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14.10.2018 l D-EFJX F172N I EDER Wasserkuppe l Flugzeug rollt in Fußgänger Gruppe nach missglückten Durchstarten


Niko

Empfohlene Beiträge

vor 34 Minuten schrieb DaMane:

 

Dafür gibt es eine Ampel, die zu jedem Start- und Landevorgang von der Flugleitung auf rot geschaltet wird (für die Bundesstraße). 

 

Gruß

Manfred

 

PS: ....und dieses "Verfahren" funktioniert übrigens seit Jahrzehnten sicher und störungsfrei.....

 

 

 

 

Interessanter Platz. Auf google Earth erkennt man eine sehr grosse, betonierte, runde Fläche.... wofür ist die?

 

Ansonsten ist die Ampel nix anderes als die Wasserkuppenschranke : Ein Verkehrsweg wird stillgelegt, entweder die Autostrasse oder halt die Piste. 

 

Lg micha 

 

 

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vor 28 Minuten schrieb simones:

 

Interessanter Platz. Auf google Earth erkennt man eine sehr grosse, betonierte, runde Fläche.... wofür ist die?

.....................

 

Lg micha 

 

 

Das ist eines der großen baierischen Staatsgeheimisse ?. Man munkelt, es wäre der UFO-Landeplatz für himmlische Sendboten wie Franz-Josef-Strauß - oder stellvertretend sein Erzengel Aloisius - wenn sie schnell dem  Bayerischen Landtag die richtige Richtung weisen wollen ?.

 

Gruß

Manfred

 

PS: Wikipedia meint dagegen ganz nüchtern "Direkt angrenzend zum Flugplatzgelände befindet sich ein Testgelände. Dieses wird für Fahrsicherheit Training, Fahrzeugentwicklung, Filmaufnahmen und vieles mehr genutzt." 

 

https://www.flugplatz-jesenwang.de/

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Frank Holly Lake

Ich kenne mich örtlich nicht so gut aus.

Ist de Wasserkuppe nicht in der Nähe von Fulda ?

Und Jesenwang nicht in der Nähe von München ?

Grüße Frank

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vor 52 Minuten schrieb Frank Holly Lake:

Ich kenne mich örtlich nicht so gut aus.

Ist de Wasserkuppe nicht in der Nähe von Fulda ?

Und Jesenwang nicht in der Nähe von München ?

Grüße Frank

Ja, doch........

 

Manfred

 

 

PS: Kleiner Hinweis - der gemeinsame Nenner ist die Querung des Flugverkehrs mit anderen Verkehrswegen. Mein post dazu war:

 

Bearbeitet von DaMane
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  • 1 Jahr später...

 

Der Flugplatz bezw. dessen Betreiber dürfte auch nicht ganz ungeschoren davon kommen.

Wohl ist die Piste sehr lang, asphaltiert und frei,  a b e r   dass da ein Spazierweg an dessen Ende die Pistenachse einfachso queren tut resp. darf ist doch mehr als ungewöhnlich..

 

 

hv a nc week-end

jens

 

  

Bearbeitet von kruser
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vor 56 Minuten schrieb kruser:

Wohl ist die Piste sehr lang, asphaltiert und frei,  a b e r   dass da ein Spazierweg an dessen Ende die Pistenachse einfachso queren tut resp. darf ist doch mehr als ungewöhnlich..

 

Naja, ich kenne da so einige Plätze, wo die Situation ähnlich oder noch "gefährlicher" ist. Siehe z. B. Kägiswil (Strasse und Fussgänger direkt über Piste ca. in der Mitte), Buochs (Strasse über Taxiway), Zweisimmen (Strasse am Pistenende, ziemlich kritisch, da RWY 17 no go-around), Reichenbach (Taxiway wird auch von Kinderwägen etc. benutzt), etc.. Gibt eigentlich immer irgendwo einen Hinweis dazu, entweder im VFR-Manual oder auf der jeweiligen Homepage. Aber wenn du dich nicht sauber vorbereitest, kann das ziemlich heimtückisch sein. Bin auch schon in Kägiswil gelandet (im Wissen, dass da eine Strasse darüber geht) und habe die Fussgänger dann erst auf der Videoaufnahme der GoPro gesehen nach dem Flug, haben aber brav gewartet am Pistenrand.

 

Grundsätzlich meines Erachtens kein Problem, solange 1. die Piloten vorbereitet sind, 2. auf der Strasse/Weg eine Beschilderung vorhanden ist und 3. sich die Fussgänder, Autos, etc. auch entsprechend verhalten. Aber wie gesagt, auf gewissen Plätzen kann es schon kritisch sein. Wenn ich jetzt z. B. in Zweisimmen short Final 17 plötzlich ein Auto habe, welches vor mir über die Pistenschwelle fährt, dann kann ich eigentlich nur noch darüber hinweg landen (und das bei ca. 400 m Piste). Braucht dann schon etwas Nerven (siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=1zHt9xXl1Z8 bei 6:15).

 

lg Felix

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  • 1 Monat später...
On 3/26/2020 at 10:26 PM, fixusc said:

Buochs (Strasse über Taxiway),

Nicht nur. Es gibt einen Veloweg, der die Hauptachse der Piste quert. Der AFIS regelt eine ferngesteuerte Ampelanlage. Mein (ehem) Club hatte genau dort mit einem Schleppflugzeug (DR480 R) einen Toten Velofahrer zu beklagen

(Bericht des BFU hier)

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vor 11 Stunden schrieb cosy:

 

 

gelöscht....

Bearbeitet von DaMane
überflüssig
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  • 9 Monate später...

Zu diesem Unfall ist nun der Abschlußbericht veröffentlicht.

https://www.bfu-web.de/DE/Publikationen/Untersuchungsberichte/2018/Bericht_18-1533-3X_F172_Wasserkuppe.pdf?__blob=publicationFile

Gruß

                     Thomas

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Und der 60-jährige Pilot aus Ludwigshafen muss sich nun seit heute vor dem Landgericht Fulda für den Vorfall an der Wasserkuppe verantworten.

Bearbeitet von Baeriken
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Dem Unfallbericht zufolge, viel zu hoch / schnell angeflogen + viel zu spät das Durchstarten eingeleitet, als in der Mitte der Piste der Flieger immer noch zwei Meter über dem Boden war. 
 

Evtl. orientierte sich der Pilot bei seinen Landungen eher immer auf das Ende, statt auf den Anfang der hier ansteigenden Piste. 


Sehr trauriger Vorfall wegen der Opfer am Boden. 
 

lg

micha
 


 

 

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Man kann/muss in Erinnerung rufen das ein Approach Briefing Sinnvoll ist, insbesondere:

  • wo ist auf dem anfliegenden Flugplatz meine Touchdown-zone,
    wo starte ich spätestens durch und wie kann ich diesen Punkt auch visuell identifizieren
     
  • Mental die «Handgriffe» eines Go around durchgehen

Das hilft einem bereit zu sein. 

 

Gruss Jan 

Bearbeitet von HB-JAN
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Frank Holly Lake


Aber unter dem Strich lässt der Bericht einen wichtigen Punkten aus.

 

Es wurde festgestellt, das es auf der Bahn keine Markierung gibt, die der Pilot erkennen hätte können.

Die Halbbahnmarkierung in Abflugrichtung auf der linken Seite war am Unfalltag nicht vorhanden.

 

Der Streckenbedarf von mindestens 472 m laut Handbuch für Durchstarten bei 15  Meter über Grund  
Landegeschwindigkeit ca 120 KmH vorgegeben.
472 M benötigt, 400 M nur gehabt Sind etwa 2,5   Sekunden zu spät  durchgestartet.

 

„Bei den gegebenen Platzverhältnissen mit einer Restbahnlänge von 400 m Bahn,

verbunden mit einem Geländeanstieg von 18 m, war ein erfolgreiches Durchstarten nicht möglich.“

 

28 Kg zu schwer , 1099 Kg , auch das muss man sich erst ausrechnen, ca 2,5 %) Überladen.


Das Problem war wohl, das dort permanent Autos die Straße zugeparkt haben, obwohl dort parken nicht erlaubt war.
Die Querenden Fußgänger und der Pilot konnten sich erst kurz vor dem Unfall gegenseitig sehen.

 

„Die Hindernissituation im Abflugbereich mit einer quer zur Pistenrichtung verlaufende Straße, die bei an- und abfliegenden Luftfahrzeugen nicht ausreichend von Fahrzeug- und Personenverkehr freigehalten wurde.“

 

Über die Rechmäßigkeit der dort vorhanden Landstraße , welche viel zu dicht an der Landbahn liegt,

wurde kein Wort geschrieben. Dabei ist das ein wichtiger Punkt der Untersuchung. Einfach weggelassen.

Wer hätte denn da freihalten sollen.?

Grüße Frank

Bearbeitet von Frank Holly Lake
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vor 15 Minuten schrieb Frank Holly Lake:

Über die Rechmäßigkeit der dort vorhanden Landstraße , welche viel zu dicht an der Landbahn liegt,

wurde kein Wort geschrieben.

Sollte man nicht eher froh sein, dass nichts über die Rechtsmässigkeit der Fluplatzes, der viel zu dicht an der Strasse liegt, geschrieben wurde?🤔

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Frank Holly Lake

Das da Vorschriften verletzt worden ist nur im Nebensatz zu lesen:

 

Sicherheitsmaßnahmen
"Die  Start-  und  Landebahn  06/  24  wurde  neu  vermessen.  
Die  nutzbare  Länge von 820 Metern auf 743 Meter reduziert.
Hierdurch wurde .... ein größerer Abstand zwischen dem Ende der Piste ....und der Landesstraße erreicht.

Durch diese bereits umgesetzten Sicherheitsmaßnahmen erübrigte sich für die BFU die Herausgabe von Sicherheitsempfehlungen."

 

Da steht, für die BFU ist jetzt alles in Ordnung, nachdem die Bahn um  77 Meter gekürzt wurde,

um mehr Abstand zur Straße. zu schaffen.   Ob das ausreicht? 

Eine Verlegung der Straße wäre die bessere Alternative gewesen, wenn man Sicherheit haben hätte wollen.

Grüße Frank

 

Bearbeitet von Frank Holly Lake
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vor 36 Minuten schrieb Frank Holly Lake:


Aber unter dem Strich lässt der Bericht einen wichtigen Punkten aus.

 

Es wurde festgestellt, das es auf der Bahn keine Markierung gibt, die der Pilot erkennen hätte können.

Die Halbbahnmarkierung in Abflugrichtung auf der linken Seite war am Unfalltag nicht vorhanden.

 

Der Streckenbedarf von mindestens 472 m laut Handbuch für Durchstarten bei 15  Meter über Grund  
Landegeschwindigkeit ca 120 KmH vorgegeben.
472 M benötigt, 400 M nur gehabt Sind etwa 2,5   Sekunden zu spät  durchgestartet.

 

„Bei den gegebenen Platzverhältnissen mit einer Restbahnlänge von 400 m Bahn,

verbunden mit einem Geländeanstieg von 18 m, war ein erfolgreiches Durchstarten nicht möglich.“

 

28 Kg zu schwer , 1099 Kg , auch das muss man sich erst ausrechnen, ca 2,5 %) Überladen.


Das Problem war wohl, das dort permanent Autos die Straße zugeparkt haben, obwohl dort parken nicht erlaubt war.
Die Querenden Fußgänger und der Pilot konnten sich erst kurz vor dem Unfall gegenseitig sehen.

 

„Die Hindernissituation im Abflugbereich mit einer quer zur Pistenrichtung verlaufende Straße, die bei an- und abfliegenden Luftfahrzeugen nicht ausreichend von Fahrzeug- und Personenverkehr freigehalten wurde.“

 

Über die Rechmäßigkeit der dort vorhanden Landstraße , welche viel zu dicht an der Landbahn liegt,

wurde kein Wort geschrieben. Dabei ist das ein wichtiger Punkt der Untersuchung. Einfach weggelassen.

Wer hätte denn da freihalten sollen.?

Grüße Frank


 

Wenn ein vergleichbarer Unfall demnächst auf einem Grasplatz passieren sollte und ein Flieger über das Pistenende rollt, einen Bauern beim Möhrenpflücken erwischt, ist das genauso tragisch. 
 

Fakt ist, es war ein Pilotenfehler. 
 

Fakt ist auch, wenn kein Personenschaden entstanden wäre ( tut mir beim Schreiben für die drei Menschen schon weh ), dann hätte das Überschiessen der Piste keine Socke gejuckt, der Flieger wäre durch nen Traktor wieder zurückgezogen worden. Wird dann verbucht unter „ferner liefen...“. 
 

Das Tragische ist halt , dass hier eine Familie ausgelöscht wurde. 
 

Zitat Frank H.L : „Das Problem war wohl, das dort permanent Autos die Straße zugeparkt haben, obwohl dort parken nicht erlaubt war.“


Nein, das war nicht das Problem, sondern ein Pilotenfehler, dieser könnte wahrscheinlich jedem Hobbypiloten passieren. 
 

Deswegen : Hieraus lernen!!!! Besseres kann man aus dieser Tragödie nicht mehr machen. 
 

lg michs

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vor 1 Stunde schrieb simones:

Nein, das war nicht das Problem, sondern ein Pilotenfehler, dieser könnte wahrscheinlich jedem Hobbypiloten passieren. 

 

Und gerade weil das jedem Piloten passieren kann, die Piste zu überschiessen (passiert sicher jeden Tag irgendwo auf der Welt), ist dafür zu sorgen, dass dort keine Menschen rumstehen. Und wer es trotzdem tut, sollte an seinem Risikobewusstsein arbeiten.

 

Chris

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vor 29 Minuten schrieb Pioneer300:

 

Und gerade weil das jedem Piloten passieren kann, die Piste zu überschiessen (passiert sicher jeden Tag irgendwo auf der Welt), ist dafür zu sorgen, dass dort keine Menschen rumstehen. Und wer es trotzdem tut, sollte an seinem Risikobewusstsein arbeiten.

 

Chris


Dann muss auch der Fahrradweg für Fahrräder gesichert werden , könnte sein, dass da der LKW an der Landstrasse falsch abbiegt.

 

Und bei der Karneval -Feier platzt dem Traktor der Reifen , oder dem Fahrer wird schlecht, fährt in die Menschen am Strassenrand. 
 

Könnte auch sein, dass nen Flieger auf Dein Haus fällt, was hat die Immobilie am Absturtzpunkt da zu suchen ... ?.

 

Wir wollen das Fliegen sicherer machen? Bauen wir doch eine einbruchssichere Tür zum Cockpit ein. Damit keine Spinner das Steuer übernehmen können. .... Germanwings ...

 

Es gibt keine 100% Sicherheit und es gibt kein Leben ohne Tod. 

 

Das hier ( der Unfall ) ist ein super unglücklicher Umstand. Vermeidbar? Ja! Aber dann hätte es woanders jemanden genauso getroffen. 
 

Unfälle passieren, so ist das. Wir müssen daraus lernen um diese Unfälle zu minimieren. 
 

lg micha

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Am 3.3.2021 um 00:10 schrieb simones:

Unfälle passieren, so ist das. Wir müssen daraus lernen um diese Unfälle zu minimieren. 
 

Darum zum Nachdenken: Unfälle passieren nicht, sie werden verursacht.

 

Gruss Hausi

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Am 2.3.2021 um 21:15 schrieb Frank Holly Lake:

Das da Vorschriften verletzt worden ist nur im Nebensatz zu lesen:

 

Sicherheitsmaßnahmen
"Die  Start-  und  Landebahn  06/  24  wurde  neu  vermessen.  
Die  nutzbare  Länge von 820 Metern auf 743 Meter reduziert.
Hierdurch wurde .... ein größerer Abstand zwischen dem Ende der Piste ....und der Landesstraße erreicht.

................................

 

Die Frage ist doch: was wurde damit gewonnen? Man hat weniger Startrollstrecke zur Verfügung, aber das ansteigende Gelände wird deswegen nicht flacher. Im Gegenteil.

Man müßte eher fragen, ob eine voll beladene Standard-172 von dieser Piste überhaupt sicher starten oder durchstarten kann? Dazu müßte sie beispielsweise mit ca. 65 KIAS konstant 400 fpm Steigen erreichen, was ich erst mal sehen möchte.

Mit Überladung kann man das gleich vergessen.

 

Gruß

Manfred

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6 hours ago, DaMane said:

Die Frage ist doch: was wurde damit gewonnen? Man hat weniger Startrollstrecke zur Verfügung, aber das ansteigende Gelände wird deswegen nicht flacher. Im Gegenteil.

Man müßte eher fragen, ob eine voll beladene Standard-172 von dieser Piste überhaupt sicher starten oder durchstarten kann? Dazu müßte sie beispielsweise mit ca. 65 KIAS konstant 400 fpm Steigen erreichen, was ich erst mal sehen möchte.

Mit Überladung kann man das gleich vergessen.

 

Gruß

Manfred


das verwirrt mich nun etwas.

 

wenn die Startstrecke reduziert wird, dann reduziert sich das maximale Startgewicht und damit die mögliche Zuladung und / oder fuel. Bei einem derart kritischen Platz wird man doch wohl TO Performance rechnen

 

wolfgang

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vor 8 Stunden schrieb DaMane:

Die Frage ist doch: was wurde damit gewonnen? Man hat weniger Startrollstrecke zur Verfügung, aber das ansteigende Gelände wird deswegen nicht flacher. Im Gegenteil.

Man müßte eher fragen, ob eine voll beladene Standard-172 von dieser Piste überhaupt sicher starten oder durchstarten kann? Dazu müßte sie beispielsweise mit ca. 65 KIAS konstant 400 fpm Steigen erreichen, was ich erst mal sehen möchte.

Mit Überladung kann man das gleich vergessen.

 

Gruß

Manfred


Ich dachte die starten da nur auf der 06 bergab?

 

lg mk

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