luckymaaa Geschrieben 19. Juni 2018 Teilen Geschrieben 19. Juni 2018 (bearbeitet) Falls noch nicht bekannt, könnte die Chance für den einen oder anderen sein. https://careers.swiss.com/index.php?ac=jobad&id=5354 Hoffe es ist erlaubt das hier zu Posten Gruss Bearbeitet 19. Juni 2018 von luckymaaa link 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 19. Juni 2018 Teilen Geschrieben 19. Juni 2018 Schade, bin ich zu alt dafür Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MartinM Geschrieben 20. Juni 2018 Teilen Geschrieben 20. Juni 2018 Schade, schulische und sprachliche Anforderung erfüllt, aber das mit dem EASA ATPL wird etwas schwierig - kann ich das noch irgendwo kaufen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Meerkat Geschrieben 21. Juni 2018 Teilen Geschrieben 21. Juni 2018 Zitat Swiss senkt Qualifikation für Co-Piloten Die Swiss ist weiterhin auf der Suche nach Cockpit-Personal. Neu stellt sie auch Co-Piloten ein, die über keine Flugberechtigung für den A320 verfügen. Die Lufthansa-Tochter Swiss kann ihre Pilotenstellen nur schwer besetzen. Wie das Branchenportal «Travel Inside» berichtet, passt die Fluggesellschaft deshalb die Zulassungsbedingungen für Co-Piloten an. Neu stellt die Swiss auch Co-Piloten ein, die über keine Flugberechtigung (Typ-Rating) für den Flugzeugtyp A320 verfügen. Alle übrigen Bedingungen, welche Kandidaten für eine Stelle im Swiss- oder Edelweiss-Cockpit erfüllen müssen, bleiben gleich. Bewerber sollen ein mehrstufiges Auswahlverfahren durchlaufen – diejenigen mit einem gültigen A320-Type-Rating werden dabei bevorzugt behandelt. Das Assessment findet in Zusammenarbeit mit Edelweiss Air statt. Wer es besteht, erhält einen unbefristeten Arbeitsvertrag und wird auf dem Kurz- und Mittelstreckennetz und später auch auf der Langstrecke der Swiss eingesetzt. Da Passagierzahlen – und damit auch der Bedarf an Piloten – steigen, haben die Swiss und ihre Schwester-Airline Edelweiss auch eine Zusammenarbeit mit der Luftwaffe ins Auge gefasst, wie die «SonntagsZeitung» berichtete. Die Details dieses «Piloten-Sharing» würden noch geklärt. http://www.20min.ch/finance/news/story/Swiss-senkt-Qualifikation-fuer-Co-Piloten-25103803 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Meerkat Geschrieben 21. Juni 2018 Teilen Geschrieben 21. Juni 2018 Wie lange wird es noch dauern bis aus Kostengründen einfache Passagiere als Co-Pilot eingesetzt werden? 1 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
luckymaaa Geschrieben 21. Juni 2018 Autor Teilen Geschrieben 21. Juni 2018 (bearbeitet) Du glaubst diesen Boulevard Blättern also ohne wenn und aber. Es werden nur die Eintrittshürden gesenkt es dir nirgends von niedriger Qualifikation die Rede. Oder ist jeder Pilot der nicht bei LAT ausgebildet wurde weniger Qualifiziert. ? Bearbeitet 21. Juni 2018 von luckymaaa spelling 2 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Phoenix 2.0 Geschrieben 21. Juni 2018 Teilen Geschrieben 21. Juni 2018 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Meerkat: Wie lange wird es noch dauern bis aus Kostengründen einfache Passagiere als Co-Pilot eingesetzt werden? Mit Verlaub - eine m. E. ziemlich unqualifizierte Aussage... Früher (in den "goldenen Zeiten", für Die Du Dich laut Profil interessierst) war es normal, dass Airlines Piloten sozusagen "Grün" ab initio ausgebildet haben - Matura und die bestandene Aufnahmeprozedur reichten aus, und bis auf eine mehrjährige "Abarbeitungsfrist" gab es keine Verpflichtungen - geschweige denn eine Kreditaufnahme. Ein AUA-Kapitän erklärte mir noch um 1989 herum, dass es der AUA sogar lieber war, wenn die Azubis keinerlei Erfahrungen haben, nicht mal PPL (obgleich das kein wahrhaftiges Hindernis war). Es ging nämlich darum, dass sie dann "unbeschrieben" wie weißes Papier waren und man sichergehen konnte, dass keine Verhaltensweisen, Procedures und dgl. im Kopf waren, die man ggf. umlernen mußte. OS und LH Passage gingen lange Zeit soweit, auch keine (ehem.) Militärpiloten einzustellen. Außerderm: seien wir doch froh, dass man als Junger nun zunehmend wieder attraktivere Bedingungen vorfindet und man sich nicht für ein Typerating und gar P2F noch mehr verschulden muß; manche können womöglich heimkehren aus einer Smog-City in Fernost oder einem öden Compound im ewigen Sand. Hinzu kommt, dass es qualitativ NULL Aussage hat, ob ein Pilot ein TR für einen A320 in der Tasche hat; in dem ganz oben zitierten Text steht ja Schwarz auf Weiss, dass an den übrigen Bedingungen nichts verändert werde. Es handelt sich somit um arbeitsmarktwirtschaftliche Aspekte bzgl. Angebot und Nachfrage. Es dreht sich weiter zugunsten der Piloten und wenn es so weitergeht, dann könnte es noch sehr spannend werden, wie es mit EK und so weitergeht, wo man wahrscheinlich bald mal mit einem Beech 1900-TR direct entry auf die B777 Links kommt... Im Captains-Corner gibt es übrigens bereits einen Thread zum Thema... Gruss Johannes Bearbeitet 21. Juni 2018 von Phoenix 2.0 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Alexh Geschrieben 21. Juni 2018 Teilen Geschrieben 21. Juni 2018 Zur Klarstellung: Bei der Selektion haben die Kollegen kein Typerating, erlangen dies dann aber natürlich bei Swiss bevor sie als Co-Piloten auf den A320 kommen. Es wird natürlich niemand ohne Typerating einen Airbus fliegen. Gruß Alex Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 21. Juni 2018 Teilen Geschrieben 21. Juni 2018 Ich musste gerade schallend lachen, you made my day! Ohne Type-Rating fliegen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AnkH Geschrieben 21. Juni 2018 Teilen Geschrieben 21. Juni 2018 Da können wir schon darüber schallend lachen, aber genau so kommt der Artikel für den Laien rüber... Klassischer Fall von unglücklicher Formulierung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MartinM Geschrieben 21. Juni 2018 Teilen Geschrieben 21. Juni 2018 vor 26 Minuten schrieb AnkH: Da können wir schon darüber schallend lachen, aber genau so kommt der Artikel für den Laien rüber... Klassischer Fall von unglücklicher Formulierung. O ja, wie recht du hast. Fürs Image von SWISS, als Premium Brand, nicht gut. Sie stellen sich damit mit Billigflieger gleich. "Bei den Crew sparen Image" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mds Geschrieben 21. Juni 2018 Teilen Geschrieben 21. Juni 2018 Wo liegt das Qualitätsproblem? Im besten Fall ist die Lufthansa-eigene Ausbildung besser … Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 21. Juni 2018 Teilen Geschrieben 21. Juni 2018 (bearbeitet) Die Lufthansa hat in den fetten Jahren (2007/8) auch "direct entries" ohne type rating eingestellt. Alles eine Frage von Bedarf und Angebot. Es gibt derzeit noch viele Berufspiloten ohne Job, oder die einen deutlich besseren Job haben wollen, aber sie sind (noch) nicht geeignet. Bearbeitet 21. Juni 2018 von FalconJockey Bedarf und Angebot... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wingman340 Geschrieben 21. Juni 2018 Teilen Geschrieben 21. Juni 2018 (bearbeitet) Hallo zusammen Einfach um den Artikel von 20-Minuten richtig darzustellen: Die SWISS sucht (wie einige andere Airlines auch) zur Zeit Piloten. Bisher war die Suche auf Piloten mit einem A320-Type Rating beschränkt. Was durchaus Sinn macht. Ein Pilot mit dem A320-TR wird viel schneller auf der Strecke fliegen als ein Kollege mit einem anderen Type-Rating. Nun ist dieser Markt der A320-Piloten, welche wechseln wollen, dünn gesät. Also sucht man Piloten (Linienpiloten wohl gemerkt) mit einem anderen Type-Rating auf einem Jet-Flugzeug. Diese müssen durch die gleiche Selektion wie die A320-Piloten. Nur dauert das Training bis zum Type Rating A320 länger und bindet mehr Kapazitäten des Trainingspersonals der SWISS. Dem Journalisten dieses Artikels gehört eine Standpauke, suggeriert er doch ein Qualitätsproblem (zumindest stand es heute morgen früh so noch drin). Mittlerweile wurde der Text etwas angepasst. Der Laie kann tatsächlich etwas anderes verstehen als der Artikel eigentlich sagt. Umso "gefährlicher" ist Journalismus, welcher nicht fundiert recherchiert ist! Gruss Patrick PS: im Jahre 2015/ 2016 hat SWISS schon mal Ready-Entries eingestellt, welche nicht über ein A320-TR verfügten. Dies war zumindest damals kein Artikel wert.. Bearbeitet 21. Juni 2018 von Wingman340 PS hinzugefügt 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 21. Juni 2018 Teilen Geschrieben 21. Juni 2018 Vielleicht sollte man bei der Swiss die Bedingungen verbessern, dann würden auch ausreichend viele Piloten mit Rating wechseln, und nicht nur Deutsche 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wingman340 Geschrieben 21. Juni 2018 Teilen Geschrieben 21. Juni 2018 Hi Andreas Das könnte durchaus etwas bringen. Wobei ich ehrlich sagen muss, dass die Bedingungen nicht so schlecht sind. In Sachen "finanzielle" Entschädigung ist SWISS mit der Vorsorge sicherlich bei den Top-Arbeitgebern unter Piloten. In Sachen FTL sieht es etwas anders aus. Dort gäbe es sicherlich Verbesserungspotential. Gruss Patrick 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
INNflight Geschrieben 23. Juni 2018 Teilen Geschrieben 23. Juni 2018 (bearbeitet) On 6/21/2018 at 8:28 PM, Wingman340 said: PS: im Jahre 2015/ 2016 hat SWISS schon mal Ready-Entries eingestellt, welche nicht über ein A320-TR verfügten. Dies war zumindest damals kein Artikel wert.. Und 2012, und 2013, und... Wie Patrick schon richtig feststellt, wird einfach der Markt dem hohen - unmittelbaren - Bedarf nicht gerecht. Deshalb die Suche nach F/Os mit rating, die sind ruck, zuck auf der Strecke. Gleichzeitig werden ja nach wie vor ab-initio Piloten ausgebildet und auf die Strecke gebracht, deren type ratings dauern aber wesentlich länger und binden mehr Kapazität im Fluglehrerkorps. Andere major airlines haben ja beispielsweise überhaupt keine eigene Flugschule mehr. Da kommen alle - meistens mit irgendeinem type rating und ein paar tausend Stunden - als ready entries auf die Linie. Siehe z.B. British Airways. Abgesehen davon müssen eh alle durch das selbe Auswahlverfahren. Ob mit oder one type rating, ab-initio oder Überflieger. On 6/21/2018 at 9:17 PM, FalconJockey said: Vielleicht sollte man bei der Swiss die Bedingungen verbessern, dann würden auch ausreichend viele Piloten mit Rating wechseln, und nicht nur Deutsche Die deutschen Kollegen kommen leider gar nicht mehr so zahlreich zu uns, wie's auch schon mal der Fall war.... Die Hansa und Condor stellen ja auch fleissig ein! Bearbeitet 23. Juni 2018 von INNflight 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amira Geschrieben 25. Juni 2018 Teilen Geschrieben 25. Juni 2018 Woher kommt der plötzliche Bedarf an Personal? Liegts bei der Swiss an der 777 und dem BCS? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Alexh Geschrieben 25. Juni 2018 Teilen Geschrieben 25. Juni 2018 Einerseits wachsen wir auf der Langstrecke, andererseits hätten uns unsere fünf A319 im Winter verlassen sollen, was sich durch die Air Berlin Pleite allerdings erstmal erledigt hat. Gruß Alex 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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