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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

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Was die Abschaffung von Kurzstreckenfluegen betrifft ;da gibt es aktuell eine interessante Kontroverse unter den deutschen Grünen. 

 

Deren unterlegener Bundeskanzlerkandidat namens Habeck hat folgendes von sich gegeben :

 

"Bei Kurzstreckenfluegen geht es eher um ein Symbol, low hanging fruits (die" fabel"haften tief hängenden Früchte;-). 

Der klimawirksame Gewinn ist nicht besonders hoch. Das muss man einfach zugeben. Es ist eher ein Beispiel dafür, was man alles machen kann, was niemandem wirklich weh tut. "

 

Was im Prinzip nichts anderes heisst, als dass es erst dann

" weh tut", später,   wenn die "richtigen" Massnahmen in Kraft treten,...    nach der Wahl 😞

 

... Vorläufig wird sich dahingehend um konkrete Aussagen gedrückt. 

 

Wehe wenn sie losgelassen! 

Autsch & Gruß 

Richard 

 

 

 

Richard 

 

Bearbeitet von reverser
Rechtschreibung
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vor 16 Stunden schrieb reverser:

Deren unterlegener Bundeskanzlerkandidat namens Habeck hat folgendes von sich gegeben :

 

"Bei Kurzstreckenfluegen geht es eher um ein Symbol, low hanging fruits (die" fabel"haften tief hängenden Früchte;-). 

Der klimawirksame Gewinn ist nicht besonders hoch. Das muss man einfach zugeben. Es ist eher ein Beispiel dafür, was man alles machen kann, was niemandem wirklich weh tut. "

Hier noch ein Link dazu: https://www.berliner-zeitung.de/news/habeck-stichelt-gegen-baerbock-niedrig-haengende-fruechte-li.160359

 

So viel zum Thema Umweltschutz... woher wollen denn die Damen und Herren wissen, das sie "niemandem weh tun"? Tausende Arbeitslose aus der Aviatik, sind "niemandem weh tun"? Da werden ja angeblich dann genug andere Jobs generiert - ja was denn für welche? Hunderttausend Velokuriere, um die Millionen Tonnen Fracht herumzukarren? Ist ein easy Job, Wettersicher, anspruchsvoll und spannend, dabei körperlich wenig anstrengend und hochbezahlt...

Bearbeitet von Lubeja
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vor 22 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

Kürzlich sah ich mal wieder einen Visa Club auf Autoscout. War mein erster. Wäre versucht, wenn ich in Deiner Situation wäre.

Wie gesagt - wenn ich Geld, Zeit und vor allem den Nerv dafür hätte🤣

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vor einer Stunde schrieb Lubeja:

Hier noch ein Link dazu: https://www.berliner-zeitung.de/news/habeck-stichelt-gegen-baerbock-niedrig-haengende-fruechte-li.160359

 

So viel zum Thema Umweltschutz... woher wollen denn die Damen und Herren wissen, das sie "niemandem weh tun"? Tausende Arbeitslose aus der Aviatik, sind "niemandem weh tun"?

Stimmt; hast recht!  Woher wollen sie das denn wissen?

Was eine bodenlose Arroganz und Ignoranz!

 

Er hätte ja z.B. sagen können: "...mittelfristig werden wir uns um den Ausbau der Bahnstrecken kümmern, so dass Umsteige-Optionen attraktiver werden": So was in der Art wäre leichter verdaulich.

Gruß

Richard

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Die Diskussion in der BRD sollte möglichst unaufgeregt geführt werden. Eine Flugverbindung von Hamburg nach München oder von Berlin nach Stuttgart hat m. E. seine Berechtigung und kann infrastrukturell in Punkto Bahn zeitlich gar nicht entsprechend umgesetzt werden (dieser Traum von einer Art deutschen Shinkansen-Netz ist lächerlich). Es ist wie bei den E-Autos - erst mal die Karren per Zwang ins Volke bringen, um sich dann erst überlegen, wie man den Strom erzeugt und in die Plattenbausiedlungen reinbringt.

 

Übrigens hatte die Lufthansa in den 80ern und frühen 90ern diesen "Lufthansa Airport Express"-Zug - die Idee ist also nicht neu und fuktionierte offenbar mehr als eine Dekade, bis u. a. die Bahn mit dem ICE konkurrierte:
Der Lufthansa-Airport-Express (kurz LHA) war eine von 1982 bis 1993 durch die Fluggesellschaft Lufthansa eingesetzte Zuggattung des Schienenpersonenfernverkehrs. Sie diente als Ersatz für Kurzstreckenflüge auf den Verbindungen von Düsseldorf und Stuttgart zum Flughafen Frankfurt am Main. Quelle: Wikipedia

 

Jedenfalls kann man den Deutschen nach Stuttgart21 und BER heutzutage eigentlich nicht mehr das zutrauen, was man früher gewohnt war. Sie kriegen vor lauter Bürokratie und dgl. vieles nicht mehr innerhalb der Spezifikationen sowie Zeitpläne hin und verlieren sich in ihren Großprojekten tw. wie man das sonst nur aus "Bananenrepubliken" kennt.

Das hat mit ein Kollege mal geschickt - fand ich ganz lustig bisweilen, weil ich selbst solche Erfahrungen mit den "Alman's" (türk. f. Deutsche/r) gemacht habe in den letzten Monaten. Besonders ab 03:47. Bin vor allem deshalb froh, wieder selbständig zu sein... 😄

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Jedenfalls zeigt diese Aussage, " eine Abschaffung der Kurzstreckenfluege tue niemandem wirklich weh",  dass weder Nebenwirkungen, noch Kollateralschaeden in Betracht gezogen werden, von diesen Leuten. 

 

Gruß 

Richard 

 

 

Bearbeitet von reverser
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Piloten arbeiten ja als Lokführer, die nehmen nur ihre ehemaligen Passagiere mit. 🤪🤪🤪😁😁😁

Bearbeitet von Ueli Zwingli
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Am 21.5.2021 um 17:42 schrieb Urs Wildermuth:

2 cylinder, 652cm3 Hubraum, ca 3-4 l/100km. War mein Traumauto damals als 18 jähriger. Und wäre vermutlich in der Oekobilanz nach 40 Jahren immer noch ein top Fahrzeug 🙂

Mein Vater arbeitete sein Leben lang in der Entwicklung von Verbrennungsmotoren, und er sagt dies immer wieder. Es ist zwar unbestritten, dass neue Autos von der Abgasqualität her viel besser sind. Aber wenn heute 4-5l realer Verbrauch als tief abgefeiert werden, dann erinnert er gerne daran, dass es solche Verbrauchswerte schon in den 70ern gab. Ebenfalls klar ist, dass alle die Sicherheits- und Komfortfeatures nicht gewichtsfrei zu haben sind. Aber heute wiegt ein VW up! (ein Handtaschenfahrzeug!)  930kg, während unser VW Passat der 2. Generation als geräumiger Familienkombi noch 864kg Leergewicht hatte! Unvorstellbar. Man darf man den Fortschritt der letzten 50 Jahre also zu Recht auch mal kritisch hinterfragen.

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Hinzu kommt noch, dass ich in einem modernen Audi A6 als Mann knapp unter 185 cm am Beifahrersitz weniger Platz habe, als in einem Kleinwagen der 70 oder 80er. Meine Knie sind in vielen modernen Mittel- und obere Mittelklassewagen zwischen EUR 40.000 imd 70.000 immer irgendwie bedrängt, obwohl ich als erste Handlung immer mit dem Sitz ganz zurück fahre (als Beifahrer eben). 

Die gruseligste Erfahrung war ein Chevy Monte Carlo (Coupe) in den USA. Groß und durstig, aber man konnte kaum mit dem Sitz zurückfahren und kam mit den Kackstelzen ständig am Armaturenbrett an. Und die Europäer haben sich das natürlich "abgeschaut".
Im Passat der 4. Generation hatte man hinten schon mehr Platz (quer eingebautes Getriebe), als heute vorne in diesen mit Carbon und fünf verschiedenen Kunststoffarten zugebauten Karren. So stinken sie auch...

 

Fazit: Fortschritt bringt nix bzw. ist an sich nicht existent, wenn dadurch die wesentlichen Aspekte schlechter werden (z.B. Raumangebot) oder sich nichts tut (z.B. beim Verbrauch). Hauptsache, es ist irgendein sch*** Firlefanz eingebaut, der das Herz von "ewigen Kindern" beglückt..., und natürlich muss alles immer größer und "grimmig-dreinschauender" (Industriedesign von Front und Heck der neuen Modelle) werden, damit man einen auf "dicke Hose" und Drängler-Ar*chl*ch machen kann...
 

Gruß

Johannes

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Spannende Alternative - Methanol:

https://www.cleanthinking.de/methanol-energietraeger-fuer-die-dritte-industrielle-revolution/

 

Hätte gegenüber Akkus vor allem die gewaltigen Vorteile, dass es

  1. sowohl in Brennstoffzellen zu Strom verarbeitet werden, als auch in konventionellen Verbrennern, sprich Bestandsfahrzeugen genutzt werden kann.
  2. die bestehende Tankstelleninfrastruktur weitergenutzt werden kann
  3. bezüglich Fahrzeug-Recycling wesentlich günstiger ist - die Umweltsauereien einer Batterie kann man technisch sicher lösen und King Elon ist da ja schon vorne mit dabei. Wird aber prinzipbedingt immer viel aufwändiger und teurer sein, als die Wiederverwertung der Blech- oder Kunststoffbüchse eines herkömmlichen Tanks, den man einfach schreddern und einschmelzen kann.

 

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Oha,... Annalena Baerbock will nicht nur den Kurzstreckenflügen "an die Gurgel", sie spricht sich auch für eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf den Autobahnen aus.

Fast jeder Vierte für Abschaffung von Kurzstreckenflügen

BERLIN - Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland würde Kurzstreckenflüge gerne abschaffen oder zumindest verteuern.

Knapp jeder Vierte (24 Prozent) sprach sich in einer Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur eine Abschaffung aus. Rund jeder Dritte (34 Prozent) möchte Kurzstreckenflüge etwa durch eine Steuer verteuern, um sie unattraktiver zu machen.

Die designierte Kanzlerkandidatin und Parteichefin der Grünen, Annalena Baerbock, hatte Mitte Mai der "Bild am Sonntag" gesagt: "Kurzstreckenflüge sollte es perspektivisch nicht mehr geben." Auch Billigpreise wie 29 Euro für Mallorca-Flüge dürfe es nicht mehr geben, wenn man es mit der Klimapolitik ernst meine.

Zuvor hatte SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz dem Sender ProSieben gesagt, er sei dafür, gegen Billigflüge vorzugehen und eine Preisuntergrenze zu setzen. Baerbock betonte, dass gleichzeitig das Bahnnetz ausgebaut werden müsse und sie Kurzstreckenflüge nicht verbieten wolle.

Jeder Zweite würde auch ein Tempolimit von 130 Stundenkilometern oder weniger beantworten: 43 Prozent der Befragten wären für eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 Stundenkilometern auf Autobahnen, 7 Prozent für ein Tempolimit, das noch darunter läge. 17 Prozent wären für eine Begrenzung bei einem Wert von mehr als 130 Stundenkilometern. Rund jeder Vierte (27 Prozent) lehnt eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung ab. 

Die SPD setzt sich in ihrem Wahlprogramm für ein Tempolimit von 130 Stundenkilometern ein, ebenso die Grünen in ihrem noch nicht vom Parteitag verabschiedeten Programmentwurf.
 Quelle: aero.de
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Für Schweizer und Österreicher alles kein Thema, wir haben das schon seit eh und je, aber in der BRD ist das für nicht wenige eine Art "heilige Kuh" bzw. einer der letzten Möglichkeiten für das Ausleben von "Freiheiten". So Typen wie Matthias Malmedie - seines Zeichens Moderator von Grip und für mich das Paradebeispiel eines "ewigen Kindes" in der Hülle eines alternden Mannes - werden da wohl nach Dubai auswandern müssen... 😄

Mich persönlich stört das mit den Geschwindigkeitsbegrenzungen als ehemaliger "Oldtimer-Cruiser" nicht, und unser kleiner Japaner schafft heute zu zweit mit einem größeren Einkauf beim Baumarkt auf den steileren Stücken eh kaum die 100. Von mir aus können sie auch bei uns auf den Landstrassen 80 und auf der "Bahn" 110 einführen.
Ich habe das Fahren in den USA immer als sehr entspannt empfunden, und mit den E-Autos kommen ja dann zumindest auch mal das automatische Getriebe sowie der Tempomat endlich in der europäischen Masse an.

Was ich allerdings fordern würde: Drosselung bei den E-Autos! Sowohl bzgl. "Kavalierstart" aka Beschleunigung, als auch bei der max. Geschwindigkeit. Die sollen doch gleich mal im vorauseilenden Gehorsam die E-Autos so drosseln, dass sie nur 10 km/h über der max. Geschwindigkeit des jeweiligen Landes laufen. Oder TESLA und Co. sollen die Autos freiwillig bei 140 Limitieren, dem Klima zuliebe.
Kein Mensch braucht diese Beschleunigungswerte...., also weg damit, denn die verbrauchen nur unnötig Strom!! Und den Strom werden wir zukünftig noch brauchen...

Aber ich mache mir da eh keine Sorgen! Den progressiven Fanboys der Generationen X und Y wird - durch den noch militanteren Nachwuchs der "Gen Z" - ihre Spielzeuge "kastriert" werden. Am Ende sitzen wir ja ohnehin eh alle als PAXe in selbstfahrenden Taxis und so..., also gleich mal weg mit der Transition, die eh nur dazu dient, den Übergang etwas schmerzloser zu machen. 

Zukünftig geben uns überall im Leben Algorithmen vor, was wir wann wie nutzen können bzw. dürfen. Da führt kein Weg dran vorbei - das ist ein wesentlicher Aspekt der Digitalisierung. Alles wird im Sinne des Klimaschutzes optimiert und auch gedeckelt (sprich einge-/beschränkt) werden.
Wer etwa gerne 23 Grad in seiner Wohnung haben will, wird sich Pullis kaufen müssen, denn man wird das nicht umgehen können.
In Finnland habe ich das in einer neuen  Wohnanlage schon selbst erlebt. Es ist ein geschlossenes System und auf 21 Grad begrenzt gewesen. Wenn man dann (Heureka) einen E-Heizlüfter aufstellt, um zusätzliche Wärme zu generieren, heizt das Gesamtsystem weniger bzw. führt kühlere Luft durch einen eigenen Kanal zu und gleicht das somit wieder auf die max. 21 Grad aus.
Klebt man die Zufuhr der kühleren Luft ab (Heureka), baut sich im System Druck auf, was von Sensoren erkannt wird und es geht eine Meldung vom System an den Hauswart, der dann anklopft und fragt, was los ist.
Beim Warmwasser ist es ähnlich, da muss man am Hahn einen Knopf gedrückt halten, um heisses Wasser oberhalb einer gewissen temperatur fliessen lassen zu können. Einfach laufen lassen und kurz was anderes machen geht also gar nicht (wird sicher als "Kindersicherung" verkauft).
Wer also leicht friert und keine Sauna hat, kann nur auf's Land ziehen und solange mit Holz heizen, bis auch das verboten wird...
 
Und ad Flugverkehr:
Ich frage mich halt, wie die Leute reisen sollen, bis Frau Baerbock und ihre zukünftigen Erfüllungsgehilfen von der SPD das Bahnnetz neu aufgestellt haben. Das ist - wie auch schon gesagt - wie bei den E-Autos: erst eine Idee aus dem "lustigen grünen Sesselkreis" (wsl mit Singen, Tanzen, Klatschen), dann was umsetzen und dann erst merken, dass die Infrastruktur und Ressourcen fehlen. So macht man was Bestehendes im Eiltempo nachhaltig kaputt und entzieht ggf. auch dem Neuen, was folgen soll, die Möglichkeiten, überhaupt entstehen zu können. Das wäre dann die Armutsfalle bzgl. ganzer Volkswirtschaften, auf die immer mehr hingewiesen wird.

Und wenn man eben - wie schon mal geschrieben - nach Stuttgart(21) schaut, oder nach BER, dann muss man wohl damit rechnen, dass z. B. ich das wohl erst nutzen kann, wenn ich mit 70 meine Kumpels im Norden besuche, um mit ihnen in Husum einen Kaffee zu schlürfen (falls ich vorher überhaupt brav genug war, um verreisen zu dürfen).

Wir dürften also bald eher Zeiten erleben, in welchen sich unser Bewegungsradius einschränken wird, als dass alles irgendwie so wird "wie früher", nur halt e bissle anderes". Nein, es wird imho eine "Sense" kommen, die - unter Applaus vorwiegend junger Menschen - alles auf einer gewissen Kürze "abrasiert". 
Ich sehe das pragmatisch - es kommt einfach, und keine Wahl kann das vernhindern!
 
Gruß
Johannes
Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Ein Tempolimit auf der Autobahn macht doch völlig sinn. Reine Energieverschwendung. Auf Deutschen Autobahnen zu fahren ist immer wieder so ermüdend. Ich meine auch die gabze Welt kennt Tempolimits aber für die Deutschen ist das gleich ein Angriff auf ihre Freiheit.

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Außerdem zeigt sich bei den "Touristenfahrten" (Stichwort auf youtube) am Nürburgring, wohin die Bolzer dann ausweichen können, wer wirklich (!) fahren kann bzw. sein Auto beherrscht.

 

Aber wie gesagt - man darf mit gröberem Widerstand rechnen....

 

Gruß

Johannes
 

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vor 48 Minuten schrieb Touni:

Auf Deutschen Autobahnen zu fahren ist immer wieder so ermüdend.

Korrekt. Weil bei uns eine nicht geringe Zahl von Fahrern aus der Schweiz wie die Schweine rasen, übelst drängeln und illegal überholen.

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vor einer Stunde schrieb Touni:

Ein Tempolimit auf der Autobahn macht doch völlig sinn. Reine Energieverschwendung. Auf Deutschen Autobahnen zu fahren ist immer wieder so ermüdend. Ich meine auch die gabze Welt kennt Tempolimits aber für die Deutschen ist das gleich ein Angriff auf ihre Freiheit.

Du könntest dich doch in den Windschatten von so einem Sprinter Kastenwagen hängen, die fahren alle so ca. 150 km/h.

 

Also ich meine statt z. B. hinter polnischen 40 Tonnern die 103.25 km/h fahren... Zwischen zwei so Geräten muss man sich ja vorkommen wie die Fleischeinlage im Sandwich. 

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Ich fahre meistens 150 mit Tempomat. Alles drüber ist mit auf längere Zeit zu ansträgend. Vielleicht fehlt mit auch einfach die Routine.

 

Was ich einfach sehr mühsam finde ist der grosse Speed Unterschied. 100-250 kmh. Da muss man immer sehr aufpassen.

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vor 6 Stunden schrieb FalconJockey:

Korrekt. Weil bei uns eine nicht geringe Zahl von Fahrern aus der Schweiz wie die Schweine rasen, übelst drängeln und illegal überholen

Ebenfalls korrekt.

Die nicht geringe Zahl von "Fahrern aus der Schweiz" müssen ja ihre deutschen Protzkarren, also die "AudiBenzBMW's", ausfahren wo es keine Kurven hat....

Kurven können die nicht 

🤷‍♂️😁🤦‍♂️

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NIcht zu vergessen die Bußgeld-Einnahmen, welche Schweizer Raser nördlich der Grenze für deutsche Gemeinden generieren - sollen jährlich in die Millionen gehen!

Corona hat jedoch auch diese Umsätze ausgebremst😏...

 

Gruß Richard

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Neues Update bei TESLA. Wenn man in einem TESLA nun den "Autopiloten" einschaltet, aktiviert sich auch die Innenraumkamera und überwacht einen, ob man eh ned den Fahrersitz verläßt und ob man eh aufmerksam den Verkehr überwacht.
Elon Musk lehnte eine solche Funktion bislang ab, aber offenbar gibt es zu viele Deppen, die schlafen oder sich auf den Rücksitz zurückziehen, während der A/P fährt. 

 

Unterm Strich bedeutet dies, dass man ab und zu auf seinem Handy daddeln kann, aber wenn man zu lange den Kopf senkt und dgl., meldet sich "BigBrother". Vorher waren es ja "nur" die Sensoren im Lenkrad, die nach einer gewissen Zeit den Alarm auslösten, dass man zu lange die Hände vom Lenkrad hatte.

 

Jetzt mal im Ernst: unterm Strich ist das zum derzeitigen Stand recht unattraktiv. Ich mein, da fahre ich lieber gleich selbst, oder? Ich will ned dauernd irgendwelche Warntöne und Annunciations sehen, wenn ich schnell zum Supermarkt fahre(n) lasse - ich sitze schließlich in einer Karre, und keinem Flugzeug...

 

Darf man das Auto dann zumindest im Stau selber dahinzuckeln lassen, oder muss ich da auch die Hände am LR lassen?

 

Jedenfalls: "Grüner Pass", Auto-Überwachung - bald gibt's am Locus auch eine Instanz, die mich drauf hinweist, wenn ich zu viel Klopapier verbrauche oder selbsttätig WC-Spray einsprüht, wenn die Gerussensoren "overloaded" sind..., und am Ende wird dann auch noch die politische Korrektheit in den eigenen vier Wänden überwacht. 😄

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Ahja und Tesla baut seit ein paar Tagen kein Radar mehr in das Model 3 und Y. Das ist also nur noch Vision only. Bei den bestehenden wird es bald deaktiviert.

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vor 4 Stunden schrieb Touni:

Ahja und Tesla baut seit ein paar Tagen kein Radar mehr in das Model 3 und Y. Das ist also nur noch Vision only. Bei den bestehenden wird es bald deaktiviert.

 

Das finde ich das ärgerliche an dieser Technik bei dieser Supportpolitik. Man bezahlt dafür und man weiss nie, wann es irgendwann plötzlich deaktiviert wird. 

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vor 21 Minuten schrieb Dierk:

 

Das finde ich das ärgerliche an dieser Technik bei dieser Supportpolitik. Man bezahlt dafür und man weiss nie, wann es irgendwann plötzlich deaktiviert wird. 


Bzgl. Funktionen fällt ja nichts weg. Wird nur zuverlässiger, da sich aktuell zum Teil Kamera und Radardaten wiedersprechen.

 

Radar hat man nur eingebaut, da damals nicht klar war ob Computer Vision alles ersetzen kann.

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