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Pilatus muss Saudi-Arabien verlassen


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Geschrieben

Die Sicherheitspolitische Kommission des NR stellt fest:

 

Das von der Bundesverwaltung ausgesprochenene Verbot sei  nicht  zulässig. Die Kommission wird den BR "beauftragen" das Verbot umgehend (!) aufzuheben.  -  Klare, sehr deutliche Worte..

 

Na endlich, schaut jemand ? der Verwaltung auf die Finger..

 

 

Gruss

jens ?️

 

 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Perfektes Timing mit Blick auf Saudi-Arabien! ?

 

Ich vermute, dass ist eine jener Schlachten, bei denen Pilatus nur verlieren kann … Das Festhalten an – im heutigen politischen Klima – eigentlich unhaltbaren Kunden erinnert an die Banken. Die CO2-Gläubigen haben gleich mehrere Gründe, Pilatus in ihr Visier zu nehmen … ?

 

Im Abstimmungskampf zur Korrektur-Initiative wird Pilatus sicherlich auch ein Thema sein.

Geschrieben

Rund 70 Jahre waren alle dafür, für Geschäfte mit den Saudis. Jetzt plötzlich, wo der Wind etwas anders weht, ändern all diese Windfahnen schnell-schnell ihre Meinungen und paar Beamte in Bern geben sich schnell nen grünen An- resp. Überstrich..  

 

Pilatus hat dort Millionen investiert um perfekten Service und Maintenance zu bieten. Nach dem all dies sehr lange akzeptiert wurde sollte nun Pilatus innerhalb weniger Tage alles abziehen, schluss und fertig!   Beamtenlogik à la bernoise..   Also so geht's ja nun auch nicht.

 

Daher ein bravo ? an das Bundesverwaltungsgericht!

 

 

hv a nice week-end u all

jens ?️

 

 

 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb mds:

Perfektes Timing mit Blick auf Saudi-Arabien! ?

 

Ich vermute, dass ist eine jener Schlachten, bei denen Pilatus nur verlieren kann … Das Festhalten an – im heutigen politischen Klima – eigentlich unhaltbaren Kunden erinnert an die Banken.

Waren denn die Drohnen auch von Pilatus ? ?

 

Die Kunden von denen du sprichst sind nicht einfach nur "normale" Kunden sondern die Royalen Luftwaffen der beiden Laender. Wieso sollen die unhaltbar sein ? Wenn die mit Pilatus zusammen arbeiten und auch der Support/Maintenance ueber Pilatus laeuft, wuerde ich eher froh sein, das sie auf Schweizer Qualitaet setzen, kommt ja auch unserer Wirtschaft zu gute.

Was der Endkunde/Empfaenger im Endeffekt damit anstellt, ist nun mal seine Sache - oder willst du ihm vorschreiben lassen, was er damit machen kann und was nicht genehm ist ? Wichtig ist, fuer was das Produkt gedacht ist - und das ist: Training und Ausbildung von Luftwaffen-Piloten.

 

Man koennte auch zum Beispiel einen Bus ins Ausland exportieren (jetzt nicht auf SA und UAE bezogen). Der koennte auch als "Waffe" missbraucht werden, wenn einer damit durch eine Menschenmenge faehrt - aber handelt es sich dann dabei schon von Anfang an um Kriegsmaterial ?

 

vor 10 Stunden schrieb mds:

Die CO2-Gläubigen haben gleich mehrere Gründe, Pilatus in ihr Visier zu nehmen … ?

Ich zitiere mal von der Pilatus-Webseite:

"Die Schonung der Umwelt gehört seit vielen Jahren zum Credo von Pilatus und ist in unserer Vision fest verankert. Mit ihrer führenden Rolle in der Flugzeugentwicklung und -produktion verpflichtet sich Pilatus, mit den vorhandenen Rohstoff- und Energieressourcen verantwortungsvoll und umweltfreundlich umzugehen. So schreibt sich Pilatus einen minimalen Rohstoffverbrauch auf die Fahne. Dazu gehören die kontinuierliche Optimierung der Produktionsprozesse, eine nachhaltige Infrastruktur und vor allem die Entwicklung von Flugzeugen mit niedrigem Treibstoffverbrauch und tiefen Lärmemissionswerten."

 

Zusaetzlich wird alles, was per Luftfracht ankommt fuer Pilatus am Flughafen Zuerich tagsueber gesammelt und in einen einzigen LKW geladen, der dann alles nach Stans bringt. Dort macht er Mittagspause, laedt dann die Exportfracht ein (fuer ALLE Spediteure) und faehrt damit an den Flughafen (das ganze passiert jeden Arbeitstag).

Geschrieben
41 minutes ago, JanBu said:

Was der Endkunde/Empfaenger im Endeffekt damit anstellt, ist nun mal seine Sache - oder willst du ihm vorschreiben lassen, was er damit machen kann und was nicht genehm ist ? Wichtig ist, fuer was das Produkt gedacht ist - und das ist: Training und Ausbildung von Luftwaffen-Piloten.

 

Ich hoffe wirklich, dass die hier vorherrschende Meinung nicht die der stillen Mitleser ist. Mal davon abgesehen, dass Kriegsmaterial-Export etwas vom dreckigsten ist, was man überhaupt nur machen kann... Dass dies dann noch aus der reichen Schweiz heraus passiert, welche sowas wirklich in keinster Weise nötig hätte, finde ich unverständlich und erbärmlich.

Ich bin auch Unternehmer, und wir exportieren auch ins Ausland (fast ausschliesslich). Aber an dem Tag, an dem ich aus reiner Profitgier Kriegsmaterial an dubiose "Partner" verkaufen würde, könnte ich meinen Kinder nicht mehr in die Augen schauen. Tut mir leid um die klaren Worte, aber mir fehlt da wirklich jedes Verständnis. Schade um Pilatus, welche sich mit solchen Aktion unnötig selbst ins schlechte Licht rückt...

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Geschrieben

Durito, PC 21 sind keine Kriegsflugzeuge, sondern Trainingsflugzeuge und die sind nicht bewaffnet. Und wenn Du Auto fährst oder Heizoel brauchst, kommt es wahrscheinlich auch aus Saudiarabien. Also hört auf mit diesem Kriegsgeheul, das nicht ehrlich ist.

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Geschrieben

Leider kann einem das Exporteur nicht "egal" sein, was der Endkunde damit macht. Bei gewissen Produkten, welche in einer Armee eingesetzt werden können, und da gehört ein Flugzeug dazu, welches man bewaffnen kann, muss die Deklaration des Endbenutzers dabei sein, dass eben dies nicht geschieht. Wenn hingegen diese Produkte weiter verkauft werden, dann wird es verwässert und entsprechend änderst geahndet.

 

Markus

Geschrieben

Es sind Schulflugzeuge,  ohne  harte Aufhängpunkte, kapiert?

Mit viel Aufwand und bösem Willen kann man alles und jedes umbauen. 

 

Das absurde Theater um diese Schulflugzeuge spottet jeder Beschreibung angesichts Exporte von Sturmgewehren, Pistolen, Munition und vielem mehr an dubiose Zwischenhändler..

 

Es ist schweizer Eigenart die ganze Welt unbedingt verändern zu wollen obwohl absolut aussichtslos. Diese Schulflugzeuge sind ein Beispiel, der hoffnungslose Kampf der NB gegen Aufwertung des CHF (gegen Rest der Welt) ein anderes..

 

 

Gruss

jens ?️

 

 

 

Geschrieben
On 9/20/2019 at 12:02 PM, Voni said:

Durito, PC 21 sind keine Kriegsflugzeuge, sondern Trainingsflugzeuge und die sind nicht bewaffnet. Und wenn Du Auto fährst oder Heizoel brauchst, kommt es wahrscheinlich auch aus Saudiarabien. Also hört auf mit diesem Kriegsgeheul, das nicht ehrlich ist.

 

Die Zeiten haben sich jedenfalls geändert, der Wind hat gedreht. Das gilt ja auch für Autos und Heizöl … (Man könnte sogar die These aufstellen, dass die ganze «Energiewende»- und «Klima»-Geschichte nicht nur dazu dient, die eigene Bevölkerung zu kontrollieren und mit noch mehr Zwangsabgaben zu belasten, sondern auch Saudi-Arabien um die gigantischen Einnahmen aus dem Erdölgeschäft mit Europa und den USA bringen soll.

Geschrieben
44 minutes ago, kruser said:

Es sind Schulflugzeuge,  ohne  harte Aufhängpunkte, kapiert?

Mit viel Aufwand und bösem Willen kann man alles und jedes umbauen. 

 

Das absurde Theater um diese Schulflugzeuge spottet jeder Beschreibung angesichts Exporte von Sturmgewehren, Pistolen, Munition und vielem mehr an dubiose Zwischenhändler..

 

Es ist schweizer Eigenart die ganze Welt unbedingt verändern zu wollen obwohl absolut aussichtslos. Diese Schulflugzeuge sind ein Beispiel, der hoffnungslose Kampf der NB gegen Aufwertung des CHF (gegen Rest der Welt) ein anderes..

 

 

Gruss

jens ?️

 

Die Zeiten, als Argumente wie Deine verfingen, sind in der Schweiz vorbei, egal, ob man das nun mag oder nicht.

 

Einerseits ist ja klar, wofür die Saudis mit diesen Flugzeugen trainieren. Andererseits hilft Whataboutism in Bezug auf andere «Sünden» nicht weiter, zumal diese genauso kritisiert werden. Die «Klima-Allianz» hat auch die ganzen Waffenexport ins Visier genommen. Pilatus muss klar sein, dass es sich bei Erfolgen vor Gericht und in der Politik um Pyrrhussiege handelt.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb mds:

Pilatus muss klar sein, dass es sich bei Erfolgen vor Gericht und in der Politik um Pyrrhussiege handelt.

Nicht einverstanden.

Geschrieben

@Voni Du musst damit nicht einverstanden sein. Der Trend erscheint klar. Das grössere Problem ist aber natürlich, dass die «Klima-Allianz» die ganze Fliegerei verbieten möchte. (Ausser, sie fliegen selbst …) Das Risiko ist Pilatus ohne Zweifel bekannt, genauso wie die sich verstärkende Rezession oder die Frauenquote von lediglich 16 Prozent (0 Prozent in Geschäftsleitung und Verwaltungsrat!).

Geschrieben

Saudi-Arabien wurde im eigenen Land angegriffen.

 

Saudi-Arabien hat das Recht - wie jedes andere Land auch - sich zu verteidigen.

 

Zur Verteidigung benötigt es Militärpiloten, welche auf Trainingsflugzeugen das Fliegen erlernen.

 

Wenn Banken das Finanzsystem aufrechterhalten und wir alle mit Treibstoff von Saudi herumfahren, dann darf ein kleiner Flugzeughersteller auch seine Flugzeuge vor Ort warten.

Entweder alle oder keiner.

 

Ich kann dem Gericht zu diesem Entscheid nur gratulieren.

 

Carsten 

Geschrieben
Am 7.8.2019 um 10:59 schrieb Kuno:

 Um die Diskussionen, die sich damals mit dem PC-7 ergeben hatten, zu vermeiden, ist der PC-21 (soweit ich weiss) so gebaut, dass er nicht bewaffnet werden kann, ohne dass zuvor substantielle Umbauten getätigt würden.

 

 

 

Was in Libyen viel mehr zu Besorgnis anregt, ist der Umstand, dass sowohl die LNA als auch die mit dem GNA verbündeten Milizen mittlerweile moderne Kampfdrohnen und lasergesteuerte Bomben/Raketen einsetzen. Einerseits chinesische Wing Loon-Drohnen, die von den Aegyptern bzw. den Emiratis betrieben werden oder dann, auf der Seite des GNA das Equivalent dazu aus der Türkei.

Die Diskussion um den PC-21 (bewaffnet oder nicht), scheint sich hier,  im Flightforum, hinzuziehen?

 

...was Deine Besorgnis betrifft: Diese scheint nicht unbegründet zu sein?, angesichts der Saudi Ölraffinerie Attacke -  relativ billig und kostengünstig erfolgt,  mittels Cruise-Missiles "Marke Eigenbau" oder ferngesteuerter Drohne; oder was sonst heutzuzeits  an drohendem  "Kampfgedröhns" zur Verfügung stehen mag.

Eine ganz andere Art der Kriegsführung, nebst "Desinfo" und sonstigen "Cyber"-Kriegs Optionen.

 

Auch die Schweiz wird sich darauf einstellen müssen, Gripen hin oder her.

 

Gruß

Richard

Geschrieben
On 9/21/2019 at 4:33 PM, mds said:

Die Zeiten haben sich jedenfalls geändert, der Wind hat gedreht. Das gilt ja auch für Autos und Heizöl … (Man könnte sogar die These aufstellen, dass die ganze «Energiewende»- und «Klima»-Geschichte nicht nur dazu dient, die eigene Bevölkerung zu kontrollieren und mit noch mehr Zwangsabgaben zu belasten, sondern auch Saudi-Arabien um die gigantischen Einnahmen aus dem Erdölgeschäft mit Europa und den USA bringen soll.

Diese scheinheilige Pharce der CO2-Heulerei geht mir schon ne ganze Weile auf den Keks.

Alle Wissenschaftler und Politiker, die ausser Alkohohl was im Hirn haben, wissen es:

Die einzige wirklich wirksame Methode , den CO2 Ausstoss wirklich zu reduzieren ist, die Menge der fossilen Brennstoffe, die gefördert werden, weltweit und systematisch herunterzufahren. Das Bedeutet aber, dass gerade "Energieverschleuderer" wie USA und China die grössten Veränderungen vollziehen müssten. Stattdessen zieht eine unsichtbare zahlende Subkultibewegung ein riesiges weltweites Marketinggeschrei auf, missbraucht pubertäre Mädchen als Aushängeschilder und glaubt, wir wählenden Dummköpfe tanzen dann alle ihre Lieder.

 

Wie sagte schon (einer ) der geistige (n) Vater des Liberalismus: " Die Indoktrinierung der Massen muss schon früh erfolgen. Erst wenn wir die Massen überzeugen können, dass Schnee schwarz ist, haben wir es geschafft." (nicht wörtlich zitiert)

Geschrieben
22 minutes ago, cosy said:

Die einzige wirklich wirksame Methode , den CO2 Ausstoss wirklich zu reduzieren ist, die Menge der fossilen Brennstoffe, die gefördert werden, weltweit und systematisch herunterzufahren.

 

Ich bin leicht verwirrt. Eine Verbrauchsreduktion hat ja genau das zur Folge oder meinst du die Förderung trotz Nachfrage zu drosseln, damit der Preis steigt und dadurch weniger verbraucht bzw. auf Alternativen umgesattelt wird? Letzteres wäre wohl nicht mal so eine schlechte Idee.

 

Der Klimawandel durch den Mensch ist Fakt. Ob wir die Erwärmung nun 1.5 oder 2 Grad begrenzen können, macht einen riesigen unterschied. Alles über 2 Grad wird massiv ungemütlich. Aktuell steuern wir ja auf über 4 Grad hin. Was katastrophale Folgen haben wird.

 

Lustig finde ich ja die abgelutschten Argumente, welche die Klimaleugner jeden Tag aufs neue verbreiten: z.B. 97% des CO2 kommt von der Natur und der Mensch hat nur einen Anteil von 3% daran. Das stimmt absolut. Nur sind diese 97% nicht zusätzlich in dazugekommen, sondern wurden vorher in den  Sommermonaten durch die Natur gebunden und in den Wintermonaten wieder abgegeben, wenn die Vegetation verblüht.

 

Der Mensch fügt den System nur ca. 3% hinzu. Davon werden über 50% durch die Meere aufgenommen. In der Atmosphäre langen weniger als 1.5% und haben trotzdem solche weitreichenden Folgenden. Sieht man übrigens schon im Monatschart:

 

co2_trend_mlo.png

Geschrieben

Immerhin - bei diesem Thema hat es doch ganze "Vier Seiten" gebraucht, bis man endgültig und nachhaltig vom eigentlichen Thema abgewichen ist... 

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Geschrieben

In der Tat, Kuno. Und vorallem bringt diese ganze Diskussion nichts. Über Greta und ihre Jünger lache ich nur, denn was das Klima angeht ist der Drops bereits gelutscht, das ist durch, finito, Ende, unumkehrbar. Die Menschheit sollte sich lieber darum kümmern, die damit einhergehenden Probleme zu managen, die Bevölkerungswanderungen stehen uns noch bevor. Die armen AfD-Wähler.

Geschrieben

@Andreas

 

Die Folgen bei 4 Grad sind so verheerend. Da kannst du nicht viel dagegen machen. Du kannst dann alle Küstenstädte und ganz Südamerika abschreiben. Der Äquator wird komplett umbewohnbar. Für was das Ganze? Einfach tatenlos mitansehen, wie wir unseren Lebensraum zerstören und untergehen werden? Finde ich persönlich traurig und ist armselig.

Geschrieben

Aber es ist zu spät, die Sache ist durch. Wenn wir uns hier den Allerwertesten aufreissen, dann werden wir darunter wirtschaftlich massiv leiden, aber es wird im Großen und Ganzen keine große Rolle gegen die weitere Erwärmung des Klimas spielen. Wir müssen nur unsere Kohlekraftwerke abschalten, aber sonst stoßen wir nicht die großen Mengen an Klima schädlichen Gasen aus. Das bisschen Autoverkehr bzw. die mickrigen Einsparungen durch diese lächerlichen E-Autos sind den Aufwand nicht wert. Man muss erst die Chinesen, Inder, Afrikaner, Südamerikaner und die US-Amerikaner zur Vernunft bringen - das hätte einen Einfluss auf die Temperaturen. Da das aber utopisch ist, werde ich ohne schlechtes Gewissen weiterhin mein CO2 und anderen Müll auf FL410 hinten rausblasen und mein Leben geniessen. Ich habe einen Hund, keine Kinder.

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Geschrieben
On 9/22/2019 at 7:18 PM, LH747 said:

Saudi-Arabien wurde im eigenen Land angegriffen. Saudi-Arabien hat das Recht - wie jedes andere Land auch - sich zu verteidigen. Zur Verteidigung benötigt es Militärpiloten, welche auf Trainingsflugzeugen das Fliegen erlernen.

 

Es geht bei Saudi-Arabien leider nicht allein um Selbstverteidigung: https://de.wikipedia.org/wiki/Huthi-Konflikt#Saudi-Arabien

(Die Pilatus-Problematik ist schon wesentlich älter als die aktuelle Blamage der amerikanisch-saudischen Luftabwehr …)

Geschrieben

@FalconJockey Wir sollten endlich einmal Vorteile und Nachteile auf den Tisch liegen – und die Vorteile des Klimawandels nutzen sowie den Nachteilen des Klimawandels begegnen. Es ist verräterisch, dass der Klimawandel angeblich nur Nachteile haben soll und der Weltuntergang ständig hysterischer propagiert wird. Die ganzen Psychosen bei Kindern und Jugendlichen sowie anderen instabilen Menschen werden die Psychiatrie noch für Jahrzehnte beschäftigen.

Geschrieben
On 9/23/2019 at 8:27 PM, FalconJockey said:

Ich habe einen Hund, keine Kinder.

Endlich verstehe ich das Sprichwort "Wir werden alle vor die Hunde gehen".

?

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

https://www.srf.ch/news/schweiz/wartungen-in-saudi-arabien-fall-pilatus-das-aussendepartement-verliert-vor-gericht

 

Zitat
  • Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Beschwerde der Pilatus Flugzeugwerke gutgeheissen.
  • Die Nidwaldner Firma darf in Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten vorerst Wartungs- und Reparaturarbeiten durchführen.
  • Das Gericht wendet sich damit gegen einen Entscheid des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA, welches Pilatus diese Dienstleistungen untersagt hatte.

 

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