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  1. Letzte Stunde
  2. Meinst du mit „die Linken“ auch wirklich „Die Linke“, oder alles linke, also auch SPD/Grüne? Die Partei „Die Linke“ steht nicht für Rüstung und Krieg ein. BSW übrigens auch nicht. Gruß Alex
  3. Heute
  4. Phoenix 2.0

    Quo Vadis Boeing?

    Wart's nur ab! Es ist eben derzeit das wichtigste Thema überhaupt. Bitte keine "Ferndiagnosen" Robert, das verbitte ich mir! Aber gut, ich werde mich im aviatischen Bereich zurückhalten damit, ich nehme somit Deinen Hinweis an. Gruß Johannes
  5. Da hast Du völlig recht. Ich kenne einen begnadeten Helipiloten, welchem sogar eine Gleitlandung mit einem Lama (mit Kufen) auf einer Hartbelagpiste gelang! Stefan
  6. Hab mir grade diese sehr aktuelle SRF-Doku zum Thema Wehrfähigkeit der Schweizer Armee angesehen, weil mich diese Themen derzeit interessieren. Spannend finde ich die sehr konträren Ansichten zwischen dem Präsidenten der Verein militärischer Gesellschaften Schweiz und dem Vorstand der GSOA ("Gruppe für eine Schweiz ohne Armee"), die einst von den JUSOs (den Jungsozialisten der Schweiz) gegründet wurde. In der Schweiz ist die Welt halt noch ned so verdreht wie in D, wo die Linken geschlossen für Rüstung und Krieg einstehen. So eine Einstellung erwarte ich mir ehrlich gesagt von Sozialdemokraten und JUSOS, auch wenn ich selbst ein Anhänger des Konzepts einer umfassenden Landesverteidigungsfähigkeit bin. Aber ehrlich gesagt tendiere ich in diesem konkreten Falle eher zu der Ansicht der GSOA, weil ich frage mich auch, warum etwa Putin Bern mit ballistischen Raketen oder Drohnen angreifen sollte (siehe eines der Interviews in der Doku, wo quasi ein Szenario an die Wand gemalt wird, wo gefühlt der WW3 in der Schweiz stattfinden und entschieden werden würde). Schweiz und Österreich müssen mit modernem Gerät verteidigungsfähig gemacht werden ja! Aber diese Szenarien, die da tw. gesehen werden (Häuserkampf in Bern oder Zürich), da steht Europa nicht mehr, wenn die Schweiz dieses Problem hätte. Wie man in der Doku gut sieht, hockte der damalige Schweizer Armee Chef in einer entscheidenden Phase auf seinem Stuhl halt auch zwischen zwei PolitikerINNEN, die über das Wohl und Wehe der Schweizer Armee entschieden (Ironie OFF). Gruß Johannes
  7. sr71

    Flugplan-News Genf

    Air Serbia Air Serbia wird Flüge zwischen BEG und GVA ab 23.06.25 wieder aufnehmen. Geflogen wird 3/7 jeweils Mo,Mi und Fr. Gruss R
  8. sharkbay

    Quo Vadis Boeing?

    Hier geht es in einer Allgemeinen Aviation Rubrik um die Zukunft einer der renommiertesten Software Hersteller in der Aviatik. Und Du schreibst durchgehend wieder von Krieg, schon krank! Gregor
  9. Phoenix 2.0

    Quo Vadis Boeing?

    Wie Cosy oben schreibt, wetzen die M&A-Heinis u.U. bereits ihre Filetiermesser. Wäre schade um Jeppesen, wenn die in den Mühlen irgendwelcher "Gier-Konstrukte" zermalmt würden. Oder es gibt auch in der Luftfahrt Konzerne, die alles aufkaufen und die Marken weiterlaufen lassen, wie etwa Harman (gehört mittlerw. Samsung) im Audio-Bereich (denen gehören u.a. Studer, JBL, B&O, Soundcraft, AGK). Wer weiß, vielleicht bereitet sich Boeing bereits auf eine zukünftige USA im Kriegswirtschaftsmodus vor und verschlankt sich deshalb. Ausfallende Zivil-Aufträge wären dann auch kein Thema, wenn im Hintergrund es schon (u.U. dzt. noch geheime) Zusagen der US-Regierung und Streitkräfte gibt. Man kann dann, wie man es bei VW von Autos auf Panzer u. dgl. machen würde, von der MAX auf einen Kampfjet oder Drohnen umstellen. In einer globalen Rezession oder einem großen Krieg fliegt eh kaum mehr wer nach Malle oder Bali. Es gäbe dann einen großen Markt für Truppentransporte, so wie de USA das schon lange machen (Civil Reserve Air Fleet). Da kann z.B. Condor dann die neue Bundeswehr-Truppe an die Fronten karren... Gruß Johannes
  10. sharkbay

    Quo Vadis Boeing?

    Das schmerzt heftig, wenn in Zukunft Jeppesen nicht mehr unter Boeing steht. Thoma Bravo hört sich nicht gut an. Diese Betrachtung ist selbstverständlich subjektiv. Gregor
  11. FalconJockey

    Quo Vadis Boeing?

    Kontext: Boeing verkauft ihr Tafelsilber Jeppesen und Foreflight! https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/luftfahrt-boeing-verkauft-teile-des-geschaefts-fuer-105-milliarden/100123161.html Boeing verkauft Teile des Geschäfts für 10,5 Milliarden Der Software-Investor Thoma Bravo kauft Jeppesen und andere Teile des Digital-Geschäfts von Boeing. Die Trennung von dem Unternehmen ist Teil einer größeren Strategie des Boeing-Chefs. Der Luftfahrt-Navigationskarten-Anbieter Jeppesen wird für mehr als zehn Milliarden Dollar an den Software-Investor Thoma Bravo verkauft. Die Beteiligungsgesellschaft setzte sich im Ringen um die Boeing-Tochter und andere Teile des Digital-Geschäfts des Flugzeugbauers gegen Konkurrenten wie TPG, Advent und Veritas durch. Boeing bezifferte den Verkaufspreis am Dienstag auf 10,55 Milliarden Dollar. Das ist deutlich mehr als die sechs Milliarden, die der Airbus-Rivale zunächst erwartet hatte. Der Erlös soll Boeing helfen, trotz Milliardenverlusten sein Investmentgrade-Rating zu behalten. Die Trennung von dem Unternehmen aus Englewood im US-Bundesstaat Colorado ist Teil der Strategie von Boeing-Chef Kelly Ortberg, sich von Randbereichen zu trennen und sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. Boeing behalte aber Zugriff auf die Daten von Jeppesen, ForeFlight, AerData und OzRunways, die etwa für die Diagnose von Fehlern, Wartung und Reparaturen wichtig seien, betonte der Konzern. Die gesamte Digital-Sparte von Boeing – einschließlich der Teile, die im Konzern blieben – beschäftigt 3900 Mitarbeiter.
  12. Frank Holly Lake

    Quo Vadis Boeing?

    China will keine Dreamliner mehr. Da auch in China nun 145% Stafzölle für die USA gelten, verdopplet sich der Flugzeugpreis. Statt 240 Milionen nun 560 Milionen Pro Flugzeug. Zu teuer. Deshalb ist es eine Chinesischen Airline nicht mehr möglich, neue Flugzeuge aus der USA zu importieren. Und fliegt die Flugzeuge wieder zu Boeing zurück. Quelle https://www.bazonline.ch/trump-zoelle-china-schickt-eingekaufte-boeing-flugzeuge-zurueck-809856072548 Auszüge : Zwei an China ausgelieferte Passagiermaschinen sind schon wieder zurück in den USA. Die Volksrepublik will die bestellte Ware nicht annehmen. China bestellte über 50 Flugzeuge des Herstellers Boeing. Die US-Firma lieferte zwei aus, die befinden sich aber schon wieder auf dem Rückweg. Das bestätigt Boeing-Chef Kelly Ortberg gegenüber dem US-Sender CNBC. Ein weiteres Flugzeug werde folgen. Der Boeing-Chef erklärte gegenüber dem Sender, dass in diesem Jahr 50 Flugzeuge nach China geliefert werden sollten. Die Kunden hätten jedoch bereits signalisiert, dass sie die Passagiermaschinen nicht abnehmen wollen. Flugzeuge sollen an andere Interessenten verkauft werden Weil China die Ware nicht haben will, plant Boeing nun, die Flugzeuge an andere Kunden zu verkaufen. Ortberg erklärte, dass das Unternehmen derzeit Optionen prüfe, um 41 der bereits gefertigten Flugzeuge an andere Kunden weiterzuvermitteln. Er machte deutlich, dass Boeing «nicht weiterhin Flugzeuge für Kunden produzieren werde, die diese nicht haben möchten». Die Nachfrage von anderen Fluggesellschaften sei gross. Das Unternehmen hofft auf eine Einigung zwischen den USA und China im Zollstreit. Hoffnung in den USA – Aber China dementiert Der Boeing-Chef sagte laut BBC bei einer Telefonkonferenz mit Investoren: «Es vergeht kein Tag, an dem wir nicht entweder mit den Kabinettssekretären oder mit dem US-Präsidenten selbst über den Handelskrieg zwischen China und den USA sprechen.» Ortberg sei «sehr zuversichtlich, dass wir zu gewissen Verhandlungen kommen werden». ___________________________ Mein Kommentar: USA hat sich beim ziehen des Revolver selber ins Knie geschossen. Grüße Frank
  13. Viele Diktatoren waren/sind zudem Paranoiker, wie etwa Stalin, Honecker, Hitler, die NK-Kim's etc. Das ist sehr gefährlich, weil man selbst als engster Vertrauter stets fürchten muss, in Ungnade zu fallen und ein jähes Ende zu finden. So viel Gold und Sterne auf den Schultern oder Beraterposten kann man gar ned haben, um gefeit zu sein (siehe Stalins Säuberungen innerhalb der Partei und Roten Armee, oder die Ausschaltung von Ernst Röhm unter Hitler). Was übrigens bei Röhm und anderen SA-Kadern erstaunlich war ist, dass sie durchwegs "echte" sozialistische Ansichten vertraten und meinten, Hitlers Machtergreifung würde wirklich einem neuen Sozialismus - wie er im Begriff NationalSOZIALISMUS ja enthalten ist - den Weg ebnen. Letztlich setzte sich dann doch das völkische Substrat in Form einer faschistischen Ideologie durch. U.a. deshalb wurde Röhm von der SS erschossen und die SA letztlich aufgelöst und vor allem von der Wehrmacht absorbiert. Denoch blieben bei den Nazis Teilaspekte des Sozialismus evident, u.a. die völlige Auflösung und Verachtung eines individuell-liberalen Geistes zugunsten einer uniformen und gleichgeschalteten Masse, die einzig dem "Führer" zu gehorchen hat. Eigener Wille und abweichende Meinungen wurden als "Gefährder", "Zersetzer", "Nestbeschmutzer" und dgl. diffamiert und denunziert. Auch wirtschaftlich war man vom Sozialismus nicht soo weit entfernt, obgleich es keine "echte" Planwirtschaft gab. ChatGPT antwortet: Insgesamt kann man sagen, dass die Wirtschaftspolitik der Nationalsozialisten eine Mischung aus staatlicher Kontrolle,wirtschaftlicher Planung und privatwirtschaftlicher Initiative war, aber sie war nicht so umfassend und zentralisiert wie in einer typischen Planwirtschaft. Fazit: Die echten Nazis waren keine echten Sozialisten, aber sie nutzten Elemente, derer sich auch der Sozialismus bedient. Was jedoch vollkommen falsch ist, ist, dass sie "Kommunisten" gewesen seien sollen, wie Fr. Weidel das vor paar Monaten in einem Interview sagte. Gruß Johannes
  14. Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass Kollateralschäden auf dem Pausenplatz und Parkplatz relativ überschaubar sind. Die Kinder an der Macht sehen aber diesen Punkt nicht (oder wollen ihn nicht sehen).
  15. Bitte nenne bei diesem Posting im Zitat die Quelle (nachträglich Editieren), sonst entsteht beim Leser der Eindruck, es würde von mir stammen, was NICHT der Fall ist! Ich habe zudem diesen Spruch nicht "zitiert", sondern es ist eine sinngemäße Wiedergabe einer alten "Weisheit", oder was auch immer man dazu sagen mag. Dank & Gruß Johannes
  16. Korrekt, aber wenn die Mehrheit der Umstehenden nach einer Korrektur keinen Respekt mehr vor diesen Leuten haben, haben sie gleichzeitig ihre Macht verloren.
  17. Gestern
  18. Bullying ist gemäss Wiki das englische Wort für Schikanieren ausgehend von einer Person gegen eine andere Person. Und dies lässt sich auf dem Schulhof relativ leicht vermeiden in dem man einfach die Nähe des Aggressors meidet. Schlimm wird es, wenn der Agggressor zu Mobbing über geht und Andere einspannt. Ein Dilemma hierbei ist, dass Mobber angeblich meist Narzissen bzw. Egozentriker sind. Bekomm sie eins aufs Dach, dann hat man für den Moment Ruhe, aber auf Grund ihres ausgeprägten Egos dürften sie uneinsichtig sein dass sie auf Grund ihres Mobbings eins aufs Dach bekament und Mobbing sich nicht gehört und sich einreden, dass die anderen nur Neidisch auf ihn sind und proaktive Gewalt ein legitimes Mittel ist sich durch zu setzen. Das Mobbing dürfte dann irgend wann verdeckt weiter gehen und das eigentliche psychologische Problem ist nicht gelöst. - Fridolin
  19. Wer Alles Schönredet und somit bei manchen (zukünftigen) Opfer von Konflikten Ärger, Wut oder gar Hass schürt ist eigentlich ein Brandstifter. Und als diese Form von Brandstifter ist man nicht ein Friedensförderer sondern eher ein Konflikttreiber wie als Teil einer 5. Kolone. -Fridolin
  20. "Bullying aufm Schulhof", "Krieg um Parkplätze": Zugegeben, stark vereinfacht. Ist aber trotzdem was dran. Du zitierst: "Die gefährlichsten Opponenten sind jene, die nichts (mehr) zu verlieren haben!" Aktuelles Beispiel: Hamas; und deren "Opponenten". Zwei Parteien. Beide haben nichts mehr zu verlieren. Wer als Palästinenser im Gaza Streifen Opposition gegen die Hamas und ihre Fehlentscheidungen betreibt und demonstriert, wird umgebracht. Die Palästinenschen Hamas Gegner opponieren trotzdem. Weil sie nichts mehr zu verlieren haben. Was sagst Du dazu? Good Night Richard
  21. Da beginnt das Übel des Egoismus. Sich einen Vorteil zu verschaffen, auf Kosten von anderen Personen. Selbst kleinere Gruppen funktionieren nur durch eine Kontrolle und Sanktionsausübung, wenn man gegen die Gemeinschaft handelt. Egoismus mag notwendig sein, jedoch nur in begrenztem Umfang, im Einklang mit der Gesellschaft. Egoismus ganzer Staaten führt zu Kriegen und Umweltzerstörung. Der Mensch besteht vor allem aus Emotionen, mit einem Anteil an Vernunft. Die Frage ist natürlich auch nach der Sozialisation. Auch können Menschen nur begrenzt langfristig denken, siehe die Umweltzerstörung und deren zukünftigen Auswirkungen. Die Umweltzerstörung selber ist ja meistens kein willentlicher Akt. Also die Wohnung heizen, Auto fahren. Die Folgen sind nicht direkt ersichtlich. Auch Fleischkonsum. Die soziale Marktwirtschaft scheint das beste System zu sein, eben weil sich jeder nach seinen Fähigkeiten entfalten kann. Also sich den passenden Beruf aussuchen und damit für sich und die Gesellschaft einen Mehrwert schaffen. Der Kommunismus war dazu weniger geeignet. Viele wollen nach Europa, eben weil es da die Freiheit (Gewaltenteilung) gibt. Aber auch die soziale Marktwirtschaft hat Probleme mit zu viel Kapitalismus, auch mit zu vielen Sozialausgaben. Die Marktwirtschaft (Kapitalismus) führt automatisch zu mehr Wachstum. Was eben für die Umwelt problematisch ist. Früher gab es deshalb regelmäßig Kriege als "Reset" sozusagen. Da gehörten Kriege schon fast zur politischen Normalität. Sieht man auch heute noch in vielen Ländern. In einigen Religionen auf der Welt wird das Ego als etwas krankhaftes angesehen, was nur zu Leid führt. Das Ziel ist dort zum Selbst zu finden und das Ego als etwas anzusehen, was überwunden werden muss, bzw. als Scheinbild anzuerkennen. Der Mensch scheint daher niemals langfristig friedlich auf der Welt leben zu können, im Einklang mit der Natur. Diese wird zur Selbsterhaltung oder für die Gier nach immer mehr ausgebeutet. Aber die Natur bzw. die Erde lässt sich nicht unbegrenzt ausbeuten oder verschmutzen.
  22. Gar so einfach ist es auch wieder ned! Es gab u.a. schon immer geografische, kulturelle, oder ethnische oder auch ideologische Faktoren. Zudem kamen seit jeher Störgrößen wie Umweltkatastrophen, Wetterkapriolen (Dürren, Fluten, Unwetter, ungewöhnlich lange harte Winter etc.) hinzu, die dazu führen, dass es benachteiligte Stämme, Völker, Volksgruppen/Minderheiten usw. gab, die dann - zwecks Überleben - ihre Ressourcen von wo anders beziehen mussten, oder - wenn nicht - von der Natur oder den sonstigen Gegebenheiten quasi zum Tode verurteilt waren. Das hat dann weniger mit Expansionsdrang oder "Bullying" zu tun, als mit Überleben. Es gilt in so einem Zusammenhang seit jeher: "die gefährlichsten Opponenten sind jene, die nichts (mehr) zu verlieren haben!" Ein "Bully" agiert meist aus einer gefühlten u./o. realen Überlegenheit heraus (am Schulhof durch Körpergröße, Kraft und Einfluss auf eine Clique aus "Followern") - u.U. spielt auch eine psycholopathologische Komponente mit rein. Ein Kind hingegen, das nichts zu verlieren hat, kann u.U. einen Bully plattmachen, auch wenn es körperlich unterlegen scheint, aber ein Überraschungsmoment auffahren kann ("übermenschliche Kraft" durch starke Emotionen und hormonelles Geschehen). Heute ist es naheliegend, zu obigen Vergleichen zu gelangen - also "Schulhof", "Parkplatz" und dgl. Die Sache ist aber ungleich komplexer. Wir sehen ja nur die "Polit-Show" und tw. den "Kampf der Konzerne". Was im Hintergrund abgeht (Geheimdiensttätigkeiten, Kartelle, Insider-Aktionen, Korruption bis hin zu Social Engineering, PsyOps etc.) erfahren die meisten Bürger nie, weil es nicht offensichtlich in ihren Gazetten steht oder nicht in der Tagesschau gebracht wird. Und wenn man es näherbringen will, dann winken viele ab und bezeichnen einen - ich weiß, ich wiederhole mich - als "rechten VT'ler", "Spinner" und dgl. Welche Interessen stecken hinter diesen "Polit-Shows" und dgl.? Darüber zu mutmassen, spekulieren und hypothetisieren bringt hier nix, selbst wenn man sich investigativer und auch historischer Quellen bedient, es wird reflexhaft - quasi in einer sofortigen Abwehrreaktion - als unseriös oder irrrelevant erachtet - u.a. unter Hinzuziehen von nachweisbar unseriösen "Faktencheckern", die tw. von jenen subventioniert werden, welche die "wahren" Narrative distribuieren (läßt sich mittlerweile in mehreren Fällen belegen). Aber damit muss man leben, es ist einfacher, mit dem Rudel zu heulen, anstatt zu riskieren, als verstossener "Omega-Wolf" zu enden. Am Ende möchte ich auch noch einfliessen lassen, dass wir Europäer - die wir ja nun voller Ängste und mit neuem Verve versuchen werden, wieder jäh zu erstarken - am meisten "Dreck am Stecken" von allen haben! Wir brachten die Kreuzritter, Inquisitoren, Eroberer wie die Conquistadores und allem voran das British Empire (einer der größten Verbrecher-Ären aller Zeiten) mit den christlichen Missionaren sowie Unternehmen wie der "East India Company" - eine der mächtigsten Konstruktionen aller Zeiten - im Schlepptau, über die ganze Welt! Die Anderen (insbesondere Russland und China) haben nicht vergessen, China u.a. nicht die Opiumkriege. Zudem nahm der rechte Faschismus hier seinen Ausgang, und selbst der Kommunismus fusste in Experimenten wie der "Pariser Kommune" und mündete dann in Marx und Engels, die in London ihre Ideen niederschrieben, um sie nach der Oktoberrevolution in Russland durch Lenin umgesetzt zu sehen; treibende Kraft waren bekanntlich die Bolschewisten ("Mehrheitler"), die sich - als anfängliche Minderheit - durch Tricks und Strategien letztlich die tatsächliche Mehrheit sicherten. Wie konnten sie das bewerkstelligen? U.a. durch Nutzung der allg. Unzufriedenheit, Versprechen von Frieden/Land/Brot, effektive Propaganda, militärische Organisation und politische Allianzen. Fazit: In Europa liegt also die "Wurzel immensen globalen Übels", und wir tun m.E. gut daran, nicht wieder irgendeinen Mist zu bauen, u.a. als hyper-echauffierte "Revanchisten", die im Namen der Ukraine eine "heiße" Kriegsbeteiligung anzetteln und uns - ohne eigentlichen NATO-Bündnisfall - aktiv beteiligen. Sprich, jetzt mit Taurus auf Moskau zu feuern - was Merz schon mehrmals angekündigt hat -, halte ich für brandgefährlich! Sollte das geschehen, wird Deutschland m.E. sehr schnell hybrid angegriffen werden (allem voran durch Hacker und geheimdienstliche Ops) und die USA werden wohl nicht helfen, sondern Deutschland die Schuld daran geben... Gute Nacht Johannes
  23. Und es kann auch anders gehen: Es hatte vor nicht allzu langer Zeit Tote gegeben, im Chinesisch-Indischen Grenzkonflikt. Jetzt offenbar wieder Direktflüge. Gruß Richard
  24. Korrekt: Und Kriege zwischen Nationen sind nur das vergrößerte Abbild des Streits um den Parkplatz. Gruß Richard
  25. Pakistan und Indien verfügen beide über Atombomben. Daher wird da nichts zu sehr eskalieren. Da gibt es schon lange Spannungen. Wenn China Taiwan angreift, wird es zumindest größere weltwirtschaftliche Probleme geben. Aber China hat selber genug wirtschaftliche Probleme mit der Konjunktur und der Überschuldung. Die USA versuchen sich selber zu destabilisieren, durch chaotische Handlungen wie bei der Zollpolitik. Die USA sind selber hoch verschuldet. Viele Länder versuchen ihre Dollarbestände nach und nach durch andere Werte auszutauschen. Wenn der Iran Atombomben hat, sind größere Konflikte mit Israel möglich. Aber die größten Probleme kommen durch die Verarmung in vielen Ländern und dazu die Klimaprobleme. Auch kann es zu Kriegen wegen begrenzter Wasserressourcen kommen. Es ist kaum mehr möglich vorherzusagen, wie die Situation in zehn Jahren aussieht. Durch mögliche Kriege und Wirtschaftskrisen.
  26. Hallo in die Runde, gibt es Informationen zum Flugverkehr am EAP im Zusammenhang mit dem European Song Contest wie z.B. Zusatz- oder Sonderflüge? Welcher Tag wäre wohl am Besten zum Spotten? Samstag? Vielleicht weiß jemand etwas und kann/darf es mitteilen. Vielen Dank und viele Grüße Tommy
  27. Und - als Detail am Rande - schlechte Nachrichten aus Südasien, der Konflikt zwischen den beiden Atommächten Indien und Pakistan lodert erneut auf: Nach Anschlag in Kaschmir: Pakistan-Indien-Konflikt lodert neu auf Aufenthaltsgenehmigungen werden gegenseitig aufgehoben, der Luftraum gesperrt, Drohungen ausgestoßen: Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan ist wieder ausgebrochen. QUELLE: zdf.de Ein weiterer Mosaikstein auf dem Weg zum WW3?? Jetzt fehlt wirklich nur mehr eine eskalierende Einmischung Chinas (Taiwan, südchin. Meer, Australien od. dgl.). Gruß Johannes
  28. Hier eine m.E. interessante Doku über die österr. (Hoch)Gebirgsjäger im WW1 und WW2. Diese Truppengattung geniesst in AUT und der Schweiz ("Gebirgstruppen") eine Art Sonderstatus. Auch zu meiner Zeit waren jene Rekruten, die dort dienten, spätestens nach wenigen Wochen "ultra fit" - sie mußten zusätzlich zum großen Marschgepäck auch Schier und andere Zusatzausrüstung mitschleppen. Sie waren meist auch fitter, als die EF'ler ("ein Jahr Freiwillige"), die nach einem Jahr dann als Fähnriche in den Milizstand abrüsteten und die Laufbahn als Milizoffiziere einschlugen (regelmäßige Weiterbildungen und Übungen), obwohl die auch ein Jahr lang kein leichtes Leben hatten. Diese Doku läßt einen durchaus vor Ehrfurcht erschauern, vor allem, was die damals - ohne Gore Tex und anderen High-Tech-Klamotten, Spezialessen und dgl. - da oben oberhalb der Baumgrenze im Geröll und in eisiger Kälte ausgehalten haben. Heute laufen die urbanen "Bürohengste" und Studenten in Wien bei +15 Grad so herum, wie wenn sie auf's Matterhorn wollten (teuerstes Mammut- und Arc'teryx-Zeug, weil sie mim Velo zwei Kilometer fahren müssen). Und die heutige "Snowflake"-Generation von Zwangsrekrutierten würde ja gar nicht bis in diese Höhen vorstossen, man müßte sie wohl vorher alle schon wegen Insubordination verhaften, weil sie am Apellplatz zu diskutieren anfangen, ob man ihnen überhaupt einen Befehl erteilen könne, zumal sie weder in der Schule, noch zuhause, noch im Studium jemals wirklich was tun mussten, was sie absolut nicht tun wollten. Könnte also schwierig werden im neuen Krieg..., wie oben bereits diskutiert. Hinweis: Die Musik wird zeitweise manchmal etwas laut und "konkurriert" mit dem Kommentator, leider ist das auch im Original auf on.orf.at so. Gruß Johannes
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