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  1. Liebe Pilotenfreunde Nach unserem Online Piloten-Event zum Thema "Sicher fliegen in den Alpen" Anfangs September mit mehr als 800 Anmeldungen folgt mit "Sicher fliegen im Herbst & Winter" ein weiteres spannendes Thema zu dem ich Euch gerne einlade. Fluglehrer Josef Kurath gibt in seinem Vortrag «Sicher fliegen im Herbst & Winter» am RunwayMap Piloten-Event viele Praxistipps zu Flugwetter, Preflight Check sowie Nachtflug: Nachtflug: ab wann gilt ein Flug als Nachtflug, Fliegen bei Nacht und der Weg zur Nachtfluglizenz Flugplanung & Wetterbedingungen: Nebel, Dämmerung und tiefe Temperaturen Flugzeugcheck: Ausstattung und Zustand vom Flugzeug, Pitot-Heat, Vergaservereisung Bei diesem RunwayMap Online Live-Event am 22. Oktober um 19 Uhr kannst Du Josef Deine Fragen stellen und Dich mit anderen Piloten austauschen. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Infos unter https://www.runwaymap.com/pilotenevent Über den Referenten Josef Kurath ist seit 1990 Flug- und Theorielehrer bis auf Stufe CPL. Er ist bei der Fliegerschule Altenrhein und der Motorfluggruppe Thurgau tätig. Als Kursleiter bei Sphair bildet er angehende Militär- und Airlinepiloten aus und unterrichtet bei der Horizon Swiss Flight Academy. Beste Grüsse, Daniel
  2. Liebe Naturfreunde Ende März, in der Woche anschliessend an Ostern, biete ich exklusiv die Möglichkeit Spitzbergen im Rahmen einer kleinen Gruppe zu bereisen. Wir sind in der Arktis unterwegs, erleben unberührte Natur und sehen mit etwas Glück sogar Eisbären. Svalbard, dessen grösste Insel Spitzbergen ist, überzeugt mit seiner unglaublichen Grösse und mehr Eisbären bewohnen die Inselgruppe als Menschen. Die siebentägige Reise nach Spitzbergen ist eine Reise an das Tor zur Arktis. Nicht selten fallen die Temperaturen unter -30°C, dies aber eher während der Dunkelzeit von November bis Februar. Spitzbergen bereisen wir deshalb erst Ende März, wenn eher Temperaturen um -10°C tagsüber zu erwarten sind und es vor allem bereits sehr lang hell ist. Sonnenaufgang wird jeweils zwischen 05.15 und 05.45 Uhr sein und der Sonnenuntergang folgt zwischen 20.15 und 20.45 Uhr. Die Rahmenbedingungen zum Fotografieren sind auf dieser Reise etwas erschwert. Die Kälte setzt bei längerem Einsatz den Kameras zu und es ist sehr empfehlenswert mindestens einen Ersatzakku dabei zu haben (lieber zwei). Die wichtigsten Details zur Reise mit Spezialpreis hier kurz aufgeführt: Teilnehmeranzahl: Max. 10 Personen Preis/Kosten: 2540 CHF pro Person im Doppelzimmer im 4er-Apartment An-/Rückreise: Flug von Zürich via Oslo nach Longyearbyen/Spitzbergen und zurück Was ist inbegriffen?: Alle Flüge inkl. Taxen und Treibstoffzuschlag Erste Übernachtung der Reise in Oslo Alle 5 Übernachtungen im Apartment im Herzen von Longyearbyen (4 Pers. pro Apartment/ jeweils 2 Doppelzimmer) Maxi Taxi Rundfahrt und kennen lernen von Longyearbyen und der direkten Umgebung Snowscootersafari in die russische Siedlung Barentsburg Snowscootersafari an die Ostküste und damit ins Herz des Eisbärenlandes Gesamte Kleidungsausrüstung, Helm, Stiefel und Handschuhe für die Snowscootersafaris Warme Getränke und Snacks während den Ausflügen Reiseprogramm Samstag, 26. März: Besammlung Check-in 1, Flughafen Zürich: 11.45 Abflug Zürich: 13.05 Ankunft Oslo: 15.30 Transfer in die Stadt, Bezug Hotelzimmer und freie Zeit in Oslo. Sonntag, 27. März: Abflug Oslo: 09.55 Ankunft Longyearbyen: 13.55 Maxi Taxi Rundfahrt zum kennen lernen aller Ecken der Siedlung Longyearbyen. Montag, 28. März bis Donnerstag, 31. März: Zwei ganztägige Snowscootersafaris und die Möglichkeit noch weitere, nicht inbegriffene einfachere Tagesaktivitäten zu buchen. Freitag, 1. April: Abflug Longyearbyen: 13.05 => mit Umstieg in Oslo Ankunft Zürich: 22.00 Auf meiner Homepage gibt es noch mehr Infos und Fotomaterial zum anschauen: http://nordic-nature.com/reisen/spitzbergen-bereisen-longyearbyen-und-umgebung/ 04-02 by Kevin Roos, auf Flickr Kein Ort auf der Welt ist so unberührt und bietet doch die Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts an. Spitzbergen ist einfach zu erreichen für seine Abgelegenheit und bietet dem Entdecker eine Vielfalt an Möglichkeiten. Buchungen und Fragen zu dieser Reise nehme ich gerne direkt über meine Homepage entgegen, selbstverständlich aber auch hier über das Flightforum. Beste Grüsse und danke für das Interesse, Kevin
  3. Liebe Naturfreunde und Hobbyfotografen Im März stehen zur besten Jahreszeit nochmals zwei Polarlichtreisen auf dem Programm. Der Polarlichtjagd gilt der Hauptfokus und tagsüber ist das Programm etwas offener für die individuellen Wünsche der Teilnehmer. Inbegriffen sind da eine längere Ausfahrt nach Sommarøy und ein Ausflug auf den Hausberg per Seilbahn, alle anderen Tagesaktivitäten wie etwa Hundeschlitten fahren oder Langlauf können individuell dazugebucht werden. Die erste Reise dauert vom Dienstag, 8. bis Montag, 14. März, die zweite vom Montag, 14. bis Sonntag, 20. März. Diese Reisen nach Tromsø finden zu einer Zeit mit bis zu 12 Stunden Helligkeit am Tag statt. Eine sehr eindrückliche Zeit um im hohen Norden auch tagsüber die Landschaft in all ihrer Schönheit erleben zu können! Die wichtigsten Details zu den Reisen hier kurz aufgeführt: Teilnehmeranzahl: Max. 14 Personen Preis/Kosten: 1900 CHF pro Person im Doppelzimmer, Einzelzimmerzuschlag: 250 CHF An-/Rückreise: Flug von Zürich via Oslo nach Tromsø und zurück Was ist inbegriffen?: Alle Flüge inkl. Taxen und Treibstoffzuschläge 6 Hotelübernachtungen im Thon Hotel Tromsø im Herzen der Stadt Transport im Kleinbus in Stadt und Umgebung sowie zur Jagd des Polarlichts Reiseleitung mit langjähriger Erfahrung bezüglich Polarlicht und Kameras Warme Getränke und Snacks während der Polarlichtjagd Ausflug auf den 420 Meter hohen Hausberg per Seilbahn zur Aussicht auf Tromsø und Umgebung Tagesausflug nach Sommarøy Zwei Guides zur Betreuung der Gruppe Auf meiner Homepage gibt es noch mehr Infos und Fotomaterial zum anschauen: 1. Reise: "Nordnorwegen pur" => http://nordic-nature.com/reisen/norwegen-polarlichtreise-tiefer-winter-18-24-januar-2016-6-naechte/ 2. Reise: "Ende des Winters" => http://nordic-nature.com/reisen/polarlichtreise-rueckkehr-der-sonne/ LOD05 by Kevin Roos, auf Flickr Wer mitkommt, wird mit einem Naturschauspiel erster Güte belohnt und mit eindrücklichen Erinnerungen nach Hause zurückkehren. Buchungen und Fragen zu den Reisen nehme ich gerne direkt über meine Homepage entgegen, selbstverständlich aber auch hier über das Flightforum. Beste Grüsse und danke für das Interesse, Kevin
  4. Guten Abend allerseits Ein Himmelsspektakel der ungewohnten Art konnte Mitte Januar im Berner Oberland beobachtet werden. Anlässlich der Lauberhorn-Skirennen flog eine SWISS-A320 zusammen mit den Tigern der Patrouille Suisse zwei Formationsflüge im alpinen Gelände. Ein Flug der besonderen Art nicht nur für mich statt. Bereits haben wir eindrückliche Impressionen von verschiedenen Seite im Spotter-Corner bestaunen können. Meine Perspektive am Formationsflug der Patrouille Suisse zusammen mit dem Airbus A320 von Swiss war eine etwas andere, ich war Teil der Airbus-Besatzung. So war es mir möglich unzählige Impressionen zu schiessen und möchte euch diese ebenso wenig wie einige Zeilen dazu vorenthalten. Im Verlauf des morgigen Tages wird das Video welches wir in diesem Zusammenhang produziert habe veröffentlicht. Nun aber zur Inside-View: Unser heutiger Flieger steht geduldig bereit. Der Airbus A320-214 HB-JLT ist einer der neusten Flieger in der Flotte und verfügt als einziger über die eleganten und zugleich treibstoff-sparenden Sharklets. «11:25 ist Rendez-vous mit Patrouille Suisse im Raum Schrattenfluh.» Über den Ausläufern des Emmentals beginnt ein fliegerisches Zusammentreffen der besonderen Art: Mit den sechs F-5E-Tigern im Schlepptau fädeln wir mit unserer A320 über Interlaken in unser Programm ein. Vor uns thronen majestätisch die bekannten Berge des Berner Oberlands und offerieren ein Panorama der Extraklasse. Wir nehmen Kurs Richtung Berner Oberland. Noch müssen wir uns ein paar Minuten gedulden bis die Kollegen in den flinken F5-E Tigern bei uns eintreffen und so "wärmen" wir uns über meiner Heimat Obwalden für das bevorstehende Spektakel auf. Im Cockpit herrscht höchste Konzentration. Hier ein Blick auf Reihe 0 wenige Minuten vor dem Beginn des Displays. Vor uns präsentiert sich das Berner Oberland von seiner schönsten Seite während wir über Meiringen mit den sechs Tigern der Patrouille Suisse zusammenschliessen. Im Cockpit der HB-JLT herrscht höchste Konzentration als wir über Wilderswil Kurs auf Mürren nehmen. Unsere Vorführung beginnt exakt um halb zwölf mit einer 540°-Linkskurve. Dabei begleiten uns zwei Tiger an den Flügeln, während die anderen vier in der Formation «Diamant» eng an unserem Heck fliegen. Unseren ersten Vollkreis untermalen die beiden Flügelmänner mit dem Abwurf von Flares. Nun beginnt die Show so richtig. Über Mürren drehen wir vor der imposanten Kulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau ein, um ein erstes Mal vor dem Publikum vorbeizufliegen. Im Hintergrund kann man gut die Rennstrecke und Wengen erkennen. Über dem Zielraum der Rennstrecke leiten wir die Kurve aus und fliegen entlang der Flanke des Männlichens Richtung Osten. Unter uns zieht die winterliche Landschaft von Wengen vorbei, und wir können tausende von Zuschauern winken sehen. Das schlechte Wetter an den Vortagen hat die Verschiebung der Abfahrt auf Sonntag zur Folge. Dank des starken Schneefalls in den Tagen zuvor zeigt sich das Berner Oberland frisch verschneit von seiner schönsten Seite. "Rauch, Achtung Toc!", während unter uns das Lauterbrunnental noch im Dunkeln ist, geniessen wir schon die ersten Sonnenstrahlen des Tages. Die Szenerie könnte perfekter nicht sein. Ein gemächlicher Steigflug und einige Augenblicke später folgt mein persönliches Highlight der Show: Im Sinkflug passieren wir das Startgelände in einer steilen Rechtskurve und präsentieren uns dabei vor der Eigernordwand. Vom Boden aus bietet sich nun ein Bild der perfekten Symbiose: Die rot-weissen Tiger fliegen im Abstand von knapp 30 Metern zu uns, und untereinander trennen sie nur fünf Meter. Dabei passt die Bemalung von SWISS bestens zu jener der Patrouille Suisse. Die imposante Bergwelt bietet dabei den perfekten Rahmen. Entlang des Männlichens formieren wir uns neu. Ein unvergesslicher Tag auch für Capt. Reto "Tödi" Amstutz. Nach sieben Jahren im Cockpit der Patrouille Suisse flog er an diesem Tag sein letztes Mal in der Kunstflugstaffel. Hier ein Close-up von ihm vor dem verschneiten Pisten. In einer engen Rechtskurve fliegen wir vorbei am Startgelände. Die Natur zeichnet die schönsten Muster in den Schnee entlang des Lauberhorns. Über Mürren fahren wir das Fahrwerk aus und bereiten damit die Formation für einen weiteren Überflug in Landekonfiguration vor. Die beiden Teams trennen sich, und die Patrouille Suisse absolviert ihr spektakuläres Programm. Wir fliegen mit gut 250 Knoten inmitten der imposanten Bergwelt. Dabei ist nicht nur höchste Präzision, sondern auch fortlaufende Kommunikation gefordert. Die Piloten koordinieren ihre Manöver per Funk und werden dabei zusätzlich von am Boden stationierten Kollegen unterstützt. Nebst dem Kommandanten der Patrouille Suisse Daniel Hösli, unterstützt auch Captain Jürg Hartmann – der Pilot der A330 an der Air14 – das Team in der Luft. Im Cockpit des Airbus 320 sitzen drei Piloten: Gesteuert wir das Flugzeug von den beiden Kapitänen Martin Stotzer, Cheffluglehrer A320 und «Luc» Zeitner, ehemaliger Pilot des Überwachungsgeschwaders und Fluglehrer A320. Unterstützt werden die beiden von Safety-Pilot Michael «Junky» Junker. Da der Airbus die Formation anführt, leitet er auch die Manöver ein. Mit kurzen, klaren Funksprüchen teilt Luc die Manöver den Piloten in den Tigern der Patrouille Suisse mit. Dies ist unabdingbar für die Sicherheit und das stimmige Gesamtbild des Fluges. Eine einmalige Perspektive...eigentlich egal wo man hinschaut. Während die Patrouille Suisse ihr eigenes Programm vorführt, fliegen wir einige Warteschlaufen über dem Brienzersee. Ein solcher Flug stellt für die Piloten eine besondere Herausforderung dar. Damit die sechs F5-E-Tiger der Patrouille Suisse zusammen mit dem Airbus 320 von SWISS International Air Lines eine solche Vorführung überhaupt darbieten konnten, musste vorab einiges geleistet werden. So begann die Vorbereitung gut drei Monate vor den eigentlichen Flügen. Gemeinsam wurde das Flugprogramm geplant und festgelegt. Dieses wurde anschliessend zur Bewilligung dem Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) vorgelegt. Nachdem diese vorlag, begann das eigentliche Training. Nach einem Erkundungsflug vor Ort trainierte die Airbus-Crew den Flug im Simulator in Zürich. Nebst dem Abfliegen des Flugprogramms wurden auch Eventualitäten wie schlechtes Wetter oder Notfälle geübt. Dabei wurden sie von den beiden Patrouille-Suisse-Piloten Simon «Billy» Billeter und Michael «Maestro» Meister begleitet. So konnten auch die Piloten der Kampfjets einen Eindruck gewinnen, wie dies aus Sicht des Passagierflugzeuges aussehen würde, und letzte Feinanpassungen am Programm vorgenommen werden. Ein letztes Mal und mit hoher Geschwindigkeit fliegen wir entlang der Rennstrecke. Hier gut zu erkennen Wengen und der Zielbereich. Die Skipisten ob Grindelwald machen sich gut so frisch verschneit...der schnittige Sharklet aber auch. Nach einer intensiven Vorbereitungsphase und dreissig Minuten Aviatik-Spektakel rundet ein letzter gemeinsamer Überflug um exakt 12.00 Uhr das Flugprogramm ab. Damit ist das Rennen offiziell eröffnet, und nun liegt es an den Skirennfahrern, für weiteres Spektakel zu sorgen. "Unsere" Zugabe erfolgt im persönlichen Rahmen. Bevor die Patrouille Suisse nach Sion fliegt begleiten wir einander noch einige Minuten. Auch wenn zwei Tiger im ungewohnten grau antreten tut dies aus meiner Sicht der eindrücklichen Sache kaum was an. Besten Dank für eure Aufmerksamkeit. Den Link zum Video, welcher auf YouTube publiziert wird, werde ich schnellst-möglich ebenso in diesen Beitrag einbinden. Liebi Grüess Sales Mehr und aktuelles unter: www.facebook.com/skyproduction.ch SkyProduction.ch https://www.facebook.com/worldfromabove Airborne.
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