TSC Yoda Geschrieben 23. August 2018 Teilen Geschrieben 23. August 2018 vor 16 Stunden schrieb Kuno: Ich finde es immer wieder interessant, wie man in einem Beitrag eine Meinung äussert (und in deinem Fall nicht mal eine unplausible) aber dann am Ende sagt: "Ich will ja nichts gesagt haben" Hallo @Kuno, danke für Deine Antwort! Ich will halt nicht "mit Absicht" missverstanden werden und ein "die Worte im Mund herumdrehen" soweit möglich vermeiden vor 12 Stunden schrieb kruser: >> Markus Du schreibst im ja im Konjunktiv?! >> "wunderbar" genügt beileibe nicht... >>"soweit als möglich".. Nicht soweit als möglich, sondern i m m e r, verantwortungsvoll Gruss, noch 2Tage bis week-end.. jens Hallo @kruser (Jens), auch Dir danke für Deine Antwort. Ich bezog mich auf die Skills und die Trainings der Piloten im Bezug auf die sehr alte Ju 52, dass dies sicher und verantwortungsvoll geschieht, davon gehe ich aus! Wie ich bereits in einem meiner Beiträge hier schrieb, ich habe selber ein paar Rundflüge mit der Ju 52 mitmachen dürfen, dort haben die Beiden in der ersten Reihe die alte Dame im wahrsten Sinne durch die Luft getragen @DaMane (Manfred): Auch Dir danke ich für Deine Antwort. Ich bin mir ziemlich sicher, daß man die Ju52 auch ein gutes Stück aggressiver fliegen könnte, leider habe ich keinen Vergleich zu einem aktuellen Modell ähnlicher Auslegung (DC 3 bin ich nie mitgeflogen und ne Dash 8 is mMn schon wieder meilenweit von ner Ju 52 entfernt...die großen Maschinen sind mMn eh nicht mit so einem Vogel zu vergleichen). 2 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kruser Geschrieben 23. August 2018 Teilen Geschrieben 23. August 2018 vor 5 Stunden schrieb Pioneer300: Mhh... Sicher (bzw. ziemlich sicher) waere in FL130 das Rheintal rauf und runter fliegen. Aber das waere nicht wunderbar, also fuer die zahlende Kundschaft. Chris Hallo Chris, FL130 wäre gar hoch für die doch meist älteren Passagiere, die da mitfliegen.. By the way, auch für die älteren Piloten die da steuern.. >>Du selbst taxierst einen möglichen Flug der JU52 durch`s Rheintal also als "ziemlich sicher".. (FL130 lassen wir jetzt mal aussen vor..) >>Wie beurteilst Du dann Fliegerei einer JU52, voll (über-?) beladen, mit stark gedrosselten Motoren, auf rund 2800m bei grösster Hitze und zusätzlich in hochalpinem Gelände und minimalstem Sicherheitskonzept? (Höhe über Grund z.B.) Nach dem ein Rheintalflug gem. Deinem Schreiben schon unsicher ist ("ziemlich" sicher ist nicht sicher = unsicher) interessiert mich Deine Ansicht. Dies um so mehr, als Du hunderte Stunden in der Luft bist als Privatpilot, also Fachmann. Ich bin`s nicht, ich geb`s gerne zu. Lerne aber immer gern und überall neu dazu. Herzliche Grüsse aus dem Süden jens Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pioneer300 Geschrieben 23. August 2018 Teilen Geschrieben 23. August 2018 vor 3 Stunden schrieb kruser: Nach dem ein Rheintalflug gem. Deinem Schreiben schon unsicher ist ("ziemlich" sicher ist nicht sicher = unsicher) interessiert mich Deine Ansicht. Dies um so mehr, als Du hunderte Stunden in der Luft bist als Privatpilot, also Fachmann. Ich habe hier schonmal ausfuehrlicher geschrieben, wie ich ueber die JU-Fluege denke. Chris Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 23. August 2018 Teilen Geschrieben 23. August 2018 vor 3 Stunden schrieb kruser: Hallo Chris, FL130 wäre gar hoch für die doch meist älteren Passagiere, die da mitfliegen.. By the way, auch für die älteren Piloten die da steuern.. .................... Herzliche Grüsse aus dem Süden jens Entschuldigung, wenn ich mich ungefragt (wie immer) zu eurem Diskurs äußere: Auf Flügen in FL130 müssen für alle Insassen, egal ob PAX oder Pilot eine dauerhafte Sauerstoffversorgung sichergestellt sein. Da die Ju-52 keine Druckkabine hat, ginge das nur über Nasenkanülen oder Sauerstoffmasken. Meiner Meinung nach wäre die Nachfrage nach solchen Rundflügen in kürzester Zeit "tot", weil sich alle PAXe nur beim Gähnen zusehen würden. Dann lieber gleich nur 3 Platzrunden schrubben, da hat man etwas Action, was aber für die Motoren wiederum recht strapaziös wäre. Selbst die SCFA-Connie war nach meiner Beobachtung häufig vorzugsweise bodennah unterwegs (ab 1000ft beim Sightseeing). Gruß Manfred 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kruser Geschrieben 23. August 2018 Teilen Geschrieben 23. August 2018 vor 1 Stunde schrieb DaMane: Entschuldigung, wenn ich mich ungefragt (wie immer) zu eurem Diskurs äußere: Manfred, your mostly wellcome! greez jens 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kruser Geschrieben 23. August 2018 Teilen Geschrieben 23. August 2018 vor 2 Stunden schrieb Pioneer300: Ich habe hier schonmal ausfuehrlicher geschrieben, wie ich ueber die JU-Fluege denke. Chris Aber Chris, Du weichst einer einfachen Frage wieder aus.. LG jens Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pioneer300 Geschrieben 24. August 2018 Teilen Geschrieben 24. August 2018 vor 13 Stunden schrieb kruser: >>Wie beurteilst Du dann Fliegerei einer JU52, voll (über-?) beladen, mit stark gedrosselten Motoren, auf rund 2800m bei grösster Hitze und zusätzlich in hochalpinem Gelände und minimalstem Sicherheitskonzept? (Höhe über Grund z.B.) Wenn Du diese Frage meinst: Ich bin nur ein unbedeutender Privatpilot, ich kann mir also nicht vorstellen, dass irgendwer auf mein Urteil Wert legt. Wie schon vorher u.a. von mir geschrieben, fliegt JU-Air ziemlich tief durchs hochalpine Gelaende. Natuerlich birgt das Risiken. Die ganze Fliegerei birgt Risiken. Sicherer waere hoeher, noch sicherer waere die Berge meidend und am aller sichersten waere es, wenn man garnicht fliegt. Haengt euch bitte nicht an meiner flapsige Bemerkung mit FL130 das Rheintal entlang auf. Ich wollte damit nur illustrieren, dass "sicher" sehr schnell oede bzw. unspektakulaer und auch wieder nicht gewuenscht ist. Chris 2 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mds Geschrieben 25. August 2018 Teilen Geschrieben 25. August 2018 Was sich nicht geändert hat: Die Ju-52 fliegt bei fast jedem Wetter. (Sieht nach Flugtraining aus.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hunter58 Geschrieben 25. August 2018 Teilen Geschrieben 25. August 2018 FL130? In VFR? Das Rheintal ist breit und bietet eine grosse Auswahl an Notlandemöglichkeiten. Nur sieht man dann das Martinsloch kaum, denn das sieht man vom Bündner Oberland aus, meinetwegen vom Vorderrheintal aus. Aber auch das geht mit ein wenig Bodenabstand und Energiereserve... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TSC Yoda Geschrieben 25. August 2018 Teilen Geschrieben 25. August 2018 Morgen werde ich hoffentlich HB-HOS oder HB-HOP in Mönchengladbach sehen, beide sind heute unterwegs (HB-HOP aktuell Nähe Dübendorf, HB-HOS ist vor gut einer Stunde in Karlovy Vary gestartet). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ErnstZ Geschrieben 25. August 2018 Teilen Geschrieben 25. August 2018 vor 4 Stunden schrieb mds: Was sich nicht geändert hat: Die Ju-52 fliegt bei fast jedem Wetter. (Sieht nach Flugtraining aus.) Das war kein Flugtraining. Die Ju-52 hat heute, wie fast jeden Samstag, mehrere Rundflüge durchgeführt. Grüsse Ernst Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fieldinsight Geschrieben 29. August 2018 Teilen Geschrieben 29. August 2018 Zitat aus dem Vorbericht der SUST: „Das Flugzeug flog [...] in den Talkessel [...] ein. Gegen das nördliche Ende des Talkessels begann es eine Linkskurve, die sich zu einer spiralförmigen Flugbahn gegen unten entwickelte.“ Dieser erste Satz ist sehr schlicht, hat aber eine enorme Sprengkraft. Die Unglückspiloten haben somit also auch nach Meinung der Unfalluntersucher gegen einige grundlegende Regeln der Gebirgsfliegerei verstossen. In der englischen Sprache gibt es dafür den Begriff des „Box Canyon Turn“. Ein „Klassiker“ in vielen Unfallberichten. Auch in der Schweiz. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sheckley666 Geschrieben 29. August 2018 Teilen Geschrieben 29. August 2018 Zitat Zitat aus dem Vorbericht der SUST: „Das Flugzeug flog [...] in den Talkessel [...] ein. Gegen das nördliche Ende des Talkessels begann es eine Linkskurve, die sich zu einer spiralförmigen Flugbahn gegen unten entwickelte.“ Dieser erste Satz ist sehr schlicht, hat aber eine enorme Sprengkraft. Ich denke, du interpretierst zuviel in diesen Satz hinein. Sie sind im Talkessel abgestürzt, also ist es einfach eine Tatsache, dass sie hineingeflogen sind. Hieraus ist keinerlei Meinungsäusserung der SUST abzuleiten. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Andreas Meisser Geschrieben 29. August 2018 Teilen Geschrieben 29. August 2018 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb sheckley666: Ich denke, du interpretierst zuviel in diesen Satz hinein. Sie sind im Talkessel abgestürzt, also ist es einfach eine Tatsache, dass sie hineingeflogen sind. Hieraus ist keinerlei Meinungsäusserung der SUST abzuleiten. Nein nein, da hat fieldinsight schon recht. Man muss den Satz halt ganz lesen. Er lautet: Das Flugzeug flog auf einem nordöstlichen Kurs in den Talkessel südwestlich des Piz Segnas ein. Es ist also eine Einflugrichtung in den Kessel angegeben. Und wenn du jetzt noch das Gelände anschaust, erkennst du, dass so für eine Umkehrkurve nach links wenig Platz übrig bleibt und eine enge 180 Grad Drehung zur "Flucht" nötig wäre. Bei einem Einflug in nordwestlicher Richtung sähe die Sache deutlich besser aus. Andreas Bearbeitet 29. August 2018 von Andreas Meisser 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 29. August 2018 Teilen Geschrieben 29. August 2018 vor 38 Minuten schrieb sheckley666: Ich denke, du interpretierst zuviel in diesen Satz hinein. Sie sind im Talkessel abgestürzt, also ist es einfach eine Tatsache, dass sie hineingeflogen sind. Hieraus ist keinerlei Meinungsäusserung der SUST abzuleiten. Was soll man da mehr hineininterpretieren, als was in klaren Worten geschrieben steht: "....begann es eine Linkskurve, die sich zu einer spiralförmigen Flugbahn gegen unten entwickelte." Das klingt bestimmt, und nicht interpretierbar. Man kann sich natürlich die Frage stellen, woher sie das so genau wissen wollen? Videoaufnahmen von Insassen wären eine Möglichkeit. Gruß Manfred 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sheckley666 Geschrieben 29. August 2018 Teilen Geschrieben 29. August 2018 vor 30 Minuten schrieb Andreas Meisser: Nein nein, da hat fieldinsight schon recht. Man muss den Satz halt ganz lesen. Er lautet: Das Flugzeug flog auf einem nordöstlichen Kurs in den Talkessel südwestlich des Piz Segnas ein. Dann war der entscheidende Satz aber schlecht zitiert! vor 22 Minuten schrieb DaMane: Was soll man da mehr hineininterpretieren, als was in klaren Worten geschrieben steht: "....begann es eine Linkskurve, die sich zu einer spiralförmigen Flugbahn gegen unten entwickelte." Das klingt bestimmt, und nicht interpretierbar. Genau das ist, was ich sagen will. Ein Vorbericht enthält Tatsachen, keine Meinungen. 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kruser Geschrieben 29. August 2018 Teilen Geschrieben 29. August 2018 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb sheckley666: Ich denke, du interpretierst zuviel in diesen Satz hinein. Sie sind im Talkessel abgestürzt, also ist es einfach eine Tatsache, dass sie hineingeflogen sind. Hieraus ist keinerlei Meinungsäusserung der SUST abzuleiten. Wäre die Maschine tatsächlich "einfach im Talkessel abgestürzt" so hätte die SUST dies auch so beschrieben. - Die SUST h a t aber nicht! Leider, leider und tatsächlich aber flog die JU52 gegen Ende des Talkessels und auch plötzlich eine starke Linksbank. (Fotos, verm. auch der Passagiere, Augenzeugen) Die grosse Frage nur: WARUM? Motorenprobleme? Steuerprobleme? Hitzeprobleme? Oder erkannten sie plötzlich, dass die Maschine doch nicht über die vor ihnen liegende Krete kommen konnte? Sehr quälende Fragen über Fragen.. Jedenfalls flog die JU52 reichlich weit weg des rechts liegenden Bergrückens Atlas (siehe Foto) und eine Umkehrkurve, somit unmöglich; der links vorhandene freie Raum war etwas über 1000m. Selbst eine sehr kleine Privatmaschine wie die PA28 Archer braucht in 2700m Höhe 800-1300m Raum um zu wenden, in Literatur beschrieben. Geschweige eine voll beladene, schwach motorisierte und träge JU52. Hatte eigentlich vor dieses tragische, furchtbare Thema nicht mehr anzusprechen. Verharmlosen, beschönigen, selbst den SUST-Bericht zurecht zu biegen resp. –zu lesen, dies bringt`s aber ja auch nicht, sorry. - Lesen wir, so tragisch und sehr traurig es ist, den SUST-Bericht objektiv, ernst, wie er tatsächlich eben geschrieben ist und gedenken wir den 20 Toten. Zudem handelt es sich hier um einen SUST-Vorbericht, einer Kurzfassung. Warten wir doch auf den Schluss- resp. nächsten Zwischenbericht. Gruss jens Bearbeitet 29. August 2018 von kruser 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rgliderman Geschrieben 30. August 2018 Teilen Geschrieben 30. August 2018 vor 7 Stunden schrieb kruser: Die grosse Frage nur: WARUM? Motorenprobleme? Steuerprobleme? Hitzeprobleme? Oder erkannten sie plötzlich, dass die Maschine doch nicht über die vor ihnen liegende Krete kommen konnte? Leewirkung, starkes Fallen, Turbulenz? 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pegasus56 Geschrieben 12. September 2018 Teilen Geschrieben 12. September 2018 Am 6.8.2018 um 12:23 schrieb DaMane: Sicher ist, solange nichts passiert. Wie bitte? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 12. September 2018 Teilen Geschrieben 12. September 2018 vor einer Stunde schrieb Pegasus56: Wie bitte? Weißt Du einen klareren Beweis? Manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Diuhh Geschrieben 12. September 2018 Teilen Geschrieben 12. September 2018 vor 11 Minuten schrieb DaMane: Weißt Du einen klareren Beweis? Ha - der war gut muss ich mir für meine Ausbildung merken. Der Fluglehrer hat gesagt: "sicher ist, solange nichts passiert" 2 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kruser Geschrieben 12. September 2018 Teilen Geschrieben 12. September 2018 (bearbeitet) "sicher ist, solange nichts passiert.." (!!) W i e bitte ??? Jetzt wird mir langsam klar weshalb dieses Jahr so viele nicht mehr zur Hombase zurück kehren sondern z.B. im Hochgebirge oder sonst wo hart aufschlagen.. Saluti jens Bearbeitet 12. September 2018 von kruser 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PAO1908 Geschrieben 12. September 2018 Teilen Geschrieben 12. September 2018 Aha. Ganz neue Erkenntnisse. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 12. September 2018 Teilen Geschrieben 12. September 2018 vor 12 Stunden schrieb Diuhh: Ha - der war gut muss ich mir für meine Ausbildung merken. Der Fluglehrer hat gesagt: "sicher ist, solange nichts passiert" vor 12 Stunden schrieb Diuhh: Ha - der war gut muss ich mir für meine Ausbildung merken. Der Fluglehrer hat gesagt: "sicher ist, solange nichts passiert" Jetzt dreh' mir nicht die Worte im Mund um. Ich meine, Unfallfreiheit ist ein (relativer) Beweis für die Wirksamkeit eines Sicherheitskonzeptes, aber natürlich keine Garantie. Wenn Du am Abend unverletzt zu Bett gehst, hast Du einen sicheren, weil unfallfreien Tag gehabt. So einfach ist das. So wie man z.B. bei Software ggf. einen Fehler beweisen kann, aber niemals eine 1000%ig garantierte Fehlerfreiheit (der Grund ist, daß es nicht möglich ist, unendlich viele Kostellationen zu testen, sondern nur bis zu einem definierten Wahrscheinlichkeitsgrad). Gruß Manfred 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 12. September 2018 Teilen Geschrieben 12. September 2018 (bearbeitet) vor 9 Stunden schrieb kruser: "sicher ist, solange nichts passiert.." (!!) W i e bitte ??? Jetzt wird mir langsam klar weshalb dieses Jahr so viele nicht mehr zur Hombase zurück kehren sondern z.B. im Hochgebirge oder sonst wo hart aufschlagen.. Saluti jens Das kann jeder so verstehen, wie er will. Ich würde es nicht als Ergebnis erfolgreicher Unfallverhütung bewerten. Manfred Bearbeitet 12. September 2018 von DaMane 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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