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  1. Aktuell zum Tagesgeschehen ein interessanter Fall: Der Flugweg der syrischen Ilyushin Il-76T. Ab 2:25 UTC wird wegen beginnender Richtungsänderungen der Flugweg unplausibel, ab ca. 2:30 UTC passt die Groundspeed dann gar nicht mehr zum Flugzeugtyp. Laut diesem Bericht https://www.timesofisrael.com/gps-jammin...esearcher/ betreibt Russland im nördlichen, militärischen Bereich des Internationalen Flughafens Basil al-Assad, d.h. auf der Militärbasis Hmeimim, einen GPS Störsender. Dieser funkt seine Störsignale bis nach Zypern und Israel hinein. Der plausible GPS-Track der Ilyushin bricht bereits ca. 85 km Luftlinie von diesem Störsender entfernt ab, etwa auf Höhe von Ram Diabal in Syrien. Der im Transponder verbaute barometrische Höhenmesser liefert weiter plausible Daten. Das Datenende des Tracks dürfte grob mit der Landezeit übereinstimmen. Die Piste dürfte noch einige hundert Fuss tiefer als die zuletzt übermittelte Höhe liegen. Nach Beginn der Störung wurde kein plausibles GPS Signal mehr empfangen, d.h. das Flugzeug hat den Bereich der Störung nicht mehr verlassen. (Wie auch, wenn der Störsender auf dem Zielflugplatz stationiert ist). Man muss eigentlich nur den Anfang des plausiblen Flugwegs (vom Start bis zum Datenpunkt von 2:25 UTC) mit dem Lineal weiterziehen, um den wahrscheinlichen Landeplatz zu finden. Von Al-Assad bzw. Hmemim könnte es direkt weiter nach Moskau gegangen sein, evtl. mit einer anderen Maschine. EDIT: es ist auch möglich, dass das Störsignal erst während dem Flug eingeschaltet wurde und in Wirklichkeit die Reichweite des Störsenders noch erheblich grösser ist als 85 km.
  2. Der DGAC veröffentlicht ein NOTAM für die Region Roanne/St.Etienne/Clermont Ferrand wonach vom 2.12 bis 12.12. in dieser Region von GND bis FL135 der GPS Empfang gestört ist und auf konventionelle Naviagitionshilfen ausgewichen werden muss. Offenbar setzt das Militär eine neue Generation von Scramblern ein(oder Spoofer oder Jammer- die Fachwelt ist sich scheinbar {noch} nicht einig über die korrekte Bezeichnung). Bekannte Scrambler, die meist aus China stammen, haben eine Reichweite von einigen Metern bis einige hundert Meter. Das hier ist meines Erachtens neu. 2014 hatte das franz. Militär - genauer das DGA-MI das Forschungszentrum für elektronische Kriegsführung (heiss früher CELAR) bereits einen Versuch in Rennes durchgeführt. Die avisierte Zone war gemäss NOTAM etwa 30km gross, aber reichte nicht so hoch. Was meint Ihr zum Thema. Meine Gedanken und Fragen (immer mit Blick auf die GA und speziell die Flüge nach VFR, S-VFR, enRoute IFR mit VFR Start/Ldg gemäss dem neuen light-IFR der EASA): Werden wir in Zukunft nun mit diesem Phänomen konfrontiert? 1) Wie verhalten sich die nationalen Luftraum-Regulatoren/Operatoren? Die VFR Funkfeuer werden tendenziell weniger 2) Ist die IFR-Variante der Rega und der Schweizer Militärhelis mit SBAS sicher resp. immun gegen solche Störquellen ? 3) Wie merke ich im Cockpit, wenn mein GPS gefälschte Satellitendaten erhält? 4) Sollte man eines der redundant vorhandenen GPS auf Glonass oder in naher Zukunft Baidou oder Gallileo umstellen? 5) Gibt es eine Verfolgung der Schwankungsbreite der Signale, oder kann ein Alghorithmus wie z.B. das widerhohlte Abrufen des Almanachs ein Spoofing aufdecken? (..und somit eine Operation am Laufenden Gerät ermöglichen) 6) Wie ist Eure Erfahrung mit GPS-Präzision? Ich selbst hatte letzten Sommer bei Anflug und Landung auf LIMW von LSGS herkommend einen südlichen (seitlichen) Versatz der Anzeige mit der realen Anflug- und Pistenachse von 0.4 NM (etwa 600m) festgestellt. Die Position Ost/West hatte aber gestimmt, auch die vom GPS errechnete Groundspeed war ok. Das GPS (Garmin) hatte keinerlei Fehlermeldungen produziert. 7) Macht die Schweiz (Mil) auch solche gezielten Störaktionen (siehe auch Hinweis in VFR -Guide Seite 14 unten zum südlichen Luftraum der Alpen) Quellen: - GPS in Wikipedia - GPS-Spoofing (Wikipedia Deutsch) - VFR Guide Skyguide - Brouilleurs GPS , LeMonde vom 23.3.2012 - GPS Jamming in England, NOTAM - Kommentar eines Bloggers zur militärischen Störübung in Rennes Ich bin gespannt auf Eure Meinungen und Erfahrungsberichte.
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