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Flugticket-Abgabe und Kleinaviatik (neues CO2 Gesetz)


bhoeneis

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden schrieb Milhouse:

@bhoeneis

Lies mal den Gesetzestext. Was ich sagen wollte ist: es gibt überhaupt keine Einschränkung auf Rundflüge. Jeder Flug eines mit fossilen Treibstoffen angetriebenen Flugzeugs ist betroffen!

 

Jetzt verstehe ich was Du meinst: Der Antrag Minder verschärft die Situation für die Kleinaviatik nicht wesentlich, da der bisherige Entwurf des CO2 Gesetzes diese Abgabe schon beinhaltet. Nach nochmaligem Lesen und Vergleichen der Fahne und der Antrags erscheint Deine Interpretation durchaus plausibel. Das ganze Paket (insbesondere Nummerierung und Verweise) liest sich allerdings eher schwerfällig, vor allem für Nicht-Juristen. Selbst Mitglieder des Parlament interpretieren das unterschiedlich. Ich habe den Titel des Threads entsprechend angepasst. Danke für den Hinweis.

 

Es gibt weitere ungeklärten Fragen in Bezug auf die Belastung durch die Flugticketabgabe der Kleinaviatik. Zum Beispiel, ob eine Doppelbesteuerung (Benzin und Flugticktabgabe) gewünscht ist: Anders als die meisten Flüge des Linien und Charterverkehr, ist die Kleinaviatik in aller Regel nicht befreit von der Besteuerung des Flugbenzins und würde somit doppelt belastet. Eine Ausnahme für Flüge, welche bereits über das Flugbenzin Abgaben entrichten, könnte eine pragmatische Lösung sein. Damit würde auch die Bürokratie zum Erfassen der Flugticketabgabe entfallen.

 

 

 

Bearbeitet von bhoeneis
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Johannes, es geht hier nun beim Besten Willen nicht um Glauben oder nicht und auch nicht um Greta. Die Wirkung des Menschen und dass der CO2 Gehalt für eine beschleunigte Erwärmung Verantwortlich ist, ist nunmal ein Fakt. Praktisch alle Wissenschaftler sagen dass und glaub mir, die haben alle Szenarien durchgespielt und sicher nicht nur die letzten 150 Jahre als Massstab genommen.

Wer hier allerdings von Bürgerkrieg spricht, den Leuten rät sich zu bewaffnen und Jugendliche, die sich für etwas einsetzten Diffamiert, beleidigt und bedroht, der hat doch ein charakterliches Problem. Da frage ich mich, ob man charakterlich geeignet ist ein Luftfahrzeug zu führen.

Man kann ja anderer Meinung sein und auch andere Massnahmen bevorzugen und auch gegen etwas sein, aber bitte sachlich mit handfesten Argumenten und nicht mit Stammtischparolen.

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Doch nochmals mein Einwurf von der "Ersatzbank":
 

@Dennis: ich finde es halt interessant, andere Standpunkte zu prüfen und ihnen zumindest einen Platz im Gesamtbild einzuräumen. FAZ, Spiegel, Zeit und Co. sind in der Thematik nicht unbedingt als alleinige Quellen für eine kritische Meinungsbildung geeignet.

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Ich bin etwas sprachlos bei dem Geschreibsel hier. Bisher habe ich angenommen das Piloten gebildete Menschen sind. Wenn ich jedoch einige Aussagen hier lese, könnte man meinen, dass man an einem Stammtisch von SVP oder AFD sitzt.

Ihr könnt doch nicht allen Ernstes Fakten verleugnen. Natürlich wird es Veränderungen geben und ja, die werden weh tun, aber sie sind nötig und haben wir uns selber zuzuschreiben. Jemand der nur auf Kredit lebt, darf sich nicht wundern wenn die Bank irgendwann den Geldhahn zu macht. So hat die Menschheit aber bisher gelebt. Wir auch.


Ich sehe das alles differenzierter. Auch ich bin der Meinung, dass etwas getan werden muss. Denn egal ob und wie stark der menschliche Einfluss ist, Fakt ist wenn es soll weitergeht werden ganze Landstriche an der Küste und um den Äquator unbewohnbar und dann haben wir ganz andere Probleme.

ABER mich regt diese Klimahysterie auf und besonders dass ein Kind Symbolfigur ist. Statt dass wir uns einschränken, wo die Schweiz/Europa so klein ist, müsste man das Problem global lösen. Wir können noch so viel machen, wenn die Schwellenländer und z.B. China mit viel mehr Einwohnern Jahr für Jahr mehr CO2 in die Luft pusten nützt das genau nichts.
Das Klima ist längst zu einem einträglichen Geschäftsmodell geworden, genau wie der Begriff Nachhaltigkeit. Das stört mich.
Wenn den Menschen am Klima gelegen wäre, müssten sie ihre Regierung dazu bringen massiv mehr Geld in die Forschung klimaneutralen Materialien/Brennstoffen zu investieren. Das wäre aus meiner Sicht nachhaltig.
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Amira, dann sollten wir nichts machen, weil es die anderen auch nicht machen? Wohl eher nicht. Wir sollten uns um uns kümmern und unseren Teil leisten, aber selbst das schaffen wir ja nicht.

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vor 11 Minuten schrieb Sfera72:

Das streitet ja niemand ab. Aber Meinung und Diffamierung, Beleidigungen etc. sind keine Meinungen.

 

Nix "Aber"!! Mit dem zweiten Satz führst Du den ersten Satz ad Absurdum! Und was bedeutet "Meinung [...] sind keine Meinungen"?

Was Du als "Diffamierung, Beleidigungen" bezeichnest, ist subjektiv und wenn Du eine gewisse Menge MitstreiterInnen findest, die dies teilen, bleibt es eine Art kollektiv-subjektivier Übereinkunft, aber keine Objektivität im Sinne einer absolut gültigen Wahrheit. Es sind nur Attributionen von Aspekten, die nicht ins eigene Bild u./o. die eigenen Moralvorstellungen passen.

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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2 hours ago, Sfera72 said:

Johannes, es geht hier nun beim Besten Willen nicht um Glauben oder nicht und auch nicht um Greta. Die Wirkung des Menschen und dass der CO2 Gehalt für eine beschleunigte Erwärmung Verantwortlich ist, ist nunmal ein Fakt. Praktisch alle Wissenschaftler sagen dass und glaub mir, die haben alle Szenarien durchgespielt und sicher nicht nur die letzten 150 Jahre als Massstab genommen.

 

Was aber nicht heisst, dass wir die damit verbundenen Probleme durch noch höhere Zwangsabgaben und weniger Wohlstand lösen können (und sollten!).

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23 hours ago, FalconJockey said:

Was soll daran gut sein, Privatjets übermassig zu besteuern?

 

Man sagt sich wohl, dass es bei diesem Teil der Aviatik auf 500 Franken mehr oder weniger auch nicht mehr ankommt. Und dass Reiche und andere Privilegierte weiterhin fliegen können sollen, ist ja sowieso ausgemacht.

 

(Wobei sich bei Business Aviation-Unfällen ja häufig zeigt, dass die reichen Passagiere am falschen Ort sparten …)

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Amira, dann sollten wir nichts machen, weil es die anderen auch nicht machen? Wohl eher nicht. Wir sollten uns um uns kümmern und unseren Teil leisten, aber selbst das schaffen wir ja nicht.

 

Es geht ja nicht darum unseren Teil zu leisten sondern die Erde vor dem Überhitzen zu bewahren. Das ist das übergeordnete Ziel nicht? Und ja, vor diesem Hintergrund sollte man sich schon fragen, ob unser Teil im Grossen und Ganzen etwas nützt. Wer das nicht tut, lässt sich genauso auf das Stammtischgeschwätz herunter, das du einigen hier im Thread vorwirfst.

Viele der Klimabefürworter (schlechtes Wort, mir fällt kein besseres ein), denken nämlich genauso engstirnig und in ihrer Bubble wie sie das der Gegenseite vorwerfen. Es geht doch darum, eine Lösung zu finden, die alle Akteure einbezieht und die wirklich etwas nützt. Denn wenn wir in ein paar Jahrzehnten Migrationsbewegungen haben, weil stark bevölkerte Landstriche unbewohnbar werden haben wir ganz andere Probleme.

 

Sind wir ehrlich: Unsere Flugreisen sind das kleinste Problem. Da verbraucht z.B. die Verpackungsindustrie viel mehr CO2. Warum sucht man nicht Alternativen dazu? Es gibt bereits Läden, wo man sein Müsli oder Reis selber abfüllen kann. Aber anstatt solche Ansätze zu verfolgen, lässt man die Akteure, die wirklich etwas bewirken könnten in Ruhe und geht auf den Mittelstand los. Das kann's nicht sein.

 

In einer globalisierten Welt sind Flugzeuge notwendig. Was nun? Die Globalisierung rückgängig machen? CO2-Steuern ergeben, die die Lebensmittel verteuern und zudem die Armen und den Mittelstand trifft, während die Reichen weiterhin munter umherjetten? Oder Alternativen suchen und erst dann eine Steuer erheben um den Umstieg zu beschleunigen?

 

Lg Sara

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Noch kurz etwas m. E. Interessantes: quasi die wissenschaftliche Überprüfung der wissenschaftlichen u. generellen Vorgehensweise bzgl. des generalisierten und oft zitierten Outcomes, dass angeblich 97% aller/der (Klima)Wissenschaftler meinen, die Klimaveränderung sei menschengemacht und gefährlich. Zitat letzter Absatz:

 

Of the various petitions on global warming circulated for signatures by scientists, the one by the Petition Project, a group of physicists and physical chemists based in La Jolla, Calif., has by far the most signatures—more than 31,000 (more than 9,000 with a Ph.D.). [...] The petition states that "there is no convincing scientific evidence that human release of . . . carbon dioxide, methane, or other greenhouse gases is causing or will, in the foreseeable future, cause catastrophic heating of the Earth's atmosphere and disruption of the Earth's climate."

 

Die Meinung von >9000 Doktoren zählt natürlich nicht im Vgl. zu den Aussagen und Parolen eines sechzehnjährigen Shootingstars...

 

Für Interessierte hier der ganze Artikel im Wall Street Journal.

 

Gruss

Johannes

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Ich finde, die Diskussion, ob der Klimawandel menschengemacht ist oder nicht, müssig. Fakt ist, das Klima heizt sich auf. Die Folgen sind verheerend, denn irgendwann ist im Teilen der Tropen kein Leben mehr möglich. CO2 reduzieren hilft. Nachhaltiger leben hilft auch. Aber der Streit entzündet sich daran, wie wir diese Probleme lösen. Das was jetzt passiert ist Plästerlipolitik auf Kosten des (westlichen) Mittelstandes und das ist es was mich stört. In China, Indonesien, etc. können sich immer mehr Menschen das Fliegen leisten und nutzen das auch. Und bei uns wird eine Steuer aufs Fliegen erhoben?! Das kann's doch nicht sein.
Warum verpflichten sich nicht die Staaten mit guten Universitäten jährlich einen gewissen Prozentsatz des BIP in die Erforschung nachhaltiger Technologien/Materialien/Städtebau etc. zu investieren? Geschähe dies weltweit, hätten wir bald vielversprechende Ergebnisse.

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Die Meinung von >9000 Doktoren zählt natürlich nicht im Vgl. zu den Aussagen und Parolen eines sechzehnjährigen Shootingstars...

 
Gruss
Johannes


Wenn 9‘000 nunmal 3% sind, dann sind sie ganz klar in der Minderheit und zwar massiv. Dabei spielt es keine Rolle ob 3% 9, 90 oder 9‘000 sind.
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Was Du als "Diffamierung, Beleidigungen" bezeichnest, ist subjektiv und wenn Du eine gewisse Menge MitstreiterInnen findest, die dies teilen, bleibt es eine Art kollektiv-subjektivier Übereinkunft, aber keine Objektivität im Sinne einer absolut gültigen Wahrheit. Es sind nur Attributionen von Aspekten, die nicht ins eigene Bild u./o. die eigenen Moralvorstellungen passen.
 
Gruss
Johannes


Das ist nicht subjektiv. Eine Beleidigung ist ein Zeichen von Schwäche und keine Meinung.
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vor 33 Minuten schrieb Sfera72:

Wenn 9‘000 nunmal 3% sind, dann sind sie ganz klar in der Minderheit und zwar massiv. Dabei spielt es keine Rolle ob 3% 9, 90 oder 9‘000 sind.

 

 

Du musst alles lesen - die 9000 stehen nicht als 3% im Zusammenhang mit den 97%!

 

Eine Beleidigung ist für mich, wenn man sagt, dass jemand "behindert" sei oder "verzwickt dümmlich" dreinschaut. Das ist für mich nicht ok und trifft es bzgl. eigener "Schwäche". Aber es gibt genug die es schon als beleidigend empfinden, wenn man sagt, dass man ihre Meinung nicht teilt bzw. die jedes Wort in die Waagschale legen. Werden dann Beleidigungsvorwürfe in wertender Auslegung "konstruiert", zeugt dies ebenfalls von einer Schwäche - unter gewissen Umständen "Opferrolle" genannt, in welcher man sich bisweilen lustvoll suhlen und andere abwerten und abstrafen kann...

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Die Kirchen mischen jetzt auch noch mit und veranstalten Lärmbelästigung... um die Sache akustisch zu untermalen. Damit ist aus der Bewegung endgültig Klimareligion geworden. Apokalypse now... 

 

https://www.laliberte.ch/news-agence/detail/pres-de-60-000-personnes-a-la-manifestation-pour-le-climat-a-berne/535769

 

Entsprechend unsachliche Entscheidungen sind zu erwarten. Das gab's eigentlich noch nie, dass Bürger manifestieren und vehement fordern, jetzt endlich mehr zu bezahlen für Mietnebenkosten wie Öl/Gas-Heizung, Lebensmittel (da diese von CO2 generierenden LKW angefahren werden), Strom, Flugtickets, Postgebühren, Auto fahren, einfach alles, was irgendwie bewegt werden muss und wofür Energie benötigt wird. 

 

Es wird keine einfache Diskussion werden. Die Bewegung hat eine Dynamik erreicht wie damals die Hippies...

Bearbeitet von Dierk
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3 hours ago, Amira said:

ch finde, die Diskussion, ob der Klimawandel menschengemacht ist oder nicht, müssig.

 

Naja, egal welche Meinungen wer hier vertritt…..

 

wenn hier in so einem Forum "Tötungsphantasien" auftauchen, und Nichts Anderes ist es, wenn da von "Krieg" und "Bewaffnung" gesprochen wird,  nicht unähnlich wie bei dem Schwachsinnigen im Weissen Haus in den USA, müsstet Ihr Euch als Moderatoren und damit Stellvetreter vom web-site Eigentümer schon überlegen, was Ihr damit weiter macht….und wie Ihr damit umgeht...

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Die Sache läuft irgendwie aus dem Ruder...und wir sind alle, die wir hier mitmischen, mitverantwortlich. Das beweist m.E. anschaulich, wie vertrackt die Lage ist und dass die Spaltung funktioniert. Sogar wir weltoffenen Aviatikbegeisterte kippen rein - es sind nicht mal Youngsters hier, die uns die Hölle heiß machen wollen, weil wir Jet- und Prop-Sound lieben - wir kicken uns aus eigener Motivation gegenseitig gegen's Schienbein. Mitunter sollten wir alle tief Luft holen und und gemeinsam auf Konstruktives besinnen...

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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8 minutes ago, Phoenix 2.0 said:

Die Sache läuft irgendwie aus dem Ruder...und wir sind alle, die wir hier mitmischen, mitverantwortlich. Das beweist m.E. anschaulich, wie vertrackt die Lage ist und dass die Spaltung funktioniert.

 

Nein, das läuft nur deswegen aus dem Ruder, weil nicht sehr Luftfahrt affine Leut, wie Du, die da facto fachlich keine Ahnung haben, hier politisch, weil fachlich kannst Du ja nicht, Deinen Senf zu der Sache geben…und hier ein "politisches" Forum daraus machen wollen...

 

es geht hier um die Luftfahrt….und da gibt es Zukunftstechnologien, die heute schon funktionieren, und eher früher als später flächendeckend zum Einsatz kommen werden..

 

und die Technologien heissen "alternative jet fuels"...

 

Nur, weil Du noch nix davon gehört hast, heisst das ja nicht, dass es das nicht schon gibt….

Bearbeitet von Falconer
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Hier versuche ich gar nicht, Dir zu widersprechen. Ich gebe zu, an der aufschaukelnden Dynamik beteiligt gewesen zu sein. Ist eben so eine Aktions-Reaktions-Spirale. Man könnte ja davon lernen.

 

Mitunter ist jedoch wirklich der Zeitpunkt gekommen, solchen Größen wie Dir ungestörte "freie Fahrt" zu ermöglichen. Zudem geht die Zeit der freien Meinungsäußerung wohl ohnehin zu Ende...

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Marxismus läuft immer aus dem Ruder: Man strebt die totale Zerstörung an, um danach das Paradies aufbauen zu können. Funktioniert natürlich nicht, scheint aber eine erhebliche Anziehungskraft zu haben, wie die Geschichte der letzten 100 Jahre mehr als einmal gezeigt hat.

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45 minutes ago, mds said:

Marxismus läuft immer aus dem Ruder: Man strebt die totale Zerstörung an, um danach das Paradies aufbauen zu können. Funktioniert natürlich nicht, scheint aber eine erhebliche Anziehungskraft zu haben, wie die Geschichte der letzten 100 Jahre mehr als einmal gezeigt hat.

 

Naja, ich sehe es eher so, dass sich die freie westliche Welt bereits viel zu lang von den Erdölmonorohstoffkulturen und dazugehörigen Diktaturen erpressen hat lassen…und Ideologien…( den islamistischen Terror zum Beispiel gäbe es ohne Ölgeld nicht…und der hat uns, mit den dazu gehörigen Kriegen, bereits das Hundertfache, wenn ncht sogar Tausendfache gekostet, als ein zeitgerechter Umstieg auf Biotreibstoffe gekostet hätte…)

 

hat uns Allen viel Geld gekostet...

 

vom Erdöl wegzukommen, und das ist technisch nicht sehr schwierig, zumindest in der Luftfahrt nicht, bedeutet Fortschritt auf der Welt...

 

Und die Luftfahrt war immer auf der fortschrittlichen Seite...

 

wenn Autohersteller so innovativ wie die Flugzeughersteller in den letzten 40 Jahren gewesen wären, wäre ein Mittelklassewagen, ausreichend motorisiert, mit einem Verbrauch von 1 Liter auf 100 Kilometer schon lange Realität..

 

P.S.: und das völlig unabhängig von der CO2 Problematik….

 

 

Bearbeitet von Falconer
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500.-CHF Co2-Steuerzuschlag für einen simplen Rundflug? Geht's noch? Der politische Überbietungswettbewerb an Steueraufschlägen kennt mittlerweile keine Grenzen mehr.

Das ist dumm; sehr dumm: Ich darf den Grünenpolitiker und Ministerpräsidenten von Baden-Würtemberg, Wilfried Kretschmann, mit folgendem Satz zitieren:

 

"Wenn unsere Politik dazu führt, dass Leute wie Trump gewählt werden, haben wir etwas falsch gemacht!"

 

Das schreibt der Mann seiner eigenen Partei ins Stammbuch! Und recht hat er. Viele Wähler werden förmlich in die Arme getrieben von AfD & Co., und Nichtwähler werden zusätzlich mobilisiert, wenn ihnen mit solch kraßen Massnahmen, wie hier bei den Rundflügen, in die Tasche gegriffen wird.

 

Gruß Richard

 

 

 

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vor 10 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

 FAZ, Spiegel, Zeit und Co. sind in der Thematik nicht unbedingt als alleinige Quellen für eine kritische Meinungsbildung geeignet.

 

 

Gruss

Johannes

[Sarkasmus: on]

Man kann ja zur Abwechslung auch die bekannten und üblichen Fakten-Verleugner wie SZ, 3sat und ZFD dazunehmen. Besonders ein gewisser Harald Lesch ist ein ganz ein Schlimmer, der dort sein Podium hat, blos weil er an der LMU-München Professor für irgendwelche Naturwissenschaften ist (Astrophysik, oder sowas esotherisches. Igitt.....).

https://de.wikipedia.org/wiki/Harald_Lesch

So jemand kann man doch wirklich nix glauben! Da hört man doch lieber auf die kompetenten FF-Stammtisch-Experten, (oder nicht?) von denen immerhin schon mal jemand den Club-of-Rome als Versammlung gelangweilter Playboys entlarvt zu haben glaubte, die blos die Welt ein bischen zum Narren halten wollten.

[Sarkasmus: off]

Bearbeitet von DaMane
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