AirBuss Geschrieben 17. Januar 2019 Teilen Geschrieben 17. Januar 2019 (bearbeitet) Glück im Unglück https://www.polizeiticker.ch/artikel/beromunster-lu-helikopter-sturzt-nach-dem-start-ab-126172 Quote Am Mittwoch, 16. Januar 2019, kurz vor 11.30 Uhr, startete ein Helikopter des Typs Robinson R44 Raven auf dem Flugplatz Beromünster. Kurz nach dem Start fiel aus noch ungeklärten Gründen der Motor aus. Auf dies hin leitete der Pilot eine Autorotation ein. Bei der Gleitlandung blieb der Helikopter mit einer Kufe im weichen Boden stecken und kippte zur Seite. Der Pilot und die drei Passagiere wurden beim Unfall nicht verletzt. Der Helikopter erlitt beim Unfall Totalschaden (Ca. 700‘000 Franken). Die Untersuchung führt die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST). Bearbeitet 17. Januar 2019 von AirBuss 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MartinM Geschrieben 17. Januar 2019 Teilen Geschrieben 17. Januar 2019 Deshalb immer schön Helm tragen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pioneer300 Geschrieben 18. Januar 2019 Teilen Geschrieben 18. Januar 2019 Der schoene Heli..... Chris Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Falconer Geschrieben 18. Januar 2019 Teilen Geschrieben 18. Januar 2019 31 minutes ago, Pioneer300 said: Der schoene Heli..... Chris Ja, aber Gott-sei-Dank Niemandem was passiert dabei, das ist das Wichtigste…den Hubschrauber zahlt die Versicherung, abzüglich Selbstbehalt..ist so, eine Erinnerung, dass bei der Jahreszeit durch weichen Boden eine Autorotation, die offenbar richtig und nach den Regeln der Kunst durchgeführt wurde auch in die Hosen gehen kann..ohne , dass jemand was dafür kann..im Prinzip kann das bei feuchten Böden überall jederzeit passieren, wenn so ein Chopper aus dem Cruise heraus eine Autorotation machen muss..anspruchsvoll, was die Leute die viel mit Robinsons fliegen ist das Ding auch bei einer Autorotation..Viele sagen, wenn Piloten Autorotations bei Robinsons beherrschen, und diese Notlandung scheint sehr gut ausgeführt gewesen zu sein, spielen sie sich nachher mit grösseren Helikoptern auf dem Gebiet, weil die da einfacher sind…ausser den (Twin) Modellen, bei denen aus verschiedensten Gründen Autorotations auch schnell ins Auge gehen können..da gibt es auch ein paar so Modelle..aber die sind eh als Twins ausgelegt.. und diese Triebwerke..wird man checken, warum das Ding stehen geblieben ist..aber leider auch nicht so ungewöhlich.. stuff happens Gerd Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flying Bull Geschrieben 18. Januar 2019 Teilen Geschrieben 18. Januar 2019 4 hours ago, Pioneer300 said: Der schoene Heli..... Chris Schön? Zum Glück ist den Insassen nichts passiert. Bezüglich des fliegenden Rasenmähers, da wurden einige sagen, gut, einer weniger Gruß Udo 1 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pioneer300 Geschrieben 18. Januar 2019 Teilen Geschrieben 18. Januar 2019 vor 19 Minuten schrieb Flying Bull: Schön? Auf jeden Fall, ich haette gerne einen... Chris Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 18. Januar 2019 Teilen Geschrieben 18. Januar 2019 vor 3 Minuten schrieb Pioneer300: Auf jeden Fall, ich haette gerne einen... Chris ....vielleicht bekommst Du ihn jetzt billiger...D&W-------------> Manfred 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Alexander Geschrieben 18. Januar 2019 Teilen Geschrieben 18. Januar 2019 vor 5 Stunden schrieb Falconer: und diese Triebwerke..wird man checken, warum das Ding stehen geblieben ist..aber leider auch nicht so ungewöhlich.. stuff happens Gerd Der Robinson R44 läuft eigentlich recht zuverlässig. Wird sicher interessant sein, warum der Motor in dem Fall ausstieg... Zum Glück gab es keine verletzten. Alexander Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
aussi1971 Geschrieben 18. Januar 2019 Teilen Geschrieben 18. Januar 2019 vor 2 Stunden schrieb Flying Bull: Schön? Zum Glück ist den Insassen nichts passiert. Bezüglich des fliegenden Rasenmähers, da wurden einige sagen, gut, einer weniger Gruß Udo Einspruch, es gibt also auch sehr schöne Robinsons: http://www.helisitterdorf.ch/flotte/robinson_r66.php Lg Roger 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
liddl Geschrieben 18. Januar 2019 Teilen Geschrieben 18. Januar 2019 Bezüglich des fliegenden Rasenmähers, da wurden einige sagen, gut, einer weniger Gruß Udo #saynotorobbiebashing Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
liddl Geschrieben 18. Januar 2019 Teilen Geschrieben 18. Januar 2019 ..ist so, eine Erinnerung, dass bei der Jahreszeit durch weichen Boden eine Autorotation, die offenbar richtig und nach den Regeln der Kunst durchgeführt wurde auch in die Hosen gehen kann..ohne , dass jemand was dafür kann..im Prinzip kann das bei feuchten Böden überall jederzeit passieren, wenn so ein Chopper aus dem Cruise heraus eine Autorotation machen muss..anspruchsvoll, was die Leute die viel mit Robinsons fliegen ist das Ding auch bei einer Autorotation.. und diese Triebwerke..wird man checken, warum das Ding stehen geblieben ist..aber leider auch nicht so ungewöhlich.. Der R44 autorotiert eigentlich ganz wunderbar und mit reichlich Energie in den Blättern. Anspruchsvoll allemal, weil ja vermutlich im Steigflug nach dem Start mit high pitch und nicht zu viel Speed. Alle unverletzt ausgestiegen - ich hoffe, ich komme nie in eine Situation, in der ich beweisen muss, dass ich das besser kann ;-) 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Falconer Geschrieben 19. Januar 2019 Teilen Geschrieben 19. Januar 2019 (bearbeitet) 13 hours ago, liddl said: Der R44 autorotiert eigentlich ganz wunderbar und mit reichlich Energie in den Blättern OK, Danke für die Infos, sorry, ich war da wohl in Gedanken beim R22 eher…in einem R22 konnte ich einmal ein paar "Trainingsautorotationen" miterleben..war für mich als Hubschrauberlaie eher spannend..in einer Bell 47 dann im Gegensatz dazu, das gleiche Manöver, das schien mit eher "entspannt" abgelaufen zu sein.. Gerd Bearbeitet 19. Januar 2019 von Falconer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Falconer Geschrieben 19. Januar 2019 Teilen Geschrieben 19. Januar 2019 (bearbeitet) 14 hours ago, Alexander said: Der Robinson R44 läuft eigentlich recht zuverlässig. Wird sicher interessant sein, warum der Motor in dem Fall ausstieg... Ja, ohne da jetzt spekulieren zu wollen..mit scheint doch, dass in den letzten 10 Jahren, oder schon länger, eher letzten 20 Jahren die Qualität von neuen Motoren, sowohl von Lycoming als auch von TCM, naja, sagen wir so, eher "variabel" war, ob es jetzt um Teile ging, oder das Assembly ..vom Werk her..ich weiss, das klingt hart, aber das war mein Eindruck bei ein paar Flächenflugzeugen in jüngerer Vergangenheit..was mich doch immer wieder überrascht hat, weil ausentwickelt sind die Dinger ja..und wenn man dann sieht, dass diese Motorenhersteller eh nur mehr sehr wenige Teile selbst bauen, sondern sehr viele Zulieferer haben..eventuell mit wechselnder Qualität.. und die Hubschrauberversionen dieser starken Motoren sind natürlich zusätzlich schwereren Einsatzbedingungen doch ausgeliefert..allerdings auch dafür gebaut mit verschiedensten verstärkten Bauteilen.. sagen wir so, ich habe das Gefühl, die Qualität hat nicht mit der Preisentwicklung Schritt gehalten in dem Bereich..die Neupreise für diese Motoren sind in den Himmel gestiegen..die Bauqualität, aber?..naja.. Gerd P.S.: Was der Grund des Triebwerkausfalls war wird sich ja relativ schnell herausfinden lassen..ist ja Alles beinand.. Bearbeitet 19. Januar 2019 von Falconer 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cosy Geschrieben 21. Januar 2019 Teilen Geschrieben 21. Januar 2019 On 1/19/2019 at 9:13 AM, Falconer said: OK, Danke für die Infos, sorry, ich war da wohl in Gedanken beim R22 eher…in einem R22 konnte ich einmal ein paar "Trainingsautorotationen" miterleben..war für mich als Hubschrauberlaie eher spannend..in einer Bell 47 dann im Gegensatz dazu, das gleiche Manöver, das schien mit eher "entspannt" abgelaufen zu sein.. Gerd ein kollege von mir hatte die Grundausbildung in Bex auf dem R22 deswegen abgebrochen. Er hat dan die Ausbildung aud der Alouette II in F fertiggemacht und fliegt heute abwechselnd aufLetzterer, einer Ecureuil sowie einer Lama der Air Zermatt. nix Robinson. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CHskidder Geschrieben 21. Januar 2019 Teilen Geschrieben 21. Januar 2019 vor einer Stunde schrieb cosy: ein kollege von mir hatte die Grundausbildung in Bex auf dem R22 deswegen abgebrochen. Er hat dan die Ausbildung aud der Alouette II in F fertiggemacht und fliegt heute abwechselnd aufLetzterer, einer Ecureuil sowie einer Lama der Air Zermatt. nix Robinson. ...und was willst du uns damit jetzt genau mitteilen? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flying Bull Geschrieben 23. Januar 2019 Teilen Geschrieben 23. Januar 2019 On 1/18/2019 at 9:43 PM, liddl said: Der R44 autorotiert eigentlich ganz wunderbar und mit reichlich Energie in den Blättern. Anspruchsvoll allemal, weil ja vermutlich im Steigflug nach dem Start mit high pitch und nicht zu viel Speed. Alle unverletzt ausgestiegen - ich hoffe, ich komme nie in eine Situation, in der ich beweisen muss, dass ich das besser kann Take Off ist ein besonderer Bereich, der oft zu wenig Beachtung findet. Viele beschleunigen durchgängig und steigen dabei mit geringer Steigleistung. Habe ich auch lange so gemacht. Inzwischen, je nach Gelände, beschleunige ich nur noch nach V toss (bestes steigen) oder V y (geringste Leistung) Da gehts dann relativ steil in den Himmel, je nach Wind sogar fast senkrecht. Der Vorteil gegenüber dem anderen Verfahren ist Höhe und wenig Strecke, fällt was aus ist häufig sogar noch Landung auf dem Platz möglich und wenn der Collective runter geht hat man schon Autorotationsgeschwindigkeit. Gruß Udo 2 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
teetwoten Geschrieben 23. Januar 2019 Teilen Geschrieben 23. Januar 2019 @Flying Bull Hallo Udo. Darf ich als Nicht-Heli-Pilot (ausser ein paar Mal Doppelsteuer) folgendes fragen: 1) Für's senkrechte Steigen ist man doch oft torque-limitiert, oder? 2) Hat durchgängig beschleunigen nicht den Vorteil, dass man rasch in den Translationsflug übergehen und dann effizienter steigen kann? Danke zum Voraus für Hinweise! Stefan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flying Bull Geschrieben 23. Januar 2019 Teilen Geschrieben 23. Januar 2019 1 hour ago, teetwoten said: @Flying Bull Hallo Udo. Darf ich als Nicht-Heli-Pilot (ausser ein paar Mal Doppelsteuer) folgendes fragen: 1) Für's senkrechte Steigen ist man doch oft torque-limitiert, oder? 2) Hat durchgängig beschleunigen nicht den Vorteil, dass man rasch in den Translationsflug übergehen und dann effizienter steigen kann? Danke zum Voraus für Hinweise! Stefan Hallo Stefan, Limit ist je nach Platzhöhe Torque oder aber auch Abgastemperatur z.B. Den Übergangsauftrieb gibts ab ca 30 Knoten. Die Maschine, die ich zur Zeit fliege hat bestes steigen bei 40 Knoten, Vy, die Geschwindigkeit mit der wenigsten Leistungsanforderung im Geradeausflug - und damit ordentlich TQ-Reserve beim steigen, liegt bei 70 Knoten. Darüber wird der Windwiderstand größer, sprich, man braucht Leistung für mehr Geschwindigkeit, die man nicht in Steigleistung umsetzen kann. So um die 60 Knoten nutze ich inzwischen und nutze dann die Leistung zuerst, um zu steigen und erst nach ca. 1000 Fuß Ground zum weiter beschleunigen. Wenn ich mit dem weiter Beschleunigen über den Bereich zwischen Vtoss und Vy warte, bis ich entsprechend Höhe habe, ergibt das fulminante Steigraten und Höhe ist Zeit, die ich zur Verfügung habe, wenn etwas aus dem Ruder läuft. Bei einem Triebwerksausfall (ok, ich fliege twin) würde es aber auch reichen sofort, den Collective nach unten zu drücken und man wäre in einer sauberen Autorotation, ohne z.B. erst wieder flaren zu müssen, um auf Autorotationsgeschwindigkeit zu verzögern. positiver Nebeneffekt, die Lärmbelästigung der Anwohner ist geringer, wenn ich noch über dem Flugplatz 1000 und mehr Fuß habe Gruß Udo 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cosy Geschrieben 24. Januar 2019 Teilen Geschrieben 24. Januar 2019 On 1/21/2019 at 4:32 PM, CHskidder said: mitteilen eben deswegen hatte er abgebrochen, (siehe Diskussion- er war zum gleichen Schluss gekommen btr. R22 u. tw R44) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CHskidder Geschrieben 24. Januar 2019 Teilen Geschrieben 24. Januar 2019 vor einer Stunde schrieb cosy: eben deswegen hatte er abgebrochen, (siehe Diskussion- er war zum gleichen Schluss gekommen btr. R22 u. tw R44) Hmm...verstehe die Aussage noch immer nicht. Am 23.1.2019 um 13:59 schrieb Flying Bull: Take Off ist ein besonderer Bereich, der oft zu wenig Beachtung findet. Viele beschleunigen durchgängig und steigen dabei mit geringer Steigleistung. Habe ich auch lange so gemacht. Inzwischen, je nach Gelände, beschleunige ich nur noch nach V toss (bestes steigen) oder V y (geringste Leistung) Da gehts dann relativ steil in den Himmel, je nach Wind sogar fast senkrecht. Der Vorteil gegenüber dem anderen Verfahren ist Höhe und wenig Strecke, fällt was aus ist häufig sogar noch Landung auf dem Platz möglich und wenn der Collective runter geht hat man schon Autorotationsgeschwindigkeit. Gruß Udo Hallo Udo Also mit deinem Twin mag das ja wunderbar sein. Aber gerade mit einem einmotorigen Heli mit wenig Energie im Rotorsystem ist die Vorwärtsgeschwindigkeit essentiell. Der R22 hat eine Vy von 53kt. Wir steigen aber bewusst mit 60kt, da dies energietechnisch im Falle eines Engine-failures einen essentiellen Unterschied macht. Wenn du bei dir natürlich eine Vy von 70kt hast, sieht die Sache wieder anders aus vor 23 Stunden schrieb Flying Bull: Bei einem Triebwerksausfall (ok, ich fliege twin) würde es aber auch reichen sofort, den Collective nach unten zu drücken und man wäre in einer sauberen Autorotation, ohne z.B. erst wieder flaren zu müssen, um auf Autorotationsgeschwindigkeit zu verzögern. Wobei der Flare beim Einleiten ja nicht unbedingt zur Speedreduktion notwendig ist, sondern um die Rotordrehzahl zu recovern. Speziell im Steigflug mit hoher Steigrate, da es ja einen kurzen Moment dauert, bis der Heli sinkt und du eine Luftströmung von unten durch den Rotor hast... 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flying Bull Geschrieben 24. Januar 2019 Teilen Geschrieben 24. Januar 2019 Hi, da sind wir wieder - Rotorsystem mit wenig Energie ... Robbies halt Ich will auch nicht um fünf Knoten streiten, die man nutzen kann, um Rotordrehzahl zu recovern. Aber wenn man sich so umschaut, Videos und live, wie gestartet wird, dann fliegen viele dieser Leichthubis ziemlich lange ziemlich tief - und haben deswegen wenig Zeit und Auswahlmöglichkeiten im Fall des Falles. Gruß Udo 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Alexander Geschrieben 25. Januar 2019 Teilen Geschrieben 25. Januar 2019 vor 14 Stunden schrieb Flying Bull: Hi, da sind wir wieder - Rotorsystem mit wenig Energie ... Robbies halt Ist gibt aber zwischen den verschiedenen Robbies schon noch Unterschiede... schon alleine zwischen R22 / R44 oder R66 Gruss Alexander Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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