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Meine ersten 5 Tage als Flightattendant


Robin

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Hallo zusammen,

 

wie einige von Euch ja schon immerwieder von mir aufgedrückt bekommen haben, dass ich die F/A Ausbildung mache, wollte ich kurz von meinen ersten 5 Tagen erzählen, die immerhin schon 3 Nightstops hatten.

 

Letzten Sonntag morgen machte ich mich mit dem Auto morgens um 6.30 auf, um nach ZRH zu fahren. Mit einem komischen gefühl im Bauch erreichte ich das OPS Center fast 30 min. vor der geplanten Briefing. Nach einigen anfänglichen Check-in Schwierigkeiten (der Rechner wollte mich nicht kennen :-)) bekam ich als erstes einen Change ausgedruckt. Mit dem Mini-Jumbo (RJ100) sollte es dann am 1.Tag für mich wiefolgt durch Europa gehen:

ZRH-STR

STR-ZRH

ZRH-OSL

 

Wenig später traf ich meine Maitre de cabin, die mit mir ein bisschen meinen Syllabus durchging, den wir für unsere Training Zeit haben, und stellte mir ein paar Fragen übers Flugi, die ich zu ihrer Zufriedenheit beantworten konnte. Später kam dann auch der Rest der Crew inkl. der Piloten. Wir besprachen den Service und einige andere Details zum heutigen Tag.

Später sassen wir dann im Crewbus zum Flieger. Dann kam der Moment des kurzen Bauchwehs als ich nach rechts in den Flieger hineingehen musste und nicht nach links ins Cockpit, das so einladend offenstand. Wenigstens wusste ich, dass ich heute für alle Starts- und Landungen vorne mit dabei sein durfte. Nach den Vorbereitungen in den Kabine kamen schon die ersten Paxe und ich setzte mein schönstes Lächeln auf und begrüsste unsere Gäste. Nach dem ca. 20. "guten Morgen" konnte ich dann gleich mal zeigen, ob ich die Tür im Jumbolino auch zu machen kann. Mit Erfolg fuhr ich die Treppe ein und schloss die Türe. Nach einer kurzen Wartezeit aufgrund eines Slots gins dann gleich los zur Piste 28. Ich nahm dann auf dem Jumpseat Platz.

Der Start war einmalig. Durch die Iversion herrschte in ZRH natürlich Hochnebel, aber kurz nach dem Abheben, tauchten wir aus den Wolken auf und als wir beim Abfliegen der SID wieder zurück nach ZUE VOR drehten, tauchte das ganze Alpenpanorama auf. WUNDERSCHÖN.

Kurz darauf verliess ich das Cockpit und machte mich gleich an das Verteilen der Schoggitaler, da wir schon bald wieder mit dem Sinkflug beginnen sollten. Und so war es dann auch. Wenig später waren wir schon wieder im Endanflug auf Stuttgarte und wir setzten sauber. Zum Stehen kamen wir schon nach ca. 900m.

 

Nach 20 min Turn around gings wieder zurück nach Züri. Dasselbe Spiel war dann auf dem Rückflug zu gange. Kaum das ich wieder draussen in der Kabine wr, begann auch schon wieder der Sinkflug.

 

Nach einem etwas windigen Anflug auf die Piste 14 waren wir schon wieder zurück. Jetzt stand noch die Runde nach Oslo an. Nach einem wiederum grandiosen Start in ZRH und einer fast ausgebuchten Maschine half ich so gut es ging in der Kabine mit beim Service. Der Flug verging wie im Flug :-) und nach 2 Stunduen und ganz vielen Eindrücken begann unser Sinkflug. Das Wetter in Oslo war eher bescheiden. Und die Piste tauchte aus den Wolken erst ca. 600ft AGL auf, aber wir machten auch hier eine gute Landung.

 

Das war dann also unser erster Tag. Wir begaben uns in unser Crewhotel, das direkt am Airport liegt. Dort hatte ich noch ein Debriefing mit der Maitre über den 1.Tag. Im grossen und ganzen ganz passabel hatte ich mich geschlagen.

 

Wenig später sass ich alleine in meinem Hotelzimmer mit Blick auf den Apron, der inzwischen durch die früh hereinbrechende Nacht in seinen verschiedenen bunten Farben erleuchtet war.

Aus der Crew wollte leider keiner etwas zu abend essen, weshalb ich mich selber auf den Weg ins Terminal machte um mir noch was zu essen zu besorgen. Schlussendlich trabte ich mit einem 10,-Sfr Sandwich zurück ins Hotel und verbrachte den Abend im Zimmer.

 

Der nächste Tag begann schon um 4 Uhr 30 mit dem Klingeln des Weckers. Heute sollte es wiefolgt aussehen:

 

OSL-ZRH

ZRH-PRG

PRG-ZRH

 

An diesem Tag sollte ich dann schon in der Galley arbeiten, adé Jumpseat. Beim 1. Flug war ich noch sehr überfordert aber die geduldigen Kollegen(innen) halfen mir sehr geduldig und die nächsten beiden Legs gingen dann schon besser.

Mit vielen Eindrücken ging dann auch mein 2. Tag zu ende. Ich denke, dass die Gäste nicht zu schlecht von mir behandelt wurde und das ich mich gut geschlagen habe. Schnell fuhr ich wieder heim um den Koffer mit frischen Sachen zu bestücken und am nächsten morgen wieder um halb 5 in der Früh aufzustehen um folgende 3 Tage mit der selben Crew zu erlben.

 

Dienstag

ZRH-TXL

TXL-ZRH

ZRH-AMS

 

Mittwoch

AMS-ZRH

ZRH-MUC

MUC-ZRH

ZRH-AMS

 

Donnerstag

AMS-ZRH

ZRH-WAW

WAW-ZRH

 

Resümierend kann ich zu diesen 3 Tagen sagen, dass es sehr nett war und ich an beiden Abenden mit der Crew resp. einem Teil davon abends nett zu abend gegessen hatte. Ich fand mich immer besser in meinen Aufgaben zurecht und langsam weicht die Überforderung einer Routine. Natürlich sind die Gäste immerwieder verschieden, was die ganze Sache auch spannend macht. Leider mussten wir an die diesen Tagen immer um 5 raus aus den Federn und am Mittwoch fand ich mich mit Halzschmerzen im Bett wieder, da AMS im Winter sehr ungemütlich ist. Ein Kollege hatte etwas gutes dagegen mit dabei und es ging mir schon wenig später besser.

So konnte ich auch weiterhin mein bestes geben, um die PAXE zufriedenzustellen.

 

Hiermit endet mein kurzer Bericht. Hoffe, es war etwas interessant.

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Aha, interessanter Bericht, Robin.

Hat Dich noch kein Pax angemotzt? Hättest ihm sonst sagen können, dass wenn dies nicht bessere, Du bald die Türe zumachen würdest:D :D :D

 

Sag mal, wie heisst denn das "Wundermittel" gegen Halsschmerzen? Finde dieses Kratzen im Rachen nämlich auch sehr störend.

 

Nach wievielen Umläufen hast Du einen oder zwei Tage frei, im Europaverkehr?

 

Gruss Walti

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Das Wundermittel heisst SOLUTRICINE und ist ein französisches Produkt.

 

Wieviel man frei hat, kommt ganz drauf an, wie viel man vorher gearbeitet hat. Ich habe jetzt Freitag bis Sonntag frei.

 

Nächste Woche gehts unter anderem nach DUB, MXP, LCY und SKG (Layover :-)).

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Hallo Robin,

 

Toller Bericht! Es scheint so, als ob du gut ins "Airliner"-Leben gestartet bist. Wobei mir klar ist, das du natürlich lieber den Weg nach links, beim Betreten des Jumbolinos, nehmen würdest...

 

Immerhin kannst du all die eventuell vorkommenden, komischen Geräusche im Flugzeug sofort identifiziern, Performance-berechnungen durchführen, kennst die Notfallverfahren und die Notfrequenzen, könntest wohl den Jumbolino sogar landen!

 

Da würde doch jeder, der von "etwas" bis "extrem" an Flugangst leidet (rund 80% aller Paxe!!!, für diejenigen Leser die das nicht wissen/glauben), doch viel entspannter ins Flugzeug steigen. :)

 

Gruss

 

Dani

 

Bis zum nächsten mal im Ops.

 

(zum Trost; vielleich darf ich auch bald wieder Bewerbungen schreiben..:( )

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www.Luftfahrt.net

Hey Robin :)

 

schön geschrieben ... dann fehlt jetzt der nächste Bericht aus Grichenland, los los :)

Früher oder später werden wir alle an der Tür nach links eingieben und gemütlich und locker im Cockpit PLatz nehmen :)

 

@DanielSchweizer: Ich vermute mal, du fliegst bei Swiss? Ich hoffe mal, daß du nicht recht hast und erstmal keine Bewerbungen sachreiben musst.... *immer optimistisch bleiben* :)

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Hi Robin!

 

Toller Bericht... Kann mir sehr gut vorstellen, was das für ein Gefühl sein muss, beim Einsteigen in die 180° verkehrte Richtung abzubiegen! :( Wenigstens scheinst Du aber das Beste daraus zu machen und das finde ich bewundernswert und überhaupt nicht selbstverständlich!!!!

 

Drücke Dir weiterhin die Daumen, dass es bald mit dem Platz auf "null rechts" klappt und in der Zwischenzeit viel Spass "auf der anderen Seite der Panzertüre"... ;)

 

Viele Grüsse aus CGN,

Robi

 

PS: Vielen Dank für den Gruss, den Du via R.W. an mich geschickt hast!!! Ist bereits angekommen :)

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Oh ja,

 

es ist wirklich eine kleine Welt...:-) Aber das macht das Ganze ja interessant.

 

Mit R.W. war unsere Copi auf unserer Thessaloniki Rotation.

 

@alle:

 

Ein kleines Update.

Nach 2 Vier-Legs Tagesrotationen (1. Tag GVA und MXP; 2. Tag DUB mit gusts bis zu 35KTS und MXP) hatte ich gleich Thessaloniki als Layover auf dem Plan.

 

Zuvor flogen wir noch schnell nach Salzburg mit unserem mini-Jumbo und bei einem schnellen Blick über den Apron sah ich das schöne Alpenpanorama. Nach dem ich zufälligerweise Wisi und Fiona im OPS in Züri getroffen hatte, der mir schon prophzeite, dass es ein wunderschöner Tag werden würde (siehe seine Bilder) war ich wirklich wieder überwältigt von den Alpen. Bin ja schließlich ein Berliner und gibts nicht so hohe und schöne Berge.

 

Schnell gings wieder zurück und inzwischen wurde ich mit meiner Kollegen alleine gelassen....:-) Aber nur um den Service zu machen. Die M/C schenkte mir schon so viel vertrauen. Wir machten die Sache nach meiner Meinung zur Zufriedenheit aller und schon bald waren wir wieder in Züri.

Da wir relativ viel Pause hatten gingen wir in die Kantine beim Terminal A und ich holte meinen Laptop raus und präsentierte den Piloten den EW-Pro Jumbolino. Die hatten echt Freude daran..:-) Flo kam dann auch noch vorbei um mir PIC und PSS Dash 8 zu zeigen. Leider stürzt mein FS immer bei Dash 8 ab und ich weiss nicht warum ?!

So denn machten wir uns auf den Weg zum Flieger um den Nachtflug nach Griechenland zu machen.

 

Diesmal war ich auf mich allein in der Business Class gestellt. Bei 2 PAXen keine stressige Aufgabe..:-) Trotzdem eine gute Übung. Der Duty free brauchte die meiste Zeit und schon waren die 1:50 Flugzeit fast vorbei und der Sinkflug wurde eingeleitet.

 

Rechtzeitig war wieder alles parat für die Landung und wir setzten gegen halb 2 Lokalzeit (+1) auf der Piste 34 auf.

 

Am Parkplatz räumten wir den Flieger auf und schoben noch schnell ein warmes Crewessen in den Mund und waren im Formel 1 Tempo im Hotel (danke an rAm nächsten Morgen verschlief ich fast das super Frühstücksbuffet.

 

Später ging ich etwas Fitness machen und fuhr 6km Rad und war danach 2 Stunden im Pool und Jacuzzi...-) Bei den Arbeitszeiten muss man sich das halt mal gönnen.....

 

Am Nachmittag nahm ich mit besagter Kollegin einen Kaffee und später kam dann auch der Rest zum Einnehmen des vorgezogenen Nachtessens, da wir schon am nächsten Morgen um 3 h raus mussten.

 

Besagtes Aufstehen fiel nicht so leicht, aber es musste sein. Draussen war es unter Null Grad, aber zum Glück war der Flieger noch warm. Wenig später ging es auch schon wieder zurück nach Züri und wir starteten in grieschischen Nachthimmel. Ich war wieder alleine auf mich in der Business Class gestellt und hatte dieses Mal 7 nette PAXE bei mir. Ich bereitete ihnen ein leckeres Morgenessen mit Rührei und frischen Brötchen....

Zwischendurch guckte ich ins Cockpit hinein um die Sonne zu suchen, aber die liess noch auf sich warten...:-(

 

Schon bald begann der Sinkflug ins Nebelloch Kloten, aber bei 1200m Sicht konnte unser Mini-Jumbo sicher landen und wir waren sogar zu früh dort.

 

Das war gestern heute habe ich frei und muss nächste Woche u.a. nach AMS und FRA.

 

Ich wünsche Euch ein schönes Weekend.

 

P.S.

Besondere Grüsse an Mathü (bitte auch an R.W.) und Robi.

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Robin

 

Deine Tagesberichte gefallen mir. Du scheinst den Job-Wechsel gut überstanden zu haben. Für dich als Piloten sind die unregelmässigen Arbeitszeiten und häufigen auswärtigen Uebernachtungen vermutlich nichts Neues, ich hätte aber auf die Dauer meine Mühe damit.

 

Was gibt es eigentlich für Funktionen und Ressorts in der Cabin? Und wer hat warum wieviel Streifen?

 

Gruss, Urs

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Also das mit den Uebernachtungen ist fuer mich auch noch ein bisschen neu, aber es geht schon so weit ganz gut....:-)

 

Was es alles für Funktionen gibt, kann ich Dir auch nicht ganz sagen. Aber es gibt z.B. F/A die fliegen und sind nebenher noch am Boden für Schulungen eingesetzt.

 

Zu den Streifen kann ich Dir sagen, dass nur die Maitre de Cabin streifen haben. Von weitem sieht es aus wie ein Streifen, aber es sind für die M/C im Europaeinsatz drei ganz dünne Streifen und für Langstrecke 4 Streife.

 

Jeder "normale" F/A hat keine Streifen.

 

Freut mich, dass Dir mein Bericht gefällt.

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Hallo Urs+Robin!

 

Original geschrieben von ulippuner

Für dich als Piloten sind die unregelmässigen Arbeitszeiten und häufigen auswärtigen Uebernachtungen vermutlich nichts Neues, ich hätte aber auf die Dauer meine Mühe damit.

An die unregelmässigen Arbeitszeiten gewöhnt man sich eigentlich ziemlich schnell!!! Inzwischen kann ich es mir schon fast nicht mehr vorstellen "normal" zu arbeiten... Es ist eben doch schön, nicht Samstags in den vollgepackten Läden einkaufen zu müssen oder unter der Woche Skifahren/Baden zu gehen, während alle Anderen in den Büros sitzen. Zudem macht der Job einfach unheimlich Spass... icon6.gif Klar, es gibt auch Nachteile - und zwar nicht wenige - und es ist auch bestimmt nicht jedermanns Sache, aber wenn Du Dein Privatleben einigermassen darauf einrichten kannst, würdest Du staunen, wie schnell man sich daran gewöhnt!!!

NB: Ich kenne etliche Pilotenkollegen, die gerne an Wochenenden arbeiten!!!

 

Mit dem ständigen "aus dem Koffer leben" ist es schon etwas mühsam!! Wenn man so viel weg ist, muss man sein Privatleben ziemlich gut organisiert haben. Vorallem mit einer Familie zuhause ist es alles andere als einfach!!! Ich denke da muss man einfach der Typ dafür sein und viiiel Glück, dass man die richtige Partnerin erwischt, welche das nötige Verständnis aufbringt und beim Ganzen mitmacht...

Weitere Nachteile sind:

- man kann sich die Zimmernummer nie merken, da jede Nacht ein anderes Hotel :confused:

- auf privaten Reisen steigt der Hotel-Niveau-Anspruch :rolleyes:

 

Was gibt es eigentlich für Funktionen und Ressorts in der Cabin? Und wer hat warum wieviel Streifen?

 

Bei Swissair, resp. jetzt soviel mir ist auch bei Swiss, war/ist's so, dass der/die Maître de Cabine 4 dünne Streifen hat und die übrigen F/A's keinen. Dann gibt's noch M/C Shorthaul (fliegt nur auf der Kurzstrecke als M/C) und M/C Aspiranten, welche 3 dünne haben. Bei Lufthansa heisst's nicht M/C, sondern Purser. Die haben dann einen dicken und einen od. zwei (je nachdem ob P1=Kurzstrecke od. P2=Langstrecke) dünne Streifen, während die normalen Flugbegleiter/-innen einen dicken Streifen haben. Du siehst, jede Airline hat ihr eigenes Procedure, somit gibt's zu dieser Frage leider keine generelle Antwort...

 

Gruss, Robi

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Also ich hatte die letzten Wochenenden das "Glück" immer frei zu haben. Das wird sich aber hoffentlich ändern, denn ich arbeite gern an Wochenenden und habe auch aus den von Robi genannten Gründen lieber während der Woche frei.

 

Morgen werde aber zunächst nach TXL und AMS zum Nightstop düsen....

 

Bis bald.

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