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05.05.19 | Sukhoi SJ-100 | Moskau Sheremetyevo | Notlandung in Flammen


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Geschrieben (bearbeitet)

Bin Feuerwehrmann und hätte einige Fragen...

 

Und dann beschäftigt mich folgendes:

Wenn ich mich nicht irre, sitzt das Kabinenpersonal (3 Leute) zuhinterst. Dort, wo es nach dem Aufsetzen fast unmöglich war, normal zu entkommen.

Ein Besatzungmitglied ist leider auch unter den Verstorbenen.

Wer hat dann die Türen geöffnet? Waren die Leute auf sich selbst gestellt?

Zwei der Crew haben überlebt. Hatten die Glück da hinten oder waren die evtl. bereits vorne?

 

Bearbeitet von Patrik Wedam
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Frank Holly Lake:

Hallo, Alex, kast Du Bitte mal das Video posten, damit ich mir das ansehen kann?

Danke Grüße Frank

 

Beim zweiten auf Seite 2 von FalconJockey geteilten Video sieht es für mich bei Sekunde 19 sehr stark nach braunem Rauch aus, in den Sekunden davor und danach meine ich leichte Rauchschwaden erkennen zu können.

 

Gruß Alex

Bearbeitet von Alexh
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Patrik Wedam:

Bin Feuerwehrmann und hätte einige Fragen...

 

Und dann beschäftigt mich folgendes:

Wenn ich mich nicht irre, sitzt das Kabinenpersonal (3 Leute) zuhinterst. Dort, wo es nach dem Aufsetzen fast unmöglich war, normal zu entkommen.

Ein Besatzungmitglied ist leider auch unter den Verstorbenen.

Wer hat dann die Türen geöffnet? Waren die Leute auf sich selbst gestellt?

Zwei der Crew haben überlebt. Hatten die Glück da hinten oder waren die evtl. bereits vorne?

 

 

Die Flugbegleiter sind verteilt, in jedem Türbereich muss jemand sitzen. Ansonsten sollte jeder Passagier fähig sein die Türe zu öffnen, das ist genau was auf der Safetycard immer beschrieben ist.

 

Gruß Alex

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Tobias:

Zentral sind für mich u.a. folgende Fragen:

.......................

- Warum wurde  kein Fueldump gemacht (ist das  überhaupt möglich bei diesem Flieger?) vor der Landung? Damit wäre das Disaster ja wohl zu verhindern gewesen.

Gibts da schon Antworten?

Tja, was wäre, wenn? Wenn sie vorher gewußt hätten was kommt, hätten sie wohl besser vorher gedumpt bzw. - falls nicht möglich - die Tanks leergeflogen.

 

Gruß

Manfred

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Patrik Wedam:

Bin Feuerwehrmann und hätte einige Fragen...

 

Und dann beschäftigt mich folgendes:

Wenn ich mich nicht irre, sitzt das Kabinenpersonal (3 Leute) zuhinterst. Dort, wo es nach dem Aufsetzen fast unmöglich war, normal zu entkommen.

Ein Besatzungmitglied ist leider auch unter den Verstorbenen.

Wer hat dann die Türen geöffnet? Waren die Leute auf sich selbst gestellt?

Zwei der Crew haben überlebt. Hatten die Glück da hinten oder waren die evtl. bereits vorne?

 

 

Ein Flugbegleiter war auf jeden fall hinten (Maxim Moiseev) und hat wohl versucht, die hinteren Türen zu öffnen. Er ist tot.

Quelle habe ich jetzt nicht zur Hand.

 

Gruß

Jan

Frank Holly Lake
Geschrieben (bearbeitet)

https://www.youtube.com/watch?v=SuvO_6HBgI0

 

Hier deutlich im Video zu sehen , das am Anfang der evakuierung lief das rechte TW noch lief und setzte das Heck schnell in brand setzte.

 

0,00 Das Flugzeug kommt zu stehen.

 

0,08 Das Video beginnt
Man sieht, das rechte TW läuft drückt das auslaufende Kerosin auf das Heck der Maschine

 

0,46 Sekunden sieht man , das am Heck das Metall geschmolzen ist.

1,15  Sekunden gehen die Flammen senkrecht nach oben erst da hat des TW gestoppt.
 
Gleichzeitig ist zu sehen das der Horizontale Stabilisator weg ist. abgebrannt, samt Heck.

 

1:20 die erste Feuerwehr erreichen nach  squawk 7700 erreichen  das Flugzeug.
Ca 88 Sekunden nach dem Stop des Flugzeuges.
 
Ich denke, Jeder PAX der hinter der Flügelkante Richtung Heck stand/ / saß , nach 30 Sekunden keine Überlebenschance mehr hatte.

Für mich steht fast, dass das laufende Triebwerk die Katastrophe ausgelöst hat, weil es
fast eine Minute weiter gelaufen ist und das ausströmende Kerosin über den Rumpf geblasen hat und den somit schnell zum schmelzen brachte.
Grüße Frank

 

Bearbeitet von Frank Holly Lake
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Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb simones:

Handgepäck / Laptop / Batterie fängt an zu brennen , Gepäckfach Lock geht nicht mehr auf, Flieger fackelt ab.

Dafür haben wir im Cockpit eine sehr effiziente Axt, mit der man so ein Micky-Maus-Schloss schnell aufbiegt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Amira:

...................

Frage an die Profis:

Ich habe von mehreren Leuten in meinem Umfeld gehört, es gäbe Untersuchungen, nach denen man die besten Überlebenschancen hat, wenn man nicht weiter als 3 oder 6 (?) Reihen vom Notausgang entfernt sitzt. Ist da was dran?
Bisher habe ich mich nie gross drum gekümmert, weil ein Flugzeug ja eh innerhalb von 90 Sekunden evakuiert werden können muss, aber seit diesem Unfall frage ich mich schon, ob ich mich künftig dran halten sollte.

 

Ich bin jetzt zwar kein "Profi", bin mir aber trotzdem ziemlich sicher, daß eine nahe Plazierung zu den Notausgängen im Falle des Falles die Überlebenschancen vergrößern kann. Es kommt halt darauf an, ob "dein" Notausgang nach dem Crash zu den benutzbaren gehört, oder nicht. Zum Glück sind entsprechende Unglücke so selten, daß sie statistisch kaum viel hergeben. Natürlich habe ich auich schon von solchen Untersuchungen gelesen, konnte aber keinen praktischen "Nährwert" für den sog. Otto-Normal-Pax erkennen. Soll er auf die Buchung verzichten, wenn die vermeintlich "sicheren Plätze" schon belegt sind? Konsequent zu Ende gedacht, würde sich das sicher auch in der von dir erst kürzlich beklagten Preisentwicklung bei Südostasien-Tickets niederschlagen, weil der Flieger zu dreiviertel leer bleibt.

Man soll ja auch keine schlafenden Hunde wecken, aber hernach kommen manche Airlines noch auf die Idee, die Sitzplatzanordnung in die strategische Preisgestaltung mit aufzunehmen ? Dann gäbe es bald Zustände wie damals auf der Titanic,  wo sich die Kabinen der Economy-Passagiere unterhalb der Wasserlinie  befanden, und schon deshalb keine Plätze in den Rettungsbooten bereitgehalten wurden. Also alles nicht so einfach mit der besten Überlebensstrategie.....

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb DaMane:

Man soll ja auch keine schlafenden Hunde wecken, aber hernach kommen manche Airlines noch auf die Idee, die Sitzplatzanordnung in die strategische Preisgestaltung mit aufzunehmen ?

 

Musst nur schauen, das kommt noch! Bei den Notausgängen haben sie ja schon angefangen...

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Geschrieben

Hi Amira,

6 hours ago, Amira said:

Ich habe von mehreren Leuten in meinem Umfeld gehört, es gäbe Untersuchungen, nach denen man die besten Überlebenschancen hat, wenn man nicht weiter als 3 oder 6 (?) Reihen vom Notausgang entfernt sitzt. Ist da was dran?

 

Das kann man ganz eindeutig mit "it depends" beantworten. Klar, Nähe zum Notausgang hilft. Allerdings bist Du direkt beim Notausgang auch am weitesten vom nächsten Notausgang entfernt sollte Dein Lieblingsnotausgang aus irgendwelchen Gründen nicht verfügbar / nutzbar sein.

 

Wenn man die Unfallberichte so im allgemeinen anschaut sieht's so aus, als ob man möglichst weit hinten die besseren Überlebenschancen hat als vorne. Das ist dann aber genauso Statistik wie derjenige, der in einem durchschnittlich 1m tiefen Fluss ertrunken ist.

 

Die nächste Frage ist dann: Du bist aus dem Flugzeug raus - und dann? Statistisch gesehen gibt es durchaus ne Chance *nach* dem erfolgreichen Ausstieg von einem Rettungsfahrzeug über den Haufen gefahren zu werden (siehe SFO mit der koreanischen, zu kurz gelandeten Maschine).

 

Ganz allgemein kann man vermutlich festhalten, dass es am allersichersten ist, sich nicht in einem in Luftnotlage befindenden Flugzeug zu sein. Das steigert das Überlebenspotential grunstätzlich erheblich.

 

In allen anderen Fällen entscheidet zu einem Teil das Glück respektive das Fehlen davon...

 

Tobias

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Geschrieben

Hallo,

5 minutes ago, Amira said:

 

Musst nur schauen, das kommt noch! Bei den Notausgängen haben sie ja schon angefangen...

 

Wäre mir neu... generell gilt vermutlich, dass jemand nach einer Lufthavarie eher weniger gewillt ist, die gleiche Airline nochmals zu bevorzugen (je nach dem, klar).

 

Also... diejenigen, die nicht überlebt haben hast Du eh nicht mehr als Kunde. Die anderen vermutlich auch nicht mehr.

 

Denen kannst Du, ganz überspitzt formuliert, vermutlich sogar noch vor deren Augen in den Kaffee spucken - das interessiert die dann auch nur noch am Rande...

 

Tobias

Geschrieben (bearbeitet)
6 hours ago, Amira said:

Ich habe von mehreren Leuten in meinem Umfeld gehört, es gäbe Untersuchungen, nach denen man die besten Überlebenschancen hat, wenn man nicht weiter als 3 oder 6 (?) Reihen vom Notausgang entfernt sitzt. Ist da was dran?

Kleiner (nicht ganz ernstgemeinter Tipp) eines guten Freundes:

 

Im Flugzeug grundsätzlich weit vorne sitzen - dann kommt die Minibar bei nem Crash nochmal vorbei ?

 

Tobias

Bearbeitet von iprigger
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Amira:

Ich habe von mehreren Leuten in meinem Umfeld gehört, es gäbe Untersuchungen, nach denen man die besten Überlebenschancen hat, wenn man nicht weiter als 3 oder 6 (?) Reihen vom Notausgang entfernt sitzt. Ist da was dran?
Bisher habe ich mich nie gross drum gekümmert, weil ein Flugzeug ja eh innerhalb von 90 Sekunden evakuiert werden können muss, aber seit diesem Unfall frage ich mich schon, ob ich mich künftig dran halten sollte.

 

 

 

Die Tatsache, dass Unfälle mit Personenschäden oder Toten in der kommerziellen Fliegerei extrem selten vorkommen, die Gründe für solche Vorfälle auch extrem unterschiedlich sind

( Concorde / Germanwings / Überlingen / AF 447), machen eine jede „Studie“ für meine Begriffe mehr als überflüssig. 

 

Hierzu bedürfte es 100te identische Unfälle ( z.B. Notlandung ohne Treiber im Flachland )  um eine klare Aussage treffen zu können. 

 

Da es die nicht gibt, ist die Untersuchung nix wert. 

 

Lg micha

 

 

 

 

Bearbeitet von simones
Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb iprigger:

Wäre mir neu...

Für Notausgangsplätze zahlt man bei diversen Airlines einen Aufpreis, weil man dort offiziell mehr Platz für die Beine hat.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Frank Holly Lake:

Zwischen den Alu Resten sieht man den Flugdatenschreiber auf dem Boden  liegen. 35 sek.

Hoffe, der hat es überlebt.

 

Die Frage ist eher, ob nach dem Blitzschlag-bedingten Electrical Failure der FDR überhaupt noch (verwertbare) Daten bekommen hat zum Aufzeichnen bzw. die Stromversorgung des FDR selbst noch funktioniert hat.

 

Bei SR111 war letzteres von Bedeutung; die letzte Flugphase wurde deshalb weder von FDR noch CVR aufgezeichnet.

 

Gruss,

 Bernie

Geschrieben
8 minutes ago, FalconJockey said:

Für Notausgangsplätze zahlt man bei diversen Airlines einen Aufpreis, weil man dort offiziell mehr Platz für die Beine hat.

... danke! war mir nicht bewusst - muss ich mal drauf achten...

 

tobias

Geschrieben

Hallo,

3 minutes ago, bhoeneis said:

 

Die Frage ist eher, ob nach dem Blitzschlag-bedingten Electrical Failure der FDR überhaupt noch (verwertbare) Daten bekommen hat zum Aufzeichnen bzw. die Stromversorgung des FDR selbst noch funktioniert hat.

 

Bei SR111 war letzteres von Bedeutung; die letzte Flugphase wurde deshalb weder von FDR noch CVR aufgezeichnet.

 

Gruss,

 Bernie

 

Die hatten aber auch nen Brand in der Cockpitregion...

 

Tobias

Geschrieben

Und es ist der *gong* (Anschnallzeichen?) zu hören, also gab's irgendwie schon noch "Strom"....

Geschrieben

Hallo,

2 hours ago, JanCx said:

Übrigens: so unsicher kann (sollte) der SJ-100 nicht sein, Brussels Airlines (LH Group) hatte mal welche angemietet, wie ich gerade lese, flogen bis Jan 2019:

 

https://www.aviation24.be/airlines/lufthansa-group/brussels-airlines/brussels-airlines-phases-out-the-sukhoi-superjet-100-on-7-january-2019/

 

Gruß

Jan

 

Unsicher vllt. nicht. Aber unzuverlässig?

https://www.aviation24.be/airlines/cityjet/brussels-airlines-cancels-many-flights-operated-by-cityjet-with-sukhoi-superjet-100-aircraft/

Scheint so, als ob die nicht nur Spass mit dem Flieger hatten.

 

Und zudem scheint die Ersatzteillage nicht wirklich super gewesen zu sein. Zumindest nicht in Brüssel.

https://www.aviation24.be/forums/viewtopic.php?p=367983#p367983

 

Man sollte aber auch nicht vergessen, dass die SSJ100/130 in westeuropa eher nen Exotenstatus haben. Dass die nicht gleich alles auf Lager haben ist auch wieder irgendwie nachvollziehbar.

 

Gruss

Tobias

 

Geschrieben

In diversen Quellen ist immer von mehreren Landeversuchen die Rede. Ich habe bisher keine Belege für ein oder mehrer Missed Approaches gefunden. Oder ist damit wohl der Bounce bei der Landung gemeint?

 

Gruß Alex

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb iprigger:
vor 17 Minuten schrieb bhoeneis:

 

Die Frage ist eher, ob nach dem Blitzschlag-bedingten Electrical Failure der FDR überhaupt noch (verwertbare) Daten bekommen hat zum Aufzeichnen bzw. die Stromversorgung des FDR selbst noch funktioniert hat.

 

Bei SR111 war letzteres von Bedeutung; die letzte Flugphase wurde deshalb weder von FDR noch CVR aufgezeichnet.

 

Gruss,

 Bernie

 

Die hatten aber auch nen Brand in der Cockpitregion...

 

Meine Aussage bezieht sich auf den Stromausfall an Bord: im aktuellen Fall als Folge des Blitzeinschlags und beim Fall SR111 als Folge des Brandes über dem Cockpit.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Alexh:

In diversen Quellen ist immer von mehreren Landeversuchen die Rede. Ich habe bisher keine Belege für ein oder mehrer Missed Approaches gefunden. Oder ist damit wohl der Bounce bei der Landung gemeint?

 

Gruß Alex

 

Auf Seite drei gibts das Video von Flightradar. Die haben demnach wohl einen Anflug abgebrochen. Dass die da zum Spass ne Ehrenrunde gedreht haben kann man wohl ausschliessen. 

 

Lg micha

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb iprigger:

Hi Jan,

 

Irgendwie kann ich das aber auch nachvollziehen. Der (sichtbare) Brand war ja erst bei der Landung wahrnehmbar. Bis die Feuerwehr dann die 1.5-2km den Runway runter gefahren ist kann es schon nen Moment dauern (1km bei 60KM/h = 1 Minute, bei 120KM/h = 30s). Und auch die Leute der Feuerwehr haben das eigene Leben als erste Priorität...

 

Auch mit dem Einschäumen von aussen kannst Du eine weitere Ausbreitung von Rauchgas im innern nicht sofort unterbinden. Wenn da nur ein paar Passagiere an den entsprechenden Stellen das Bewusstsein verloren haben hast Du sehr schnell Opfer, die einfach nicht mehr raus kommen.

 

Gruss

Tobias

Ein Löschfahrzeug, dass auf einem internationalen Flughafen installiert ist und  nur 60 kmh schnell ist,  gehört fast zur Gründerzeit des Fliegens...

 

Im Airport Zürich ist das Feuerlöschfahrzeug Z8, internen Namen Florian 9,  stationiert.

Mit 12500 Liter Wasser, 10 Bar, 1500 L Schaum, 270 kg Kohlendioxyd, 150 kg Löschpulver, sollte es eigentlich gut bestückt sein.

 

Und jetzt kommts: Achtradantrieb, 23 Sek. bis 80 kmh, max.Geschw. 140 kmh.


Ob das Leben gerettet hätte kann ich nicht sagen.

 

Aber die Minuten die es brauchte, bis ein Oldtimerfahrzeuge aus sicherer Distanz einige Wasserspritzer auf das Flugzeug warf, gibt mir zu denken...!

 

Gibt es in Europa, vor allem im Osten, keine diesbezüglichen Vorschriften?

 

Was ich fast noch für unsere- nicht wenige grünen Freunde- vergessen habe:

Das Ding hat 2 gekoppelte Dieselmotoren mit 1250 PS.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Ted
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb simones:

 

Auf Seite drei gibts das Video von Flightradar. Die haben demnach wohl einen Anflug abgebrochen. Dass die da zum Spass ne Ehrenrunde gedreht haben kann man wohl ausschliessen. 

 

Lg micha

 

Das sieht mir eher nach einer delaying action aus, die waren noch nichtmal in den Endanflug eingedreht und hatten noch nicht angefangen weiter abzusinken.

 

Gruß Alex

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb simones:

 

Auf Seite drei gibts das Video von Flightradar. Die haben demnach wohl einen Anflug abgebrochen. Dass die da zum Spass ne Ehrenrunde gedreht haben kann man wohl ausschliessen.  

 

In der früher geposteten Animation sieht es eher danach aus, dass die noch Energie (in dem Fall Speed) abbauen mussten vor der Landung.

 

vor 4 Stunden schrieb simones:

 

 

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