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Du kannst doch im Alltag nicht regelmässig über diese Situation und einen potenziell möglichen Krieg nachdenken und reden. Das macht depressiv, das braucht keiner, denn damit ist niemandem gedient.
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Dann sind das einfach naive Optimisten, die die Realität nicht sehen wollen und den Kopf in des Sand stecken. Sorry. Für mich sind wir schon im Krieg, an 2 Fronten. Bisher hybrid, Propaganda, Zölle, Sabotage e.t.c aber die Gefahr, dass es zu einer Konfrontation grossen Ausmaßes kommt ist absolut da. Wer das nicht sehen will... na ja ist halt wie der letzte Vorkriegssommer vor dem 2.WK wo auch viele nochmal abfeiern wollten. Für Boeing könnte perverserweise der Krieg die Rettung sein, denn dann können sie ihre katastrophale Zivilbranche durch Militäraufträge erst mal sanieren.
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wetter MSFS Wetter
HeliFoxFox antwortete auf Peter Gloor's Thema in Allgemeine Themen zur Flugsimulation
Hoi zämä Möchte nachfragen, ob das Problem mit den schneebedeckten Regionen irgendwie gelöst werden kann. Ohne Kauf von REX oder Active Sky. Ich fliege erst seit 3 Monaten mit MSFS, und das Problem nervt ziemlich. Der Schnee ist aber nur bei aktiviertem Live-Wetter sichtbar. Wenn ich recht informiert bin, gibt es diese partiellen Schneelandschaften erst seit den DACH World Update. Dann müsste ich evtl. diese Update deaktivieren!? Besten Dank für klärende Antworten. -
Thread für Komplexität, Makroökonomik, volks-/sozialwirtschaftliche Aspekte und dgl.
Phoenix 2.0 antwortete auf Phoenix 2.0's Thema in Off-Topic
Mein Fehler, ich meinte damit die klassischen linken Parteien, die auf Bundesebene mitregier(t)en, also SPD und Grüne. "Die Linke" - also eine dieser neuen alten SED-Nachfolgeparteien - setzt man geschrieben ja korrekterweise in Anführungszeichen. BSW und auch "die Linke" (Letztere lehnen Krieg als Mittel der Politik lt. Programm grundsätzlich ab) sind ja u.a. für diplomatische Schritte beim Ukrainekrieg, die auch den Einbezug der Russen beinhalten (BSW). "Die Linke" will China mit einbinden (warum wundert mich das nicht?). Bei SPD und Grüne ist Diplomatie mir Putin ja prinzipiell total ausgeschlossen, solange Putin nicht klein beigibt. Heute ist das Leitmotiv der Grünen in Bezug auf die Ukraine: Frieden schaffen mit Waffen - wenn es sein muss, mit immer mehr Waffen. Es ist ein erstaunlicher Wandel, aber für die meisten in der Partei ein konsequenter Weg. Aufgeheizte Debatten wie damals in Bielefeld, die gehören längst der Vergangenheit an. QUELLE: zdf.de So, ich werde bzgl. Thematisierung von Aufrüstung, Kriegswirtschaft und Kriegstrommelei wieder kürzer treten, da es manche um den Schlaf zu bringen scheint oder sie anderweitig davon genervt sind. Ich melde mich dazu wieder, wenn es wo los geht oder etwas wirklich Signifikantes geschieht - DANN sollte es als Thema "zulässig" sein, ohne dass man als Vermittler von Infos und Meinungen als "gefährlich" oder "krank" klassifiziert wird - so hoffe ich jedenfalls. Gruß Johannes -
Nun denn, ich sehe das nun als Wink mit dem Zaunpfahl, mich zurückzuhalten. Also zurück zu Boeing..., die sicher ned so schnell untergehen werden, weil sie ja den Zuschlag für den neuen F-47 erhalten haben. Ooops..., sorry! Gruß Johannes
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Roy folgt jetzt dem Inhalt: Microsoft Flight Simulator 2024 Aviator Edition / Aktuelle Preise
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Hallo Ich habe gerade die Aviator Edition bezogen und beinahe das doppelt als nötig bezahlt. Ich habe hier die günstigste Version erworben: Live Key Global für CHF 134.- inklusive (Netto 126.-) Preis ohne Game Pass bei XBox. Soll keine Werbung sein sondern ein Hinweis nicht voreilig zu bestellen. Bei Microsoft über CHF 202.-
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Ausser in den Nachrichten redet in meinem Bekanntenkreis keiner über Krieg!
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Thread für Komplexität, Makroökonomik, volks-/sozialwirtschaftliche Aspekte und dgl.
Alexh antwortete auf Phoenix 2.0's Thema in Off-Topic
Meinst du mit „die Linken“ auch wirklich „Die Linke“, oder alles linke, also auch SPD/Grüne? Die Partei „Die Linke“ steht nicht für Rüstung und Krieg ein. BSW übrigens auch nicht. Gruß Alex -
Wart's nur ab! Es ist eben derzeit das wichtigste Thema überhaupt. Bitte keine "Ferndiagnosen" Robert, das verbitte ich mir! Aber gut, ich werde mich im aviatischen Bereich zurückhalten damit, ich nehme somit Deinen Hinweis an. Gruß Johannes
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10.4.25 | Bell 206L | N216MH | Hudson River NY USA | Getriebe und Rotorblätter lösen sich von der Zelle
teetwoten antwortete auf Frank Holly Lake's Thema in Vorfälle/Unfälle
Da hast Du völlig recht. Ich kenne einen begnadeten Helipiloten, welchem sogar eine Gleitlandung mit einem Lama (mit Kufen) auf einer Hartbelagpiste gelang! Stefan -
Thread für Komplexität, Makroökonomik, volks-/sozialwirtschaftliche Aspekte und dgl.
Phoenix 2.0 antwortete auf Phoenix 2.0's Thema in Off-Topic
Hab mir grade diese sehr aktuelle SRF-Doku zum Thema Wehrfähigkeit der Schweizer Armee angesehen, weil mich diese Themen derzeit interessieren. Spannend finde ich die sehr konträren Ansichten zwischen dem Präsidenten der Verein militärischer Gesellschaften Schweiz und dem Vorstand der GSOA ("Gruppe für eine Schweiz ohne Armee"), die einst von den JUSOs (den Jungsozialisten der Schweiz) gegründet wurde. In der Schweiz ist die Welt halt noch ned so verdreht wie in D, wo die Linken geschlossen für Rüstung und Krieg einstehen. So eine Einstellung erwarte ich mir ehrlich gesagt von Sozialdemokraten und JUSOS, auch wenn ich selbst ein Anhänger des Konzepts einer umfassenden Landesverteidigungsfähigkeit bin. Aber ehrlich gesagt tendiere ich in diesem konkreten Falle eher zu der Ansicht der GSOA, weil ich frage mich auch, warum etwa Putin Bern mit ballistischen Raketen oder Drohnen angreifen sollte (siehe eines der Interviews in der Doku, wo quasi ein Szenario an die Wand gemalt wird, wo gefühlt der WW3 in der Schweiz stattfinden und entschieden werden würde). Schweiz und Österreich müssen mit modernem Gerät verteidigungsfähig gemacht werden ja! Aber diese Szenarien, die da tw. gesehen werden (Häuserkampf in Bern oder Zürich), da steht Europa nicht mehr, wenn die Schweiz dieses Problem hätte. Wie man in der Doku gut sieht, hockte der damalige Schweizer Armee Chef in einer entscheidenden Phase auf seinem Stuhl halt auch zwischen zwei PolitikerINNEN, die über das Wohl und Wehe der Schweizer Armee entschieden (Ironie OFF). Gruß Johannes -
Air Serbia Air Serbia wird Flüge zwischen BEG und GVA ab 23.06.25 wieder aufnehmen. Geflogen wird 3/7 jeweils Mo,Mi und Fr. Gruss R
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Hier geht es in einer Allgemeinen Aviation Rubrik um die Zukunft einer der renommiertesten Software Hersteller in der Aviatik. Und Du schreibst durchgehend wieder von Krieg, schon krank! Gregor
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Wie Cosy oben schreibt, wetzen die M&A-Heinis u.U. bereits ihre Filetiermesser. Wäre schade um Jeppesen, wenn die in den Mühlen irgendwelcher "Gier-Konstrukte" zermalmt würden. Oder es gibt auch in der Luftfahrt Konzerne, die alles aufkaufen und die Marken weiterlaufen lassen, wie etwa Harman (gehört mittlerw. Samsung) im Audio-Bereich (denen gehören u.a. Studer, JBL, B&O, Soundcraft, AGK). Wer weiß, vielleicht bereitet sich Boeing bereits auf eine zukünftige USA im Kriegswirtschaftsmodus vor und verschlankt sich deshalb. Ausfallende Zivil-Aufträge wären dann auch kein Thema, wenn im Hintergrund es schon (u.U. dzt. noch geheime) Zusagen der US-Regierung und Streitkräfte gibt. Man kann dann, wie man es bei VW von Autos auf Panzer u. dgl. machen würde, von der MAX auf einen Kampfjet oder Drohnen umstellen. In einer globalen Rezession oder einem großen Krieg fliegt eh kaum mehr wer nach Malle oder Bali. Es gäbe dann einen großen Markt für Truppentransporte, so wie de USA das schon lange machen (Civil Reserve Air Fleet). Da kann z.B. Condor dann die neue Bundeswehr-Truppe an die Fronten karren... Gruß Johannes
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Das schmerzt heftig, wenn in Zukunft Jeppesen nicht mehr unter Boeing steht. Thoma Bravo hört sich nicht gut an. Diese Betrachtung ist selbstverständlich subjektiv. Gregor
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Kontext: Boeing verkauft ihr Tafelsilber Jeppesen und Foreflight! https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/luftfahrt-boeing-verkauft-teile-des-geschaefts-fuer-105-milliarden/100123161.html Boeing verkauft Teile des Geschäfts für 10,5 Milliarden Der Software-Investor Thoma Bravo kauft Jeppesen und andere Teile des Digital-Geschäfts von Boeing. Die Trennung von dem Unternehmen ist Teil einer größeren Strategie des Boeing-Chefs. Der Luftfahrt-Navigationskarten-Anbieter Jeppesen wird für mehr als zehn Milliarden Dollar an den Software-Investor Thoma Bravo verkauft. Die Beteiligungsgesellschaft setzte sich im Ringen um die Boeing-Tochter und andere Teile des Digital-Geschäfts des Flugzeugbauers gegen Konkurrenten wie TPG, Advent und Veritas durch. Boeing bezifferte den Verkaufspreis am Dienstag auf 10,55 Milliarden Dollar. Das ist deutlich mehr als die sechs Milliarden, die der Airbus-Rivale zunächst erwartet hatte. Der Erlös soll Boeing helfen, trotz Milliardenverlusten sein Investmentgrade-Rating zu behalten. Die Trennung von dem Unternehmen aus Englewood im US-Bundesstaat Colorado ist Teil der Strategie von Boeing-Chef Kelly Ortberg, sich von Randbereichen zu trennen und sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. Boeing behalte aber Zugriff auf die Daten von Jeppesen, ForeFlight, AerData und OzRunways, die etwa für die Diagnose von Fehlern, Wartung und Reparaturen wichtig seien, betonte der Konzern. Die gesamte Digital-Sparte von Boeing – einschließlich der Teile, die im Konzern blieben – beschäftigt 3900 Mitarbeiter.
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China will keine Dreamliner mehr. Da auch in China nun 145% Stafzölle für die USA gelten, verdopplet sich der Flugzeugpreis. Statt 240 Milionen nun 560 Milionen Pro Flugzeug. Zu teuer. Deshalb ist es eine Chinesischen Airline nicht mehr möglich, neue Flugzeuge aus der USA zu importieren. Und fliegt die Flugzeuge wieder zu Boeing zurück. Quelle https://www.bazonline.ch/trump-zoelle-china-schickt-eingekaufte-boeing-flugzeuge-zurueck-809856072548 Auszüge : Zwei an China ausgelieferte Passagiermaschinen sind schon wieder zurück in den USA. Die Volksrepublik will die bestellte Ware nicht annehmen. China bestellte über 50 Flugzeuge des Herstellers Boeing. Die US-Firma lieferte zwei aus, die befinden sich aber schon wieder auf dem Rückweg. Das bestätigt Boeing-Chef Kelly Ortberg gegenüber dem US-Sender CNBC. Ein weiteres Flugzeug werde folgen. Der Boeing-Chef erklärte gegenüber dem Sender, dass in diesem Jahr 50 Flugzeuge nach China geliefert werden sollten. Die Kunden hätten jedoch bereits signalisiert, dass sie die Passagiermaschinen nicht abnehmen wollen. Flugzeuge sollen an andere Interessenten verkauft werden Weil China die Ware nicht haben will, plant Boeing nun, die Flugzeuge an andere Kunden zu verkaufen. Ortberg erklärte, dass das Unternehmen derzeit Optionen prüfe, um 41 der bereits gefertigten Flugzeuge an andere Kunden weiterzuvermitteln. Er machte deutlich, dass Boeing «nicht weiterhin Flugzeuge für Kunden produzieren werde, die diese nicht haben möchten». Die Nachfrage von anderen Fluggesellschaften sei gross. Das Unternehmen hofft auf eine Einigung zwischen den USA und China im Zollstreit. Hoffnung in den USA – Aber China dementiert Der Boeing-Chef sagte laut BBC bei einer Telefonkonferenz mit Investoren: «Es vergeht kein Tag, an dem wir nicht entweder mit den Kabinettssekretären oder mit dem US-Präsidenten selbst über den Handelskrieg zwischen China und den USA sprechen.» Ortberg sei «sehr zuversichtlich, dass wir zu gewissen Verhandlungen kommen werden». ___________________________ Mein Kommentar: USA hat sich beim ziehen des Revolver selber ins Knie geschossen. Grüße Frank
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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation
Phoenix 2.0 antwortete auf MarkusP210's Thema in Off-Topic
Viele Diktatoren waren/sind zudem Paranoiker, wie etwa Stalin, Honecker, Hitler, die NK-Kim's etc. Das ist sehr gefährlich, weil man selbst als engster Vertrauter stets fürchten muss, in Ungnade zu fallen und ein jähes Ende zu finden. So viel Gold und Sterne auf den Schultern oder Beraterposten kann man gar ned haben, um gefeit zu sein (siehe Stalins Säuberungen innerhalb der Partei und Roten Armee, oder die Ausschaltung von Ernst Röhm unter Hitler). Was übrigens bei Röhm und anderen SA-Kadern erstaunlich war ist, dass sie durchwegs "echte" sozialistische Ansichten vertraten und meinten, Hitlers Machtergreifung würde wirklich einem neuen Sozialismus - wie er im Begriff NationalSOZIALISMUS ja enthalten ist - den Weg ebnen. Letztlich setzte sich dann doch das völkische Substrat in Form einer faschistischen Ideologie durch. U.a. deshalb wurde Röhm von der SS erschossen und die SA letztlich aufgelöst und vor allem von der Wehrmacht absorbiert. Denoch blieben bei den Nazis Teilaspekte des Sozialismus evident, u.a. die völlige Auflösung und Verachtung eines individuell-liberalen Geistes zugunsten einer uniformen und gleichgeschalteten Masse, die einzig dem "Führer" zu gehorchen hat. Eigener Wille und abweichende Meinungen wurden als "Gefährder", "Zersetzer", "Nestbeschmutzer" und dgl. diffamiert und denunziert. Auch wirtschaftlich war man vom Sozialismus nicht soo weit entfernt, obgleich es keine "echte" Planwirtschaft gab. ChatGPT antwortet: Insgesamt kann man sagen, dass die Wirtschaftspolitik der Nationalsozialisten eine Mischung aus staatlicher Kontrolle,wirtschaftlicher Planung und privatwirtschaftlicher Initiative war, aber sie war nicht so umfassend und zentralisiert wie in einer typischen Planwirtschaft. Fazit: Die echten Nazis waren keine echten Sozialisten, aber sie nutzten Elemente, derer sich auch der Sozialismus bedient. Was jedoch vollkommen falsch ist, ist, dass sie "Kommunisten" gewesen seien sollen, wie Fr. Weidel das vor paar Monaten in einem Interview sagte. Gruß Johannes -
CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation
AnkH antwortete auf MarkusP210's Thema in Off-Topic
Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass Kollateralschäden auf dem Pausenplatz und Parkplatz relativ überschaubar sind. Die Kinder an der Macht sehen aber diesen Punkt nicht (oder wollen ihn nicht sehen). -
CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation
Phoenix 2.0 antwortete auf MarkusP210's Thema in Off-Topic
Bitte nenne bei diesem Posting im Zitat die Quelle (nachträglich Editieren), sonst entsteht beim Leser der Eindruck, es würde von mir stammen, was NICHT der Fall ist! Ich habe zudem diesen Spruch nicht "zitiert", sondern es ist eine sinngemäße Wiedergabe einer alten "Weisheit", oder was auch immer man dazu sagen mag. Dank & Gruß Johannes -
CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation
FalconJockey antwortete auf MarkusP210's Thema in Off-Topic
Korrekt, aber wenn die Mehrheit der Umstehenden nach einer Korrektur keinen Respekt mehr vor diesen Leuten haben, haben sie gleichzeitig ihre Macht verloren. - Letzte Woche
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Suricato antwortete auf MarkusP210's Thema in Off-Topic
Bullying ist gemäss Wiki das englische Wort für Schikanieren ausgehend von einer Person gegen eine andere Person. Und dies lässt sich auf dem Schulhof relativ leicht vermeiden in dem man einfach die Nähe des Aggressors meidet. Schlimm wird es, wenn der Agggressor zu Mobbing über geht und Andere einspannt. Ein Dilemma hierbei ist, dass Mobber angeblich meist Narzissen bzw. Egozentriker sind. Bekomm sie eins aufs Dach, dann hat man für den Moment Ruhe, aber auf Grund ihres ausgeprägten Egos dürften sie uneinsichtig sein dass sie auf Grund ihres Mobbings eins aufs Dach bekament und Mobbing sich nicht gehört und sich einreden, dass die anderen nur Neidisch auf ihn sind und proaktive Gewalt ein legitimes Mittel ist sich durch zu setzen. Das Mobbing dürfte dann irgend wann verdeckt weiter gehen und das eigentliche psychologische Problem ist nicht gelöst. - Fridolin -
Thread für Komplexität, Makroökonomik, volks-/sozialwirtschaftliche Aspekte und dgl.
Suricato antwortete auf Phoenix 2.0's Thema in Off-Topic
Wer Alles Schönredet und somit bei manchen (zukünftigen) Opfer von Konflikten Ärger, Wut oder gar Hass schürt ist eigentlich ein Brandstifter. Und als diese Form von Brandstifter ist man nicht ein Friedensförderer sondern eher ein Konflikttreiber wie als Teil einer 5. Kolone. -Fridolin -
CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation
reverser antwortete auf MarkusP210's Thema in Off-Topic
"Bullying aufm Schulhof", "Krieg um Parkplätze": Zugegeben, stark vereinfacht. Ist aber trotzdem was dran. Du zitierst: "Die gefährlichsten Opponenten sind jene, die nichts (mehr) zu verlieren haben!" Aktuelles Beispiel: Hamas; und deren "Opponenten". Zwei Parteien. Beide haben nichts mehr zu verlieren. Wer als Palästinenser im Gaza Streifen Opposition gegen die Hamas und ihre Fehlentscheidungen betreibt und demonstriert, wird umgebracht. Die Palästinenschen Hamas Gegner opponieren trotzdem. Weil sie nichts mehr zu verlieren haben. Was sagst Du dazu? Good Night Richard -
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LS-DUS antwortete auf MarkusP210's Thema in Off-Topic
Da beginnt das Übel des Egoismus. Sich einen Vorteil zu verschaffen, auf Kosten von anderen Personen. Selbst kleinere Gruppen funktionieren nur durch eine Kontrolle und Sanktionsausübung, wenn man gegen die Gemeinschaft handelt. Egoismus mag notwendig sein, jedoch nur in begrenztem Umfang, im Einklang mit der Gesellschaft. Egoismus ganzer Staaten führt zu Kriegen und Umweltzerstörung. Der Mensch besteht vor allem aus Emotionen, mit einem Anteil an Vernunft. Die Frage ist natürlich auch nach der Sozialisation. Auch können Menschen nur begrenzt langfristig denken, siehe die Umweltzerstörung und deren zukünftigen Auswirkungen. Die Umweltzerstörung selber ist ja meistens kein willentlicher Akt. Also die Wohnung heizen, Auto fahren. Die Folgen sind nicht direkt ersichtlich. Auch Fleischkonsum. Die soziale Marktwirtschaft scheint das beste System zu sein, eben weil sich jeder nach seinen Fähigkeiten entfalten kann. Also sich den passenden Beruf aussuchen und damit für sich und die Gesellschaft einen Mehrwert schaffen. Der Kommunismus war dazu weniger geeignet. Viele wollen nach Europa, eben weil es da die Freiheit (Gewaltenteilung) gibt. Aber auch die soziale Marktwirtschaft hat Probleme mit zu viel Kapitalismus, auch mit zu vielen Sozialausgaben. Die Marktwirtschaft (Kapitalismus) führt automatisch zu mehr Wachstum. Was eben für die Umwelt problematisch ist. Früher gab es deshalb regelmäßig Kriege als "Reset" sozusagen. Da gehörten Kriege schon fast zur politischen Normalität. Sieht man auch heute noch in vielen Ländern. In einigen Religionen auf der Welt wird das Ego als etwas krankhaftes angesehen, was nur zu Leid führt. Das Ziel ist dort zum Selbst zu finden und das Ego als etwas anzusehen, was überwunden werden muss, bzw. als Scheinbild anzuerkennen. Der Mensch scheint daher niemals langfristig friedlich auf der Welt leben zu können, im Einklang mit der Natur. Diese wird zur Selbsterhaltung oder für die Gier nach immer mehr ausgebeutet. Aber die Natur bzw. die Erde lässt sich nicht unbegrenzt ausbeuten oder verschmutzen.