Walter Fischer Geschrieben 28. Juni 2019 Teilen Geschrieben 28. Juni 2019 Nicht nur wegen dem häufigerem heissen Wetter, auch wegen C02 Einsparungen, überlege ich mir, eine Speicherung in unserem alten Heizoelraum des auf dem Flachdach gewonnen Heisswassers (mittels WW Kollektoren). Der mögliche Speicher könnte 50 Kubikmeter aufnehmen. Rundum super isoliert mit min. 20 cm Dämmung. Raumtemperatur ca. 21 Grad. Wie kann man errechnen, wie sich die WW Temp. verhält, wenn der tägliche Verbrauch von etwa 8 Kubikmeter permanent nachgespiesen wird. Könnte sich das rechnen, wenn wir aktuell 35.- tägliche WW Energiekosten haben? Die Anlagenkosten rechne ich mit etwa 180'000.- Amortisationsziel wären 15 Jahre. Könnte also eine rein solarbasierte WW Aufbereitung möglich sein, ohne dass dessen Nutztemp. vor allem in den Wintermonaten unter ca. 40 Grad absinkt? Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
reverser Geschrieben 28. Juni 2019 Teilen Geschrieben 28. Juni 2019 Boah! Hier in Deutschland hatten kürzlich die Abi-Absolventen die Mathematik Aufgaben für zu schwer befunden und daraufhin einen landesweiten Protest organisiert. vor 5 Minuten schrieb Walter Fischer: Der mögliche Speicher könnte 50 Kubikmeter aufnehmen. Rundum super isoliert mit min. 20 cm Dämmung. Raumtemperatur ca. 21 Grad. Wie kann man errechnen, wie sich die WW Temp. verhält, wenn der tägliche Verbrauch von etwa 8 Kubikmeter permanent nachgespiesen wird. Könnte sich das rechnen, wenn wir aktuell 35.- tägliche WW Energiekosten haben? Die Anlagenkosten rechne ich mit etwa 180'000.- Amortisationsziel wären 15 Jahre. Könnte also eine rein solarbasierte WW Aufbereitung möglich sein, ohne dass dessen Nutztemp. vor allem in den Wintermonaten unter ca. 40 Grad absinkt? Boah! Kürzlich hatten hier in Deutschland die Abi-Absolventen die Mathe-Prüfungsaufgaben für zu schwer befunden und einen landesweiten Protest dagegen organisert: Diese Rechenaufgabe könnte dazupassen Gruß Richard Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cosy Geschrieben 29. Juni 2019 Teilen Geschrieben 29. Juni 2019 Schau Dir mal www.jenni.ch an "Erdöl des Emmentals". Wir haben grad so ein 'Totalenergieprojekt' (Nullenergiebilanz) am rechnen.. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kaffeebart Geschrieben 1. Juli 2019 Teilen Geschrieben 1. Juli 2019 Am 28.06.2019 um 22:28 schrieb Walter Fischer: ohne dass dessen Nutztemp. vor allem in den Wintermonaten unter ca. 40 Grad absinkt? Bezüglich Legionellen Schutz sollte das Wasser im Boiler stets ein Minimum von 60 Grad aufweisen. - Solltest du das Wasser ausschliesslich zu Heizzwecken benutzen kann darauf selbstverständlich verzichtet werden. Ich würde dir jetzt einen Besuch in dem Forum www.hausgartenleben.ch empfehlen, da sind ein paar Experten was Heizanlagen angeht die immer bereitwillig gute Tipps geben. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 1. Juli 2019 Autor Teilen Geschrieben 1. Juli 2019 Habe mich nicht klar ausgedrückt. Das mit den 60 Grad stimmt natürlich am Warmwasserhahn. Im grossen Ex Heizoeltank wären im Innern Rohrschlangen verlegt als Wärmetauscher. Im Winterhalbjahr wären es erwünschte 40 Grad als Minima, um nur noch nach zu erwärmen im bestehenden Boiler auf die 60 Grad. Und als Heizungsunterstützung. Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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