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Hallo zusammen Ich möchte dieses Jahr die CPL(A) Theorie absolvieren, oder zumindest damit beginnen, falls ich nicht Alles im 2017 schaffe. Mein langfristiges Ziel ist die Flight Instructor Lizenz. In diesem Zusammenhang möchte ich im Forum mal nach ein paar Tipps zu den folgenden Themen fragen: - Mit welchen Kursanbietern habt ihr gute Erfahrungen gemacht? Gibt es grosse Unterschiede zwischen den Anbietern? Ich wohne und arbeite im Zürcher Oberland, bin also entsprechend an Anbietern in der Region Zürich interessiert. - Wie sieht es mit Lehrmitteln aus? Soll man jene verwenden, die vom Kursanbieter empfohlen / verkauft werden? Oder gibt es Alternativen, sprich ein wirklich empfehlenswertes "Standardwerk"? - Wie sieht es aus mit Selbststudium? Habt ihr Erfahrungen? Ist es möglich sich gewisse Module selber anzueignen und danach direkt an die Prüfung zu gehen? Ich bin Maschinenbau-Ingenieur und würde mir daher durchaus zutrauen, physik-lastige Themen selber zu erarbeiten. - Sind Fragenkataloge (online, Datenträger, Papier) verfügbar, um sich auf die Prüfungen vor zu bereiten? Das sind gleich etwas viele Fragen, ich weiss. Daher wäre ich euch für euer Feedback wirklich sehr dankbar. Gruss Remo
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Regelmässig schaue ich mir die Anzeigen auf Planecheck an und mache mir auch Gedanken zu meinem Mission Profil (Reisen in Europa). Dabei stelle ich fest, dass die Anforderungen mit der Betrachtungszeit steigen (2-Plätzer, 4Pl, Komplex, IFR, Turbo, Fiki, CAPS, Twin...) bis ich wieder beim Zweiplätzer anfange. Ich würde gerne das Feld von der anderen Seite aufrollen. Was kostet das Halten und Bewegen eines Flugzeuges im Jahr? Muss ich dafür 10', 20', 50', 100'... CHF pro Jahr einrechnen? Ich möchte den Flugzeugtyp bewusst nicht zu stark einschränken. Mir schwebt ein 4-Sitzer vor, realistischer Weise ca. 50h p.a. Was rechnet ihr für Kosten im Jahr? Lieber mit etwas günstigem/kleinem Anfangen und schauen was wird oder doch lieber richtig investieren? zur Kostenbetrachtung gehört auch noch ein weiters bekanntes Dilemma. Einerseits wird von Haltergemeinschaften abgeraten, da es um viel Geld geht und dies offenbar häufig auf persönlicher Ebene zu Spannungen führt. Andererseits sind 100h p.a. ein oft genannter Wert, ab wann sich ein eigenes Flugi "lohnt". Eine Haltergemeinschaft bringt die 100h zusammen, alleine bin ich mir nicht sicher (ohne mein Leben auf die GA komplett auszurichten). Viele Stunden um die Fixkosten zu brechen und möglichst wenig/einziger Halter birgt einen Zielkonflikt. Was sind eure Inputs hierzu? gruss roland
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