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Flottenpolitik der künftigen Airline


Gast Hans Fuchs

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Der Business Plan von Herrn Dosé sieht offenbar vor, dass mittelfristig die anfänglich übernommene Airbus Mittelstrecken Flotte zugunsten der Embraer abgebaut werden soll.

Offensichtlich sind diese billiger zu operieren, was ich als scharf rechnender Unternehmer klar begrüssen müsste, doch irgendwie streubt sich mein Bauch dagegen.

Was meint ihr dazu?

 

Hans

 

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Gletscherfliegen

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Hallo Hans,

irgendwie ist das schon merkwürdig, wenn man kaum mehr Airbusse in der Flotte hat, denn die neuen Embraer-Flieger sind eigentlich deutlich kleiner als ein A321 oder A320.

Was mich aber noch viel mehr stört, ist das Vorhaben, je 13 A330 un MD11 in die neue Airline zu überführen. Das ist doch schon wieder der selbe Grössenwahn, der teils auch das Ende der alten Swissair bedeutet hat.

Gruss Matthias

 

[Dieser Beitrag wurde von EDDM am 08. Dezember 2001 editiert.]

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Grössenwahn? Ok, ich weiss nicht, aber ich glaube, mit einer Embraer kann man nicht über den Atlantik fliegen. Mittelfristig ist eine Flotte mit A330/340 vorgesehen wie du hier (http://www.projekt-phoenix.ch/de/project/praesi_5.html) entnehmen kannst. Eine Interkontinenale Airline braucht sicher grosse langstrecken Flugzeuge, das ist weder grössenwahn noch sonst etwas.

 

Gruss,

Patrick

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@EDDM: Was qualifiziert dich, um abschätzen zu können, ob die Überführung von 26 Langstreckenflugzeugen grössenwahnsinnig ist, oder nicht?

 

@Hans: Bin auch nicht sicher, ob damit der grosse Erfolg erreicht wird. Zwar sind die Embraer günstiger zu operieren, aber dafür wesentlich kleiner als ein A320. Die Frage ist, ob der Passagier komfortmässig gleich befriedigt wird, wie im "mehr-platz-bietenden" Airbus? Zudem glauben viele Leute noch daran "Je grösser das Flugzeug, desto sicherer". Es nützt nichts, ein operationell günstiges Flugzeug zu haben, wenn die gut zahlenden Passagiere mit den grösseren Flugzeugen der Konkurrenz fliegen... Das andere Problem ist die Beförderung von Fracht, welche u.a. zur Kostendeckung beiträgt. Heute wird viel Fracht mit den Airbussen in ganz Europa geholt und in ZRH auf die Langstrecke umgeladen. Wie sieht's aus mit Frachtkapazität beim Embraer?

 

Nur so einpaar Überlegungen...

 

Gruss, Robi

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Hi,

 

nun, der EMB170 ist ja nun nicht so klein. Da passen ca. 70 Paxe rein, in den EMB190 werden dann sogar 96 Platz nehmen können.

So kann man wenigstens die Flieger füllen und fliegt nicht "leer" durch Europa.

Das mit der Fracht ist so ein Problem, das stimmt. Ich weiss nun nicht, wieviel da reinpassen wird, also kann ich dazu keine Aussage treffen.

Der EMB170 wird ja im Prinzip wie ein kleiner Airbus aussehen und wirkt auf mich sehr modern, weshalb ich keine Zweifel habe, dass er ein Erfolg wird - auch in der Gunst der Passagiere. Habt Ihr schonmal Fotos aus dem Innenraum gesehen? Der Vogel wird viel Platz haben. Kein Vergleich zur kleinen Angströhre ERJ145.

 

Gruss, Andreas

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Hallo,

ich wollte in meinem Schreiben nur meine Verwunderung ausdrücken , wie man es in der Schweiz schaffen will diese Flugzeuge mit Passagieren zu besetzen. Denn in Zeiten der Konsolidierung im europäischen Luftverkehr, wo immer gesagt wird dass nicht jedes Land seine eigene Interkontflotte braucht, stelle ich mir die Frage ob wircklich jedes grössere afrikanische Dorf nonstop ex Zürich bedient werden muss. Kann dies nicht ein Allianzpartner über einen anderen Hub machen ?

 

Natürlich sollte man bestimmte, wichtige Ziele auf anderen Kontinenten auch weiterhin bedienen, aber dafür würde eine kleinere Langstreckenflotte, am besten nur noch A330, ausreichen.

Bin gespannt auf eure weiteren Meinungen,

Matthias

 

[Dieser Beitrag wurde von EDDM am 08. Dezember 2001 editiert.]

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Robi

 

Du sagst es. Ich hatte jedenfalls bisher nicht den Eindruck, dass man genausogut hätte ein kleineres Flugzeug für die Airbusse einsetzen können. Die Flieger waren zumeist gut ausgelastet.

 

Kann es sein, dass man schon sicher damit rechnet, dass die Hubfunktion von Zürich zusammenbrechen wird? Dann könnte die Kalkulation eventuell aufgehen. Doch das wäre dann eine wirklich schmerzhafte Angelegenheit.

 

Hans

 

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Gletscherfliegen

 

[Dieser Beitrag wurde von Hans fuchs am 08. Dezember 2001 editiert.]

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Hallo Matthias,

 

es ist nicht so ein Problem in in der Schweiz die Langstreckenflieger zu füllen. Denn schon jetzt, wo die Swissair noch immer unter den Folgen des Groundings leidet, sind gewisse Langstreckenflüge bereits wieder ausgebucht, ja sogar überbucht! Des weiteren hat ja Swissair auch keine riesigen Jumbos, und A380 wird sie sich auch nicht bestellen. Und die MD-11 sind recht grosszuügig bestult, so dass man diese Flugzeuge grundsätzlich ohne Probleme füllen kann.

Wenn dann dazu noch die unrentablen Strecken gestrichen werden, was bereits passiert ist, ist es wirklich nicht überrissen, 26 Langstreckenflugzeuge betreiben zu wollen.

 

Gruss Markus

 

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von EDDM:

Hallo,

ich wollte in meinem Schreiben nur meine Verwunderung ausdrücken , wie man es in der Schweiz schaffen will diese Flugzeuge mit Passagieren zu besetzen.

 

Bisher hatte Swissair eine ziemlich gute Auslastung auf den meisten Langstrecken- (und auch Kurzstrecken-) Flügen.

 

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Denn in Zeiten der Konsolidierung im europäischen Luftverkehr, wo immer gesagt wird dass nicht jedes Land seine eigene Interkontflotte braucht,

 

Wohl wahr. Nur kommt es auch auf das Land und die Airline draufan. Swissair hat v.a. interkontinental einen sehr guten Ruf wegen ihrer Qualität und Sicherheit! Es gibt sehr viele ausländische Geschäftsleute, Promis und Touristen, die aus genau diesem Grund nur mit Swissair fliegen!!! Für die Schweiz und ihren Tourismus ist das eine erstklassige Werbung...

 

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>...stelle ich mir die Frage ob wircklich jedes grössere afrikanische Dorf nonstop ex Zürich bedient werden muss. Kann dies nicht ein Allianzpartner über einen anderen Hub machen ?

 

Hey, im Afrika-Geschäft ist die Swissair eine der führenden europäischen Airlines! Hab' mir gerade schnell die aktuellen Buchungszahlen für Flüge in den nächsten paar Tagen angeschaut. Kapazität der einzelnen Klassen ist First: 12 Plätze Business: 49 Pl. Eco: 180 Pl.. Gebucht sind:

Lagos: 7/66/262

Malabo: 9/43/278

Douala: 5/20/301

Du siehst, ein Teil der Klassen ist auch jetzt noch wahnsinnig überbucht...

 

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Natürlich sollte man bestimmte, wichtige Ziele auf anderen Kontinenten auch weiterhin bedienen,

 

Klar, aber ein wichtiges Ziel anzufliegen heisst nicht zwangsweise hohe Einnahmen für die Airline! Schau mal wie billig man nach New York fliegen kann. Zudem sind da die restlichen Gebühren, die die Airline abgeben muss höher...

 

 

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>...am besten nur noch A330, ausreichen.

 

Wie Markus Bu schon geschrieben hat, sind die SR MD-11 relativ grosszügig bestuhlt und haben "nur" ca. 40 Plätze mehr als die A330. Zudem haben die A330 zurzeit keinen Crewbunk eingebaut, welcher auf den Ultra-Langstrecken Flügen nötig ist...

 

 

Gruss, Robi.

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Hallo Robi,

Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Nun ist mir doch einiges aus der Schweizer Luftfahrt klarer geworden.

1.Doch du schreibst ja in einem Abschnitt die Buchungszahlen für bestimmte Afrikaflüge. Auf den ersten Blick ist das für eine MD 11(nur die fliegen nach Afrika)eine ziehmlich hohe Auslastung. Doch wenn wir genauer hinsehen, ist davon ein grosser teil Economy Class. Denn es kommt bei Airlines ja nicht nur auf die gesamte Auslastung an, sondern auch auf den Teil an Vollzahlern, also First und BusinessClass.

Lufthansa geht bei der Streckenplanung auf der Langstrecke immer von diesen Zahlen aus :

Mindestens 80% Gesamtauslastung, und über 20%

Vollzahleranteil. Aus diesem Grund wurde auch Rio aus dem Flugplan der LH herausgenommen, weil zwar genügend Touristen mitgeflogen sind, aber leider niemand, der den Gewinn für die Airline zahlt.

 

2. Ich möchte nicht als MD11- Hasser hingestellt werden, wie das schoneinmal jemand in diesem Forum gemacht hat. Aber wenn ihr schon immer schreibt, dass die MD 11 eigenlich eh nicht viel grösser ist als der A330 frage ich mich, wieso man dann zwei verschiedene Flugzeuge auf der Langstrecke betreibt. Und wenn man nun zwischen den beiden Fliegern wählen müsste, würde auf jedenfall der Aibus gewinnen. Denn man könnte sogar ein einheitliches Typerating für den A320 und A330 machen, und damit die Kosten erheblich senken.

 

3. Frage an alle "Embraer-Fachleute" :

Wird es möglich sein, die ERJ 145 und die Embraer 170 mit einem Typerating zu fliegen ?

 

 

Gruss aus dem LH-liebenden Land

Matthias

 

[Dieser Beitrag wurde von EDDM am 08. Dezember 2001 editiert.]

 

[Dieser Beitrag wurde von EDDM am 08. Dezember 2001 editiert.]

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Hallo EDDM

 

 

Zu deiner Frage, warum man MD11 und A330-200 betreibt: Warum betreibt man

A340-200/300/400/8000 und A330-200??

 

Die MD11 ist ein Ultra-Langstreckenflugzeug, sie hat mehr Sitzplätze und ist geräumiger!

 

Wenn man schon ein flieger mit der MD11 vergleicht, dann den A340, aber nicht den A330!!

 

MfG

 

Michel Verde

 

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Hallo Matthias

 

Zum 2. Punkt etwas:

 

SR kann nicht auf die MD-11 verzichten, weil diese Strecken fliegt, die man mit dem A330 nicht fliegen könnte: Los Angeles, Tokio, Bangkok, Hong Kong, uvm.

Das heisst man könnte sie schon mit A330 fliegen, man müsste jedoch soviele Passagiere rauswerfen, dass es keinen Sinn mehr macht...

Des weiteren hat die A330 nur zwei Triebwerke und damit strengere ETOPS-Vorschriften, und ich könnte mir vorstellen dass dies auf gewissen Flugrouten ein Problem darstellen könnte...

 

Und falls du jetzt denkst, ja dann kauft doch A340, das wollte SR ja auch, nur ist dafür mittelfristig kein Geld da, und so wird die MD-11 noch lange im Dienst der SR bleiben. Zu erwähnen ist auch, dass FedEx nun doch keine MD-11 von der SR kaufen möchte.

 

Gruss Markus

 

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Hallo Robi,

 

301 Economy-Buchungen bei nur 180 Plätzen nach Douala? Ist es denn normal, dass die SR die Eco auf solchen Exotenstrecken um 66% überbucht? Ich habe noch nie bei einer Passagierlinie gearbeitet, aber 66% Überbuchung erscheint mir doch etwas viel, insbesondere auf einer Route, wo man die Leute nicht einmal eben auf die Konkurrenz umbuchen kann wie z.B. nach JFK oder LAX.

 

Obwohl ich selbst ein Fan der MD-11 bin, verwundert es mich aber doch, dass eine zweigleisige Struktur der Flotte, die ja neben Crewkosten auch höhere Trainings-, Wartungs- und Inventarkosten mit sich bringt, aufgebaut wird. Ich hätte eigentlich die Beschränkung auf einen Typ erwartet.

 

Aber man wird sehen. Ich bin jedenfalls immer gern mit der SR geflogen (Dieses Jahr u.a. auf dem A330 nach Tel Aviv und auf der MD11 von Bangkok nach Singapur) und würde mich freuen, das auch in Zukunft tun zu können.

 

Viele Grüße,

 

Thomas

 

 

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Einen schönen guten Abend.

Hätte hier einmal eine aktuelle Meldung:

 

Nach Angaben des deutschen Nachrichtemagazins "FOCUS" möchte der Crossair Chef Andre Dose in den kommenden Tagen Gespräche mit der Lufthansa, über einen möglichen Star Allianz beitritt der neuen Schweizer Fluggesellschaft aufnehmen.

 

Was ist eure Meinung dazu ?

Gruss Matthias

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Hmm, Focus? Wie seriös ist den diese Zeitschrift??

Herr Dosé hat lediglich gesagt, man sein mit verschiedenen Allianzen im Kontakt, und es seien alle möglich.

 

Höchstwarscheinlich wird es aber One World mit British und American sein!!

 

MfG

 

Michel Verde

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Hallo,

also über die Seriösität kann man halt doch streiten, und ich möchte jetzt auch keine FOCUS-Leser verprellen.

Lufthansa selbst will von solchen Gesprächen angeblich nichts wissen.

Matthias

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Hallo Marc

 

Du kannst nicht einfach sagen, hey ist die grösste, nehmen wir doch die!.

Star Alliance ist für die neue Airline völlig undenkbar. Swissair ist einer der grössten Konkurrenten der Lufthansa. Des weiteren hat die Star Alliance genug europäische Fluglinien dabei. Eine schweizer Airline passt da nicht. Den Flughafen Zürich könnte man auch grad schliessen, denn Lufthansa hat ihre Hubs Frankfurt und München ganz in der Nähe.

Und mit Langstreckenflugzeugen müsste man bei Star Alliance auch nicht antanzen wollen, auch davon hat die Lufthansa genügend.

 

So einfach wird das nicht mit den Allianzen, aber wir werden sehen was passiert...

 

Gruss Markus

 

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Ich stimme Markus voll zu. Es macht wircklich wenig Sinn, wenn man nun der Star Alliance beitreten würde. Bei Oneworld wäre dies schon viel sinnvoller, weil dieser Allianz fehlt noch ein Partner für Mitteleuropa. Man hat zwar schon Iberia und Finnair dabei, aber die beschränken sich eh auf ihren Heimatmarkt und Randgebiete des Kontinents. BA ist auf dem Kontinent sowieso nicht stark vertreten, von Aer Lingus ganz zu schweigen. Deshalb : ein Hoch auf Oneworld

Gruss aus Bayern

Matthias

 

[Dieser Beitrag wurde von EDDM am 10. Dezember 2001 editiert.]

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  • 2 Wochen später...

In einer englischen Zeitschrift (Januar 2002-Ausgabe) steht, dass Airbus mit der neuen Crossair verhandelt, dass die durch die Swissair GATX-Flightlease bestellten 9 A340-600 doch übernommen werden. Ist sicherlich eine Frage des Preises und ob die Toulouser die MD-11-Rücknahme gleich in den guten Deal einpacken... Wenn's unter dem Strich günstiger wird, warum nicht ???

 

Mal sehen, was daraus wird...

 

Gruss, Reto

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Hallo Zusammen

 

Die Crossair soll 12 MD11, 14 A330-200 und 26 A319/320/321 der Swissair übernehmen.

Dazu kommen 25 EJR145, 30 ERJ170, 30 ERJ190 und 8 A320-200. Das gäbe eine Flotte von 145 Flugzeugen.

 

Also von mir aus soll sie die MD11 behalten tongue.gif

 

MfG

 

Michel Verde

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Hallo,

 

Wie sieht es eigentlich mit den kleinen Flugzeuge der Crossair aus? Ich denke, eine "grosse" Airline wie die Swissair betrieb keine kleine Flugzeuge, wie eine Embraer. Ich habe das Gefühl, das mittelfristig bei der neuen Airline keine kleine Flugzeuge mehr betrieben werden, sonder nur so von A319 aufwährts.

 

Aber warscheinlich täusche ich mich da, bin halt nicht Sepp Moser smile.gif

 

Gruss,

Patrick

 

PS. War heute Skifahren, aber nicht auf dem Rothorn, wie einmal angekündigt, sonder im Hübeli, unserem eigenen Skilift in der Gemeinde.

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Tja, bei unserem ist leider auch nicht mehr viel los. Im letzten Winter konnte er auch nie angelassen werden. Disen Winter scheint es jedoch wieder etwas besser zu werden. "Unser" Hergiswil ist halt auch nur auf 650 M.ü.M.

 

Gruss,

Patrick

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