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  1. Wer Lust hat Bilder von meinem Flug zu sehen, hier ist der Link zu meinem Blog ==> http://www.robisintheair.de/review-cathay-pacific-premium-economy-class-airbus-a350/ Cathay Pacific fliegt seit dem 1. September 2016 nonstop zwischen Düsseldorf und Hong Kong mit ihrem neuen Airbus A350. Durch ein Upgrade konnte ich die Cathay Pacific Premium Economy Class testen. Ob es sich lohnt regulär im Schnitt 1.200€ für einen Hin- und Rückflug zu bezahlen, das lest ihr hier. Unser Zubringer Flug nach Düsseldorf beginnt schon sehr, sehr früh in München. 6:30 Uhr ist bereits Abflug. Am Flughafen ziehen wir uns noch ein Sandwich und nen‘ Kaffee, denn bei Air Berlin gibt es nur noch Snacks gegen Bezahlung. Auf unserem Flug nach Düsseldorf gibt es einen großartigen Sonnenaufgang zu bestaunen. Am Zielort gelandet, holen wir noch unser Gepäck und warten, dass wir bei Cathay Pacific einchecken können. Check-in und Lounge Drei Stunden vor Abflug nach Hong Kong öffnet der Check-in. Es geht sehr schnell und unsere Koffer sind auf dem Weg zum Flieger. Zu unserem Ticket, gibt es noch den Voucher für die Lufthansa Lounge und für die Arrival Lounge in Hong Kong. Cathay Pacific nutzt in Düsseldorf die Lufthansa Business Lounge. Cathay Pacific Premium Economy Class – Boarding Die Gäste der Premium Economy Class dürfen das Flugzeug gemeinsam mit der Business Class und den Oneworld Statuskunden (Sapphire und Emerald) zuerst betreten. Der Empfang an Bord ist herzlich. Die Cathay Pacific Premium Economy Kabine schließt sich direkt an die Business Class an. Vor dem Start gibt es für die innere Erfrischung einen Welcome Drink, für die äußerliche Erfrischung wird ein heißes Tuch gereicht. Cathay Pacific PremiumEconomy Class – Der Sitz Mit einer 2-4-2 Anordnung packt Cathay Pacific acht Sitzplätze in eine Reihe und damit einen Sitz weniger als in der Economy Class. Der gewonnene Platz kommt einem breiteren Sitz zu Gute. Insgesamt ist die Kabine mit vier Reihen angenehm klein. Eine individuell verstellbare Kopfstütze, breite Armauflagen und eine große Sitzneigung sorgen zusammen mit der Fußauflage für einen angenehmen Reisekomfort. Eine Steckdose, ein USB-Port und viel Stauraum runden das ganze ab. Große weiche Kissen und eine Decke liegen bereits am Platz. Cathay Pacific Premium Economy Class – Entertainment Ein 12,1 Zoll großer Touchscreen mit Fernbedienung und einer riesigen Datenbank an Filmen, Serien und Musik helfen, das elf Stunden Flug im nu vorbeigehen. Überrascht hat mich, dass Cathay Pacific gleich dazu geräuschreduzierende Kopfhörer mitliefert. Wer keine Lust auf Filme oder ähnliches hat, kann sich die Zeit mit Spielen, wie Angry Birds oder der interaktiven Flightmap sehr gut beschäftigen. Und wem das immer noch nicht reicht, hat die Möglichkeit für 19 USD einen Zugang zum WiFi zukaufen. Cathay Pacific Premium Economy – Der Service Nach erreichen der Reiseflughöhe beginnt der Service mit einem kleinen Aperitif. Etwas später wird das Mittagessen serviert. Zur Auswahl stehen gebratenes Hühnchen, Rind und als vegetarische Variante Käse Agnolotti. Ich entscheide mich für das Rind und werde nicht enttäuscht, nur hätte ich mich über eine größere Portion gefreut. Als Dessert verteilen die Flugbegleiter das leckere Häagen Dazs Eis. Nach gut der Hälfte des Fluges bestelle ich mir für den kleinen Hunger zwischendurch noch eine Instant Nudelsuppe. Darüber hinaus stehen in der Galley Chips, Schokolade und Getränke bereit. Eine gute Stunde vor der Landung wird wahlweise ein asiatisches oder internationales Frühstück serviert. Kleines Fazit Das Fliegen macht in der Cathay Pacific Premium Economy Class Spaß! Die kleine Kabine mit dem bequemen Sitz schafft ein gutes Reiseerlebnis. Hier lassen sich 12 Stunden sehr gut aushalten! Vielen Dank fürs mitfliegen! :-) Viele Grüße Rob!
  2. Weihnachtsshopping in Wien, 13.12-14.12.14 mit Austrian Airlines und Swiss Intl. Air Lines Willkommen zu meinem zweiten Reisebericht. Um von der Alltagsroutine und dem Weihnachtsstress Abstand zu nehmen, buchte ich und meine Kollegin einen Kurzaufenthalt in Wien. Mit der Austrian Airlines geht's nach Wien, übernachtet wird im Hilton Danube Waterfront und zurück geht's mit der Swiss International Air Lines. Wiedermal provoziert mich der Wecker und reisst mich um 05:15 aus dem Bett. Voller Vorfreude mache ich mich bereit für den Abflug. Um 06:00 fahre ich mit meinem Vater zum Flughafen. Um 06:30 trudeln wir reiselustig im Flughafen Zürich ein. Übrigens meine Reisebegleiterin ist unterwegs auch zugestiegen. Gestern versuchte ich die Bordkarten über das Swiss App auf das Handy runterzuladen. Irgendwie funktionierte das nicht. Über die offizielle Seite hat es dann aber bestens geklappt. Begeistert von den Mobile-Bordkarten geben wir unser Gepäck auf, durchlaufen die SIKO und begeben uns zu unserem Gate. Pünktlich um 07:20 beginnt das Boarding. Wieso sollen wir uns in diese lange Schlange stellen, fragen wir uns. Also warten wir noch auf den unwirtlichen Sitzen vom Flughafen Zürich. Jetzt, nach 10 Minuten hat sich die Schlange aufgelöst und wir halten entzückt von dieser Technik unsere Mobile-Bordkarte an das Boarding Kontroll Gerät (Kein Plan wie man das nennt). Die hübsche junge Dame, welche die Aufsicht hat, lächelt uns freundlich an und wünscht uns einen angenehmen Flug. Unser Fluggerät: A320-214 OE-LBK Steirisches Thermenland Bild von Austrian Airlines An Bord begrüssen uns die sehr charmanten und kompetent wirkenden Flugbegleiterinnen. Im Hintergrund lauft Wiener Walzer. Ein durchaus spezielles Feeling in einem Flieger. In der Reihe 27 angekommen, nehmen wir unsere Plätze in Besitz. Geplante Abflugzeit 07:40. Der Captain meldet sich zu Wort und begrüsst uns auf dem Flug nach Wien. Der Captain meint, dass wir pünktlich in Zürich abheben können. Unser Captain sagt, dass wir gleich mit dem Push-Back beginnen werden. Die Flight-Attendants beginnen mit ihrer Sicherheitseinweisung. Vor dem Boarding sagte ich noch zu meiner Kollegin, hoffentlich sitz kein Kleinkind vor mir, welches immer rumschreit. Doch diese Befürchtung ist leider wahr geworden. Jetzt sitze ich da auf meinem unbequemen Recaro Sitz und vor mir ein schreiendes Kleinkind. Der Captain meldet sich zum zweiten Mal und sagt, aufgrund von Frost auf den Tragflächen müssen wir zum De-Icing. Allerdings können wir erst in 10 Minuten mit dem Push-Back beginnen, da kein Platz für uns ist. Begeistert vom Informationskonzept das Captains, da können sich viele Unternehmen noch eine Scheibe davon abschneiden, schaue ich aus dem klaren Fenster und betrachte die Edelweiss Maschine. Im Hintergrund landet der A380, was für eine Kulisse! Um 07:55 beginnt das Push-Back und wir rollen der Piste 32 entgegen. Kurz durch das De-Icing und ab auf die Startbahn. 08:10, der Captain gibt Vollgas und wir brettern der Piste entlang, natürlich mit dem Geschrei des Kleinkindes :P. Und schon sind wir in der Luft. Hier ein paar Eindrücke über der Schweiz. Bilderbuch Morgenstimmung! Im Hintergrund erkennt man die Churfirsten. Irgendwo über Österreich. Wieder meldet sich der Captain zu Wort und entschuldigt sich für den verspäteten Abflug in Zürich und gibt die Gates für die Fernflüge ab Wien bekannt. Die zuvorkommenden FA`s verteilen das Catering. Eigentlich erwarte ich ein Gipfeli oder so etwas ähnliches. Doch es gibt eine Nussschnecke mit einem Freigetränk. Eine mega süsse Nussschnecke ist sicher nicht jedermanns Snack um 08:30, für mich aber kein Problem. Nach nur 40 Minuten Flugzeit kündet der Captain den Landeanflug an und prophezeit, dass wir pünktlich in Wien landen werden. Beim Landeanflug auf den Flughafen Wien-Schwechat ertappe ich das Schloss Schönbrunn in seinem Winterschlaf. Einige Sekunden später fliegen wir über den Zentralfriedhof, krass wie viele Gräber es da unten hat! 09:00 Landung in Wien. Das nach genau 50 Minuten Flugzeit. Der Captain teilt uns mit, dass leider keine Fluggastbrücke mehr verfügbar sei und wir auf einer Aussenposition parken müssen. Um 09:20 steigen wir aus dem Bus aus und holen unser Gepäck am Band ab. Mit der Wiener Karte geht's ab in die City. Zuerst natürlich zum Prater! Übrigens ich bin schon zum zweiten Mal in Wien, vor einem Jahr war ich mit einem Kolleg auf einer InterRail Reise nach Berlin-Wien und Rom, aus diesem Grund kenne ich mich ein wenig aus in Wien. Bei dem kalten Wetter, gönnen wir uns einen Glühwein mit herrlichem Ausblick auf das Wiener Wahrzeichen. Trotz des kalten Wetters hat es im Wiener Prater sehr viele Touristen. Mit der U-Bahn machen wir uns auf dem Weg zum Stephansplatz. Im Manner Shop natürlich noch die Original Neapolitaner Waffeln kaufen und schon schlendern wir den Gassen der Wiener Altstadt entlang. Wieder bin ich beindruckt, Wien hat einfach einen besonderen Charakter welcher mich fasziniert. Am frühen Nachmittag laufen wir durch die Wollzeile zum bekannten Figlmüller. Während meiner InterRail kosteten ich und mein Kollege von dem Riesenschnitzel. Es war einfach der hammer! Ein riesen Schnitzel, ultradünn mit saftiger knuspriger Marinade und super feines Fleisch. Das beste Schnitzel das ich je gegessen habe! Eine Riesenschlange steht vor dem Eingang. Die Dame ist sichtlich überfordert mit dem grossen Andrang. Sie sagt, es sei alles reserviert bis am Abend. Wenige Meter weiter steht das zweite Restaurant vom Figlmüller an der Bäckerstrasse. Leider ist das auch pumpen voll. Also geniessen wir in einem anderen Restaurant ein Wiener Schnitzel. Welches aber ganz klar nicht vom Figlmüller übertroffen werden kann. Mein Tipp! Bei einem Besuch in Wien unbedingt den Figlmüller besuchen! Gegen den Abend geniessen wir die Weihnachtsstimmung in Wien. Die Weihnachtsbeleuchtung ist übrigens exzellent! Da kann Zürich nicht mithalten! Warmes Licht und königliche Kronleuchter triumphieren über den Touristen. Diese Stimmung gefällt mir! Nun fahren wir mit der überfüllten Wiener U-Bahn zum Ratshaus, dort soll auch der grösste Christkindlmarkt von Wien stehen. Scheinbar sind wir nicht die einzigen die auf diese Idee gekommen sind. Langsam schlängeln wir uns durch die dichte Menschenmenge. Ich habe das Gefühl, dass eine Völkerwanderung stattfindet, viel zu viele Leute!. Den Duft von Lebkuchen und Glühwein beruhigt das Gemüt und lässt uns gemütlich durch den Christkindlmarkt, wie die Wiener so formvoll sagen, schlendern. Der Raclette-Stand sticht uns ins Auge. Zielstrebig quengeln wir uns durch die Masse Richtung Raclettestand. Ein Schweizer erwartet jetzt geschmolzenen Käse, mit Beilagen auf einem Teller. Doch was die Österreicher, na gut die Wiener von Raclette verstehen bleibt mir ein Rätsel. Auf Toasts, welche mit allem machbaren belegt sind, haben die Standherren geriebenen Käse zerstreut. Der Apetit ist mir so eben vergangen. Ja das tut mir schon fast weh, dass so etwas Raclette genannt wird. An einem anderen liebevoll eingerichteten Stand, genehmigen wir uns eins, zwei Glühweine:) Auf jeden Fall, waren die echt gustiös! So verbringen wir den ganzen Abend beim Ratshaus. Sonntag, 14.12.2014 Um elf Uhr stehen wir bei der U-Bahn Station Stadion und fahren zum Karlsplatz. Dieser Christkindlmarkt hat Charme. Dort findet man echt tolle Weihnachtsgeschenke. Die Stände sind sehr geschmacksvoll eingerichtet. Zum Glück hat es nicht so viele Leute wie beim Ratshaus. So haben wir genügend Platz für die Erkundung vom Markt. Endlich habe ich einige Weihnachtsgeschenke gefunden. Wir probierens nochmals beim Ratshaus und rattern mit der U-Bahn dorthin. Ein rieser Unterschied zu gestern. Dieses mal hat es angenehm wenige Besucher. So geniessen wir den Nachmittag beim Ratshaus bevor wir bei einem Restaurant relativ früh dinieren. Was gibt's? Natürlich ein Wienerschnitzel. Es ist zwar auch sehr gut, kann aber mit dem Figlmüller nicht mithalten! Den späteren Nachmittag verbringen wir noch mit ein wenig Fast-Sightseeing. Der Spanische Hofreitschule, Stephansdom, Ringstrasse, Donauturm und so weiter. Gegen fünf Uhr Nachmittags besuchen wir noch kurz das Einkaufszentrum Stadion, wo ein Besuch durchwegs lohnenswert ist, bevor wir ins Hotel zurückkehren um das Gepäck zu holen. Vom Praterstern fahren wir in der überfüllten S-Bahn zum Flughafen. Der Zug ist alt und sehr, sehr überfüllt. Wieder einmal merkt der verwöhnte Schweizer, dass die SBB einen sehr guten Job macht. Im Flughafen Wien-Schwechat suchen wir den Baggage drop off Schalter, anstatt auf einen Mitarbeiter treffen wir auf einen Automaten. Erstaunt begutachte ich dieses Gerät und bin durchaus geschockt, dass aufgrund dieser Maschine sicher einige Stellen gestrichen worden sind. Also legen wir selber Hand an und kleben die Etikette um unseren Koffer. Ab durch die SIKO und rein in den Swiss Flieger. Unser Fluggerät: A321-111 Bild von Google.ch Nach 20 Minuten Verspätung starten wir in den Österreichischen Himmel. Der Flug verläuft bis Zürich ereignislos. Das Catering, ein trockenes Sandwich mit einem Getränk. Die Landung findet nach genau einer Stunde Flugzeit, bei leichtem Nieselregen statt. Der Pilot bremst so stark ab, dass wir fast in den Vordersitz prallen. Jetzt bin ich aber wieder wach, den auf dem Flug habe ich die meiste Zeit mit einem Nickerchen verbracht. So ging ein interessanter und eindrucksvoller Weekendtrip zu Ende! Fazit Flug ZRH-VIE Ich bin hell begeistert von Austrian Airlines! Vorallem vom Pilot, der uns immer auf dem aktuellsten Stand hielt. Ich hoffe, dass ich bald wieder mit Austrian Airlines fliegen darf. Aufenthalt Wien Ich muss schon sagen, ich mag Wie einfach! Ich würde sofort wieder gehen! Der Stadtcharakter gefällt mir einfach! An alle die noch nie in Wien waren! Wien ist wirklich einen Besuch Wert! Flug VIE-ZRH Verlief durch mein Nickerchen sehr ruhig ab. Der Flug war angenehm. Mit der Swiss kann man nur zufrieden sein! Portemonnaie Mein Lehrlingslohn musste wie öfters bei Flugreisen dran glauben. Der Gegenwert, die Eindrücke und Erfahrungen sind aber viel grösser! Nun bin ich am Ende mit meinem Beitrag. Für Lob und Kritik bin ich immer offen, so kann ich meine weitere Beiträge verbessern und verändern. Ich hoffe, der Beitrag hat dir gefallen! In dem Sinne: Ab nach Wien! Gruss Silvio
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