Alle Aktivitäten
Dieser Stream aktualisiert sich automatisch
- Letzte Stunde
-
Die OT-Diskussion dreht sich weiter, somit noch was von mir, weil ich auch direkt etwas gefragt wurde: War klar, dass dieses Argument irgendwann kommt! Ich hingegen halte es eher mit solchen Beispielen: Es gab in den 30er Jahren in D und AUT nicht wenige jüdische Bürger, die bereits länger vorher ahnten, was kommen könnte/dürfte/wird und sich vorbereiteten bzw. rechtzeitig ausreisten, als noch viele Optionen offen waren. Die Nazis verfolgten am Anfang in D einen Stufenplan, der sich über längere Zeit zog - die großen Ausreisebeschränkungen kamen dann gegen Ende dieses Plans. In den danach eroberten Gebieten ging es schneller, da hatten die Meisten keine Optionen mehr, aber in D gab es eben genug, die die "Writings on the Wall" lange vorher sahen und Maßnahmen ergriffen. Teilweise wurden sie von ihren Freunden und Verwandten als "Spinner" abgetan, weil sie scheinbar alles aufgaben. Aber am Ende schnappte dann die Falle für die Zurückgebliebenen zu, die meinten, alles würde schon irgendwie wieder werden. Es geht nicht um simplifizierte Weltuntergangsszenarien - schon gar nicht um religiös motivierte/inszenierte - , sondern um die Einschätzung, ob uns hier in Europa plötzlich ein "großer Krieg" ins Haus steht, und die Zeichen stehen ausgesprochen "günstig", dass dem so sein könnte - schaut euch die f*cking Nchrichten an! Viele - auch hier - meinen, es würde nur auf einen neuen "Kalten Krieg" (u.U. Abschreckung durch Aufrüstung reicht) hinauslaufen, aber das denke ich persönlich nicht. Aber eben, unerschiedliche Meinungen waren früher das Substrat von Diskursen, nicht von Anschuldigungen, dass man ein "krankes" oder gar "gefährliches" Subjekt sei, wenn man etwas anderes meint und dies auch kommuniziert. Wenn alle so denken, kann man mit uns wirklich ALLES machen! "Nie wieder" gilt offenbar heute nur in Bezug auf "rechte" Ansichten. Im allen anderen Belangen verharren wir also in einer Art erlernten Hilflosigkeit. Na dann... Aber wenn ich Pilot der "Reichen, Schönen und Mächtigen" wäre und Beziehungen nach NZL, Portugal, Brasilien bzw. in die ganze Welt hätte und genug auf der hohen Kante bzw. in Assets (Bitcoin, Aktien etc.), wäre ich entsprechend innerlich wohl auch etwas relaxter und müsste mich weniger mit "Endzeit-Gedanken" auseinandersetzen, da ich wüsste, dass ich immer relativ leicht einen Weg aus Europa weg finden würde - egal was kommen möge (etwas überspitzt, aber ich denke, Du weißt, was ich meine). Unsereins belastet eher der Gedanke, wie ich im ersten Absatz in Bezug auf die Bedrohung der Juden damals schrieb: Wann sich das Fenster der Optionen schließt für einen Normalbürger ohne außergewöhnliche Netzwerke, Assets und dgl. So long Johannes
-
Flieger-Chrigel folgt jetzt dem Inhalt: 26.04.2025 | HB-OKB | Piper Supercub | Monte Rosa/IT | Gefährdung von Bergwanderern auf dem Gletscher
-
CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation
Phoenix 2.0 antwortete auf MarkusP210's Thema in Off-Topic
Ich krieg' hier regelmäßig eine am Deckel, wenn ich nicht kurz anführe, um was es in einem embedded Video geht. Nun bitte ich erstmals auch darum... Gruß Johannes - Heute
-
26.04.2025 | HB-OKB | Piper Supercub | Monte Rosa/IT | Gefährdung von Bergwanderern auf dem Gletscher
Erich_H antwortete auf FalconJockey's Thema in Vorfälle/Unfälle
Ich absolvierte im Jahr 2017 die sogenannte "Spaghettitour", welche ebenfalls durch dieses Gebiet führt. Sollten sich meine Erinnerungen nicht täuschen, tippe ich - wie bereits andere hier - auf das Gebiet südöstlich der Signalkuppe / Margherita-Hütte. Ich erlaube mir, die von Andreas eingestellte Karte mit meinen Überlegungen zu erweitern: Gelb eingekreist der von mir vermutete Ort des Geschehens zwischen Parrotspitze und Signalkuppe, magenta der Flugweg der HB-OKB. Blick von der Parrotspitze rüber zur Signalkuppe, die Landung wäre somit links unten gewesen Auf dem Weg zwischen Parrotspitze und Signalkuppe, ungefähr hier fand meiner Meinung das Wendemanöver statt. Die Spur von links im Bild ist die Aufstiegsspur von der Schweizer Seite her, da wo im Video auch die Skitourengänger hochgehen. Die "Völkerwanderung" hat meiner Ansicht nach nicht direkt mit der Veranstaltung auf italienischer Seite zu tun. Ich vermute aufgrund der perfekten Wetterbedingungen eher einen Ansturm von Skitourengängern auf die Margheritahütte. -
CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation
Dierk antwortete auf MarkusP210's Thema in Off-Topic
Weltverbesserung auf französisch - Gestern
-
28.04.2025 | HB-KGI | Sonaca S201 | Gebiet von Maggia | Notlandung auf einem Feld
TMG49 antwortete auf Maverick7000's Thema in Vorfälle/Unfälle
Da gabs doch noch die Piper J3C-65 Cub mit einem Continental 65PS Motor, selbstverständlich ohne Anlasser und glaub nicht mal eine Vergaservorwärmung hatte der und natürlich auch keine Bordelektrik und somit auch kein Flugfunk; mit so einem habe ich auf dem Flugplatz Triengen das Motorfliegen erlernt 1984 nachdem in der Schweiz das Ultraleichtfliegen verboten wurde. Auch mal bei einem Flug auf den heute geschlossenen Flugplatz Ascona im Tessin hatte ich nie das Gefühl dass da zuwenig Leistung vorhanden war........srry, hat ja eigentlich mit dem Thema nichts zu tun edy -
28.04.2025 | HB-KGI | Sonaca S201 | Gebiet von Maggia | Notlandung auf einem Feld
HeliFoxFox antwortete auf Maverick7000's Thema in Vorfälle/Unfälle
Ich kann das nur bestätigen. Mein erstes Flugzeug war eine Piper L4 mit 90 PS Rolls Royce Motor. -
28.04.2025 | HB-KGI | Sonaca S201 | Gebiet von Maggia | Notlandung auf einem Feld
Andreas Meisser antwortete auf Maverick7000's Thema in Vorfälle/Unfälle
Eine Sonaca mit wenig Leistung ist immer noch besser, als eine solche ohne Leistung.... gefühlvolles Fliegen hin oder her. Gruss Andreas -
26.04.2025 | HB-OKB | Piper Supercub | Monte Rosa/IT | Gefährdung von Bergwanderern auf dem Gletscher
Andreas Meisser antwortete auf FalconJockey's Thema in Vorfälle/Unfälle
Im April 2004 gab es einen sehr ähnlichen Vorfall zwischen einer Pilatus Porter (HB-FMH, Bericht ist bei der Sust nicht auffindbar, resp. der Fall wurde von der SUST gar nicht untersucht) und einer Gruppe von Skitourenfahrern. Beide Piloten wurden damals wegen "Störung des öffentlichen Verkehrs" vom Bundesstrafgericht schuldig gesprochen und zu Bussen verurteilt. Hier der LInk zum damaligen Urteil: SK.2006.1 Gruss Andreas -
Die Mormonen, mit ihrem "Jüngsten Gericht" sehen das durchaus positiv: Sehen sich vorbereitet. Eher optimistisch sehen dem auch die Zeugen Jehova's entgegen. Auch sie gehen hart mit unserer Gesellschaft ins Gericht; hatten schon mehrmals den Weltuntergang prophezeit - welcher, zu ihrem Leidwesen, bis jetzt noch nicht eingetreten ist. "Der Planet werde zwar weiter bestehen", sagen sie, "aber von Gott (was auch immer sie darunter verstehen mögen) gereinigt". Gruss Richard
-
02.11.2023 | SR20 | D-ESFB | Nahe Mauterndorf (AT) | Absturz im Gelände.
Urs Wildermuth antwortete auf Urs Wildermuth's Thema in Vorfälle/Unfälle
Da kam noch einiges mehr dazu... Der verantwortliche Pilot sass rechts, ein weiterer, der aber zuwenig Currency hatte um Passagiere befördern zu dürfen links. Der PIC war Fluglehrer für UL aber nicht für die Cirrus. Die Maschine war massiv überladen und außerhalb des Schwepunktslimit. Der CAPS wurde nicht entsichert. Der ganze Bericht liest sich verheerend. Wie ein Pilot mit 8000 Stunden sowas produzieren kann und dazu ein 2. Pilot auch noch mitmacht ist unverständlich. -
28.04.2025 | HB-KGI | Sonaca S201 | Gebiet von Maggia | Notlandung auf einem Feld
FalconJockey antwortete auf Maverick7000's Thema in Vorfälle/Unfälle
Bei mir war es eine Neiva 56 Paulistinha aus dem Jahre 1962: -
28.04.2025 | HB-KGI | Sonaca S201 | Gebiet von Maggia | Notlandung auf einem Feld
Pierre antwortete auf Maverick7000's Thema in Vorfälle/Unfälle
Genau! Ich habe auf einer Piper L4 gelernt, und die Hindernisse am Ende der Startbahn waren ein wichtiges Thema in der Instruktion: Wie weichen wir der Pappellalee aus, wenn der Headwind zu stark ist? Welches Heading wählen wir, wenn der Motor schwächelt? Wo gehen wir runter, wenn der Höhengewinn versagt? -
26.04.2025 | HB-OKB | Piper Supercub | Monte Rosa/IT | Gefährdung von Bergwanderern auf dem Gletscher
danlu antwortete auf FalconJockey's Thema in Vorfälle/Unfälle
Der Pilot ( oder die Pilotin) wird die Gelegenheit haben, sich zu erklären. Bin gespannt auf den Bericht, der wohl irgendwann publiziert wird. Er/sie hatte auch nebst dem einigermassen geglückten Touch & Go noch in anderer Hinsicht Glück: die Teilnehmer waren allesamt nicht angeseilt, bzw gesichert. War wohl an dieser Stelle auch nicht nötig, scheint mir. Aber ich wage mir nicht vorzustellen, was passiert wäre, wenn die Cub mit einer Kufe ein doch vorhandes Sicherungsseil (nicht unbedingt liegend, aber eventuell leicht angehoben) erwischt hätte ... -
26.04.2025 | HB-OKB | Piper Supercub | Monte Rosa/IT | Gefährdung von Bergwanderern auf dem Gletscher
fixusc antwortete auf FalconJockey's Thema in Vorfälle/Unfälle
Grundsätzlich ist die Gletscherfliegerei eine legitime Sparte der Fliegerei, so wie auch Skihochtouren eine legitime Disziplin des Bergsports sind. Dagegen gibt es nicht viel einzuwenden. Was hier fehlt, ist der gegenseitige Respekt am Berg (und gegenüber dem Berg selbst inkl. seinen Gefahren) sowie eine taktisch korrekte Vorbereitung auf diese Landung. Ob der mit einem Flugzeug oder mit einem Snowboard unterwegs war, spielt insofern nicht mal eine Rolle. Egoismus und fahrlässige Missachtung von Risiken haben am Berg grundsätzlich nichts zu suchen. Die Zeiten, in denen man ausschliesslich sich selbst gefährdet, sind schon lange vorbei (allerspätestens wenn die Rettungskräfte kommen müssen). -
26.04.2025 | HB-OKB | Piper Supercub | Monte Rosa/IT | Gefährdung von Bergwanderern auf dem Gletscher
tdm850 antwortete auf FalconJockey's Thema in Vorfälle/Unfälle
Nach der Landung nach rechts drehen und der Flieger wäre gestanden. -
26.04.2025 | HB-OKB | Piper Supercub | Monte Rosa/IT | Gefährdung von Bergwanderern auf dem Gletscher
fixusc antwortete auf FalconJockey's Thema in Vorfälle/Unfälle
Wenn ein Landeplatz unbekannten Zustands nicht erkundet werden kann, sollte dort ohne guten Grund nicht gelandet werden. Alles andere ist eine fahrlässige Flugtaktik. Das hat weder speziell mit Gletscherfliegerei noch mit der konkreten Performancesituation zu tun. So sehe ich das auch. Und die Erkennung von Tourengruppen aus etwas grösserer Distanz finde ich ehrlichgesagt nicht besonders schwierig, ich sehe auf meinen Gebirgsflügen auch mit sehr viel Abstand permanent Skitourengänger (und hier war es ja eine kleine Völkerwanderung, die sieht man schon aus mehreren km Entfernung). Wenn man in solchen Gebieten landet, sollte man für den Bergsport ein gewisses Verständnis haben, womit einem auch die Erkennung sowie die Antizipierung eines solchen Risikos (z. B. Schneebedingungen und Tageszeit) leichter fällt. Zudem muss gerade in der GA immer und egal wo mit Langsamverkehr im Landebereich gerechnet werden. Wir haben so viele kleine Plätze im Alpenraum, wo ein Flussweg entweder direkt an der Pistenschwelle oder sogar quer über die Piste verläuft. Es wird sicher so sein, dass der Pilot ab einem gewissen Punkt keine andere Wahl mehr hatte (in den Schnee eingraben, abschlittern, etc. sind alles mögliche Szenarien, die ihm sicher auch bewusst waren und in der Ausbildung thematisiert werden). Der flugtaktische Fehler ist aber viel früher passiert. Ich erinnere mich an zahlreiche Diskussion in diesem Forum, wo die Performance für eine Kollision mit dem Gebirge verantwortlich gemacht wird. Das ist, ausser bei einem unvorhersehbaren abrupten Leistungsverlust, NIE die Ursache. Denn auch mit dem Segelflieger kommt man mit der richtigen Flugtaktik problemlos über hochalpines Gebiet. Ich bin wahnsinnig froh, dass niemand zu Schaden gekommen ist. Es war knapp und sowohl mich als auch viele Personen, die mir nahe stehen, hätte es genau dort treffen können. Zudem hoffe ich sehr, dass dieser verstörende Zwischenfall keine Allgemeinbestrafung der Gletscherpiloten in Form neuer Einschränkungen zur Folge hat. Gruss Felix -
26.04.2025 | HB-OKB | Piper Supercub | Monte Rosa/IT | Gefährdung von Bergwanderern auf dem Gletscher
sharkbay antwortete auf FalconJockey's Thema in Vorfälle/Unfälle
Danke Andy für Deinen Hinweis, die Bremsen zu ziehen ist in der Tat bei einem Gletscher Flugzeug mit Skis nicht möglich. Gregor -
26.04.2025 | HB-OKB | Piper Supercub | Monte Rosa/IT | Gefährdung von Bergwanderern auf dem Gletscher
mrueedi antwortete auf FalconJockey's Thema in Vorfälle/Unfälle
Hier und auf den weiteren Seiten etwas Theorie zur Gletscherlandung: Korrekter Anflug auf einen Gletscher Landeplatz – gletscherflug.ch -
mrueedi folgt jetzt dem Inhalt: 26.04.2025 | HB-OKB | Piper Supercub | Monte Rosa/IT | Gefährdung von Bergwanderern auf dem Gletscher
-
26.04.2025 | HB-OKB | Piper Supercub | Monte Rosa/IT | Gefährdung von Bergwanderern auf dem Gletscher
mrueedi antwortete auf FalconJockey's Thema in Vorfälle/Unfälle
Ich hab nachgeschaut auf gletscherflug.ch und dort gibt es eine Karte mit allen Landeplätzen: Landeplätze Schweiz – gletscherflug.ch Gebirgslandeplätze der Schweiz für Flächenflugzeuge.doc Die Landeflächen sind diese rote U Symbole und da hat es öfters eine ganze Menge. Am Petersgrat (Landeplatz 3) z.B. drei davon und beim Mutthorn (Landeplatz 2) sogar 5 (wo ich früher mal mit dem PC-6 im sim ein Video gemacht habe). Und auf dem Monte Rosa gibt es auch mehrere, u.a. genau da wo er gelandet ist (links vom M von Monte Rosa): -
26.04.2025 | HB-OKB | Piper Supercub | Monte Rosa/IT | Gefährdung von Bergwanderern auf dem Gletscher
simones antwortete auf FalconJockey's Thema in Vorfälle/Unfälle
Über Sinn und Unsinn dieser Aktion, es muss jeder selber wissen. Aber was zu Teufel hat der da verloren, warum muss man da landen und wieder starten ? Hat das einen tieferen Sinn? lg micha -
26.04.2025 | HB-OKB | Piper Supercub | Monte Rosa/IT | Gefährdung von Bergwanderern auf dem Gletscher
FalconJockey antwortete auf FalconJockey's Thema in Vorfälle/Unfälle
Wahrscheinlich nicht möglich wegen Performance und man wähnte sich im Tal nördlich davon, wo es einen offiziellen Gebirgslandeplatz auf dem Gletscher gibt. Ich glaube nicht, dass wir als Nicht-Gletscherflieger über ausreichend Wissen verfügen, um darüber zu urteilen. Es ist unstrittig, dass ein Fehler passiert ist. Die Frage ist nur warum. -
26.04.2025 | HB-OKB | Piper Supercub | Monte Rosa/IT | Gefährdung von Bergwanderern auf dem Gletscher
mountain_Andy antwortete auf FalconJockey's Thema in Vorfälle/Unfälle
Ich sehe es auch so wie @Oli_P: Ich denke er wollte in die gleiche Richtung zurück von wo er gekommen ist, aber die Kurve misslang und es trieb ihn nach unten. Anhalten geht nicht mehr, ergo Entscheidung unter Stress so getroffen dass alle heile davonkommen. Ziemlich sicher bei vollstem Bewusstsein dass dies "ungut" war und Konsequenzen folgen werden. Aber Situativ war nach dem Anfliegen der "Piste" vermutlich alles schon nicht mehr möglich. Hätte, könnte, müsste: Hätte er die Maschine angehalten, so wäre diese vielleicht abgerutscht und hätte mit einem Heli geborgen werden müssen, weil ein Start wegen zu geringer Steilheit nicht mehr möglich gewesen wäre. Klar wäre das besser, als die Gefährdung welche hier entstanden ist. Ich denke aber, dass von der Flugtaktik her ein Anhalten nicht vorgesehen war. Die Frage ist aus meiner Sicht, welche Erkenntnisse aus der Reko (sofern sie gemacht wurde oder wenn nein warum nicht) dazu geführt haben die Landung durchzuführen. -
26.04.2025 | HB-OKB | Piper Supercub | Monte Rosa/IT | Gefährdung von Bergwanderern auf dem Gletscher
Dierk antwortete auf FalconJockey's Thema in Vorfälle/Unfälle
Es gibt einen Unterschied zwischen einem Fehler wegen Unachtsamkeit und wegen grober Fahrlässigkeit. Unter diesen Bedingungen neben einer Wandergruppe zu landen: falls kein Go-Around möglich ist, stellt sich die Frage, warum nicht erkundet wurde (in grösserer Flughöhe) Unter diesen Bedingungen zu starten, obwohl sich eine Kette von Skitourengehern über den ganzen Gletscherbereich hinzieht: absolut unverständlich. Eine Gletscherlandung sollte so erfolgen, dass die Maschine abgestellt werden kann. Alles andere ist ein Touch&Go. Man hätte warten können und dann starten. -
02.11.2023 | SR20 | D-ESFB | Nahe Mauterndorf (AT) | Absturz im Gelände.
FalconJockey antwortete auf Urs Wildermuth's Thema in Vorfälle/Unfälle
Dann zitieren wir mal die Ergebnisse: -
28.04.2025 | HB-KGI | Sonaca S201 | Gebiet von Maggia | Notlandung auf einem Feld
FalconJockey antwortete auf Maverick7000's Thema in Vorfälle/Unfälle
So lernt man aber am besten, mit eingeschränkten Ressourcen, in diesem Fall Leistung, umzugehen und sauber zu fliegen. Ich finde das wertvoll. Meine erste Schulungsmaschine hatte auch nur 90 PS und quälte sich im Sommer. War eine gute Lektion, um taktisch und gefühlvoll zu fliegen.