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  1. Teil 1/ Aller Anfang ist beschwerlich Hallo geschätzte Forumsgemeinde Ich mag zwar kein Urgestein oder bekannter Benutzer sein wie andere hier jedoch habe ich mich von Tis inspiriert gefühlt meine Ausbildung ebenfalls hier als Bericht festzuhalten und auf den ganzen Vorprozess etwas näher einzugehen. Ich freue mich auf jegliches Feedback und Hilfe zu der Story und hoffe ihr werdet am lesen dieser Story so viel Freude haben wie ich am Schreiben daran. Wie gesagt die Story von Tis war meine Inspiration dafür und ihr werdet sicherlich einige Gemeinsamkeiten in meiner Finden (keine Angst, abgekupfert wird nicht ). Ich möchte zuerst etwas zu meiner Person sagen: Ich heisse Steven und wurde 2001 im wunderschönen Kanton Uri geboren. Den Kontakt zu Fliegerei fand ich früh durch meinen Vater der damals die Fliegerische Vorschule absolviert hat, jedoch ultimativ durch einen "Herzfehler" ausgeschieden ist. Ich machte von 2017 bis 2021 meine EFZ-Ausbildung in einer hiesigen Firma (Industrie) hier und dachte ich möchte Karriere in diesem Sektor machen. Das Interesse am Fliegen und Flugzeugen verschwand jedoch nie. Ich wälzte die Comics von Buck Danny (wenn diese hier jemand kennt), Wissenschaftliche Bücher aus der lokalen Bibliothek die sich über sämtliche Technikbereiche erstreckten und nicht selten war die Fliegerei auch dort vertreten. Wie fliegt ein Flugzeug? Wie funktioniert ein Triebwerk? Natürlich fanden sich auch Bücher über die Geschichte vom Fliegen, sei es von den Kinderschuhen bis zur mächtigen 747 oder der Grenze vom Fliegen bei der X-15. Als ich dann im Winter vor Corona meinen ersten eigenen PC baute um den MS Flightsim darauf zu spielen, flammte meine Liebe zum Fliegen erneut auf. Als ich dann im Frühjahr 2023 auch noch merkte, dass mich meine aktuelle Weiterbildung nicht erfüllte entschied ich mich dann den Weg des Fliegens einzuschlagen. Somit stand fest: Am 21.03.23 werde ich den Weg zu einer fliegerischen Ausbildung beginnen. Ab hier fängt es mit der Story an aber warte: Wie mache ich das? Was muss ich erfüllen und wie sieht eine Ausbildung überhaupt aus? Nun zum Start informierte ich mich wo ich den so eine Ausbildung überhaupt machen kann. Ich fand im Internet auch schnell eine Antwort darauf oder besser gesagt fand ich zwei Antworten. Eine davon war die European Flight Academy und die andere die Horizon Swiss Flight Academy. Da ich von der Horizon bereits im Bericht von Tis gelesen hatte merkte ich mir diese mal und checkte was man alles erfüllen muss um dort eine Ausbildung zu starten und dachte "hmm Okey, klingt alles im sinnvollen Rahmen". Ich entschied mich einen Infoabend der Flugschule zu besuchen (ein Bonus waren natürlich die anfliegenden Flugzeuge die im Minutentakt landeten) und war beeindruckt und begeistert danach. Ich entschied mich den Weg zu dieser Flugschule zu verfolgen. Als "Goodie" gab es dann auch noch einen Gutschein für den DA42 Sim, welchen ich kurze Zeit auch einlöste. Da es im MSFS 2020 die ähnliche DA62 gibt, nahm ich mir die Zeit und bereitete mich Zuhause ein wenig darauf vor, ich wollte ja einen vorbereiteten Eindruck machen und wenn möglich in den 60min die ich hatte ein paar schwierige Szenarien fliegen. (Bilder folgen noch) Am 28.4.23 startete dann die erste Phase der Vorbereitung auf das Medical Class 1. Da mein Vater damals durch einen Herzfehler aus der Fliegerischen Vorschule ausschied entschied ich zuerst das Medical abzuklären, bevor ich mich für einen Eignungstest bei der Horizon anmelde. Jedenfalls stand an diesem Datum meine Augenärztliche Untersuchung in Langenthal an. Nach einer kleinen 1 1/2h Fahrt durch Teile der Schweiz die ich davor noch nie gesehen habe stand ich dann vor der Praxis. Da ich keine Brille trage und auch normal Farbsichtig bin war ich nach ca. 30min wieder draussen und hielt den Bescheid: Sehtest bestanden, Empfehlung für uneingeschränktes Medical in den Händen. Ich war glücklich denn ersten Schritt schonmal bestanden zu haben und fuhr wieder Nachhause. Der Termin für die Erstuntersuchung bei der Swiss für den Hauptteil des Medicals stand auch schon fest. Am 24.5.23 ginge es mich für nach Kloten. (Tipp: Möglichst früh einen Termin dort vereinbaren, da die Wartezeiten sehr lang sein können) Für den Termin in Kloten fuhr ich frühmorgens mit dem Zug los. Ich plante genügen Reserve ein und kam sogar etwas zu früh bei der Swiss an. Okey nun heisst es: Anmelden und die diversen Checks durchlaufen. Ich war natürlich etwas nervös und die Geschichte vom Herzfehler meines Vaters + die Tatsache, dass ich auch noch eine Trichterbrust habe machten dieses nervöse Gefühl nicht besser. Hiess es hier eventuell schon Endstation für mich? Nach dem Ausfüllen sämtlicher Daten ging es dann los: Bluttest, Urintest (da ich weder Alkohol noch Drogen konsumiere machte ich mir keine Gedanken hier), EKG und ein Hörtest. Gewicht und Grösse wurde natürlich auch noch aufgenommen. Nach dem Abschliessen dieser Checks wurde ich gebeten im Wartebereich Platz zunehmen und zu warten. Mir schwirrten noch einige Gedanken durch den Kopf aber ich wurde kurze Zeit vom AME Christian Kolb abgeholt und in ein separates Zimmer gebracht. Erstmal eine kleine Vorstellungsrunde und dann einige Fragen zu diversen Themen und der Besprechung meiner Resultate. Alles im grünen Bereich, beim Gehörtest hätte ich sogar überdurchschnittlich gut abgeschnitten. Dann kam der Moment der Wahrheit "Bitte T-Shirt ablegen" ich wurde natürlich noch einen Tick nervöser. Meine Trichterbrust wurde angesprochen und einige Fragen dazu gestellt aber war schlussendlich kein grösseres Problem. Offenbar habe ich jedoch den "Herzfehler" meines Vaters geerbt und zwar in Form eines inkompletten Rechtsschenkelblock. Dies sei jedoch kein grundlegendes Ausscheideverfahren, müsse jedoch bei einem Kardiologen mittels EKG, Ultraschall und Ergometer abgeklärt werden. Etwas niedergeschlagen machte ich mich auf den Nachhauseweg und plante den nächsten Schritt und dieser war so schnell wie möglich eine Praxis zu finden bei denen ich diese Checks machen kann auch wenn dies hiesse ich müsse nach Genf fahren. Ich hatte Glück und konnte noch in der gleichen Woche in Luzern die Checks machen und kurze Zeit später kam mein Medical dann per Post. Phew, eine weitere Hürde geschafft. Nun geht es an die Eignungstest der Horizon. Den ersten Teil konnte ich online machen und entschied mich für die Variante mit Vorbereitungskurs. Der Vorbereitungskurs war sehr hilfreich und so bestand ich am gleichen Tag an dem ich die Logindaten bekam die drei Teile, die aus Mathematik, Physik und Geometrie bestanden. Glücklich ging ich ins Wochenende und setzte mir in den Kopf so schnell wie möglich auch noch den HUPEX und den NEO in Kloten zu absolvieren. Eine Woche später fuhr ich dann nach Kloten und fand mich (wie damals auch Tis) in einem fensterlosen Raum wieder. Hier traf ich das erste Mal auf den HUPEX (oder auch Wombat CS). Ein PC mit zwei Steuerknüppeln und einer kleinen Tastatur mit Zahlen und Pfeilen drauf. Das Ziel des Tests? Durch Tracking eines Targets und Lösen von Bonusaufgaben möglichst viele Punkte zu sammeln. 90 Minuten dauerte der Spass und danach ging es für mich an den NEO-Test. In 241 Fragen wurde ich dort psychologisch in 5 Kategorien eingestuft. Auf die Resultate des HUPEX bekam ich dann noch eine Einsicht. Ich erreichte stolze 342 Punkte. Mit einem guten Gefühl und leichtem Ungewissem gegenüber dem NEO-Test ging ich Nachhause. Am nächsten Tag bekam ich auch schon eine E-Mail, dass ich für ein Ausbildungsgespräch am 13.07.23 eingeladen sei. Leicht nervös entschied ich mich dann auch das erste Mal hier im Forum aktiv zu werden und schrieb eine PN an Tis. Tis ich danke dir hier nochmals speziell für deine Einblicke wie es damals bei dir war und deiner aufmunterten Unterstützung und natürlich auch deiner Story von deiner Ausbildung. Ich war nun gestern am Ausbildungsgespräch zusammen mit Ron Teichmann und fühlte mich ab der ersten Sekunde wohl dort. Es wurde nochmals auf meine HUPEX und NEO-Resultate eingegangen und gesagt ich hätte mit solchen Ergebnissen gute Aussichten auf ein späteres Pre-Screening bei der Helvetic. Des Weiteren wurde ein Ausbildungs- und Finanzierungsplan erstellt (ich möchte sicherlich in der PPL-Phase noch nebenbei arbeiten). Es wurden noch weitere Sachen wie die Flugschule und Stipendien angeschaut (die mein Kanton im Vergleich zu anderen offenbar zahlt, definitiv ein Pluspunkt für meine Bergfestung, die ich Heimat nennen darf ) und ich habe mich für die Flugschule in Buttwil entschieden und den dort ansässigen Cessnas 152 und 172, mal schauen ob die mir bei meinem Prüfungsflug dann auch so Zicken bereiten wie die italienische Diva in einem anderen Bericht (läutets bei jemanden wer gemeint sein könnte?). Zusammen mit meinem Vater den ich mitgenommen habe verlies ich knappe zwei Stunden später wieder die Horizon. Trotz dem etwas nervenaufreibenden Stau im Gubrist kam ich Zuhause wieder mit einem grossen Grinsen an, Fliegen soll ab nun Teil meiner Zukunft sein und am 1. Oktober soll es dann zuerst mal in der Theorie und im Distant Learning losgehen. Genug aus der Vergangenheit und zurück in die Zukunft. Aktuell überlege ich noch ob es die HF-Ausbildung werden soll oder ob ich "nur" das Fliegen lernen werde. Ich freue mich natürlich über sämtliche Inputs und Feedbacks aus der Community und falls jemand z.B erläutern kann welche Türen einem die HF öffnet würde mich das sehr freuen. Somit käme ich nun zum Schluss meines ersten Teiles welcher mehr der Vorbereitung zu dieser Ausbildung und dem Weg dahin gewidmet ist. Ich plane diese "Dokumentation" auch in Zukunft regelmäßig zu updaten und fortzuführen. Ich hoffe dieser erste Teil macht euch beim Lesen genau so viel Freude wie er es mir beim Schreiben getan hat. Wie bereits gesagt freue ich mich über jegliches Feedback und hoffe ich mache auf die ganzen Foren Gemeinde einen guten ersten Eindruck, den diesen kann man nur einmal machen . Ich freue mich jetzt schon, wenn ich den nächsten Teil schreiben darf und bin für etwaigen Fragen natürlich offen. Bis zum nächsten Teil, dort wird dann (in der Theorie) abgehoben. Freundliche Grüsse Steven
  2. Thomas Walser

    Umschulung Discus-2b

    Am 14. Juli 2024 durfte ich die Umschulung auf den Discus-2b machen! Mein Bericht! Thermikflüge Sommerlager
  3. Hallo Zusammen Ich habe im Januar den Termin für das Medical Class 1 (Augenarzt habe ich bereits bestanden) und will danach mit der modularen Ausbildung mit Abschluss ATPL-H starten. Um vom BAZL Finanzunterstützung während der Ausbildung zu erhalten benötigt der Anwärter eine Beschäftigungsbestätigung. Eine solche Bestätigung zu erhalten, vor Abschluss der Ausbildung, ist wohl fast nicht möglich. Ich stelle die Thematik hier trotzdem ins Forum da ich noch auf der Suche nach einem zukünftigen Arbeitgeber als Pilot bin. Vielleicht hat ja jemand hier einen Geheimtipp, oder was weiss ich? Liebe Grüsse Michael
  4. Hoi zäme Falls jemand Interesse hat, ich hätte meinen Pilotenhelm (Heli) zu verkaufen: https://www.ricardo.ch/de/a/gentex-sph-5-helikopterhelm-kevlar-1191264238/ Beste Grüsse und immer eine handbreit Luft unter den Kufen, Marcel
  5. Mein schöner Pottier P220 (Zweisitzer, Bugfahrwerk, Metallbauweise), sucht einen zweiten Piloten, evt. auch Miteigentümer. Vne 135 kts Vcruise 100kts, Vs1 49 kts, Autonomie 3.5 h @ 90 kts , Zuladung aktuell 235 kg Stationiert: franz. Schweiz (bitte anfragen) - aktuell Frankreich (grenznah). Die Maschine hat etwa 400h seit neu, EFIS mit AHRS und NAV, 8.33, Garmin Aera500, modernes Power Management, eingebautes Bluetooth connect (z.B. iPad). Die Maschine hat ein sehr gutmütiges und stabiles Flugverhalten und ist trotzdem agil und reagiert sehr fein auf Steuereingaben. El. FLAPS, mech. Trim, Scheibenbremsen differentiell auf Pedalen links, freilaufendes Bugrad. Beleuchtung alles LED (2 Landescheinwerfer, Strobe, NAV, Taxi. Fussraum, Gepäckabteil, Motorraum für Visual Check). Über P220 Pottier vertrieb zunächst mitte der 90er Jahre reine Baulizenzen und ab ca. 1996 nur noch fertige Kits wie sie auch Zenair und VAN's anbieten. Diese Maschine ist so ein Eigenbau 51% aus einem industriellem Bausatz. Dieses Modell wurde kurz vor 2000 in Polen von Aero Ltd in Serie gebaut, nachdem diese Firma alle Komponenten industriell gefertigt hatte für die Lizenznehmer der Eigenbauversion. Die Maschine heisst nun Aero AT-3 und ist mit dem Rotax 912S ausgerüstet. Sie kostet neu ab ~135'000 CHF. Des Weiteren wurde zeitlgeich das italienische UL Storm als Kopie des P220 auf den Markt gebracht. Dieses kann ab Fabrik ab 90'000 EUR bestellt werden und findet man occ. mit verschiedenen Motoren im Markt. Die Familie der P220 und ihre Abkömmlinge sind mit vier- bis Sechszilynder von 65 bis 135 PS ausgerüstet. Meiner hat auf dem Papier 80 PS mit seinem L2000, die wirkliche Maximalleistung beträgt höchstens 72 PS. Mit dem 914 wird dies drastisch ändern. Bedingung Erfahrung: mind. 300h und seit mind. 5 Jahren im Besitz des PPL. Der Umbau wird in Zusamenarbeit mit einem zertifizierten Experte und im Rahmen der Rotax Vorgaben erfolgen. Aktive Mitarbeit kann angerechnet werden. Warum? weil ich die Möglichkeit habe, den Limbach 2lt Motor gegen einen 914 Turbo auszutauschen (nahezu gleiche Masse). Damit wird er zum Klettermeister und ideal für Flüge in den Alpen. Ausserdem ist für den nächsten Winter der Austausch des ATC von Mode C auf Trig Mode S mit Buskoppelung zum EFIS vorgesehen (ADSB-IN). Die laufenden Stundenkosten bei der gegenwärtigen Nutzungsfrequenz beträgt etwa 135.- CHF. EFIS ready für AP (Servos fehlen), ..und kann mit diesem Head-Up Display ausgerüstet werden (EFIS-seitig ready). Warum kann das sinnvoll sein? Noch mehr Luftraumüberwachung antstatt die Augen im Instrumententräger!
  6. Hallo zusammen. Da ich nächstes Jahr im Frühjahr das Sphair-Screening im fliegerärztlichem Institut in Dübendorf absolvieren werde, möchte ich fragen, ob sich die Bücher (unten aufgelistet) als Vorbereitung für Physik, Kopfrechnen und Mathematik (Textaufgaben, Dreisatz) lohnen? Statten sie mit dem Wissen aus, welches ich brauche, um die Prüfung erfolgreich zu bestehen? Oder sollte ich es sein lassen mit dem und eventuell Skripts suchen (welche ich auch schon gefunden habe, danke Loris xD)? Kopfrechnen: https://www.amazon.de/gp/search/field-isbn=9783453615021 Mathematik (Textaufgaben): https://www.amazon.de/gp/search/field-isbn=9783866683815 Technisches Verständnis (Physik): https://www.amazon.de/gp/search/field-isbn=9783821859187 Physik (allgemein): https://www.amazon.de/gp/search/field-isbn=9783808571637 Ich danke euch schon für die Antworten und ich wünsche euch Luftfahrtbegeisterte ein schönes Wochenende! LG Diego
  7. Hallo zusammen Ich bin 16 Jahre alt, werde bald 17 (nächtes Jahr im Frühjahr) und ich möchte dementsprechend die Sphair Prüfung am fliegerärztlichen Institut in Dübendorf absolvieren. Da es ja, wie wahrscheinlich jeder weisst, auf der Sphair Seite ein Übungsprogramm gibt, mit dem man sich gut auf die Prüfung vorbereiten kann, habe ich mir logischerweise vorgenommen, mit diesem zu üben. Ich habe zwar erst angefangen, jedoch sind die Ergebnisse bis jetzt alles andere als gut (vorallem in Mathe und Englisch). Bei der Raumorientierung, Konzentration und Gedächtnis habe ich super abgeschnitten, jedoch bei Mathematik (nicht Kopfrechnen) habe ich sage und schreibe 44% der Aufgaben richtig beantwortet, und in Englisch grade mal 50%. Beim Technikverständnis habe ich auch "nur" 60 %, also auch keine Glanzleistung. Meine Frage ist, ob ihr mir Tipps geben könnt, wo ich diese Fachgebiete verbessern kann, um so die Prüfung bestehen zu können. Gibt es vielleicht einige Bücher zum Technikverständnis, oder zu Mathematik, wie man z.B schnell Kopfrechnungen lösen kann oder wo ich den Dreisatz und Sachaufgaben wie auf der Sphair-Seite üben kann? Denn auf der Sphair Seite sind es ja immer die gleichen Aufgaben. Zusätzlich möchte ich von euch gerne wissen, wie ich mein Englisch verbessern könnte. Gäbe es Sprachkurse, wo ich meine Fertigkeiten im Englisch verbessern könnte, oder andere Sachen, wie ich die englische Sprache üben könnte? Oder sollte ich es sein lassen, und mich einfach auf das Schulenglisch fokussieren (1. Gymnasium)? Weiss nicht, ob das sinvoll wäre.. Fakt ist, auch wenn ich nicht so ein guter Schüler bin, will ich diese Schwierigkeiten im Griff bekommen und UNBEDINGT Pilot werden. Um jeden Preis. Ich danke euch schon für eure Antworten und wünsche euch noch eine schöne Woche. LG Cyclone
  8. Infoanlass Basis Bern-Belp - 16. Mai 2018 Starten Sie jetzt in das Abenteuer und werden Sie Heli-Pilot! Am kostenlosen und unverbindlichen Infoanlass vom 16. Mai 2018 informieren wir Sie ab 18.00 Uhr über die Chancen und Möglichkeiten einer Pilotenausbildung. Sei es als Start in ein neues Traum-Hobby oder als erster Schritt einer Karriere als Berufspilot. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf Sie! Informationen auf der Website
  9. JoRaHa

    Militärpiloten

    Hallo zusammen :) Ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt. Ich suche nämlich Militärpiloten, die frisch aus der "Presse" kommen, sozusagen Neulinge, welche gerade alle Selektionen bestanden haben oder die 6 Wochen in Locarno absolviert haben. Falls ihr solche Leute kennt oder sogar selber seid, bitte hier melden. Besten Dank für eure Hilfe ! Mfg Jonas
  10. Hallo zusammen Ich fliege nun schon seit einem Jahr mit einer Freitag-Tasche, welche durch ihre sehr elastische Form nicht sehr für die Ablage von Dokumenten geeignet ist, da alles dort drin sofort nach unten rutscht, verbiegt und in einem heillosen durcheinander endet... Ich suche daher eine Pilotentasche (zB. Jeppesen) oder ähnliches in der Grösse einer Jeppesen Aviator Tasche. Hat jemand etwas gebrauchtes, dass ich verwenden könnte? ? Gruss
  11. Infoabend Pilotenausbildung vom 25. April 2017 in Bern-Belp Am 25. April 2017 lädt das Team der Basis Bern-Belp um 18.00 Uhr alle Interessentinnen und Interessenten zum Infoabend „Wie werde ich Helikopterpilot?" ein. Sie sind fasziniert vom Fliegen und möchten gerne mehr darüber erfahren, was es braucht, um einen Helikopter durch die Lüfte zu steuern? Wir freuen uns, Sie zum unverbindlichen und kostenlosen Informationsanlass begrüssen zu dürfen. Viele Wege führen ins Cockpit: Eine Ausbildung zum Helikopterpiloten lässt sich individuell planen und umsetzen. Wir zeigen Ihnen mögliche Wege, wie Sie ihre Ziele je nach Ihrer Lebenssituation und der aktuellen beruflichen Ausrichtung erreichen. Berichte aus den Erfahrungen der anwesenden Piloten und Fluglehrer bieten einen spannenden Einblick in den Berufsalltag der Helikopterfliegerei. Wir freuen uns auf Sie - welcome on board! www.swisshelicopter.ch
  12. Infoabend Pilotenausbildung vom 3. Juni 2016 in Pfaffnau Am 3. Juni 2016 lädt das Team der Basis Pfaffnau um 19.00 Uhr alle Interessentinnen und Interessenten zum Infoabend „Wie werde ich Helikopterpilot?“ ein. Sie sind fasziniert vom Fliegen und möchten gerne mehr darüber erfahren, was es braucht, um einen Helikopter durch die Lüfte zu steuern? Wir freuen uns, Sie zum unverbindlichen und kostenlosen Informationsanlass auf unserer Basis in Pfaffnau begrüssen zu dürfen. Viele Wege führen ins Cockpit: Eine Ausbildung zum Helikopterpiloten lässt sich individuell planen und umsetzen. Wir zeigen Ihnen mögliche Wege, wie Sie ihre Ziele je nach Ihrer Lebenssituation und der aktuellen beruflichen Ausrichtung erreichen. Berichte aus den Erfahrungen der anwesenden Piloten und Fluglehrer bieten einen spannenden Einblick in den Berufsalltag der Helikopterfliegerei. Wir freuen uns auf Sie - welcome on board! Information & Anmeldung Swiss Helicopter AG - Basis Pfaffnau, Tel. 062 754 01 01, pfaffnau@swisshelicopter.ch, www.swisshelicopter.ch/flugschule
  13. Infoabend Swiss Helicopter Belp – Wie werde ich Helikopterpilot? Donnerstag, 10. März 2016, 18.00 Uhr Sie sind fasziniert vom Fliegen und möchten gerne mehr darüber erfahren, was es braucht, um einen Helikopter durch die Lüfte zu steuern? Wir freuen uns, Sie zum unverbindlichen und kostenlosen Informationsanlass auf unserer Basis begrüssen zu dürfen. Viele Wege führen ins Cockpit: Eine Ausbildung zum Helikopterpiloten lässt sich individuell planen und umsetzen. Wir zeigen Ihnen mögliche Wege, wie Sie Ihre Ziele je nach Ihrer Lebenssituation und aktuellen beruflicher Ausrichtung erreichen. Berichte aus den Erfahrungen der anwesenden Piloten und Fluglehrer bieten einen spannenden Einblick in den Berufsalltag in der Helikopterfliegerei. Wir freuen uns auf Sie – welcome on board! http://www.swisshelicopter.ch/DE/standorte/bern-belp.html
  14. Sphair-Screening Erfahrungsbericht Screening vom 2. Dezember 2015 Brenno Cresta Das Screening steht an, Wochenlange Vorbereitungen müssen heute das Zeigen was hart trainiert wurde. Zum Glück weiss mein Kollege wo es zum FAI (Fliegerärztliches Institut) geht. Nach 2 Minuten Fussmarsch betreten wir den Empfang, wo wir die Pässe vorweisen müssen. Danach geht’s in den 2.Stock zum Warteraum. In vielen anderen Erfahrungsberichten habe ich gelesen dass die Stimmung eher entspannt sei. Bei uns? Das komplette gegenteil! Totenstille herrscht. Um 9 Uhr dürfen wir in den Testraum, die Spannung steigt. Ungefähr 12 Plätze sind mit Monitoren, Pedalen, Joystick, Gashebel und Kopfhörer versehen. Auf den Monitoren stehen jeweils die Namen der Kandidaten uns signalisieren, dass Sie heute den Tag an diesem Platz verbringen werden. Der Instruktor, ein Psychologe des FAI begrüsst uns und erklärt den Tagesablauf, Verpflegungsmöglichkeiten und Regeln. Auf den Plätzen lag eine Erklärung bereit. Mit Unterschrift bestätigte man dass man sich wohl fühlt und fit für die heutigen Tests ist. Nach Unterschrift dieses Dokuments gibt’s kein zurück. Die Administrativen Arbeiten dauern ca.10 Minuten. Danach der erste Test. Englisch Der Test besteht aus 60 Aufgaben welche innert 20 Minuten gelöst werden sollen. Pro Aufgabe stehen 4 Antwortmöglichkeiten zur Verfügung, wovon nur eine richtig ist. Die Aufgaben sind vergleichbar mit denen der Sphair Webseite. Gleiches Prinzip und Gleicher Schwierigkeitsgrad lassen sich innert 13 Minuten lösen. Die Restliche Zeit kann man aus dem Fenster schauen (wenn man so einen Fensterplatz hat wie ich), und die grandiosen Starts der Piste 16 vom Flughafen Zürich betrachten. Sobald alle fertig sind, gibt’s weitere Anweisungen. Raumorientierung Vor diesem Test habe ich mich am meisten gefürchtet, denn ich gebe zu bei den Testläufen Zuhause nicht besonders gut abgeschnitten zu haben. Trotzdem waren die ersten Aufgaben ziemlich leicht und ich konnte diese gut lösen. Die letzten waren richtig schwer, denn die freundliche Stimme welche schön und im angenehmen Tempo Kippanweisungen gab, verwandelte sich förmlich in ein Maschinengewehr der Worte. Ich hatte das Gefühl sie konnte die Anweisung gar nicht zu Ende Aussprechen, da kam schon die nächste. Für die, die das Screening noch vor sich haben, das klingt etwa so: Vor-obe-unte-link-recht-link-unte Kopfrechnen Ein weiterer Test welchen viele Fürchten. Dieser Test besteht aus 24 Aufgaben. 12 Aufaben werden visuell und 12 akustisch gestellt. Die Zeit ist begrenzt, und ein ekliger Warnton erklingt, sobald man nur noch 5 Sekunden zur Verfügung hat. Doch anders als erwartet kommen keine Wurzelrechnungen sondern einfach Quadrat- und Kubik-Aufgaben welche es zu lösen gilt. Pause Mein Kollege und ich begeben uns an die frische Luft. Es ist empfehlenswert in den Pausen genügend zu trinken und vielleicht etwas zu essen, denn die nachfolgenden Tests verlangen Ausdauer und Konzentration. Gedächtnissuche Der Wohl einfachste Test des Tages. Man bekommt 7 Buchstaben welche innert 15 Sekunden gemerkt werden sollten. Diese Buchstaben werden als Gedächtnismenge bezeichnet und es lohnt sich diese umzustrukturieren um sich diese besser merken zu können. Beispiel: Aus Z-U-L-R-A-H-I wird L-A-R-I-H-Z-U Hat man sich diese Buchstaben mit dieser Methode gemerkt werden sie ausgeblendet. Danach werden je einzelne Buchstaben angezeigt und man muss entscheiden ob diese in der Gedächtnismenge vorhanden waren. Nach ein paar Aufgaben werden nicht mehr 7 sondern lediglich 5 Buchstaben angezeigt welche gemerkt werden sollen. Nun werden jedoch keine einzelnen Buchstaben eingeblendet sondern Buchstabenreihen. Die Schwierigkeit liegt darin zu erkennen ob die Buchstaben der Gedächtnismenge enthalten sind und schnell zu antworten, denn der Test beurteilt Schnelligkeit der Antworteingabe und Korrektheit der Antwort. Also schnell und präzise. Konzentration Der Test mit den bekannten Dreiecken welche sich durch folgende Eigenschaften unterscheiden: Farbe-Orientierung-Punktzahl Es gilt sich Regeln zu merken und die entsprechenden Schaltflächen zu betätigen, sobald zwei Dreiecke mit der Regel zutreffen. Dieser Test ist auf 15 Minuten begrenzt und es sollen in dieser Zeit möglichst viele Aufgaben korrekt gelöst werden. Der Test entspricht dem Übungsprogramm und ist mit einer guten Vorbereitung optimal lösbar. Technisches Verständnis Die Testfragen weichen leicht vom Übungsprogramm ab, sind jedoch vom Prinzip her gleich. Es werden Aufgaben über Logik, Mechanik und Elektrizität gegeben welche innert begrenzter Zeit zu lösen sind. Mittagspause Zur Mittagspause steht ungefähr eine Stunde zur Verfügung. Es besteht die Möglichkeit sich in den Umliegenden Restaurants zu Verpflegen oder man erhält Eintritt in die Militärkantine. Mein Kollege und ich bevorzugen das Ambiente der Militärkantine zu geniessen. Leider starten keine Jets mehr. Das Essen ist super und wird schön angerichtet. Optische Wahrnehmung Sofort nach dem Mittag geht’s weiter mit der Optischen Wahrnehmung. Auf dem Bildschirm werden für kurze Zeit 9 Instrumente mit einer Uhrenskala angezeigt, wo nicht alle Ziffern sondern nur einzelne vorhanden sind. Die Uhren können folgende Eigenschaften enthalten. Rund-Eckig-Weiss-Schwarz Vor jeder Einblendung wird bekanntgegeben welche Instrumente man sich merken soll. Diese Instrumente werden als „Kritische Instrumente“ bezeichnet. Nach dem die Instrumente wieder ausgeblendet wurden muss man die abgelesenen Ziffern eintippen und das auch möglichst schnell, denn auch in diesem Test geht es um Schnelligkeit und Genauigkeit. Es ist selten möglich alle 4 Instrumente welche gefragt sind zu erkennen, dafür steht ein Button „nicht gesehen“ zur Verfügung. Mathematik Dieser Test muss innert 40 Minuten gelöst werden, man hat jedoch die Möglichkeit zwischen Fragen hin und her zu wechseln um schwierigere später lösen zu können. Die Aufgaben sind alle 3-Satz Rechnungen und sollten mit etwas Vorbereitung gut lösbar sein. Pause Mehrfach-und Psychomotorik Das ist der Test worauf ich mich schon gefreut habe. Dazu wird der Joystick und Kopfhörer gebraucht. Es erscheinen Instrumente welche Angaben zu Höhe, Kurs und Fahrt geben. Diese Instrumente müssen durch betätigen vom Touchscreen und Joystick beeinflusst werden. Vor jedem Durchgang werden Aufträge verteilt. Man muss entweder die Höhe halten oder verändern, nebenbei den Kurs halten und Motorleistung konstant halten. Das ganze wird schwieriger sobald eine männliche Stimme anfängt Zahlen aufzuzählen und man immer nach 3 ungeraden einen roten und nach 3 geraden einen grünen Knopf betätigen muss. Vor dem eigentlichen Test dienen 2 Übungsblöcke zur Vorbereitung. Pause Persönlichkeitstest Dieser Test sollte Aussagen über die Persönlichkeit machen. Er besteht aus 146 Aufgaben wobei die Zeit unbegrenzt ist. Es wird Wert darauf gelegt dass die Antworten Wahrheitsgetreu sind, manchmal sind die spontanen Antworten die ehrlichsten. Nach dem Test muss nicht wie in den vorherigen gewartet werden bis alle fertig sind sondern wir können direkt zum Augentest. Augentest Der Augentest verlief folgerndermassen. Man blickt in eine Röhre worin ein Heissluftballon zu sehen ist. Dieser wird kurz scharf gestellt, wird dann aber immer ungenauer bis er ganz unscharf ist. Diese Prozedur geschieht pro Auge einmal. Danach wird ein Zettel mit den Ergebnissen ausgedruckt. Technisches Verständnis 2 Dieser Test war genau Aufgebaut wie der erste Test. Man musste innert 35 Minuten 21 Aufgaben lösen. Am Ende dieses Tests wird jedoch Mittgeteilt dass dieser nicht zählt sondern nur zu Versuchszwecken verwendet wird. Die Resultate könne jedoch bei späteren Auswahlverfahren berücksichtigt werden. Ende und Resultate Der harte Tag ist beendet und während wir die letzten 21 Aufgaben bearbeiteten, konnte der Psychologe schon einige Resultate zur Verfügung stellen. Als ich die Treppen des Gebäudes herunterlaufe, logge ich mich mit meinem Profil auf dem Handy ein und sehe 3 grüne Balken. Bestanden! Ich freue mich auf den 2-wöchigen fliegerischen Kurs in St.Gallen Altenrhein. Brenno Cresta
  15. War es schon immer Ihr Traum, Helikopterpilot zu werden? Oder haben wir mit unserem neuen Flugschulfilm Ihr Interesse geweckt? Dann lassen Sie sich von dieser faszinierenden Materie begeistern und nehmen Sie die Steuer selbst in die Hand. Unsere erfahrenen Fluglehrer stehen Ihnen gerne für ein persönliches unverbindliches Beratungsgespräch und einen Schnupperflug in einem unserer modernen Helikopter zur Verfügung. Mit unseren Flugschulbasen in Balzers, Bern-Belp, Gordola, Gruyères und Pfaffnau sind wir Ihre Adresse für die Helikopterpilotenausbildung in der ganzen Schweiz. Auch diesen Herbst starten diverse Theoriekurse. Join Swiss Helicopter Flight School and realize your dream! [video=youtube;CVzx3XmXIzg]
  16. Hast du das Zeug zum Piloten? Erfahre es in einer Flugsimulator-Session Viele träumen davon, ein Flugzeug selber zu steuern. Aber hast du das Zeug dafür in dir? Bei uns erfährst du über die Erwartungen an einen Piloten, lernst Aerodynamik, Technik, Navigation, Kommunikation und Gesetze kennen und nimmst dann selber den Steuerknüppel in die Hand wenn du zu einem virtuellen Schnupperflug aufbrichst. Wenn du dich in der kleinen Cessna gut fühlst, steigst du in eine Twin oder sogar in einen Jet und übst das Fliegen nach Sicht und nach Instrumenten. Die reine Zeit am Steuer beträgt mindestens 60 Minuten, das Briefing und das Debriefing nach dem Flug sind in dieser Zeit nicht inbegriffen. Die ganze Zeit wirst du von einem EASA zertifizierten Piloten begleitet, der deine Fragen beantwortet und alles rund ums Fliegen erklärt. Das Gespräch kann in Deutsch oder Englisch geführt werden. Die Session findet nach Terminvereinbarung und Simulatorverfügbarkeit statt, möglich an jedem Wochentag inkl. Wochenende und Abend. Geeignet auch für Kinder ab ca. 7-8 Jahre wie auch für Teenager, die ihren Traumjob suchen. Die Flugsimulator-Session kann wenn gewünscht vor Ort verlängert werden, soweit der Simulator verfügbar ist (kostenpflichtig) oder in einen Kurs von mehreren Sessionen umgewandelt werden. Inbegriffene Leistungen Kurze Einleitung in die Flugtheorie (Aerodynamik, Technik, Navigation, Kommunikation, Gesetze). Briefing (was und wie wird gemacht, Flugzeug und Flughafenauswahl, Kartenmaterial anschauen). Simulatorflüge in verschiedenen Flugzeugen z.B. Cessna 172 (Single Engine), King Air 350 (Twin), Bombardier CRJ 700, Airbus A320 (Jets). Mindestdauer 60 Minuten. Debriefing (wie ist der Flug gelaufen, wie hast du das Erlebnis gefunden, weitere Inputs). Besprechung von Möglichkeiten für echte Fluge und weiteres Training inkl. im Simulator und in realen Flugschulen (mit uns nicht verbunden, reine Information). Zertifikat für abgeschlossenen ersten Flug. Weitere Informationen und Preise Webseite: http://simsky.ch Kontakt: 044 554 68 47 Adresse: Luegislandstrasse 31, 8051 Zürich Aktuelle Preise und spezielle Angebote: http://simsky.ch Buchung unter http://simsky.ch. Erlebe das Fliegen mit uns!
  17. PILOTEN AUSBILDUNG IN ST. GALLEN ALTENRHEIN Gratis Infoabend am 30.09.2015 bei der Pilotenschule St. Gallen Altenrhein. Bei uns haben Sie die Möglichkeit eine Ausbildung auf Flächenflugzeugen und/oder auf Helikopter zu machen und auch zu Chartern. Zögern Sie nicht, kontaktieren Sie uns noch heute unter +41 71 855 50 24 ( Mo-Fr 09:00-12:00 ) oder per E-Mail an : info@pilotenschule.ch Unsere Flugzeuge ( Ausbildung und Charter ) - DA40 mit Garmin 1000, Stormscope und Autopilot ( IR zugelassen ) - DA42 mit Garmin 1000, Stormscope und Autopilot ( Platinum Edition, IR zugelassen ) - BEECH B36 TC ( 6- Sitzplätze, 300 PS, Sauerstoff, IR zugelassen ) - Cessna 172 - Cessna 152 - Piper L4 - Flight Simulator Elite, FNPT II ( BAZL und EASA Zulassung ) Unsere Helicopter ( Ausbildung und Charter ) Robinson R22 Beta II Robinson R44 Raven II Robinson R66 Eurocopter EC120B Colibri Ecureuil AS350B Mehr Infos hier ==>>> http://www.pilotenschule.ch/Infoabend.pdf Fliegerschule St.Gallen-Altenrhein AG Rütiweg 1340 CH-9423 Altenrhein Tel: +41 71 855 50 24 Fax: +41 71 855 55 04 E-Mail: info@pilotenschule.ch
  18. Salut zäme, :) seit geraumer Zeit habe ich mir einmal wieder das Anforderungsprofil für Piloten auf der Swiss Website angeschaut, jedoch habe ich festgestellt dass sich bei den schulischen Mindestanforderungen etwas geändert hatte. Früher war diese Sektion in Swiss International Airlines und Swiss European Airlines getrennt. Für Intl. brauchte man die Matura, für die European nicht. Jedenfalls wurde dieser Part des Jobgates überarbeitet, jetzt werden die Airlines nicht mehr getrennt (dargestellt) und man braucht überhaupt keine Matura mehr. Nun meine Frage: Von woher kam dieser Unterschied? Ich kann mir schwer vorstellen, dass die Streckenlänge eines Fluges massgebend für die schulische Ausbildung des Piloten ist.. :huh: (jetziger Stand der Dinge: https://careers.swiss.com/index.php?ac=jobad&id=970) Vielen Dank für alle Antworten flo :D
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