kurzen Strecken. Es ist ein Witz. In der Stadt gibt es zwei Ladesäulen der Stadtwerke und bei Nachfrage sind die nicht in der Lage überhaupt einen Stromanschluss (Ladestation)  auf dem Hof zu schaffen. Zu teuer, lohnt sich nicht usw.. Und wenn jeder die Steckdosen anzapft bricht das System jämmerlich zusammen, weil es dafür auch nicht ausgelegt ist. Nicht mal in der Nacht. Gibt auch keine Genehmigung.

Ich wünsche den ganze Ökofantasten noch weitere gute Diskussion. Das Einzige was passiert ist ,  dass alles einfach teurer wird. Das treibt auch die Befürworter an, weil sie wie immer die Dollars lachen sehen.

In Deutschland werden wir mit 2% Co2 Weltanteil die Welt sicher retten und dann über die Europäische Börse eben billigen Atomstrom aus Frankreich kaufen und teuer an die Verbraucher weiterleiten. Um uns herum lachts sich alles kaputt, was das Industrieland Deutschland für ein Kasperltheater abzieht

Bearbeitet von Simmershome
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Urs Wildermuth

Deutschland und die Schweiz sind auf dem besten Weg in die Ökodiktatur. Bei uns wird es am nächsten Wochenende klar, in Deutschland in den nächsten Wahlen. Mit dem Klima hat die ganze Umverteilerei gar nix zu tun, aber es macht einen guten Vorwand mit dem Böhlimann Klima die Leute dazu zu bringen, sich selber finanziell zu ruinieren. 

 

Man muss sich mittlerweile ernsthaft überlegen, wo man hin flüchtet, wenn das so durchkommt. Für mich jedenfalls steht und fällt alles damit. Denn ich kann mir die neue Schikimiki Spielzeug nicht leisten und wenn man mir dann auch noch das Haus und mein Auto wegnimmt, bw so verteuert, dass ich es mir nicht mehr leisten kann, dann wird ein grosser Teil des Unter- und Mittelstandes zu Wirtschaftsflüchtlingen oder verarmt. 

 

Es geht hier schon lange nicht mehr um Klimaschutz sondern um einen gesellschaftlichen und politischen Systemwechsel. Es ist eine Zeit der Wahl zwischen Wohlstand für die meisten oder nur noch für eine kleine Elite, die sich mit teuren Elektrokarren und sonstigen Spielereien aufgeilen können, während der Rest verarmt und wie früher in den damaligen sozialistischen Diktaturen nur noch darf was der Staat gnädigerweise rausrückt. Kalte Häuser, da keine Heizungen mehr, zu Fuss oder mit Velo oder in Herdentransporten (ÖV), das Ende des Individualverkehrs. 

 

Was das für die Aviatik bedeutet ist wohl auch klar. Es wäre ein Dolchstoss im Moment wo die Aviatik dank Corona eh am Boden ist, was natürlich gewissen Kreisen sehr gelegen kommt. Ende der Reisefreiheit, zurück zum Jet Set der Millionäre und der Pöbel soll doch gefälligst zuhause bleiben. 

 

Es ist eine Zeit, zu wählen. Nachher zu jammern, man habe es nicht gewusst funzt nicht. Jeder weiss was auf dem Spiel steht. Aber wenn wir bereit sind, unseren Wolhstand, unsere Gesellschaft und die Zukunft unserer Kinder auf dem Altar der Umverteilung und des Sozialismus zu opfern, dann ist das kein Platz mehr für mich. 

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