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Thread für Komplexität, Makroökonomik, volks-/sozialwirtschaftliche Aspekte und dgl.
Phoenix 2.0 antwortete auf Phoenix 2.0's Thema in Off-Topic
Ich denke, Du nimmst Dir etwas gar viel heraus, verehrter Landsmann! Du hast hier genausowenig das letzte Wort, wie ich. Und wenn man hier auf das Rücksicht nähme, wenn jemandem subjektiv etwas nicht paßt, könnte man kaum mehr was diskutieren - nicht mal, welcher Flightsimulator besser oder schlechter ist. Oder glaubst Du, Deine bisweilen hier präsentieren "spirituellen Ergüsse" fallen bei jedem auf fruchtbaren Boden? Glaubst Du, jeder glaubt an das, an was Du glaubst? Wenn Du so cool wärest, wie Du gerne vorgibst zu sein, würde Dich u.a. mein Geschwurbel nicht tangieren. Jedenfalls verbietest Du mir in einem Schweizer Forum nicht den Mund! Wenn Urs, Andreas od. dgl. mit sagen, dass ich mich zusammenreissen soll, dann ja - und sie würden es gewiss anders formulieren. so long Johannes -
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FalconJockey antwortete auf Peter Gloor's Thema in Allgemeine Themen zur Flugsimulation
Das liegt wohl daran, dass 90%+ der Kunden nur mit Airlinern auf FL350 und höher durch die Gegend dödeln. Die kratzt das nicht, die sehen das nicht. - Heute
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Thread für Komplexität, Makroökonomik, volks-/sozialwirtschaftliche Aspekte und dgl.
LS-DUS antwortete auf Phoenix 2.0's Thema in Off-Topic
Es gibt gute Anzeichen, dass sich der Ukraine Konflikt lösen lässt. Das entspannt die Situation. Auch für die Energieversorgung positiv. Dann sieht die Welt, zumindest in Europa, wieder besser aus. Auch können dann die geflüchteten Ukrainer wieder in ihr Land zurückkehren. Mit den ganzen Konflikten und möglichen wirtschaftlichen Risiken, ist wohl jeder überfordert. Viele Grundlagen haben sich verändert. Was in fünf Jahren ist, kann keiner mehr voraussehen. -
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sharkbay antwortete auf Phoenix 2.0's Thema in Off-Topic
Sorry, aber ich möchte im flightforum nicht mehr den Begriff WW3 lesen müssen! An der Universität als em. Professor kannst Du bei Deinen Gast Vorlesungen oder Gast Vorträgen vom WW3 vortragen, sprechen, diskutieren, falls Du nicht auch dort von Deinen ehemaligen Prof. Kollegen und Studenten dafür hinweisende und unmissverständliche Korrekturen erhältst. Gregor -
Ja, das Schneeproblem grundsätzlich können REX und Co. nicht lösen, aber Du hast damit sicher keinen Schnee in den Täler. In den Alpen zaubert Dir die lächerliche Snowcoverage von Meteoblue noch im Sommer Schnee bis Brienz runter. Asobo ist das Problem bekannt, gemacht wird nix. Aber solange es nur ein paar Wenige stört, wird sich da auch nichts ändern. Leider.
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Peter Gloor antwortete auf Peter Gloor's Thema in Allgemeine Themen zur Flugsimulation
oder man/frau fliegt nur im Sommer mit realem Wetter. ABER - bei nicht-realem Wetter muss oder kann man eine gewünschte Schneehöhe wählen, die aber - und das ist der zweite MS-Hund dabei - diese gilt dann von Meereshöhe bis zu den höchsten Gipfeln. Meteoblue/MSFS kann den Schnee nur darstellen ohne Unterschied der Elevation. Bei Real Wetter ist der Schnee immer bis ins Tal vorhanden in einem vorgegebenen Umkreis von den höchsten Gipfeln. Beispiel: In Buochs habe ich Schnee am Boden, fliege ein paar Minuten nach Emmen, wo alles grün ist. REX etc. können das Problem nicht lösen. -
Nein, leider ist das nicht mit einem Update zusammenhängend und kann nicht gelöst werden ausser ohne mit Live Wetter fliegen oder eben Active Sky resp REX (im MSFS2020). Neverending story, mich überrascht nur, dass dieser Bug so wenig Aufmerksamkeit generiert, fliegen wohl alle mit Wetterpresets...
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Du kannst doch im Alltag nicht regelmässig über diese Situation und einen potenziell möglichen Krieg nachdenken und reden. Das macht depressiv, das braucht keiner, denn damit ist niemandem gedient.
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Dann sind das einfach naive Optimisten, die die Realität nicht sehen wollen und den Kopf in des Sand stecken. Sorry. Für mich sind wir schon im Krieg, an 2 Fronten. Bisher hybrid, Propaganda, Zölle, Sabotage e.t.c aber die Gefahr, dass es zu einer Konfrontation grossen Ausmaßes kommt ist absolut da. Wer das nicht sehen will... na ja ist halt wie der letzte Vorkriegssommer vor dem 2.WK wo auch viele nochmal abfeiern wollten. Für Boeing könnte perverserweise der Krieg die Rettung sein, denn dann können sie ihre katastrophale Zivilbranche durch Militäraufträge erst mal sanieren.
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HeliFoxFox antwortete auf Peter Gloor's Thema in Allgemeine Themen zur Flugsimulation
Hoi zämä Möchte nachfragen, ob das Problem mit den schneebedeckten Regionen irgendwie gelöst werden kann. Ohne Kauf von REX oder Active Sky. Ich fliege erst seit 3 Monaten mit MSFS, und das Problem nervt ziemlich. Der Schnee ist aber nur bei aktiviertem Live-Wetter sichtbar. Wenn ich recht informiert bin, gibt es diese partiellen Schneelandschaften erst seit den DACH World Update. Dann müsste ich evtl. diese Update deaktivieren!? Besten Dank für klärende Antworten. -
Thread für Komplexität, Makroökonomik, volks-/sozialwirtschaftliche Aspekte und dgl.
Phoenix 2.0 antwortete auf Phoenix 2.0's Thema in Off-Topic
Mein Fehler, ich meinte damit die klassischen linken Parteien, die auf Bundesebene mitregier(t)en, also SPD und Grüne. "Die Linke" - also eine dieser neuen alten SED-Nachfolgeparteien - setzt man geschrieben ja korrekterweise in Anführungszeichen. BSW und auch "die Linke" (Letztere lehnen Krieg als Mittel der Politik lt. Programm grundsätzlich ab) sind ja u.a. für diplomatische Schritte beim Ukrainekrieg, die auch den Einbezug der Russen beinhalten (BSW). "Die Linke" will China mit einbinden (warum wundert mich das nicht?). Bei SPD und Grüne ist Diplomatie mir Putin ja prinzipiell total ausgeschlossen, solange Putin nicht klein beigibt. Heute ist das Leitmotiv der Grünen in Bezug auf die Ukraine: Frieden schaffen mit Waffen - wenn es sein muss, mit immer mehr Waffen. Es ist ein erstaunlicher Wandel, aber für die meisten in der Partei ein konsequenter Weg. Aufgeheizte Debatten wie damals in Bielefeld, die gehören längst der Vergangenheit an. QUELLE: zdf.de So, ich werde bzgl. Thematisierung von Aufrüstung, Kriegswirtschaft und Kriegstrommelei wieder kürzer treten, da es manche um den Schlaf zu bringen scheint oder sie anderweitig davon genervt sind. Ich melde mich dazu wieder, wenn es wo los geht oder etwas wirklich Signifikantes geschieht - DANN sollte es als Thema "zulässig" sein, ohne dass man als Vermittler von Infos und Meinungen als "gefährlich" oder "krank" klassifiziert wird - so hoffe ich jedenfalls. Gruß Johannes -
Nun denn, ich sehe das nun als Wink mit dem Zaunpfahl, mich zurückzuhalten. Also zurück zu Boeing..., die sicher ned so schnell untergehen werden, weil sie ja den Zuschlag für den neuen F-47 erhalten haben. Ooops..., sorry! Gruß Johannes
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Roy folgt jetzt dem Inhalt: Microsoft Flight Simulator 2024 Aviator Edition / Aktuelle Preise
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Hallo Ich habe gerade die Aviator Edition bezogen und beinahe das doppelt als nötig bezahlt. Ich habe hier die günstigste Version erworben: Live Key Global für CHF 134.- inklusive (Netto 126.-) Preis ohne Game Pass bei XBox. Soll keine Werbung sein sondern ein Hinweis nicht voreilig zu bestellen. Bei Microsoft über CHF 202.-
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Ausser in den Nachrichten redet in meinem Bekanntenkreis keiner über Krieg!
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Alexh antwortete auf Phoenix 2.0's Thema in Off-Topic
Meinst du mit „die Linken“ auch wirklich „Die Linke“, oder alles linke, also auch SPD/Grüne? Die Partei „Die Linke“ steht nicht für Rüstung und Krieg ein. BSW übrigens auch nicht. Gruß Alex -
Wart's nur ab! Es ist eben derzeit das wichtigste Thema überhaupt. Bitte keine "Ferndiagnosen" Robert, das verbitte ich mir! Aber gut, ich werde mich im aviatischen Bereich zurückhalten damit, ich nehme somit Deinen Hinweis an. Gruß Johannes
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10.4.25 | Bell 206L | N216MH | Hudson River NY USA | Getriebe und Rotorblätter lösen sich von der Zelle
teetwoten antwortete auf Frank Holly Lake's Thema in Vorfälle/Unfälle
Da hast Du völlig recht. Ich kenne einen begnadeten Helipiloten, welchem sogar eine Gleitlandung mit einem Lama (mit Kufen) auf einer Hartbelagpiste gelang! Stefan -
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Phoenix 2.0 antwortete auf Phoenix 2.0's Thema in Off-Topic
Hab mir grade diese sehr aktuelle SRF-Doku zum Thema Wehrfähigkeit der Schweizer Armee angesehen, weil mich diese Themen derzeit interessieren. Spannend finde ich die sehr konträren Ansichten zwischen dem Präsidenten der Verein militärischer Gesellschaften Schweiz und dem Vorstand der GSOA ("Gruppe für eine Schweiz ohne Armee"), die einst von den JUSOs (den Jungsozialisten der Schweiz) gegründet wurde. In der Schweiz ist die Welt halt noch ned so verdreht wie in D, wo die Linken geschlossen für Rüstung und Krieg einstehen. So eine Einstellung erwarte ich mir ehrlich gesagt von Sozialdemokraten und JUSOS, auch wenn ich selbst ein Anhänger des Konzepts einer umfassenden Landesverteidigungsfähigkeit bin. Aber ehrlich gesagt tendiere ich in diesem konkreten Falle eher zu der Ansicht der GSOA, weil ich frage mich auch, warum etwa Putin Bern mit ballistischen Raketen oder Drohnen angreifen sollte (siehe eines der Interviews in der Doku, wo quasi ein Szenario an die Wand gemalt wird, wo gefühlt der WW3 in der Schweiz stattfinden und entschieden werden würde). Schweiz und Österreich müssen mit modernem Gerät verteidigungsfähig gemacht werden ja! Aber diese Szenarien, die da tw. gesehen werden (Häuserkampf in Bern oder Zürich), da steht Europa nicht mehr, wenn die Schweiz dieses Problem hätte. Wie man in der Doku gut sieht, hockte der damalige Schweizer Armee Chef in einer entscheidenden Phase auf seinem Stuhl halt auch zwischen zwei PolitikerINNEN, die über das Wohl und Wehe der Schweizer Armee entschieden (Ironie OFF). Gruß Johannes -
Air Serbia Air Serbia wird Flüge zwischen BEG und GVA ab 23.06.25 wieder aufnehmen. Geflogen wird 3/7 jeweils Mo,Mi und Fr. Gruss R
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Hier geht es in einer Allgemeinen Aviation Rubrik um die Zukunft einer der renommiertesten Software Hersteller in der Aviatik. Und Du schreibst durchgehend wieder von Krieg, schon krank! Gregor
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Wie Cosy oben schreibt, wetzen die M&A-Heinis u.U. bereits ihre Filetiermesser. Wäre schade um Jeppesen, wenn die in den Mühlen irgendwelcher "Gier-Konstrukte" zermalmt würden. Oder es gibt auch in der Luftfahrt Konzerne, die alles aufkaufen und die Marken weiterlaufen lassen, wie etwa Harman (gehört mittlerw. Samsung) im Audio-Bereich (denen gehören u.a. Studer, JBL, B&O, Soundcraft, AGK). Wer weiß, vielleicht bereitet sich Boeing bereits auf eine zukünftige USA im Kriegswirtschaftsmodus vor und verschlankt sich deshalb. Ausfallende Zivil-Aufträge wären dann auch kein Thema, wenn im Hintergrund es schon (u.U. dzt. noch geheime) Zusagen der US-Regierung und Streitkräfte gibt. Man kann dann, wie man es bei VW von Autos auf Panzer u. dgl. machen würde, von der MAX auf einen Kampfjet oder Drohnen umstellen. In einer globalen Rezession oder einem großen Krieg fliegt eh kaum mehr wer nach Malle oder Bali. Es gäbe dann einen großen Markt für Truppentransporte, so wie de USA das schon lange machen (Civil Reserve Air Fleet). Da kann z.B. Condor dann die neue Bundeswehr-Truppe an die Fronten karren... Gruß Johannes
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Das schmerzt heftig, wenn in Zukunft Jeppesen nicht mehr unter Boeing steht. Thoma Bravo hört sich nicht gut an. Diese Betrachtung ist selbstverständlich subjektiv. Gregor
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Kontext: Boeing verkauft ihr Tafelsilber Jeppesen und Foreflight! https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/luftfahrt-boeing-verkauft-teile-des-geschaefts-fuer-105-milliarden/100123161.html Boeing verkauft Teile des Geschäfts für 10,5 Milliarden Der Software-Investor Thoma Bravo kauft Jeppesen und andere Teile des Digital-Geschäfts von Boeing. Die Trennung von dem Unternehmen ist Teil einer größeren Strategie des Boeing-Chefs. Der Luftfahrt-Navigationskarten-Anbieter Jeppesen wird für mehr als zehn Milliarden Dollar an den Software-Investor Thoma Bravo verkauft. Die Beteiligungsgesellschaft setzte sich im Ringen um die Boeing-Tochter und andere Teile des Digital-Geschäfts des Flugzeugbauers gegen Konkurrenten wie TPG, Advent und Veritas durch. Boeing bezifferte den Verkaufspreis am Dienstag auf 10,55 Milliarden Dollar. Das ist deutlich mehr als die sechs Milliarden, die der Airbus-Rivale zunächst erwartet hatte. Der Erlös soll Boeing helfen, trotz Milliardenverlusten sein Investmentgrade-Rating zu behalten. Die Trennung von dem Unternehmen aus Englewood im US-Bundesstaat Colorado ist Teil der Strategie von Boeing-Chef Kelly Ortberg, sich von Randbereichen zu trennen und sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. Boeing behalte aber Zugriff auf die Daten von Jeppesen, ForeFlight, AerData und OzRunways, die etwa für die Diagnose von Fehlern, Wartung und Reparaturen wichtig seien, betonte der Konzern. Die gesamte Digital-Sparte von Boeing – einschließlich der Teile, die im Konzern blieben – beschäftigt 3900 Mitarbeiter.
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China will keine Dreamliner mehr. Da auch in China nun 145% Stafzölle für die USA gelten, verdopplet sich der Flugzeugpreis. Statt 240 Milionen nun 560 Milionen Pro Flugzeug. Zu teuer. Deshalb ist es eine Chinesischen Airline nicht mehr möglich, neue Flugzeuge aus der USA zu importieren. Und fliegt die Flugzeuge wieder zu Boeing zurück. Quelle https://www.bazonline.ch/trump-zoelle-china-schickt-eingekaufte-boeing-flugzeuge-zurueck-809856072548 Auszüge : Zwei an China ausgelieferte Passagiermaschinen sind schon wieder zurück in den USA. Die Volksrepublik will die bestellte Ware nicht annehmen. China bestellte über 50 Flugzeuge des Herstellers Boeing. Die US-Firma lieferte zwei aus, die befinden sich aber schon wieder auf dem Rückweg. Das bestätigt Boeing-Chef Kelly Ortberg gegenüber dem US-Sender CNBC. Ein weiteres Flugzeug werde folgen. Der Boeing-Chef erklärte gegenüber dem Sender, dass in diesem Jahr 50 Flugzeuge nach China geliefert werden sollten. Die Kunden hätten jedoch bereits signalisiert, dass sie die Passagiermaschinen nicht abnehmen wollen. Flugzeuge sollen an andere Interessenten verkauft werden Weil China die Ware nicht haben will, plant Boeing nun, die Flugzeuge an andere Kunden zu verkaufen. Ortberg erklärte, dass das Unternehmen derzeit Optionen prüfe, um 41 der bereits gefertigten Flugzeuge an andere Kunden weiterzuvermitteln. Er machte deutlich, dass Boeing «nicht weiterhin Flugzeuge für Kunden produzieren werde, die diese nicht haben möchten». Die Nachfrage von anderen Fluggesellschaften sei gross. Das Unternehmen hofft auf eine Einigung zwischen den USA und China im Zollstreit. Hoffnung in den USA – Aber China dementiert Der Boeing-Chef sagte laut BBC bei einer Telefonkonferenz mit Investoren: «Es vergeht kein Tag, an dem wir nicht entweder mit den Kabinettssekretären oder mit dem US-Präsidenten selbst über den Handelskrieg zwischen China und den USA sprechen.» Ortberg sei «sehr zuversichtlich, dass wir zu gewissen Verhandlungen kommen werden». ___________________________ Mein Kommentar: USA hat sich beim ziehen des Revolver selber ins Knie geschossen. Grüße Frank
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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation
Phoenix 2.0 antwortete auf MarkusP210's Thema in Off-Topic
Viele Diktatoren waren/sind zudem Paranoiker, wie etwa Stalin, Honecker, Hitler, die NK-Kim's etc. Das ist sehr gefährlich, weil man selbst als engster Vertrauter stets fürchten muss, in Ungnade zu fallen und ein jähes Ende zu finden. So viel Gold und Sterne auf den Schultern oder Beraterposten kann man gar ned haben, um gefeit zu sein (siehe Stalins Säuberungen innerhalb der Partei und Roten Armee, oder die Ausschaltung von Ernst Röhm unter Hitler). Was übrigens bei Röhm und anderen SA-Kadern erstaunlich war ist, dass sie durchwegs "echte" sozialistische Ansichten vertraten und meinten, Hitlers Machtergreifung würde wirklich einem neuen Sozialismus - wie er im Begriff NationalSOZIALISMUS ja enthalten ist - den Weg ebnen. Letztlich setzte sich dann doch das völkische Substrat in Form einer faschistischen Ideologie durch. U.a. deshalb wurde Röhm von der SS erschossen und die SA letztlich aufgelöst und vor allem von der Wehrmacht absorbiert. Denoch blieben bei den Nazis Teilaspekte des Sozialismus evident, u.a. die völlige Auflösung und Verachtung eines individuell-liberalen Geistes zugunsten einer uniformen und gleichgeschalteten Masse, die einzig dem "Führer" zu gehorchen hat. Eigener Wille und abweichende Meinungen wurden als "Gefährder", "Zersetzer", "Nestbeschmutzer" und dgl. diffamiert und denunziert. Auch wirtschaftlich war man vom Sozialismus nicht soo weit entfernt, obgleich es keine "echte" Planwirtschaft gab. ChatGPT antwortet: Insgesamt kann man sagen, dass die Wirtschaftspolitik der Nationalsozialisten eine Mischung aus staatlicher Kontrolle,wirtschaftlicher Planung und privatwirtschaftlicher Initiative war, aber sie war nicht so umfassend und zentralisiert wie in einer typischen Planwirtschaft. Fazit: Die echten Nazis waren keine echten Sozialisten, aber sie nutzten Elemente, derer sich auch der Sozialismus bedient. Was jedoch vollkommen falsch ist, ist, dass sie "Kommunisten" gewesen seien sollen, wie Fr. Weidel das vor paar Monaten in einem Interview sagte. Gruß Johannes