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2019-07-06 | Northrop F-5E Tiger II | Patrouille Suisse | Flugshow am falschen Ort


mds

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«Anlässlich des 100. Todestages des Schweizer Luftfahrt-Pioniers Oskar Bider hätte die Patrouille Suisse am Samstag seinen Geburtsort Langenbruck BL überfliegen und eine 15-minütige Flugeinlage zeigen sollen.

 

Doch die Aviatik-Fans warteten vergebens auf die Kunstflugstaffel der Schweizer Luftwaffe. Denn anstelle von Langenbruck steuerte die Patrouille Suisse versehentlich den Nachbarort Mümliswil-Ramiswil SO an. Dort fand das Nordwestschweizerische Jodlerfest statt. ‹Das ist etwas peinlich für das A-Team der Schweizer Luftraumüberwachung›, sagt ein Festbesucher zu 20 Minuten.»

 

 

Begründung:

 

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«Armee-Sprecher Daniel Reist erklärt den Irrtum wie folgt: Zwischen den beiden Orten liege nur wenige Kilometer Luftlinie. ‹Der Leader der Patrouille Suisse sah im Anflug das grosse Festareal mit Festzelt in Mümiswil.› Darauf habe er dieses Gelände überflogen.

 

Im Ernstfall könne so eine Verwechslung nicht passieren, da die F5-Tiger bei Hot Missions nicht mehr eingesetzt würden. Die Flugzeuge verfügten über kein GPS. ‹Navigiert wird mit Karte, Filzstift und auf Sicht.› Die Tiger seien mit Navigationsinstrumenten bestückt, die schon über 40 Jahre alt seien, sagt er weiter zum Online-Portal.»

 

 

https://www.watson.ch/schweiz/armee/973315136-luftwaffe-patrouille-suisse-fliegt-flugshow-ueber-dem-falschen-ort

 

Es gilt weiterhin: Die Schweizer Armee demontiert sich Stück für Stück selbst. Dafür braucht es längst keine GSoA mehr …

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Lieber Martin,

 

Ich muss ehrlich gesagt eher ein wenig lachen, denn dieser Zwischenfall zeigt sehr gut auf: Wir Menschen sind nicht perfekt und es ist unmöglich fehlerlos zu arbeiten.

Ja, es passiert auch den besten!

Nehmen wir es doch mit Humor - es ist ja nichts Schlimmes passiert! ?

 

LG Chris

 

PS Ich war gegen den Grippen-Kauf - also bin ich sicher nicht ein totaler LW-Freund....

 

 

 

Es gilt weiterhin: Die Schweizer Armee demontiert sich Stück für Stück selbst. Dafür braucht es längst keine GSoA mehr …

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Armer Oskar Bider. 100 Jahre nach seinen fliegerischen Pionierleistungen finden seine Nachfahren nicht einmal mehr seine Geburtsstätte! An Karte und Kompass kann es nicht gelegen haben, wenn man diese anzuwenden weiss...

 

Stefan

 

 

Bearbeitet von teetwoten
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Schade hat Medienstelle der Luftwaffe keine Rampensau in ihren Reihen, die diesen lustigen und harmlosen Faux-Pax mit einem schmissigen Kommentar abhandeln konnte...?

 

Und nein, mir kommt auch grad nix in den Sinn, bin aber wohl deshalb auch nirgendwo Mediensprecher?

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Es bewahrheitet sich wieder und wieder: unsere Lzftwaffe ist eine sauteure (und offenbar zunehmend unföhige) Showtruppe! Etwas weniger Aufplustern und etwas mehr Professionalität wäre wünschenswert. Aber leider konzentriert man sich seit geraumer Zeit darauf Lufträume grossflächig für unsinnige Showauftritte (z.B. Ceans Montaba) für alle anderen zu sperren anstelle sich auf den Aufteag zu konzentrieren.

 

Markus

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Kurios finde ich dabei einzig und alleine, dass die Tiger kein GPS verpasst bekommen haben.

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@Olindaguy Das Problem ist nicht, dass so etwas passiert (und es kann jedem Piloten passieren). Das Problem ist, dass daraus Schlagzeilen resultieren – und die Angelegenheit während Jahren aufgewärmt werden wird …

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48 minutes ago, mds said:

@Olindaguy Das Problem ist nicht, dass so etwas passiert (und es kann jedem Piloten passieren). Das Problem ist, dass daraus Schlagzeilen resultieren – und die Angelegenheit während Jahren aufgewärmt werden wird …

Sowas würdest du aber nicht schreiben wenn diese Kampfpiloten versehentlich das falsche Flugzeug abgeschossen oder einen Kindergarten bombardiert hätten...

Herrlich die Entschuldigung das bei den alten Kisten halt kein GPS drin ist - tja, Karte und Kompass? GPS ist wohl das Erste das geblockt wird wen der böse Feind kommt... 

 

Ah stimmt, der kommt ja nicht

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@onload2 Die Patrouille Suisse schiesst keine Flugzeuge ab und bombardiert auch keine Kindergärten. Bist Du sicher, dass Du «fit for duty» als Airline-Pilot bist?

 

Hast Du Dich in Deiner Grundausbildung bei der Sichtnavigation nie im Ort geirrt? Ist doch geradezu ein Klassiker … Ja, sollte nicht passieren, kann aber passieren, mehr aber auch nicht.

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Wo gearbeitet wird, passieren Fehler. Dies war aber vorliegend kein Fehler sondern ein Versehen. Im Tiefflug mit einem Jet und einen Verband anführend ein Bodenziel suchend, ist es schon sehr nachvollziehbar, dass diese Verwechslung passieren konnte. Ist doch keine grosse Sache! Mich erstaunt vielmehr, das gehässige und kleinliche Kritisieren.  Die Sicherheit war nie tangiert. 

Gruss Reto

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8 minutes ago, mds said:

@onload2 

 

Hast Du Dich in Deiner Grundausbildung bei der Sichtnavigation nie im Ort geirrt? Ist doch geradezu ein Klassiker … Ja, sollte nicht passieren, kann aber passieren, mehr aber auch nicht.

Natürlich ist es eine völlige Lappalie die wohl auch kaum jemanden interessiert, nur halt oberpeinlich - einmal mehr ... Ich finde eher die Statements in den Medien lustig als der Irrtum an sich.

 

Im Ernstfall könne so eine Verwechslung aber nicht passieren, denn die Tiger F5 seien nicht für Kampfeinsätze geeignet und würden auch nicht dafür eingesetzt

 

Wie bitte? Wieso fliegen die denn noch? Die famose Luftpolizei kann er ja auch nur bei Sonnenschein

 

Die scheinen glaub nicht mehr in der Grundausbildung zu sein aber ja, natürlich habe ich mich oft geirrt (behaupte aber auch nicht ich repräsentiere die Präzision der Schweiz ? ). Wenn ein Airliner seine Fracht an den falschen Ort pilotiert kannst du dir in etwa vorstellen wie seine berufliche Laufbahn weitergeht.

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Ist es nicht mehr so, dass am Freitag rekognosziert wird? Hat er tatsächlich zweimal den Navigationsfehler begangen?

 

 

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Wo war denn der Kommandant? Der beobachtet doch jeweils die Vorführung vom Boden aus und gibt Korrekturanweisungen über Funk.

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swissglobaltraveller
vor 53 Minuten schrieb St-Exupéry:

Wo gearbeitet wird, passieren Fehler. Dies war aber vorliegend kein Fehler sondern ein Versehen. Im Tiefflug mit einem Jet und einen Verband anführend ein Bodenziel suchend, ist es schon sehr nachvollziehbar, dass diese Verwechslung passieren konnte. Ist doch keine grosse Sache! Mich erstaunt vielmehr, das gehässige und kleinliche Kritisieren.  Die Sicherheit war nie tangiert. 

Gruss Reto

 

Lieber Reto,

Wenn sich ein ziviler Pilot in der Schweiz eben mal um einige Kilometer „versieht“, und daraus eine Luftraumverletzung resultiert, werden ihm die Ohren gehörig lang gezogen. Es hilft dann auch nicht, wenn man argumentiert, es hätte halt ähnlich ausgesehen und man habe halt kein passendes Instrument an Bord. 

 

Es mag nicht einfach sein, aber man darf hier auch die höheren Ansprüche als an einen Feld-, Wald- und Wiesenpiloten stellen

 

Zum Thema Sicherheit nie tangiert: Das können wir gar nicht beurteilen. Wir wissen nicht, welch anderer VFR Verkehr sich dort aufhielt.( für Überflüge gibt es mE kein DABS). 

 

Gruss

 

 

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"Patrouille Suisse" - ich denke das ist das Los, wenn man zu den "Besten der Besten" gehört:  zu einer Auswahl von Piloten, welche es in diese Kunstflugstaffel geschafft haben, allerhöchsten Ansprüchen genügend.

 

In etwa so wie beim angesehenen Chefarzt-HerzChirurg ....mit diesen verfehlten 0,01mm beim Eingriff in die Herzklappe: Hat halt nicht ganz geklappt;   peinlich,  Patient gerade noch mal davongekommen,

muss er mit leben.

 

Gruß Richard

 

 

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vor 2 Stunden schrieb mds:

@Olindaguy Das Problem ist nicht, dass so etwas passiert (und es kann jedem Piloten passieren). Das Problem ist, dass daraus Schlagzeilen resultieren – und die Angelegenheit während Jahren aufgewärmt werden wird …

 

"Kann jedem Piloten passieren.."

NEIN, eben nicht jedem! Militärpiloten sind ja nun keine Sonntagsflieger sondern absolute Profis. Dachte ich zumindest bisher, kann sich aber noch ändern.  Dass man über solch sehr peinliche Missgeschicke nicht mehr informieren soll/darf schiesst den Vogel noch ganz ab. Nicht informieren, unter den Teppich kehren, jaja hatten wir alles schon mal. Dachte, dies hätten wir jetzt endlich hinter uns. Aber siehe da, ? gibt immer noch Anhänger. 

Mirage und Mr Chaudet würden sich freuen mit vielen, vielen anderen..

 

 

Gruss

jens ?️

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Hallo Walter W

vor 2 Stunden schrieb Walter_W:

Ist es nicht mehr so, dass am Freitag rekognosziert wird? Hat er tatsächlich zweimal den Navigationsfehler begangen?

 

 

Da es sich um Überflüge handelte, wurde am Freitag nicht rekognosziert.

 

Hallo "Schmidi"

vor 1 Stunde schrieb Schmidi:

Wo war denn der Kommandant? Der beobachtet doch jeweils die Vorführung vom Boden aus und gibt Korrekturanweisungen über Funk.

Bei Überflügen ist der Kommandant nicht immer vor Ort.

 

Ich war vor Ort. Ich sah die PS im Warteraum,  zwischen Allerheiligenberg und Santelhöchi.

Beim Tiger erfolgt die Navigation alleine durch Karte, Kompass, Höhenmesser und Vario.

Auf dem Flug zum Vorführort wird in "loser" (nicht so Nahe und nicht Ausgerichtet) Formation geflogen. Im Warteraum formieren sie sich und einzig der Leader orientiert sich anhand vom "Hinausschauen" wo er ist. Die anderen 5 Piloten sind alleine auf das Ausrichten ihres Flugzeuges fokussiert. Der Grund warum die Tiger nie ein "richtiges" Navi erhielten, weiss ich nicht.

Die Formation kam von Osten und flog über Langenbruck hinweg Richtung Mümmliswil.

In Langenbruck stand eine kleine Festhütte, mit ein paar dutzend Personen. Auf deutsch gesagt "keine riesige Sache". Auch keine grossen gefüllte Parkplätze waren zu sehen.

Anders natürlich in Mümmliswil, da fand das Nordwestschweizerische Jodlerfest statt. Natürlich mit einem grösseren Festplatz.

Jetzt versetzt man sich einmal in die Lage des Leaders. Er schaut genau in dem Moment nicht raus, als er mit ca. 650 km/h den kleinen Festplatz von Langenbruck überfliegt. Er fliegt weiter, Richtung Mümliswil, da schaut er runter und sieht den grossen Festplatz, also ist er aus seiner Sicht am richtigen Ort und fliegt die 3 Überflüge wie es geplant war. 

Wir, die in Langenbruck an einer erhöhten Stelle standen, sahen die PS immer wieder, wie sie im Westen Ihre Kreise zog. Wir nahmen an, dass die PS einen 2. Warteraum bezog, da wie über uns einen Airbus 380er entdeckten. Im DABS war die Zeitangabe 10:55 - 11:30 (2 Std. schon dazu gezählt). Somit dachten wir, dass es zeitlich noch noch lange reichen würde, dass die PS Ihre 3 Überflüge in Langenbruck absolvieren würde. Aber die Triebwerk Geräusche wurden immer leiser, da wussten wir, dass sie zurück, Richtung Payerne flogen. Schade.

Man kann die Sache auch noch rechnen. Die Distanz zwischen Langenbruck und Mümliswil ist 5 km. Die Formation fliegt mit einer Geschwindigkeit von ca. 650km/h, das ergeben 27.7 Sekunden für die 5 km. Jetzt kann man sich natürlich überlegen, dass diese Zeitdifferenz dem Leader auffallen müsste. Oder er müsste im Anflug einen Fixunkt überfliegen, eine Stoppuhr auslösen, damit er nicht zu weit über das Ziel hinaus fliegt. Es ist natürlich immer einfacher als Aussenstehenden im Nachhinein zu sagen, was die anderen hätten wann und wie machen müssen. Ich rate jedem einmal einen Flug über das genannte Gebiet zu machen. Es hat unzählige Hügel und Täler und Ortschaften sind nicht von oben angeschrieben. Ich habe auch schon von Privat-Piloten gehört, dass sie probiert haben, tiefer zu fliegen um das Schild am Bahnhof zu lesen, da sie sich "verflogen"haben.

 

Gruess

Peter R

 

 

Bearbeitet von Peter R
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vielleicht war der Leader ein Jodler-Fan...?

 

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Hoffen--dass-Patrouille-Suisse-den-Flug-nachholt--27572370#talkba

 

vielleicht das nächste Mal die PC-7 Staffel die sind einiges langsamer...?

 

ja nun vielleicht lässt sich das "weltbewegende Problem" wieder ins Lot bringen...?

 

salve

 

Ed

 

 

 

 

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vor 9 Stunden schrieb mds:

Hast Du Dich in Deiner Grundausbildung bei der Sichtnavigation nie im Ort geirrt? Ist doch geradezu ein Klassiker … Ja, sollte nicht passieren, kann aber passieren, mehr aber auch nicht.

Ach soooo... die PS-Piloten sind noch in der Grundausbildung.... wusste ich nicht.... alles klar....... ?

 

Ja klar, ist doch keine grosse Sache... aber wenn ich mal ein bisschen verfliege in der Schweiz habe ich sofort ein ATIR am Hals... aber bei den PS-Piloten in Grundausbildung kann mal wohl noch ein Auge zudrücken, oder?

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Es gab Zeiten, da konnt eman den Polizeifunk abhören, was da alles druch gegeben wurde, wie oft sich Streifen im Einsatz verfuhren. Sind ja ja auch Profis und da sagt auch keiner was...

 

Es ist Dummgelaufen, es war nie Unsafe und somit kann man das Thema abschliessen, dieser sinnlose und untersteschublade würdige Shitstorm ist doch nur lächlerich, kindergartenniveau und zeigt sehr gut was zum Teil für Leute hier schreiben und vorallem was. Ein sehr gutes Beispiel warum dieses Forum sterben wird, bzw dran ist...

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vor 6 Stunden schrieb Peter R:

Jetzt versetzt man sich einmal in die Lage des Leaders. Er schaut genau in dem Moment nicht raus, als er mit ca. 650 km/h den kleinen Festplatz von Langenbruck überfliegt.

..........

Die Distanz zwischen Langenbruck und Mümliswil ist 5 km. Die Formation fliegt mit einer Geschwindigkeit von ca. 650km/h, das ergeben 27.7 Sekunden für die 5 km.

 

Also ein Moment der 27.7 Sekunden dauert, reicht ja zum ausgiebig Gähnen und Einschlafen. Das sind beim Fliegen doch Ewigkeiten.

 

Was mich aber auch überrascht sind die 5 Begleitflugzeuge. Natürlich müssen sie sich primär auf das Ausrichten konzentrieren (was ihnen ja immer wieder eindrücklich gelingt), dass dabei aber keine Zeit bleibt zum Rausschauen ist schon erstaunlich.

 

Schliesslich nehme ich mal an, dass sie beim Warten mehrmals Sichtkontakt zum kleinen Festplatz hatten und sich die Überflugrichtungen eingehend überlegen mussten.

 

Zugegeben, wenn im Nachbarort nicht gleichzeitig ein Fest stattgefunden hätte, hätten sie es wahrscheinlich gemerkt. Aber darf das Profis entschuldigen?

 

Stefan

 

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vor 52 Minuten schrieb teetwoten:

Natürlich müssen sie sich primär auf das Ausrichten konzentrieren (was ihnen ja immer wieder eindrücklich gelingt), dass dabei aber keine Zeit bleibt zum Rausschauen ist schon erstaunlich.

 

Das ist nicht erstaunlich sondern eine Tatsache. Mit 700 km/h und 5 Metern Abstand behältst du deinen Vordermann ständig im Blickfeld.

Fahr doch mal auf der (deutschen) Autobahn 3 Meter hinter deinem Kollegen mit 200. Würde mich interessieren ob du da auch die Landschaft geniessen würdest.

 

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Urs Wildermuth

Tja, da diskutieren wir an verschiedener Stelle über Just Culture und dann wird hier eine ganze Formation bzw die Luftwaffe in den Dreck gerissen wegen eines durchaus nachvollziehbaren Versehens.

 

Aergerlich, ja. Eine Katastrophe nach der man nun die PS und die Luftwaffe abschaffen muss aus "Sicherheitsgründen"? Wo sind wir denn hier?

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4 minutes ago, Urs Wildermuth said:

Tja, da diskutieren wir an verschiedener Stelle über Just Culture und dann wird hier eine ganze Formation bzw die Luftwaffe in den Dreck gerissen wegen eines durchaus nachvollziehbaren Versehens.

 

Absolut..eigentlich passt dieses Thema auch gar nicht in diese Sektion des Forums..die haben sicher eine perfekte Show geflogen…ein paar Kilometer weiter, und von oben sah es wohl so aus, als wär dort wo sie geflogen sind auch eine Feier gewesen..

 

das ist wirklich ein nachvollziehbares Versehen..mich wundert, dass das öffentlich so aufgebauscht wird...

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Urs Wildermuth
vor 2 Minuten schrieb Falconer:

 

das ist wirklich ein nachvollziehbares Versehen..mich wundert, dass das öffentlich so aufgebauscht wird...

Hi Gerd,

 

Tja, da kennst Du die Schweizer zu wenig. Jede Gelegenheit zur Selbstzerfleischung wird genüsslich ausgenutzt.

 

(Könntest Du mal bitte noch Deine Signatur wieder in Ordnung bringen? Nur so... wir haben ja hier die Vornamensreglung)

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